DE674171C - Mehrteilige Bundscheibe - Google Patents

Mehrteilige Bundscheibe

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DE674171C
DE674171C DER98402D DER0098402D DE674171C DE 674171 C DE674171 C DE 674171C DE R98402 D DER98402 D DE R98402D DE R0098402 D DER0098402 D DE R0098402D DE 674171 C DE674171 C DE 674171C
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DE
Germany
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washer
collar
disc
parts
groove
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Expired
Application number
DER98402D
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English (en)
Inventor
Heinrich Rohde
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Individual
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B43/00Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts
    • F16B43/005Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts engaging the bolt laterally to allow a quick mounting or dismounting of the washer, i.e. without the need to engage over the end of the bolt
    • F16B43/007Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts engaging the bolt laterally to allow a quick mounting or dismounting of the washer, i.e. without the need to engage over the end of the bolt in two or more parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

  • Mehrteilige Bundscheibe Es ist bekannt, mehrteilige Bundscheiben mit Keilflächen als Befestigungsmittel zu verwenden, indem man die Bundscheib;enteile zusammenschiebt, um durch die Keilwirkung Maschinenteile untereinander zu verspannen oder in ihrer Lage zu sichern, wobei zugleich die Reibung der Keilflächen dazu ausgenutzt wird, um den Bunds,cheibenteilen einen festen Sitz aufeinander zu geben.
  • Die Erfindung schafft durch .eine -weitere Ausbildung und Ausgestaltung der mehrteiligen Bundscheiben eine vielseitige Verwendungs- und Ausnutzungsmöglichkeit für die Sicherung, Dichtung, Umschließung, Zusammenpressung und Abgrenzung von Maschinenteilen untereinander.
  • Die vielseitigere Verwendbarkeit und Ausnutzungsmöglichkeit beruht darauf, daß der äußere kegelige Rand des Bundes mit einem Ringkeil kombiniert und durch. diesen die Bundscheibenteile radial zusamm,engepreßt werden.
  • Im Betrieb wirkt der radialen Auseinanderschiebbarkeit der Ringkeil entgegen, wobei die Ausgestaltung so getroffen ist, daß der Ringkeil lediglich als Sicherung dient oder im Betrieb zusätzliche Kräfte zur weiteren Verschiebung der Keilflächen gegeneinander überträgt.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Abb. i bis 3 zeigen in mehreren Ansichten eine zweiteilige Bundscheibie.
  • Abb. q. ist ein Schnitt durch eine Schraubenverbindung mit Bunds.cheiben.
  • Abb. 5 und 6 lassen Bolzenbe Festigungen mittels Bundscheiben erkennen.
  • Abb. 7 und 8 sind Längsschnitte durch eine Seilbefestigung mittels Bundscheiben.
  • Abb. 9 ist eine Schrauhenmuffenverbindung mit Sicherung durch Bundscheiben.
  • Abb. i o, i i und i z veranschaulichen eine dreiteilige Bundscheibe zum Zwecke einer Wellenlagerung.
  • Abb. 13 zeigt ein Spurlager mit Bundscheibenanordnung.
  • Abb. 1g, ist ein Querschnitt durch eine Abstützung für tragende Decken mittels Bundscheiben. Abb. 15 und 16 zeigen in verschiedener Ansichten Befestigungen von Tragstützen unter Verwendung von Bandscheiben.
  • Gemäß Abb. i ist die Bandscheibe zweiteilig ausgeführt aus den Teilen i und z; welche beim Zusammensetzen in Richtung der Pfeile von Abb. z zusammengeschoben werden und. mit sich berührenden Keil-Ilächen so. übereinandergreifen, daß sie in axialer Richtung nicht voneinander entfernt werden können: Wird eine solche Bundscheihe in eine Nut eingelegt, so wird die Stärke der Scheibenteile so gewählt, daß dieselbe unter Fortfall einer Toleranz gleich der Breite d--r Nut ist. Die Scheibe legt sich dann also in völlig zusammengeschobenem Zustande fest in die Nut ein. Selbst bei Herstellung der Verbindung durch eine geringe Neigung der Keilflächen, welche selbsthemmend wirken, kann im Betriebe durch äußere Einflüsse eine Lösung der Verbindung erfolgen. Es müssen deswegen noch Mittel angewendet werden, welche auch gegenüber solchen Kräften die Scheibenteile in ihrer Lage sichern. Das kann z: B. durch einen über die Scheibe geschobenen Ring geschehen, der einen, konischen Innenmantel hat, dessen Konizität der Abschrägung des Äußenmantels der Scheibe Y,2 entspricht. Dadurch ist dann auch die Möglichkeit gegeben, durch einen senkrecht der Fläche zur Bandscheibe auf die Ummänteiung ausgeübten Druck. die beidenTeile bis zum Preßsitz zusammenzuschieben.
