DE900403C - Zweiplatten-Keilschieber - Google Patents

Zweiplatten-Keilschieber

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Publication number
DE900403C
DE900403C DEH835D DEH0000835D DE900403C DE 900403 C DE900403 C DE 900403C DE H835 D DEH835 D DE H835D DE H0000835 D DEH0000835 D DE H0000835D DE 900403 C DE900403 C DE 900403C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wedge
spindle
gate valve
slide
sealing plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH835D
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Bischoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dinglerwerke AG
Original Assignee
Dinglerwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dinglerwerke AG filed Critical Dinglerwerke AG
Priority to DEH835D priority Critical patent/DE900403C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE900403C publication Critical patent/DE900403C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/12Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with wedge-shaped arrangements of sealing faces
    • F16K3/14Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with wedge-shaped arrangements of sealing faces with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

  • Zweiplatten-Keilschieber Absperrschleber mim zwei beweglichen, unter geringer Neigung keilförmig innerhalb eines Plartenhaltersi angeordneten Dichtplatten sind an sich bekannt. Diese Ausführungen: ermöglichen es', die Keiilneiigung der beweglichen Platten. sehr klein zu halten und dadurch den Anpreßdruck so zu steigern, daß eine Abdichtung beider Dichtplatten (selbst entgegen dem Druck des Mediums) erreicht und dadurch bei! geschlossenem Schieber ein druckloises Schiebergehäuse auch bei höchsten Drücken erzielt wird. Bei dieser Bauart von Zweiplatten,-Keilschiebern wird die Spindelkraft über ein zwi@ schen den DIchtplattten und inmitten des Plattenhalters liegendes Teil zentral auf die in: ihrer Stellung zueinander beweglichen Dichtplatten, übertragen. Hierfür verwenden bekannte Konstruktionen entweder eine Kugel, die innerhalb des Plattenhalters in entsprechenden Pfannen der Dichtplatten liegt, oder ein keilförmiges, Stück des Plattenhalters, gegen das sich die billig ausgebildeten Innenseiten. der Dichtplatten. legen, oder auch einen Bolzen mit balliigen Enden in Verbindung mit an der Berührungsstelle ebenen Dichtplatten. Mit diesen Ausführungen. des zwischen den Dichtplatten liegenden Druckübertragungsstückes wird zwar derForderung entsprochen, daß dieses der zentralen Kraftübertragung auf die Platten dient und gleichwohl letztere in ihrer Stellung zueinander allseitig beweglich bleiben, wodurch die Dichtplatten unabhängig voneinander und unabhängig von Lageänderungen der Gehäusedichtflächen zu gleichmäßigem und zuverlässigem Abdichten gebracht werden: Dieselben haben jedoch folgende Nachteile: Kugeln und Hohlpfannen, ebenso, hallige Dichtplatten oder hallige Enden eines Bolzens, s'ihd schwieriger und teurer in der Herstellung und gelingen, nilcht immer in der gewünschten Güte, und Genauigkeit.
  • Beim Anliegen: von Keilflächen. gegen ballige Dichtplatten, von Balligen Bolzenenden gegen ebene, Dichtplattenflächen und bnis; zum gewissen Grad auch von Kugelflächen in Hohlpfannen tritt nur Punktberührung ein, so rdaß sich bei den hohen Anpreßdrücken zumeist schädliche E,indrückungen ergeben, die! sich auch bei, härtester Oberflächengestaltun:g nicht ganz vermeiden lassen.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile schwieriger und teurer Herstellung sowie der schädlichen Punktberührung dadurch vermieden, daß zur Übertragung des Schließd'ruckes auf die D:ichtplatten je! ein Kreuzgelenkstück dient, wo:be!i dieser Druckübertragungsstücke um einen gemeinsamen, zentralen und mit der Spindel verbundenen Bolzen schwingen. Am besten wird hierbei der mit der Spindel verbundene Mittelnchsbolzen des Kreuzgelenksystems in -die Richtung der Schieberspindelachse gelegt und daher keilförmig oder kegelförmig genau oder annähernd entsprechend der Keilneigung :der Dichtflächen ,ausgebildet, so. daß zwei schräg zueinander und schräg zur Spindelachse verlaufende Mittelachsen :des Kreuzgelenksystems entstehen und daher letzteres aus zwei der Keilneigung entsprechend schräg zueinan!der liegenden Einzelkreuzgelenken besteht.
