DE2403825C3 - Absperrschieber mit keilförmig angeordneten Absperrplatten - Google Patents

Absperrschieber mit keilförmig angeordneten Absperrplatten

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DE2403825C3
DE2403825C3 DE19742403825 DE2403825A DE2403825C3 DE 2403825 C3 DE2403825 C3 DE 2403825C3 DE 19742403825 DE19742403825 DE 19742403825 DE 2403825 A DE2403825 A DE 2403825A DE 2403825 C3 DE2403825 C3 DE 2403825C3
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DE2403825B2 (de
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Hermann J. 5162 Birkesdorf Stolberg
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Hermann Rappold & Co 5160 Dueren De GmbH
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Hermann Rappold & Co 5160 Dueren De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/12Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with wedge-shaped arrangements of sealing faces

Description

JO
Die Erfindung betrifft einen Absperrschieber mit zwei keilförmig angeordneten Absperrplatten, welche gegen gegenüberliegende Dichtflächen eines Schiebergehäuses durch einen zwischen den Absperrplatten einschiebbaren einteiligen Innenkeil über Druckstücke mit einem balligen Kopf andrückbar sind.
Absperrschieber dieser Art haben bekanntlich auf Grund der keilförmigen Anordnung der Absperrplatten sowie der keilförmigen Ausbildung des Spreizorgans den Vorteil, daß sie beim Öffnen des Schiebers eine Aufhebung der Anpreßkraft und somit eine Lockerung der Absperrplatten herbeiführen. Auf diese Weise ist es möglich, den Schieber anschließend leicht aus dem Bereich der Dichtflächen wegzubewegen, ohne daß weder am Gehäuse noch an den Absperrplatten Verschleiß verursachende Kräfte während des Verschiebungsablaufes wirksam sind. Andererseits ist durch die Betätigung der Absperrplatten durch das keilförmige Spreizorgan stets eine für die Dichtigkeit des Absperrschiebers ausreichende Anpreßkraft gewährleistet.
Bei einem aus dem DE-GM 73 19 551 bekannten Absperrschieber dieser Art ist der Innenkeil an der Spindel zwischen den Absperrplatten aufgehängt. Auf den einander gegenüberliegenden Druckflächen des Innenkeils sind die Grundflächen von als Druckstücke dienenden Halbkugeln gleitend abgestützt, welche als ausgebildete Kugellagerhälften in die Absperrplatten allseitig pendelnd eingreifen.
Es ist bei diesem bekannten Absperrschieber von Nachteil, daß die als Druckstücke dienenden Halbkugeln sowohl an den Flächen, die an dem Innenkeil anliegen als auch im Bereich der Halbkugeln Verschleiß ausgesetzt sind. Bei Erreichen eines kritischen Verschleißes ist es erforderlich, die Halbkugeln auszuwechseln. Diese sind jedoch fertigungstechnisch und somit auch kostenmäßig verhältnismäßig aufwendig, da jeweils zwei Verschleißflächen in relativ genauer Zuordnung zueinander an einem einzigen Teil hergestellt werden müssen. Eine Nacharbeitung der Halbkugeln ist außerdem sehr umständlich und im Hinblick auf den Ausgleich von Fertigungstoleranzen im Absperrschieber von Nachteil.
Es ist bei dem bekannten Absperrschieber ebenfalls nachteilig, daß die Druckstücke nur einseitig in den Schieberplatten gelagert sind. Dadurch können Verschiebungen der beiden Schieberplatten relativ zueinander auftreten, die eine ungleichmäßige Auflage der Schieberplatten gegen die Gehäusedichtflächen zur Folge haben könnten.
Aus der DE-PS 8 88 490 ist ein Absperrschieber mit zwei keilförmig angeordneten Sperrplatten bekannt, welche gegen gegenüberliegende Dichtflächen eines Schiebergehäuses durch einen zwischen den Absperrplatten einschiebbaren Keil über Druckstücke andrückbar sind. Der Innenkeil muß zweiteilig ausgebildet sein, wenn Differenzen, die durch das Nacharbeiten der Dichtflächen entstehen, oder bei der Herstellung aufgetretene Ungenauigkeiten durch Zwischenlegen von Blechen in die Teilfuge ausgeglichen werden sollen. Der Innenkeil arbeitet über recht aufwendige Wälzlager auf die ebenen Rückenflächen von Druckstücken, die mit kragenförmigen Ansätzen in entsprechende Nuten der Absperrplatten greifen, während umgekehrt entsprechend«; Kragen in zugeordnete Nuten der Druckstücke eingreifen. Dabei liegen die Druckstücke mit einem einwärts gekrümmten Flächenbereich an einem kuppenförmigen Flächenbereich der Absperrplatten an. Druckstücke und Absperrplatten müssen in einem zusätzlichen Gehäuse gelagert und geführt sein. Dadurch ergibt sich eine aufwendige Konstruktion mit dem Problem eines ungleichmäßigen Verschleißes der Wälzlager.
