DE102005013563A1 - Auswerfersystem für Formkästen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C17/00Moulding machines characterised by the mechanism for separating the pattern from the mould or for turning over the flask or the pattern plate
    • B22C17/02Moulding machines with pin lifting arrangement

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Auswerfersystem für Kernkästen, mit einem Rahmen (15) aus einer oberen Tragplatte (17), auf der fest ein Werkzeugunterteil (16) montiert ist, einer unteren Tragplatte (18) und die beiden Tragplatten verbindenden Säulen (20). In dem Rahmen ist zwischen den beiden Tragplatten eine dritte oder mittlere Platte (3) an den Säulen beweglich geführt. Auf den Säulen zwischen der oberen Tragplatte (17) und der mittleren Platte (3) sind Schraubenfedern (21) angeordnet, welche im Ruhezustand die mittlere Platte nach unten gegen auf der unteren Tragplatte (18) angeordnete Anschläge (24) vorspannen, und bei dem an der mittleren Platte (3) ein schaftförmiger Auswerferteil (1) montiert ist. Die Anschläge sind in Bezug auf den Auswerferteil (1) so angeordnet, dass im Ruhezustand des Systems die obere Stirnfläche des Auswerferteils (1) mit der Oberseite des Werkzeugunterteils (16) in einer Ebene liegt, und zum Ausgleich der verschiedenen Wärme-Ausdehnungskoeffizienten zwischen dem Führungsteil (16) und dem metallenen Auswerferteil (1) in der Kammer (22) ist eine Justiervorrichtung (7, 8) zur Feinjustierung der relativen axialen Position des Kopfteils (1a) vorgesehen. Bei Temperaturänderungen lassen sich einfach und genau Dehnungsunterschiede in axialer Richtung von Auswerfer- und Unterteil ausgleichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Auswerfersystem für Formkästen, insbesondere Kernkästen. Solche Systeme sind bekannt und können dem Formkasten fest zugeordnet sein, um den durch Einschießen oder dgl. von entsprechendem Formmaterial gebildeten Formteil aus der Form auszustoßen. Die Ausstoßbewegung kann durch Druckmittel oder einen mechanischen Bewegungsantrieb erfolgen.
  • Das System umfasst einen starren Rahmen, bevorzugt aus Metall, auf dem ein der Form zugewandter Werkzeugunterteil, z.B. aus Kunststoff montiert ist, während in dem Rahmen ein in axialer Richtung beweglicher, einerseits von dem Auswerf-Impuls und andererseits von Rückstellfedern gegen eine Ruhestellung bestimmende Anschläge beaufschlagter Tragteil für den eigentlichen Auswerferteil angeordnet ist. Letzterer weist einen durch eine Führungsbohrung des Werkzeugunterteils ragenden Schaft oder dgl. auf, der in der Ruhestellung mit seiner Stirnseite in der von der Oberseite des Werkzeugunterteils gebildeten Fläche liegt.
  • Bei einem solchen System treten Probleme bei Temperaturschwankungen auf, da die Metallteile, wie der Auswerferteil und der Werkzeugunterteil, unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten aufweisen. Dies führt zu mehr oder weniger starken Verschiebungen zwischen der Lage der Oberseite des Werkzeugunterteils und der Stirnfläche des Auswerferteils. Die Folge sind entsprechende Schäden und Geometrieabweichungen an den Formteilen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Auswerfersystem der genannten Art so weiter zu bilden, dass die Gefahr des Entstehens solcher Schäden so gering wie möglich gehalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst. Mit Hilfe der Justiervorrichtung lassen sich bei Temperaturänderungen einfach und genau Dehnungsunterschiede in axialer Richtung von Auswerfer- und Unterteil ausgleichen. Die Justiereinrichtung ist durch eine entsprechende Öffnung im Rahmen leicht zugänglich und ist sehr einfach und wenig kostenaufwendig.
  • Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausbildungen und Weiterbildungen der Justiereinrichtung, die in der nachfolgenden Beschreibung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Die Figuren zeigen Einzelheiten zur Ergänzung und Vertiefung der beanspruchten Erfindung und zwar:
  • 1 in perspektivischer vereinfachten Darstellung das Auswerfersystem als Ganzes;
  • 2 einen Schnitt durch den für die Erfindung wesentlichen Bereich des Auswerfersystems.
