DE1051097B - Keilverbindung fuer Metallsaegeblaetter, insbesondere Kreissaegeblaetter - Google Patents

Keilverbindung fuer Metallsaegeblaetter, insbesondere Kreissaegeblaetter

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DE1051097B
DE1051097B DEE7778A DEE0007778A DE1051097B DE 1051097 B DE1051097 B DE 1051097B DE E7778 A DEE7778 A DE E7778A DE E0007778 A DEE0007778 A DE E0007778A DE 1051097 B DE1051097 B DE 1051097B
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Germany
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wedge
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legs
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DEE7778A
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English (en)
Inventor
Roland Ehl
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ROLAND EHL
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ROLAND EHL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/0004Joining sheets, plates or panels in abutting relationship
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/023Circular saw blades with inserted segments having more than one tooth

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Keilverbindung für Metallsägeblätter, insbesondere Kreissägeblätter Die Herstellung von mit Zahnsegmenten versehenen Kreissägeblättern, die auf den Umfang einer Antriebsscheibe durch Nut und Feder sowie durch eine die Zahnsegmente mit der Scheibe verbindende Vernietung auf- bzw. eingesetzt sind:, ist deshalb schwierig, weil die Zahnsegmente miteinander derart verbunden werden müs.sgen, d.aß diese stets in einer Ebene stehenbleib-en.
  • Zu diesem Zweck wurden verschiedene Verfahren angewandt, von denen aber keines zufriedenstelle@nd ist. Am häufigsten werden: Niete benutzt, die zwischen zwei benachbarten Segmenten senkrecht zur Sägeblattebene angeordnet sind. Befindet sich ein Niet nahe am Umfang des Sägeblattes, dann, wird das tiefe Einschleifen der Säge beim Nachschärfen verhindert und ein öfteren kostspieliges Ersetzen der Segmente erforderlich. Ist die Vernietung jedoch zuweit vom Umfang entfernt, dann sind die Zahnsegmente nicht fest genug miteinander verbunden, was das einwandfreie Arbeiten der Säge in Frage stellt. Ein weiterer Nachteil der Vernietung ist der, daß .durch: das Zusammenstauchen, der Niete auf die Segmente ein Druck ausrgeübt wird, der die Tendenz hat, die Segmente auseinanderzudrücken, Man hat auch schon das vordere und hintere Ende aufeinanderfolgender Segmente mittels Nut und Feder, miteinander verbunden. Damit ist jedoch ein Schleifen der Verbindungsflächen verbunden, wenn man das Auseinanderplatzen der Lippen von Nut und Feder vermeiden will. Dieses Verfahren ist umständlich und teuer.
  • Schdießlich sind auch schon Keilverbindungen, für die auswechselbaren, eine gemeinsame Stoßebene miteinander aufweisenden Zahnsegmente bekanntgeworden, die aus einem in Längsrichtung der Stoßebene in gegenüberliegenden rechteckigen Aussparungen der zu verbindenden Segmente eingesetzten, elastisch verformten, aus einem .gewellten Band bestehenden Keil bestehen. Bei den bisher bekannten Keilverbindungen dieser Art sind jedoch auch Kräfte wirksam, die die zu verbindenden Zahnsegmente auseinanderzuspreizen suchen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Keilverbindung für Metallsägeblätter zu schaffen, bei der nur solche Kräfte auftreten, die senkrecht zur Mittelebene der miteinander zu verbindenden Zahn, segmentteile wirken.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besieht darin, daß der Keil eine geringere Breite als die Summe der Tiefen der Aussparung aufweist und entweder aus dem in: seiner Längsrichtung gewellten Band oder aus einem in dieser Weise gewellten Band und einem oder mehreren streifenförmigen Gliedern besteht. Der dabei Verwendung findende Keil setzt sich z. B. aus einem gewellten Band und zwei geraden Streifen zusammen, zwischen denen das Band angeordnet ist, wobei die geraden Streifen die Schenkel eines U-förmig gebogenen. Streifens sind.