  • Abb. q. zeigt, daß ein Schraubenbolzen 3 durch einPlatte q. hindurchgeführt ist und daß in eine Nut des Schraubenbolzens eine Scheibe r, 2 eingreift, während über den Schraubenschaft eine zweite gleichartige Scheibe gelegt ist. Die Platte ,4 ,,enthält zur Aufnahme der in der Zeichnung untenliegenden Scheibe i, 2 eine schwach konische Aasdrehung, so daß sich beim. Anziehen der Mutter 5 die Scheibe i, 2 nicht nur mit Preßsitz in die Bolzennut legt, sondern zugleich eine Preßsitzverbindung zwischen der Scheibe und der Platte q. erreicht wird. Den gleichen Erfolg erzielt man bei der @obenliegenden Scheibe dadurch, daß sich diese in eine konische -Aasdrehung der Mutter 5 legt. Auf diese Weise entsteht eine feste und dichte Verbindung.
  • In Abb. 5 sind zwei Bolzenkopfsicherungen gezeigt. Bei beiden Ausführungen legt sich in eine Nut des Bolzenkopfes 6 die zweiteilige Scheibe i, ä. Bei der linken Ausführungsare ist in der Oberseite der Platte q. eine flache Aasdrehung mit konischem Innenmantel vorgesehen, deren Tiefe nur so groß ist wie die Längsdehnung des in warmem Zustande einzusetzenden Bolzens. Es besteht daher die Möglichkeit, die Scheibe i, 2 von der Seite her in die Nut des warmen Bolzens @einzulegen, und nach dem Erkalten ist durch die Schrumpfwirkung des Bolzens eine unbedingt feste Verbindung geschaffen. Bei der Ausführungsform nach der rechten Seite der Abb. 5 wird auf das Erwärmen -des Bolzens verzichtet. Die Scheibe i, z wird also. lediglich mit entsprechend hohem Druck in die Bolzennut eingeschoben, und dann wird über die Scheibe in angemessen hoch erwärmter Ring 7 mit innerem Konus aufgesetzt. Zieht sich dieser Ring nach dem Erkalten zusammen, so legt er sich nicht nur fest um die beiden Scheibenteile, sondern er übt auf diese noch einen so starken Druck aus, daß sich die Scheibe mit kräftigem Preßsitz gegen ihre Berührungsflächen mit de: Bolzennut legt. Diese Befestigung kann man auch für eine Bandscheibe verwendcn, die an Stelle eines Stellringes tritt.
  • Die Balzenbefestigung nach Abb.6 unterscheidet sich von der Befestigung nach Abb. 5 rechts nur dädur ch, daß hier ein Ring B in kaltem Zustande über die Scheibe gepreßt wird; dessen Innenmantel die gleiche Konizität hat wie der Außenmantel der Scheiben i, 2. Es wird hier durch einfaches Auftreiben die feste Verbindung zwischen der Scheibe und dem Ring erreicht. Es ist zweckmäßig, den Ring '8 durch eine Schweißnaht 9 in seiner Lage zu sichern, um ein Abgleiten während des Betriebes unmöglich zu machen: Zur Sicherung eines Seilendes in einem Seilschloß io ist gemäß Abh. 7 der Innenmantel des Schlosses nach unten konisch verjüngt, um das Seil i i sind mehrere in einem gewissen Abstand voneinander sitzende Scheiben i, z herumgelegt. Wird eine Zugkraft auf das Seil ausgeübt, so schieben sich die Ringe i, z so lange nach unten, bis sie das Seil mit ihrer inneren Aasbohrung fest umschließen und dabei einen so kräftigen Druck auf die einzelnen Seillitzen .ausüben, daß eine Weiterbewegung des Seiles nicht mehr möglich ist.
  • Abb. 8 zeigt eine Verbindung für zwei Seilenden i 2 und 13, die sich dem Grunde nach von der Verbindung nach Abb. 7 nicht unterscheidet. Hier findet eine zweiteilige Muffe 1q. Anwendung, und in diese ist an beiden Enden eine dreiteilige Scheibe eingelegt, wie sie bei den Abb. iö bis 12 näher beschrie-: ben wird.
  • Gemäß Abb. 9 ist zur Erzielung einer dichtenden Muffenverbindung in eine Ringnut des ; Körpers 15 eine Scheibe i, neingelegt, die an dem lzonis.chen Mantel -Innenmantel -der Muffe 16 zur Anlage kommt, und eine gleichartige Scheibe ruht in einer Stirnnut des Körpers i7, welcher mit Gewinde in die i Muffe eingreift. Beim Anziehen des Körpers 17 schiebt sich der Körper 15 in der Muffe i 6 so weit nach oben, bis die Abdichtung durch die obere Scheibe erfolgt; gleichzeitig legt sich die untere Scheibe dichtend in eine konische Ausnehmung des Körpers 17, SO 'daß an allen Stellen ein einwandfreier Abschluß erreicht wird.
