DE2147671A1 - Magnetkopfeinheit - Google Patents
MagnetkopfeinheitInfo
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B23/00—Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
- G11B23/50—Reconditioning of record carriers; Cleaning of record carriers ; Carrying-off electrostatic charges
- G11B23/505—Reconditioning of record carriers; Cleaning of record carriers ; Carrying-off electrostatic charges of disk carriers
-
- G—PHYSICS
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/54—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
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Description
Anmelder: N. V. PhUVs* C^etlampenfabrieken
Akte No. PHH- 5169 Wi j / WJM.
Anmeldung vom» 23· Sept. 1971
"Magnetkopfeinheit".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetkopfeinheit zum Gebrauch in einer Anlage zur Verarbeitung von
Daten in Form magnetischer Aufzeichnungen auf scheibenförmigen
Aufzeichnungsflächen, wobei die einer Aufzeichnungsfläche
zugeordnete Magnetkopfeinheit durch ein Tragelement,
einen in einem Schuh befestigten Magnetkopf und Federmittel, mit deren Hilfe der Schuh mit dem Tragelement verbunden ist,
gebildet wird und wobei das Tragelement eine Kammer enthält, die an eine Druckmittelquelle angeschlossen werden kann und '
in der eine Öffnung vorgesehen ist, die durch eine Membran abgeschlossen ist, wodurch der Schuh mit dem Magnetkopf
unter dem Einfluss des Druckes des Mittels in einer Richtung zur Aufzeichnungsfläche beweglich ist.
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Eine derartige Einheit ist aus der niederländischen Patentschrift 125-181 bekannt. In dem Zustand, in
dem bei dieser bekannten Einheit kein Druckmittel der Kammer des Tragelementes zugeführt wird, wird der Schuh mit dem
Magnetkopf unter dem Einfluss der Federmittel in einer gegenüber der Aufzeichnungsfläche zurückgezogenen Lage gehalten,
während bei Zufuhr des Druckmittels eine Kraft auf die Membran ausgeübt wird, die den Schuh mit dem Magnetkopf in
Richtung der Aufzeichnungsfläche bewegt. Es ist ausserdem
bekannt, Anlagen zum Verarbeiten von Daten mit Hilfe einer oder mehrerer Aufzeichnungsscheiben mit Bürsten zu versehen,
die den auf den Aufzeichnungsscheiben vorhandenen Staub entfernen
müssen. Um eine derartige Bürste nach der Aufzeichnungsscheibe und von dieser wegbewegen zu können sind verhältnismässig
verwickelte Mechanismen erforderlich.
Nach der Erfindung wird eine Magnetkopfeinheit der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass auf
dem Tragelement ein Bürstenelement angeordnet ist, das unter dem Einfluss von Federkraft nach der Aufzeichnungsfläche
und unter dem Einfluss des Druckes des Mittels entgegen der Federkraft in entgegengesetzter Richtung beweglich ist.
Durch die erfindungsgemässen Massnahmen ist
eine gegenüber bekannten Ausführungsformen wesentlich vereinfachte
und sehr gedrängte Konstruktion erhalten worden, bei der das zur Steuerung des Magnetkopfes verwendete Druckmittel
gleichzeitig zur Betätigung der Bürstenelemente benutzt wird und zwar auf eine spezielle Art und Weise derart,
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dass in der zurückgezogenen Lage des Magnetkopfes das Bürstenelement
mit der Aufzeichnungsfläche zusammenarbeiten kann um den Staub von dieser Fläche zu entfernen, während beim
Zuführen des Druckmittels einerseits der Kopf in die Aufzeichnungslage bewegt und andererseits gleichzeitig das
Bürstenelement von der Aufzeichnungsfläche abgehoben wird.
Vorzugsweise enthält die Kammer des Tragelementes nach der Erfindung eine zweite Öffnung, die durch eine Membran abgeschlossen
ist, wobei mittels dieser Membran das Bürstenelement unter dem Einfluss des Druckes des Mittels in der genannten
entgegengesetzten Richtung beweglich ist.
Eine geeignete Ausführungsform der Erfindung
besteht darin, dass das Tragelement eine im wesentlichen ebene rechteckige Tragplatte ist und die Kammer durch eine
aus Blechmaterial hergestellte Dose gebildet wird, die auf der Tragplatte befestigt ist und das Bürstenelement einen
Stiel enthält, der zwischen den Enden in einer Ebene nahezu senkrecht auf der Tragplatte schwenkbar in einem Lager unterstützt
ist, das seitlich der Dose auf der Tragplatte vorhanden ist und am einen Ende mit Bürstenhaaren versehen und am
gegenüberliegenden Ende unter Zwischenkunft der in der
zweiten Öffnung vorgesehenen Membran durch den Druck des Mittels belastbar ist, wobei zwischen der Tragplatte und
dem Bürstenstiel eine Feder angeordnet ist, die einar durch das Druckmittel auf den schwenkbaren Stiel ausgeübten Kraft
entgegenwirkt. Durch diese erfindungsgemässen Massnahmen ist
eine Magnetkopfeinheit erhalten worden, deren Gewicht gering
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ist und die sich auf einfache und billige Weise herstellen
lässt.
