DE1924128C3 - Vorrichtung zum Drehen von Ventilen, vorzugsweise für Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Drehen von Ventilen, vorzugsweise für VerbrennungskraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/32—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for rotating lift valves, e.g. to diminish wear
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Drehen von Ventilen, vorzugsweise für Verbrennungskraftmaschinen,
unter Verwendung eines mit Taschen versehenen Grundkörpers, in denen Wälzkörper auf gegenüber
einer senkrecht zur Ventilachse gedachten Bezugsebene mit einer Neigung in Umfangsrichtung versehenen
Laufbahnen abrollen, wobei die Taschen im Grundköirper in bezug auf eine stirnseitige Grundkörperoberfläche
nur so tief eingeprägt sind, daß sie die schrägen Laufbahnen aufnehmen können.
Die Steigerung der spezifischen Leistung von modernen Brennkraftmaschinen hat an die Ventile,
besonders aber an die Auslaßventile, immer höhere Anforderungen gestellt Durch Verwendung hochlegierter
Stähle, vor allem durch die Entwicklung gepanzerter Auslaßventile, wurde die Lebensdauer der Ventile zwar
wesentlich gesteigert, jedoch trifft dieses in erster Linie auf die Erhöhung der Hitzebeständigkeit und Korrosionsfestigkeit
zu. Es gibt jedoch weitere Ursachen für vorzeitiges Versagen, z. B. Steckenbleiben in den
Führungen, Bildung von Undichtigkeiten durch Abblättern von Verbrennungsrückständen am Ventilsitz,
Verwerfen des Ventiltellers, Riefigwerden der Ventilsitze,
Fressen der Ventilschäfte und ähnliche Mängel, die mit Hilfe von VentildrehvorrichUaigen vermieden
werden können. Durch den Einsatz, von Ventildrehvorrichtungen
kann ferner erreicht werden, daß sich die Auslaßventile nicht einseitig überhitzen, wenn sich
durch ungleichmäßige Erwärmung des Zylinderkopfes die Ventilsitze verziehen und damit an einer Stelle
undicht werden.
Bekannt sind u. a. Vorrichtungen, bei denen (F i g. 1
bis 3 der Zeichnung) Stahlkugeln 6 in kreisförmig angeordneten Laufbahnen 7 eines Grundkörpers 1
angeordnet sind, wobei die Laufflächen Neigungen
gegenüber einer senkrecht zur Ventilachse gedachten Bezugsebene aufweisen, auf denen die Stahlkugeln 6
unter der Einwirkung einer sich an einer Grundplatte 2 abstützenden Tellerfeder 3 abrollen können. Die Federn
4 stützen sich mit den Formstücken 5 gegen eine Seite der eingeprägten Laufbahnen und drücken die Kugeln 6
bei entlastetem Ventil in deren obere Lage. Bei geschlossenem Ventil liegt die Tellerfeder 3 leicht auf
den Stahlkugeln 6 auf. Wenn sich das Ventil öffnet, wird
dieser Mechanismus zusammengedrückt, die Tellerfeder 3 gespannt und abgeflacht Sie drückt damit die Kugel
auf ihren schrägen Laufflächen nach unten. Hierdurch wird dem festen Grundkörper 1 eine Drehbewegung
erteilt, die sich über die Ventilkegelstücke auf das Ventil selbst überträgt
Um die Ventildrehvorrichtungen wirtschaftlich fertigen zu können, wird heute allgemein der Grundkörper
mit den die Kugeln aufnehmenden notwendigen Taschen und den darin befindlichen tiefen Laufbahnen
kalt geprägt Wegen der hohen Verformungswiderstände der zur Herstellung der Ventildrehvorrichtungen
verwendeten Stähle können nur kleine Teile kalt fertiggeprägt werden. Bei größeren Teilen, wie sie für
Schiffsmotoren bzw. stationäre Motoren verwendet werden, ist der Verforrnungswiderstand so groß, daß
eine Warmverformung mit anschließender Kaltmatrizierung durchgeführt werden muß. Im Laufe der
Entwicklung wurde die Forderung gestellt, immer größere Teile herzustellen, damit z. B. auch die Ventile
großer und größter Schiffsmotoren mit Ventildrehvorrichtungen versehen werden können. Bei Fertigungsversuchen und Werkzeugerprobungen stellte es sich
jedoch heraus, daß die übliche Herstellungsart großer Grundkörper wegen der dann erforderlichen Pressenleistung
und der immer größeren und komplizierteren
Zur Behebung: dieser Schwierigkeiten ist bereits vorgeschlagen, die die Laufbahnen enthaltenden Taschen
in mehreren kaltgeprägten, segmentartigen Einsatzstücken für den Grundkörper anzuordnen.