  • Weitere Nachteile der bekannten Ausführungen sind folgende: Bei -der Bauart mit einer Kugel als zentral liegendem Druckübertragungsistück hat s-ilch z. B. gezeigt, daß :sich der Schieber bei der geringen Neigung der keilförmig angeordneben Dichtr platten, und ;infolge zusätzlicher Temperaturspannungen häufig nur sehr schwer öffnen läßt. Aus diesem Grunde hat man bei neueren Konstruktionen den Dichtplatten im Plattenhalter um so vire!l mehr Spiel gegeben, als, für die Beweglichkeit! der Platten innerhalb des Halterst unbedingt erforderlich i!st, daß durch Gleiten des zentral@enDruekübertragumgsstückes des Plattenhalters: zwischen; den im C#rehäuse anliegenden Diichtplatten nicht nur eine zusätzliche Anpressung der Planern; beim Schließen, :sondern: daß vor allem beim Öffnen, des, Schiebers ein; Lösen des Schieberkeils erzielt und das Öffnern wesentlich erleichtert wird. Aber auch diese Aus führung befriedigt aus folgenden Gründen keineswegs: Die allseitlige Beweglichkeit der Dichtplatten im Plattenhalfter um mehrere Millimeter über das sonst notwendige Maß hinaus ergibt je nach Einbaulage des: Schiebers eiina unerwünschte Verschiebung der Dichtplatten gegenüber den Dichtflächen iim Schiebergehäuse. Ferner kann an den bei dieser Bauart! vorhandenen Punktberührungsstellen zwischen Keil und Balligen Dichtplatten oder zwischen balliigen Bodzenenden und ebenen DIchtplattenmiitrien durch die großen auftretenden Kräfte! eine so starke Findrückun:g erfolgen, dä,ß der gewünschte Zweck besserer Löisb-arkeiit des Keilschiebers überhaupt nicht erreicht wird. Diiie! Erfindung vermeidet auch diese Nachteti,le .in gewisser Anlehnung an. die an s,ilch bekannte Art: der Dschtplattenanpress,ung bei Parallelschiebern dadurch, daZ die Schiieberspindel selbst als keilförmig oder kegelförmig ausgebildeter Mirttelachsbolzen lest Kreuzgelenksystems benutzt wird und im Platteenhalten in ihrer Achsrichtung beweglich angeordnet ist, so daß spie als Spreizkeil dienend eine Spreizbewegung :der Dichtplatten herbeiführt. Im Gegensatz zu der bekannten oben geschilderten Bauart! ist hierbei, abgesehen von der zus.ätzlilchen Anpress.ung beim Schließen, auf jeden Fall diie leichte Lösbarkeit des. Schieberkeils. gewährleistet, da die Berührungsfläche oder -knie zwischen der bewegten Schieberspindel und den: Druckübertragungsstiicken in der Bewegungsrichtung der Schie:berspintdel verläuft. Hierdurch kann sogar eine Eindrückung, wenn sie trotz Linienberührung noch erfolgen sollte, die Bewegung der Schieberspindelund damit auch dieLösbarl-,eit des Schie:berkeils nicht hindern, wähnend die quer zur Schieberspindelachse verlaufenden Berührungslinien zwischen den Druckübertragungsstücken und den Dichtplatten mit der Bewegung der Schieberspindel nichts zu tun haben, hier also erst recht Eindrückungen ohne jeden Einfluß auf das leichte Öffnen des Schiebers sind.. Am zweckmäßigsten Bist eine Ausführung des Erfindungsgedankens .in der Weise, daß das, untere Schieberspindelende entsprechend der Keilneigung der Dichtflächen kegelförmig, die bei@d'en Druckübertragungsstücke auf ihren Innenseiten als entsprechend schräg stehende Ebenen, auf ihren Außenseiten jedoch als: quer zur Spindelachse liegende zylindrisch gewölbte Flächen, und die beiden kevlförrniig angeordneten Dichtplatten in der Mitte ihrer Innenseiten als ebene Flächen aushgebildet sind. Hierbei kann die Wölbung der gegen die Dichtplatten anliegenden Flächen der Drruckübertragungsstücke so. gewählt werden, @daß jeweils die Berührungslinie tmotz der Keilneigung der Dichtplatten genau oder wenigstemis, angenähert in: die Mitte derselben fällt.
  • Düe axiale Beweglichkeit der Schieberspindel im Plattenhalter und ihre Spreizwirkung auf die Dichtplatten gibt ferner die Möglichkeit, den gesamten Schieberkeil :in seinen: genauen Maßen gegenüber gerungen Unterschieden, in der Ent, fernung der Gehäusedichtfiächen voneinander, z. B. auch bei Nacharbeiten an: diesen Dichtflächen, anzupasisen. Hierfür kann die axiale Lager der Sehneberspindel :im Plattenhalter und das Maß ihrer axialen Beweglichkeit innerhalb, desselben einstellbar, z. B. mittels. Einlegeringen unterhalb oder oberhalb, des. Spindelhundes, gemacht werden, so daß stieres eine maßgerechte Lage der Diüchtp.lattbm sowohl rilnnerhalb@ des Plattenhaltiers: als auch in geschlosisenem Zustand desi Schiebers gegenüber den Dichtflächen des. Schiebergehäwses erreichbar i!st!.