Aus der DE-PS 5 24 540 ist ein Absperrschieber mit Parallelflächenverkeilung bekannt, bei welchem ein einteiliger Innenkeil zwischen die Absperrplatten einschiebbar ist. Der Innenkeil wirkt zunächst auf Keilstücke, diese auf Zwischenscheiben und letztere auf zugeordnete Kuppen der Absperrplatten. Keile, Zwischenscheiben und Absperrplatten müssen auch hier in einem Gehäuse geführt sein, was geringe Fertigungstoleranzen voraussetzt, um ein Verkeilen zu vermeiden.
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Absperrschieber der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Spreizvorrichtung mit herstellungsmäßig möglichst einfachen und somit möglichst billigen Verschleißteilen versehen ist, welche darüber hinaus den Toleranzenausgleich im Schieber erleichtern und eine stets einwandfrei dichtende Auflage der Schieberplatten gegen die Gehäusedichteflächen gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Druckstücke sowohl in den Absperrplatten als auch im Innenkeil gelagert sind, und daß zwischen ihnen und dem Innenkeil keilförmige, auf den Druckstücken sitzende Scheiben eingelegt sind.
Die fertigungstechnisch äußerst einfachen und somit billigen keilförmigen Scheiben übernehmen hier teilweise die Funktion der Halbkugeln des bekannten Absperrschiebers als Verschleißteile. Bei Erreichen eines kritischen Verschleißes müssen lediglich die keilförmigen Scheiben ausgetauscht werden. Diese können ständig als Ersatzteile gehalten werden und sind außerdem leicht austauschbar.
Es ist ferner sehr leicht, etwaige toleranz- oder verschleißbedingte Abweichungen durch Nacharbei-
tung oder Austausch der keilförmigen Scheiben, oder aber auch durch Verwendung von Zwischenscheiben auszugleichen.
Der vorgeschlagene Absperrschieber hat außerdem den Vorteil, daß sich die Druckstücke und somit auch die darauf sitzenden keilförmigen Scheiben sowohl relativ zu den Absperrplatten als auch zum Innenkeil einstellen können. Dadurch werden Verkeilungen bzw. Verschiebungen der Schieberplatten zueinander vermieden, was deren einwandfreie Auflage gegen die Gehäusedichtflächen gewährleistet
Es ist vorteilhaft, wenn die Druckstücke ineinander geführt sind. Auf diese Weise wird eine konstruktiv einfache und platzsparende Aufhängung der Absperrplatten samt Kraftübertragungsgliedern erzielt und deren Montage vereinfacht
Es ist fertigungstechnisch zweckmäßig, wenn die Druckstücke als zylindrische Bolzen ausgebildet sind, welche mit einer ringförmigen Stützfläche für die auf ihnen sitzenden keilförmigen Scheiben versahen sind.
Es ist weiterhin zweckmäßig, wenn in diesem Falle die keilförmigen Scheiben durch Führungsflächen des Innenkeils undrehbar gehalten werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Absperrschieber,
F i g. 2 einen Teilschnitt durch den Absperrschieber entlang der Linie H-II in Fig. 1,
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Absperrschieber weist ein Schiebergehäuse 1 mit zwei keilförmig angeordneten Dichtflächen 2 und 3 auf, zwischen welchen zwei ebenfalls keilförmig angeordnete Absperrplatten 4 und 5 einschiebbar sind. Die beiden is Absperrplatten 4 und 5 sind gegen die Dichtflächen 2 und 3 mit Hilfe eines als Spreizorgan wirkenden Innenkeils 6 andrückbar, welcher am Ende einer Betätigungsspindel 7 sitzt und mit dieser fest verbunden ist.
Der Innenkeil 6 ist gegen die Absperrplatten 4 und 5 über keilförmige Scheiben 8 und 9 und Druckstücke 10 und 11 anpreßbar.
Die Druckstücke 10 und 11 sind als zylindrische Bolzen ausgebildet und weisen einen balligen Kopf 12 bzw. 13 sowie einen ringförmigen Absatz 14 bzw. 15 auf.
Die keilförmigen Scheiben 8 und 9 sitzen auf den Druckstücken 10 und U und stützen sich gegen die ringförmigen Schultern 14 und 15 ab. Die Druckstücke 10 und 11 sind ihrerseits ineinander geführt und in Ausnehmungen 16 und 17 der Absperrplatten 4 und 5 sowie in einer Bohrung 18 des Innenkeils 6 gelagert.