  • Das Auswerfersystem weist in 1 einen in sich starren Rahmen 15 auf. Dieser besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer oberen und einer unteren Tragplatte 17 und 18, die durch vier Säulen 20 starr mit einander verbunden sind. Auf der oberen Tragplatte ist ein Werkzeugunterteil 16, z.B. aus einem Kunststoff, befestigt, dessen Oberseite der nicht dargestellten Form zugewandt ist. An den Säulen 20 ist eine dritte Platte 3 in axialer Richtung beweglich geführt. Diese wird von einem nicht dargestellten Auswerfer-Antrieb nach oben (Pfeil 2) bewegt und von auf den Säulen angeordneten Rückstellfedern 21 in entgegengesetzter Richtung beaufschlagt und – in der Ruhestellung des Systems – mit Vorspannung gegen auf der unteren Tragplatte 18 angeordnete Begrenzungsanschläge 24 gedrückt, von denen zur Vereinfachung nur zwei in der Figur gezeigt sind.
  • Der Werkzeugunterteil 16 weist einen, z.B. zentralen, Führungskanal für den Schaft des eigentlichen Auswerferteils 1 auf. Dieser ragt durch eine entsprechende Öffnung in der oberen Tragplatte 17 bis zu der dritten, beweglich geführten Platte 3 und bildet mit dieser eine Bewegungseinheit, die in 2 im Schnitt näher gezeigt ist. Der Auswerferteil 1 weist an seinem unteren Ende einen scheibenförmigen Kopf 1a von größerem Durchmesser als der Schaft auf. Dieser Kopf liegt mit axialem und radialem Freiraum in einer geschlossenen Kammer 22 der Platte 3.
  • Zu diesem Zweck weist die Platte 3 eine größere mittlere Ausnehmung auf, in die die Gewindekrägen von zwei Schraubkappen 4 und 5 von entgegengesetzten Seiten her eingreifen und mit einander verschraubt sind. Zwischen diesen Kappen wird die Kammer 22 gebildet. Die Kappen 4 und 5 liegen jeweils mit entsprechenden Krägen auf den entgegengesetzten Seiten der dritten Platte 3 an und sind so mit dieser Platte fest verspannbar.
  • In der unteren Kappe 5 ist mittig ein mit seiner Stirnseite in die Kammer 22 ragendes Justierelement 8 axial verstellbar angeordnet. Im dargestellten Beispiel ist das Element 8 in einer zentralen Gewindebohrung der unteren Tragplatte 5 schraubbar. Auf der Stirnseite des Justierelementes liegt der Kopfteil 1a mit seiner Unterseite auf. Durch verstellen des Justierelementes 8 lässt sich die axiale Stellung des Auswerferkopfes 1a in der Kammer 22 verändern. Damit verstellt sich auch die Stirnseite des Auswerferschaftes gegenüber der Oberfläche des Werkzeugunterteils 16. Beide Flächen sollten für einen störungsfreien Betrieb bündig liegen. Da aber bei Temperaturschwankungen die aus Metall bestehenden Teile des Auswerfers 1 und der, z.B. aus Kunststoff oder einem anderen Werkstoff bestehende, Werkzeugunterteil 16 sich unterschiedlich ausdehnen, ergibt sich automatisch eine entsprechende gegenseitige Verschiebung der beiden Flächen, was sich schädigend auf das Formteil auswirkt. Mit Hilfe der Justiereinrichtung lässt sich jeder solcher Einfluss auf einfache und zuverlässige Weise vermeiden, indem die relative axiale Lage der beiden Teile entsprechend verändert wird.
  • Das Justierelement ist von außerhalb des Systems durch eine Öffnung 19 in der unteren Tragplatte leicht zu erreichen. Die Krägen der Schraubkappen können mit Schraubschlüssel-Flächen versehen sein, die am Teil 4 in 1 dargestellt.
  • Eine wesentliche Weiterentwicklung besteht in der Einbringung eines Ringteils 7 aus elastisch verformbarem Material in die Kammer zwischen Kammerdecke und Oberseite des Auswerferkopfes 1a. Er sollte eine solche axiale Dicke aufweisen, dass er in jeder Einstellung des Auswerfers unter mehr oder weniger starker Verformung steht, so dass die axiale Lage des Kopfes in der Kammer stets definierbar ist. Außerdem wird damit der Auswerfer zusätzlich gegen eine Drehung relativ zu den anderen Teilen gesichert, was ebenfalls dazu beiträgt, das Formteil vor Beschädigungen zu schützen.