  • Der Erfindungsgedanke läßt sich auch auf Zweipf1actten-Parallelschieber, allerdingsi unter gew:i!ss:en konstruktiven Abänderungen-, anwenden, indem z. B. der Platitenhalter sich in, geschlossenem Zustand des Schiebers, auf einen Anschlag aufsetzt und die Schiebers;pindel eine größere axiale Bewegl:ichkeit innerhalb, des Plattenhalters. erhält.
  • In Fig. i und 2 )ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt), und zwar zeigt Fig. i den Längsschnitt eines, Schiebers in ge schloissenem Zustand, wobei. sämtliche Teile miit Ausnahme der Ventilspindel im Schnitt gezeichnet sind, während Fig. 2 den Querschnitt des gleichen Schieberss in geöffnetem Zustand zeigt!, wobei die! Innenteile nicht geschnitten siihd, jedoch die dem Blick zugekehrte Dichtplaitte, herausgenommen gedacht ist, um eine Ansicht auf dass zwischen, dien Dichtplatten liegende Druckübertragungsstück zu gewinnen.
  • Das, Schiebergehäuse ist mit i, die! keillförmiig angeordneten Dichtflächen mit 2 bezeichnet. Die ebenfalls keilförmig liegenden Dichtplatten 3 s!ibd in einem aus zwei Teilen: q. und 5 bestehenden, miteinander verschraubten Plattenhalter derart beweglich untergebracht, daß sie sich der jeweilisgen Lage der Gehäu!sedichtrflächen 2 in jeder Richtung und unabhängig voneinander anpassen, können. Die Schiebersp-iindel 6 ist an .ihrem unteren Ende 7 kegelförmiiig ausgebildeit und liegt mit diesem Ende zwischen, den zwei der zentralen Kraftübertragung auf die, Dichtplatten 3 dienenden Druckübertragungsstücken 8 und, 9. Diese Druckübertragungs,-stücke 8 und 9 liegen miit ihren schräg sitiehenden., ebenen Innenseiten längs. der Berührungslinien a -a am kegelförmigen Spiihdelende 7 und mit ihren quer zur Spindelachse liegenden gewölbten Außenseihen längs des, Berührungs1ünien b-b (s. besonders Fig. 2) an den in ihrer Mitte eben ausgebildeten Innenseiten der Dichtplatten 3 an. Diie beiden Dinchtplatten. sind hierdurch um die beiden quer zur Spiindel liegenden Achsen b-b in, der einen Richtung und um die längs der Spindel, die, Keilneigung entsprechend schräg liegenden Achsen a, -a im. der anderen Richtung beweglich. Die beiden Dichtplatten. 3, die zwei: Übertragungsstücke 8 und 9 und dass Spindelend:e 7 als Mittelachsbolze:n bilden mittels der senkrecht zueinander t'5egenden Berührungsachsen a-a und: b-b ein doppeltes Kreuzgelenksys em. Bein dem gewählten Beispiel eines! kegelförmig ausgebildeten Miittelachsbolzens und. einer Benutzung dest unteren Spindelend,es.7 hierzu sind zwei der Keilneigung entsprechend schräg zueinander und schräg zur Spindelachse verlaufende Mittelachsen a -a des Kreuzgelenk,systems vorhanden, welches dadurch aus zwei schräg ,zueinander liegenden Einzelkreuzgelenken mit gemeinsamen. Miltite!lachsbo,lzen! 7 besteht.
  • Die Spindel 6 ist., im Plattenhalter' q. und 5 mittels eines Stiftes io gegen, Drehen gesichert, ist jedoch in ihrer Achsriichtung um das Maß c innerhalb dies, Plattenhalters! beweglich angeordnet. Hierdurch kann das kegelförmige Spindelende 7 als Spreizkeil wirken und über die Druckübertragungsstücke 8 und 9 auch eine Spreizbewegung der Dichtplatten 3 herbeidühren. Hierdurch wird eine zusätzliche Anpressung beim Schließen, bzw. eine leichte Lösbarkeit des, Schieberkeil!si beim Öffnen erreicht. Durch Einlegeringe i i und 12 oberhalb und unterhalb des Spindelbundes 13 läßt siiich das Maß der axialen Beweglichkeit der, Spindel ihn Plattenhalter q. und. 5 und damit auch die Entfernung Ader Dichtplatten, voneinander einstellbar begrenzen.