Der Sitz der keilförmigen Scheiben 8 und 9 auf den Druckstücken 10 und 11 ist so gewählt, daß die Scheiben 8 und 9 weitgehend spielfrei, jedoch leicht vercchiebbar sitzen und somit leicht entfernbar sind. Die die Druckstücke 10 und 11 aufnehmende Bohrung 18 des Innenkeils 6 ist als Langloch ausgebildet und so bemessen, daß in Längsrichtung des Schiebers zwischen dem Innenkeil 6 und den Druckstücken 10 und 11 ein Spiel vorhanden ist, um beim Öffnen des Schiebers eine Zusammenziehung der beiden Druckstücke 10 und Ii und somit eine Lockerung der beiden Absperrplatten 4 und 5 zu ermöglichen.
Die keilförmigen Scheiben 8 .und 9 hüben ein äußeres Vierkantprofil und werden durch Führungsflächen 19 und 20 des Innenkeils 6 undrehbar gehalten.
Die beiden Absperrplatten 4 und 5 sind auf ihrer oberen Stirnseite mittels einer Platte 21 zentral so miteinander verbunden, daß ein Verdrehen gegeneinander beim Schließen oder Öffnen ausgeschlossen ist, da die Betätigungsspindel 7 mittig durch die Platte 21 führt
Die Platte 21 ist ferner mit den Absperrplatten 4 und 5 so lose verbunden, daß die erforderliche Beweglichkeit der Absperrplatten 4 und 5 zum Anlegen an die Dichtflächen 2 und 3 in keiner Weise beeinträchtigt wird.
Die Betäiigungsspindel 7 weist einen Bund 22 auf, dessen konische Oberseite beim Herausfahren der Absperrplatten 4 und 5 aus dem Dichtflächenbereich bei Erreichen der obersten Endstellung in einem im Deckel befindlichen Gegenkonus 23 gefahren wird. Wenn hierbei eine bestimmte Anpreßkraft aufgebracht wird, besteht die Möglichkeit, die eventuell undicht gewordene Stopfbuchsenpackung unter Betriebsdruck und bei geöffnetem Schieber auszutauschen.
Der beschriebene Absperrschieber ist in den F i g. 1 und 2 in Absperrstellung dargestellt. In dieser Stellung ist der Innenkeil 6 durch die Betätigungsspindel 7 zwischen den Absperrplatten 4 und 5 so weit eingeschoben, daß er auf diese über die keilförmigen Scheiben 8 und 9 und die Druckstücke 10 und 11 eine ausreichende Anpreßkraft ausübt. Die Druckstücke 10 und 11 ermöglichen hierbei durch ihre balligen Köpfe 12 und 13 eine einwandfreie Anpassung und somit eine gleichmäßige Anpressung der Absperrplatten 4 und 5 an die Dichtflächen 2 und 3. Andererseits bieten sie den Absperrplatten 4 und 5 eine große Stütz- und Kraftübertragungsfläche für die vom Innenkeil 6 auf die keilförmigen Scheiben 8 und 9 ausgeübte Anpreßkraft.
Zum öffnen des Absperrschiebers wird die Gewindespindel 7 mit dem Innenkeil 6 heraufbewegt. Hierdurch wird die vom Innenkeil 6 gegen die keilförmigen Scheiben 8 und 9 ausgeübte Andrückkraft aufgehoben. Die Scheiben 8 und 9 bzw. die Druckstücke 10 und 11 können sich somit zusammenziehen, was eine Lockerung der Absperrplatten 4 und 5 zur Folge hat. Bei der weiteren Bewegung der Spindel 7 werden dann die Absperrplatten 4 und 5 samt Druckstücken 10 und 11 vom Innenkeil 6 mitgenommen, bis sie aus dem Bereich der Dichtflächen 2 und 3 herauskommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Absperrschieber mit zwei keilförmig angeordneten Absperrplatten, welche gegen gegenüberliegende Dichtflächen eines Schiebergehäuses durch einen zwischen den Absperrplatten eirischiebbarerr einteiligen Innenkeil Ober Druckstücke mit einem balligen Kopf andrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (10 und U) sowohl in den Absperrplatten (4 und S) als auch im Innenkeil (6) gelagert sind, und daß zwischen ihnen und dem Innenkeil keilförmige, auf den Druckstükken sitzende Scheiben (8 bzw. 9) eingelegt sind.
2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (10 und 11) ineinander geführt sind.
3. Absperrschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (10 und It) als zylindrische Bolzen ausgebildet sind, welche mit einer ringförmigen Stützfläche (14 bzw. 15) für die auf ihnen sitzenden keilförmigen Scheiben (8 bzw. 9) versehen sind.
4. Absperrschieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Scheiben (8 und 9) durch Führungsflächen (19 und 20) des Innenkeils (6) undrehbar gehalten sind.
DE19742403825 1974-01-26 1974-01-26 Absperrschieber mit keilförmig angeordneten Absperrplatten Expired DE2403825C3 (de)

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DE2403825B2 DE2403825B2 (de) 1976-02-05
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DE2403825B2 (de) 1976-02-05
DE2403825A1 (de) 1975-07-31

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