  • Die Abb. io bis 12 zeigen eine Scheibe, die in der Umfangsrichtung dreimal geteilt ist, wobei sich, wie Abb. i o und i i erkennen lassen, die drei Teile 18, i9, 2o in drei Ebenen nebeneinanderlegen. Die Wirkungsweisc ist die gleiche, die bei den Abb. i bis 3 angegeben wurde. Es soll durch diese Anordnung bei verhältnismäßig dünnen Scheiben eine längere Berührungsfläche mit der Ummantelung der Scheibe erreicht werden. Außerdem passen sich drei Segmente mit ihrem. Umfang der Kreisform und der Versetzung besonders gut an.-In Abb. 13 ist ein Kugelspurlager unter Verwendung der Scheiben nach den Abb. i o bis 12 veranschaulicht. Dabei wird die Bohrung der Scheiben so gewählt, daß der fest in der Lagerpfanne eingesetzte Zapfen 22, der mit der Kugelpfanne 23 aus einem Stück besteht, seitlich durch die Scheiben mit Preßsitz umfaßt wird, während sich die obere Kugelpfanne 24 mit der Welle 25 .frei drehen kann.
  • Abb. 14 zeigt eine tragende Decke. Die Rohrstütze 26 enthält die Einschnürung 27, und in diese sind gemäß den Abb. i bis 3 ausgeführte Scheiben 1, 2 eingelegt. Die Decke 28 besitzt Ausnehmungen mit konischem Mantel, und es wird infolgedessen bei der Belastung der Decke in oben beschriebener Weise ein einwandfreier Preßsitz der Scheibe 1, 2 in der Nut 27 und gegenüber dem konis,chen Mantel der in der Decke 28 vorgesehenen Ausnehm.ung !erreicht.
  • In Abb. 15 ist die Verbindung eines eine senkrechte Last aufnehmenden Stieles 29 mit einer Druckmuffe 30 veranschaulicht. Auf das obere Ende des Stieles sind in zwei übereinanderliegenden Ebenen zweiteilige Scheiben 1, 2 aufgesetzt, die sich mit ihrer konischen Mantelfläche in konische Ausdrehungen der Muffe 30 legen. Bei Belastung werden zunächst die beiden untenliegenden Scheiben beansprucht, und in dem gleichen Maße, in dem sich die Scheiben 1, 2 radial zusammenschieben, senkt sich die Muffe 30. überschreitet der Druck ein gewisses Maß, so nehmen auch die obenliegenden Scheiben i, 2 einen Teil des Druckes auf, wobei die Muffe nochmals etwas nachgeben kann. Selbstverständlich kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß zuerst die beiden obenliegenden Scheiben und dann :erst .die untenliegenden Scheiben beansprucht werden. In beiden Fällen ergibt sich eine unter der Wirkung steigenden Druckes um ein gewisses Maß nachgebende Verbindung.
  • Der ,gleiche Effekt wird in einer etwas anderen Art bei der Ausführung der Abb. 16 erreicht. Hier sind in eine doppelkonische Muffe 31, beispielsweise bei 16, aus Holz biestehende Körper 32 eingesetzt, die sich mit Keilflächen berühren. Gegen die Stirnseiber. derselben drücken die Scheiben 1, 2, und durch rechteckige Ausnehmungen der beiden Scheiben greifen Ansätze von Trägern 33 hindurch. Werden letztere belastet, so. schieben sich die Holzkeile 32oder auch sonst in den Leerraum bei 32 eingebrachte zusammenpneßbare Körper zusammen. Die Scheiben 1, 2 folgen dieser Bewegung, pressen sich radial gegeneinander und legen sich dabei um die Absätze der Stützen 33.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrteilige Bundscheibe, deren mit keilförmigen Berührungsflächen versehene Teile einander übergreifen und zum Bund zusammengeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere kegelige Rand des Bundes mit ,einem Ringkeil kombiniert wird und durch diesen die Bundscheibenteile radial zusammengepreßt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bundscheibe aus mehr als zwei ineinandergreifenden Teilen besteht (Abb. io).
DER98402D 1937-01-28 1937-01-28 Mehrteilige Bundscheibe Expired DE674171C (de)

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DE (1) DE674171C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2550290A1 (fr) * 1983-08-04 1985-02-08 Begouen Jean Paul Rondelle antifriction pour charnieres d'ouvrants
EP0136211A2 (de) * 1983-08-04 1985-04-03 Jean-Paul Begouen Reibungsarme Unterlegscheibe für Flügelscharniere und Vorrichtung zum Unterlegen derselben
DE8624982U1 (de) * 1986-09-18 1987-01-15 Lothar Lafloer Gmbh & Co, 5620 Velbert, De
EP3287649A4 (de) * 2015-07-30 2018-12-19 LG Chem, Ltd. Unterlegscheibe

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US10634182B2 (en) 2015-07-30 2020-04-28 Lg Chem, Ltd. Shim plate

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