  • Wenn der Gummiring 7 – abweichend von der Darstellung in 2 – in einer bevorzugten Ausführung so bemessen wird, dass er bündig zum Auswerferteil 1 angeordnet ist, lässt sich noch besser eine Verschmutzung der inneren Kammer 22 gewährleisten. Auch werden die Sitze durch die elastische Lagerung geschont, die Maßhaltigkeit bleibt gewährleistet. Die schwimmende Lagerung ermöglicht einen Ausgleich von auftretenden Dehnungen in allen Richtungen senkrecht zur Achse des Auswerferteils 1. Eine Präzisionsplatte ist nicht mehr erforderlich. Das System ist weitgehend verkantungssicher und wartungsfrei. Die Lebensdauer der Teile verlängert sich.

Claims (6)

  1. Auswerfersystem für Formkästen, insbesondere Kernkästen, mit einem Rahmen (15), insbesondere bestehend aus einer oberen Tragplatte (17), auf der fest ein Werkzeugunterteil (16), z.B. aus Kunststoff, montiert ist, einer unteren Tragplatte (18) und die beiden Tragplatten verbindenden Säulen (20), bei dem in dem Rahmen zwischen den beiden Tragplatten oder dgl. eine dritte oder mittlere Platte (3) oder dgl. an den Säulen beweglich geführt ist, wobei auf den Säulen zwischen der oberen Tragplatte (17) und der mittleren Platte (3) Schraubenfedern (21) angeordnet sind, welche im Ruhezustand die mittlere Platte nach unten gegen auf der unteren Tragplatte (18) angeordnete Anschläge (24) vorspannen, und bei dem an der mittleren Platte (3) ein stab- oder schaftförmiger Auswerferteil (1) montiert ist, welcher sich durch die obere Tragplatte (17) und einen Führungskanal im Werkzeugunterteil (16) bis zu dessen Oberseite erstreckt, während an seinem unteren Ende ein Kopfteil (1a) von größerem Durchmesser vorgesehen ist, der mit radialem und axialem Freiraum in einer Kammer (22) der mittleren Platte (3) aufgenommen ist, wobei die Anschläge in Bezug auf den Auswerferteil (1) so angeordnet sind, dass im Ruhezustand des Systems die obere Stirnfläche des Auswerferteils (1) mit der Oberseite des Werkzeugunterteils (16) in einer Ebene liegt, und bei dem zum Ausgleich der verschiedenen Wärme-Ausdehnungskoeffizienten zwischen dem Führungsteil (16) und dem metallenen Auswerferteil (1) in der Kammer (22) eine Justiervorrichtung (7, 8) zur Feinjustierung der relativen axialen Position des Kopfteils (1a) vorgesehen ist.
  2. Auswerfersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Justiervorrichtung (7, 8) so ausgebildet ist, dass sie mit der Verstellung der relativen axialen Position der beiden genannten Teile (3, 22) zugleich den Kopfteil (1a) des Auswerferteils (1) diesen mit der Decke der Kammer (22) elastisch verspannt.
  3. Auswerfersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Justiervorrichtung (7,8) ferner so ausgebildet ist, dass sie den Kopfteil (1a) und damit den Auswerferteil (1) gegen Verdrehen in der Kammer sichert.
  4. Auswerfersystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der unteren Wand (5) der Kammer (22) ein axial in dieser Wand verstellbarer, von außerhalb des Rahmens betätigbarer Justierteil (8) angeordnet ist, auf dem die Unterseite des Kopfteils (1a) des Auswerferteils (1) aufsitzt.
  5. Auswerfersystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (22) zwischen zwei Schraubkappen (4, 5) begrenzt ist, die von entgegengesetzten Seiten der mittleren Platte (3) her in einer Ausnehmung dieser Platte mit einander verschraubbar und mit entsprechenden Flanschen aufliegend mit der mittleren Platte verspannbar sind.
  6. Auswerfersystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Kammerdecke und Oberseite des Kopfteils ein elastisch zusammendrückbarer Ringteil (7), vorzugsweise bündig an dem Auswerferteil 1 anliegend, angeordnet ist
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