Die Federmittel, mit deren Hilfe der Schuh mit
dem Tragelement verbunden ist, werden nach der Erfindung vorzugsweise durch eine längliche Unterstützungsplatte gebildet,
die unter Zwischenkunft zweier in der Längsrichtung
der Unterstützungsplatte hintereinander liegender Z-förmiger Federelemente mit dem Tragelement verbunden ist und in Richtungen
der Längsachse parallel zu sich selbst verschiebbar ist, sowie durch eine Blattfeder, deren eines Ende an einem
Unterstützungsplattenende befestigt und auf deren anderem Ende der Schuh mit dem Magnetkopf angeordnet ist, wobei die
Längsachsen der in nahezu untereinander parallelen Ebenen liegenden Unterstützungsplatte und Blattfeder einander senkrecht
kreuzen, und durch Mittel, mit deren Hilfe die Lage der Unterstützungsplatte gegenüber dem Tragelement einstellbar
ist. Mit dieser Ausführungsform ist es möglich, den Schuh mit dem Magnetkopf äusserst genau einzustellen. Vorzugsweise
werden die genannten Mittel durch eine Einstellschraube mit einem ersten Gewindeteil, der in einer mit
Gewinde versehenen Bohrung des Tragelementes drehbar ist, und mit einem zweiten Gewindeteil, der mit einer Plattenmutter
zusammenarbeitet, die in einer Ausnehmung der Unterstützungsplatte steckt, gebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemässen Magnetkopfeinheit,
Fig. 2 einen Längsschnitt gemäss der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt gemäss der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. k einen Längsschnitt gemäss der Linie IV-IV in Fig. 1 und
Fig. 5 einen Schnitt gemäss der Linie V-V in Fig. 1.
Die erf indungsgemässe Magnetkopf einheit wird
in einer Anlage zur Verarbeitung von Daten in Form magnetischer Aufzeichnungen auf scheibenförmigen Aufzeichnungsflächen verwendet, wobei jeder Fläche eine Magnetkopfeinheit
zugeordnet ist. Nach der Erfindung enthält die Magnetkopfeinheit ein Tragelement 1, das im wesentlichen die Form
einer flachen rechteckigen Platte hat, deren zwei Längsseiten mit einem Stehränd 2 und deren eine kurze Seite mit
einem Stehrand 3 versehen ist. An der anderen kurzen Seite der Platte 1 ist ein Montageblock k auf der Platte befestigt.
An der Tragplatte 1 ist eine aus Blechmaterial hergestellte Dose 5 angeordnet, die sich zwischen dem Plattenrand
3 und dem Montageblock k erstreckt und wobei eine der Tragplatte zugewandte offene Seite durch die Platte
selbst abgeschlossen ist. Eine senkrecht auf dieser Seite stehende offene Rückseite 6 der Dose 5 ist durch den Montageblock
k abgedichtet. Gegenüber dieser Rückseite 6 ist im
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Montageblock h eine öffnung 7 (Fig. h) vorgesehen, an die
eine Druckmittelquelle angeschlossen werden kann und durch welche öffnung eine durch die Dose 5 begrenzte Kammer 8 unter
Druck gebracht werden kann. In der Nähe des Randteils 3 der Tragplatte ist die Dose 5 mit einer öffnung 9 versehen, in
der eine Membran 10 parallel zur Tragplatte befestigt ist.
Die Membran 10 kann sich unter dem Einfluss des Druckes des Mittels in der Kammer 8 in Auswärtsrichtung verformen. Auf
der Membran ist ein zentraler Druckteil 11 angeordnet, der
mit einem aus der Dose 6 herausragenden zylinderförmigen Stift 12 mit einer ebenen Stirnfläche 13 (Fig. 3 und 5)
versehen ist und dessen Zweck nachstehend noch näher erläutert wird.
In der Nähe des Montageblocks h ist die Dose mit einer zweiten öffnung 14 versehen, in der auf gleiche
Weise wie bei der ersten öffnung 9 eine Membran 15 mit dem
Drückstück 16 und dem Drückstift 17 (Fig. 2) befestigt ist.
Es sei bemerkt, dass nur aus Konstruktionserwägungen die Membranen 10 und 15 auf unterschiedlichen Pegeln liegen.