Durch die Herstellung relativ kleiner Einsatzstücke können die für eine Pressung notwendigen Kräfte in
Grenzen gehalten werden. Beim Übergang zu immer größeren Wälzkörpern, die immer tiefere Einprägungen
verlangen, genügt jedoch die Herstellung von Einsatzstücken nicht, um die fabrikatorischen Schwierigkeiten,
insbesondere die große Materialverformung, den großen Werkzeugverschluß bzw. das Verzundern der
Einprägungen bei einer Warmformgebung zu verhindern. Der US-PS 27 75 959 ist zwar eine Ventildrehvorrichtung
zu entnehmen, bei der die Laufbahnen der Wälzkörper nur geringfügig in die sie aufnehmenden
Teile eingeprägt sind, jedoch ist die Form dieser Teile kompliziert und verlangt bei einer spanlosen Formge-
bung extrem hohe Verformungen, insbesondere bei größeren Einheiten, so daß ohnehin nur die Herstellung
!deiner Einheiten möglich ist Eine geringere Verformung bei der Herstellung von Kugellaufbahnen einer
Ventildrehvorrichtung ist lediglich bei einer Konstruktion gemäß der US-PS 26 24 323 möglich. Eine solche
Ausführungsform hat jedoch keine große Lebensdauer, da durch die Berührung zweier konvexer Flächen eine
zu hohe Hertzsche Flächenpressung auftritt und die Kugeln innerhalb ihrer Führungen eine Bohrbewegung
ausführen. Die verwendete Tellerfeder dient nur als Rückholfeder zur Kugelentlastung. Tatsächlich sind
weder Ausführungsformen nach der US-PS 27 75 959 (Figur 6 bis 8) noch nach der US-PS 26 24 323 (Figur 9)
jemals zum praktischen Einsatz gelangt
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Grundkörper mit Laufbahnen für Wälzkörper sehr großer Abmessungen
zu schaffen, ohne daß beim Herstellen durch Prägen eine übermäßige Verzunderung eintritt und die
Werkzeuge einem hohen Verschleiß ausgesetzt sind.
Gemäß der Erfindung werden die vorstehend genannten Schwierigkeiten bei einer Ventildrehvorrichtung
der eingangs genannten Art dadurch vermieden, daß die stirnseitige Grundkörperoberfläche in der
Bezugsebene liegt und zur Führung und Abstützung der Wälzkörper ein vom Grundkörper unabhängiges
Führungsteil vorgesehen ist
Nach einem den Gegenstand der Erfindung weiter ausbildenden Merkmal kann das Führungsteil aus
ziehfähigem Stahlblech oder dergleichen bestehen, in welches Öffnungen mit Lappen oder Zungen zu;
Führung der Wälzkörper einschließlich der zugehörigen Federelemente eingearbeitet sind. Vorteilhafterweise
sind an einem Ende der langgestreckten Öffnungen des Führungsteils zur Abstützung der Wälzkörper nebeneinander
angeordnete Zungen ausgearbeitet, von denen eine oder mehrere nach unten und die jeweils
benachbarten Zungen nach oben abgewinkelt sind, während an dem den Zungen gegenüberliegenden
öffnungsende eine weitere Zunge zur Führung des auf ίο die Wälzkörper einwirkenden Federelementes angebracht
ist
Der Grundkörper kann mit dem Führungsteil durch eine Kalt- oder Warmverbindung, wie Verstiftung,
Verschweißung oder dergleichen verbunden sein. Auch ist es möglich, das Führungsteil aus einem geeignetem
Kunststoff herzustellen.
Der Erfindungsgegenstand weist nunmehr flache Taschen mit einer geringen Materialverformung ohne
Verzunderung durch vorhergegangene Warmverformung auf. Der Werkzeugverschleiß ist sehr gering. Das
Gefüge der schrägen Laufflächen ist von hoher Qualität
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispieie. gemäß der Erfindung schematisch dargestellt und näher
erläutert Hierin zeigen die
F i g. 4,5 und 6 eine Zusammenstellung des Grundkörpers
mit einem Führungsteil,
Fig.7 bis 11 eine besondere Ausführungsform des
Führungsteiles.