  • Fig. 3, worin entsprechende Tefe wiederum mit den gleichen Bezugsziffern bzw. Buchstaben bezeichnet sind wie in Fig. i und 2, zeigt lediigliich den, Schieberkeil mit )etwas. anders geformten Drucksdicken. Während in F:iig. i und 2 die Berührungsachsen b-b unterhalb der Miltitielachsen, d-d des, Plattenhalters und der Dichtplatten zu liegen kommen, ist in Fig. 3 gezeigt), daß die Wölbung der gegen die DÜichbplatten 3 anliegenden: äußeren Enden der Druckübertragungs:stücke 8 und 9 auch so, gewählt werden; kann, 4aß @diie Berührungslinien b-b in die Milbtelachse d-d, d. h. in die Mitte der geneigt angeordneten Dichtplatten, 3 fällt. Die Wölbung- der Druckübertragungss.tücke kann hierbei. wie in Fig. i und 2 kreiszylindrisch sein, indem die Achsen, der Wölbungszylinder höher (auf Achse e-e) als dile Mittelachse d-d und niiicht auf diese Achse, wie iin Fig. i und 2 gelegt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Absperrschieber mit zwei beweglichen, in einem Plattenhalter unter geringer, Neigung keliilförmig angeordneten Dilchtplatten, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung des Schließdruckes auf die Dichtplatten je ein Kreuzgelenkstü ck dient, wobei diese Druckübert iragungsstü cke um einen gemeinsamen, zentralen und mit der Spindel verbundenen Bolzen schwingen.
  2. 2. Absperrschieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des. Mittela.chsbolzens, des) Kreuzgelenksysteims in die Schieberspin.delachse gelegt und keilförmig oder- kegelförmig genau oder angenähert entsprechend der Keilneigung der Dichtflächen ausige!b,ildet ist, so., daß zwei schräg zueinander und schräg zur Spdindela.chse verlaufende Achsen des) Kreuzgelenksystems, entstehen.
  3. 3. Absperrschieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebers:pindel selbst als) keilförmig oder kegelförmiiig ausgebildeter Mibtelachäbolzen des Kreuzgelenksystems! benutzt w:i@rd und im Plattenhalter in ihrer Achsrichtung beweglich angeordnet ist, so, daß sie als Spreizkelil d!ien,en kann,. q..
  4. Absperrschieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das, untere Schieberspin.d:ele:nde entsprechend der Keilneigung der, Dichtflächen kegelförmig, die beiden Druckübertragungsstücke auf ihren, Innenseihen als enitspreche;nd schräg stehende Ebenen, auf ihren Außenseiten jedoch als quer zur Spindelachse liegende Zylinderflächen und die beiden, keilförmig an.-geordneten Dichtplatten in der Mitte ihrer Innenseiiven als ebene Flächen ausgebildet sind'.
  5. 5. Absperrschieber nach Anspruch i und 2, 3 oder, .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wö.lbung der gegen die Dichtplatten anliegenden Außenseiden der Druckübertragungsstücke so gewählt ,ist, daß jeweils die Berührungslinse genau oder wenigstens angenähert .im. die Mitte der geneigt angeordneten Dichtplatten; fällt.
  6. 6. Absperrschieber .nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der axialen Beweglichkeit der Schieberspindel innerhalb des Plattenhalters einstellbar begrenzt ist, so, daß stets eine maßgerechte Lage der Dichtplatten sowohl innerhalb des Plattenhalters als auch im geschlossenen Zwsitand des Schiebers. gegenüber den Dichtflächen des Schiebergehäusesi erreichbar ist.
DEH835D 1941-11-02 1941-11-02 Zweiplatten-Keilschieber Expired DE900403C (de)

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DE (1) DE900403C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971126C (de) * 1951-06-07 1958-12-11 Hochdruck Rohrleitungen M B H Schieber mit beweglichen Absperrplatten
DE1137913B (de) * 1956-03-31 1962-10-11 Bopp & Reuther Gmbh Keilplattenabsperrschieber mit beweglichem Druckstueck
US3943971A (en) * 1974-04-16 1976-03-16 Hancor, Inc. Diverter valve

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971126C (de) * 1951-06-07 1958-12-11 Hochdruck Rohrleitungen M B H Schieber mit beweglichen Absperrplatten
DE1137913B (de) * 1956-03-31 1962-10-11 Bopp & Reuther Gmbh Keilplattenabsperrschieber mit beweglichem Druckstueck
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