Die Membran 10 dient dazu, unter Zwischenkunft
der Drückfläche 13 des Stiftes 12 einen Magnetkopf 18 in Richtung der Aufzeichnungsfläche der Anordnung zu bewegen.
Der Magnetkopf 18 ist auf an sich bekannte Weise in einem Schuh 19 befestigt, der auf die nachfolgende Art und Weise
mit der Tragplatte 1 federnd verbunden ist. Eine längliche aus Blechmaterial gebildete Unterstützungsplatte 20 ist auf
der Seite der Dose 5 vorhanden, die sich in Längsrichtung
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in einem Abstand von und parallel zu der Tragplatte 1 erstreckt. Aus Gewichtseinsparungserwägungen ist in der Unterstützungsplatte
20 eine rechteckige Ausnehmung 21 vorgesehen. Die Unterstützungsplatte 20 ist mit der Tragplatte 1 mittels
zweier Z-förmiger Federeleraente 22 verbunden, die in der
Längsrichtung der Unterstützungsplatte 20 hintereinander liegen. Einerseits sind die Schenkel 23 der Z-Federn 22
durch Bolzen 2k an der Tragplatte 1 befestigt, während andererseits die Schenkel 25 dieser Federn durch Bolzen 26 mit
der Unterstützungsplatte verbunden sind. Auf diese Weise ist die Unterstützungsplatte 20 in ihrer Längsachse parallel
zu sich selbst verschiebbar. Auf dem in der Nähe des Plattenrandes 3 liegenden Ende der Unterstützungsplatte 20 ist
eine Blattfeder 27 angeordnet, wobei die Längsachsen der in
untereinander nahezu parallelen Ebenen liegenden Unterstützungsplatte und Blattfeder einander senkrecht kreuzen. Der
Schuh 19 mit dem Magnetkopf 18 ist auf dem von der Unterstützungsplatte abgewandten Ende der Blattfeder 27 befestigt.
Das Gefüge aus Unterstützungsplatte und Blattfeder mit dem Magnetkopf ist gemäss der Längsachse der Unterstützungsplatte
verschiebbar, wobei die Lage dieses Gefüges durch eine Einstellschraube 28 einstellbar ist, die mit einem ersten Gewindeteil
29 versehen ist, der in einer mit Gewinde versehenen Bohrung 30 des Montageblocks h drehbar ist, und mit
einem zweiten Gewindeteil, der mit einer Flachmutter 32
zusammenarbeitet, die in einer Ausnehmung 33 der Unterstützungsplatte 20 greift.
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Neben der Dose enthält die Tragplatte ein Lager 3h, in dem ein Bürstenelement 35 in einer Ebene senkrecht
zur Tragplatte drehbar unterstützt ist. Das Bürstenelement ist aus einem plattenförmigen Stiel 36 gebildet, der sich
etwa in der Längsrichtung der Tragplatte erstreckt und an einem in der Nähe des Randes 3 liegenden Ende mit Bürsten-
| haaren 37 versehen ist. Am gegenüberliegenden Ende wird
der Stiel 36 gegen den Drückstift I7 der Membran 15 gedrückt
gehalten und zwar mit Hilfe eines Federelementes 38» das
aus Federstahldraht gebogen ist und einerseits auf der Tragplatte ruht, mit einem rechtwinklig gebogenen Mittelteil
(siehe insbesondere Fig. 1) unten gegen das Stielende drückt, auf dem die Bürstenhaare 37 angeordnet sind, und andererseits
in einem rechtwinklig zurückgebogenen Endteil ^IO endet,
der im Lager 3k steckt und die Scharnierachse für den Bürstenstiel
36 bildet.
Wenn die Membranen 10, 15 nicht vom Druckmittel
belastet werden, werden die Bürstenhaare 37 unter dem Einfluss der Feder 38 mit der scheibenförmigen Aufzeichnungsfläche
der Anlage in Berührung gehalten. Der Schuh 19 mit dem Magnetkopf 18 befindet sich dann in einer gegenüber der
Aufzeichnungsfläche zurückgezogenen Lage. Wenn die Aufzeichnungsfläche danach in Drehung gebracht wird, werden die
Bürstenhaare den Staub entfernen, der auf dieser Fläche vorhanden ist. Wenn danach durch die Öffnung 7 im Montageblock
k Druck in die Kammer 8 der Dose 5 zugelassen wird,
werden die Membranen 10, 15 belastet, wodurch der Magnetkopf
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in Richtung der Aufzeichnungsfläche bewegt und gleichzeitig
die Bürstenhaare von der Aufzeichnungsfläche abgehoben
werden und zwar dadurch, dass der Bürstenstiel 36 durch den
mit der Membran 15 gekuppelten Drückstift 17 gedreht wird.