Wie die F i g. 4 bis 6 zeigen, ist das Führungsteil 8 mit dem Grundkörper 9 durch Stifte 10 verbunden. Die
F i g. 6 zeigt einen Ausschnitt des Grundkörpers 9 mit aufgesetztem Führungsteil 8 in vergrößertem Maßstab,
insbesondere die Anordnung des Federelementes 4 an einem Halteglied 5. Die Fig.7 bis 11 zeigen eine
weitere Ausbildung des Führungsteils. Es besteht aus ziehfähigem Stahlblech 11, in welches Öffnungen so
eingearbeitet sind, daß auf der einen Seite ein oder mehrere Lappen 12 nach oben und ein oder mehrere
benachbarte Lappen nach unten gebogen sind. Dadurch wird das Herausfallen der Wälzkörper verhindert Auf
der gegenüberliegenden Seite der Laufbahn wird das Federelement 4 durch einen waagerecht ausgearbeiteten
Lappen 13 geführt Die Fixierung des Führungsteils 11 gegenüber dem Grundkörper 14 kann durch
mechanische oder schweißtechnische Maßnahmen erfolgen. Gezeigt ist in dem Beispiel der F i g. 7 eine
Buckelschweißung 15. Fig. 10 zeigt eine Verstiftung, F i g. 11 eine Verbindung durch einen im Führungsteil 11
gezogenen Kragen 16, der in eine Bohrung 17 des Grundkörpers 14 faßt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Drehen von Ventilen, vorzugsweise für Verbrennungskraftmaschinen, unter
Verwendung eines mit Taschen versehenen Grundkörpers, in denen Wälzkörper auf gegenüber
einer senkrecht zur Ventilachse gedachten Bezugsebene mit einer Neigung in UmfangsrichUing
versehenen Laufbahnen abrollen, wobei die Taschen im Grundkörper in bezug auf eine stirnseitige
Grundkörperoberfläche nur so tief eingeprägt sind, daß sie die schrägen Laufbahnen aufnehmen können,
dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitige Grundkörperoberfläche in der Bezugsebene
liegt und zur Führung und Abstützung der Wälzkörper (6) ein vom Grundkörper (9) unabhängiges
Führungsteil (8) vorgesehen ist
2. Vorrichtsing nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsleil (8) aus ziehfähigem Stahlblech (U) oder dergleichen besteht, in welches
öffnungen mit Lappen oder Zungen (12, 13) zur
Führung der Wälzkörper (6) mit den dazugehörigen Federelementen (4) eingearbeitet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der langgestreckten
öffnungen des Führungsteiles (8) zur Abstützung der Wälzkörper (6) zwei oder mehrere nebeneinander
angeordnete Zungen (12) ausgearbeitet sind, von denen eine oder mehrere nach unten und deren
benachbarte Zunge(n) nach oben abgewinkelt ist/sind, während an dem den Zungen gegenüberliegenden
öffnungsende eine weitere Zunge (13) zur Führung des auf den Wälzkörper (6) einwirkenden
Federelementes (4) angebracht isL
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (9)
mit dem Führungsteil (8) durch eine lösbare Verbindung wie Verstiftung oder dergleichen oder
durch eine Schweißverbindung wie Buckeischweißung
oder dergleichen verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (8) aus Kunststoff
besteht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691924128 DE1924128C3 (de) | 1969-05-12 | 1969-05-12 | Vorrichtung zum Drehen von Ventilen, vorzugsweise für Verbrennungskraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691924128 DE1924128C3 (de) | 1969-05-12 | 1969-05-12 | Vorrichtung zum Drehen von Ventilen, vorzugsweise für Verbrennungskraftmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1924128A1 DE1924128A1 (de) | 1970-11-26 |
DE1924128B2 DE1924128B2 (de) | 1978-08-31 |
DE1924128C3 true DE1924128C3 (de) | 1979-04-26 |
Family
ID=5733960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691924128 Expired DE1924128C3 (de) | 1969-05-12 | 1969-05-12 | Vorrichtung zum Drehen von Ventilen, vorzugsweise für Verbrennungskraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1924128C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3326843C2 (de) * | 1983-07-26 | 1986-01-02 | Pirmin 6724 Dudenhofen Heil | Band- oder Gattersägemaschine |
DE10103578A1 (de) * | 2001-01-26 | 2002-08-14 | Trw Deutschland Gmbh | Ventildrehvorrichtung |
DE20313101U1 (de) * | 2003-08-25 | 2004-01-15 | Trw Deutschland Gmbh | Ventildrehvorrichtung |
DE102016104995A1 (de) | 2016-03-17 | 2017-09-21 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Dralleinrichtung für ein Ladungswechselventil einer Brennkraftmaschine |
-
1969
- 1969-05-12 DE DE19691924128 patent/DE1924128C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE1924128B2 (de) | 1978-08-31 |
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Legal Events
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