In Anordnungen, bei denen mehrere Aufzeichnungsscheiben in einem Abstand auf einer Achse angeordnet sind,
so dass gegenübereinander liegende Aufzeichnungsfläche vorhanden
sind, kann eine Kombination zweier miteinander verbundener Magnetkopfeinheiten nach der Erfindung verwendet
werden, die je einer von zwei einander gegenüber liegenden Aufzeichnungsflächen zugeordnet sind.
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Claims (3)
- PHN. 5169. - 10 PATENTANSPRÜCHE .1 . _-' Magnetkopfeinheit zum Gebrauch in einer Anlage zur Verarbeitung von Daten in Form magnetischer Aufzeichnungen aus scheibenförmigen Aufzeichnungsflächen, wobei die einer Aufzeichnungsfläche zugeordnete Magnetkopfeinheit durch ein Tragelement, einen in einem Schuh befestigten Magnetkopf und Federmittel, mit deren Hilfe der Schuh mit dem Tragelement verbunden ist, gebildet wird und wobei das Tragelement eine Kammer enthält, die an eine Druckmittelquelle angeschlossen werden kann und in der eine Öffnung vorgesehen ist, die durch eine Membran abgeschlossen ist, wodurch der Schuh dem Magnetkopf unter dem Einfluss des Druckes des Mittels in einer Richtung zur Aufzeichnungsfläche beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Tragelement (1) ein Bürstenelement (35) angeordnet ist, das unter dem Einfluss von Federkraft (38) nach der Aufzeichnungsfläche und unter dem Einfluss des Druckes des Mittels entgegen der Federkraft in einer entgegengesetzten Richtung beweglich ist.
- 2. Magnetkopfeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (8) eine zweite Öffnung (14) enthält, die durch eine Membran (15) abgeschlossen ist, wobei mittels dieser Membran das Bürstenelement (35) unter dem Einfluss des Druckes des Mittels in der genannten entgegengesetzten Richtung beweglich ist.
- 3. Magnetkopfeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (i) eine im wesentlichen2 0 9 8 15/1515PHN. 5169· - 1 1 -ebene rechteckige Tragplatte ist und die Kammer (8) durch eine aus Blechmaterial hergestellte Dose (5) gebildet wird, die auf der Tragplatte befestigt ist und das Bürstenelement (35) einen Stiel (36) enthält, der zwischen den Enden in einer Ebene nahezu senkrecht zur Tragplatte schwenkbar in einem Lager (3*0 unterstützt ist, das seitlich der Dose auf der Tragplatte vorhanden ist, und am einen Ende mit Bürstenhaaren (37) versehen und am gegenüberliegenden Ende unter Zwischenkunft der in der zweiten Öffnung (14) vorgesehenen Membran (15) durch den Druck des Mittels belastbar ist, wobei zwischen der Tragplatte und dem Bürstenstiel eine Feder (38) angeordnet ist, die einer vom Druckmittel auf den schwenkbaren Stiel ausgeübten Kraft entgegenwirkt. k. Magnetkopfeinheit nach einem der vorstehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmittel, mit deren Hilfe der Schuh (19) mit dem Tragelement (1) verbunden ist, durch eine längliche Unterstützungsplatte (20) gebildet werden, die unter Zwischenkunft zweier in der Längsrichtung der Unterstützungsplatte hintereinander liegender Z-förmiger Federelemente (22) mit dem Tragelement verbunden ist und in Richtungen der Längsachse parallel zu sich selbst verschiebbar ist, sowie durch eine Blattfeder (27)» deren eines Ende an einem Unterstützungsplattenende befestigt und auf deren anderem Ende der Schuh (19) mit dem Magnetkopf (18) angeordnet ist, wobei die Längsachsen der in untereinander sich nahezu parallel erstreckenden Ebenen liegenden Unterstützungsplatte (20) und Blattfeder (27)209815/1515PHN. 516?. - 12 -einander senkrecht kreuzen, und durch Mittel (28,32)» mit deren Hilfe die Lage der Unterstützungsplatte gegenüber dem Tragelement einstellbar ist.5 · Magnetkopfeinheit nach Anspruch 4 » dadurchgekennzeichnet, dass die genannten Einstellmittel durch eine Einstellschraube (28) mit einem ersten Gewindeteil (29)* der in einer mit Gewinde versehenen Bohrung (30) des Tragelementes drehbar ist und mit einem zweiten Gewindeteil (31)» der mit einer Plattenmutter (32) zusammenarbeitet, die in einer Ausnehmung (33) der Unterstützungsplatte (20) steckt, gebildet werden.0981-/1515Lee rs e ι te
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