  • Es sind aber auch folgende Keilformen möglich a) Der Keil setzt sich aus, einem gewellten Band sowie einem geraden, mit dem Band an der Keilspitze verbundenen Streifen zusammen,; b) der Keil besteht abwechselnd aus paralleler, geraden Streifen und gewellten Bändern, wobei die äußeren Streifen die Schenkel eines. zu ,einem U-förmig gebogenen Streifens bilden:; c) der Keil besteht aus, einem U-förmig gebogenen, gewellten Band und einem zwischen den Schenkeln angeordneten geraden Streifen.; d) als Keil findet ein gerader, elastisch verformbarer Streifen Verwendung, der zwischen den geraden Schenkeln eines U-förmig gebogenen Streifens angeordnet ist, wobei die Schenkel mit gegeneinander gerichteten und so versetzten Wülsten versehen sind, daß beim Einschlagen des Keiles, der dazwischenliegende Streifen wellenförmig gebogen wird.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 einen Querschnitt der erfindungsgemäß ausgebildeten Keilverbindung, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 die Seitenansicht zweier Sägezahnsegmente, die mittels eines in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Keils verbunden sind, Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 bis 9 entsprechende Schnitte anders gestalteter Keile.
  • In den Fig. 5 a bis 8 a sind dazu senkrechte Schnitte von Keilen veranschaulicht, welche den in den Fig. 5 bis 8 dargestellten Keilen entsprechen.
  • In Fig. 1 sind die beiden. zu vereinigenden. Zahnsegmente mit 1 und 1' bezeichnet. Sie weisen, Stoßflächen 2 und 2' auf. Der Keil besteht aus zwei parallelen Streifen 3 und 4, zwischen denen ein gewelltes Band 5 angeordnet ist. Die beiden Streifen 3 und 4 können aus festem Metall, wie z. B. Stahl, Messing od. dgl., gefertigt sein, während der gewellte Streifen 5 zweckmäßi,gerweise aus gehärtetem Federstahl besteht. In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden. Streifen .3 und 4 durch einen Steg 6 an .einem Ende miteinander verbunden, damit der gesamte Keil. ein handliches Ganzes bilde. Das andere Ende 7 der parallelen Streifen 3 und 4 verjüngt sich etwas, um ein leichteres Hineintreiben des Keiles in die rechteckigen Aussparungen 8 und 8' zu ermöglichen, die in die zu verbindenden Teile 1 und 1' ein@-gefräst bzw. eingeschnitten sind. Die Höhe der Aussparungen 8 und 8' in Richtung parallel zur Stoßebene 2, 2' m.uß geringer sein als die Dicke des Keils, 3, 4, 5. Andererseits ist erfindungsgemäß die Breite L des Keils in Richtung senkrecht zu der Stoßebene geringer als die Summe p+p' der Tiefen der beiden einander gegenüberliegenden Aussparungen 8 und. 8', damit keine senkrecht zu der Sto-ß:ebene wirksamen Kräfte auftreten können. Dies muß auf jeden Fall vermieden werden.
  • In Fig. 3- sind zwei Zahnsegmente 9 und 9' dargestellt, die den in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 1 und 1' versehenen entsprechen und die durch Nut und Feder miteinander verbunden sowie durch Niete 10 auf den Umfang einer Scheibe 11 befestigt sind. Die beiden Stoßflächen 12 und 12'. sind nach dem Härten geschliffen, um die eventuell durch die Warmbehandlung entstandene Verformung zu beseitigen. In: die beiden Stoßflächen 12 und 12' sind -die Nuten 13 und 13' ein, gefräst bzw. eingeschnitten, die den. .in Fig. 1 veranschaulichten, Aussparungen 8 und 8' entsprechen. Der in live Nuten 13 und 13' eingetriebene Teil hat eine Breite, die kleiner als die Summe der Tiefen der Nuten 13 und 13' ist. Der Keil kann daher keinen Druck auf "den Grund der Nuten 13 und 13' ausüben. Die Elastizität des Keiles wirkt sich nur in Querrichtung aus. In Fig. 3 ist der zwischen den Seitenflächen des Keiles und dem Nutengrund verbleibende Zwischenraum mit j bezeichnet.
  • In den. Fig. 5 bis 8 sowie 5 a bis 8 a sind Sonderausführungen von Keilen dargestellt. Die einfachste Form, :die man dem Keil geben. kann, ist in Fig. 5 dargestellt. Man verwendet ein einfaches, gewelltes Stahlblech, das einen solchen Ouerachnitt aufweisen muß, um es mit dem Hammer in die Nut hineintreiben zu können.
  • Bei -der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform findet ein gewelltes- Band 5 Verwendung, das am unteren Ende mit einem geraden Streifen 14 verbunden: ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach. Fig. 7 besteh t der Keil aus zwei gewellten Bändern 5 und 5', die zwischen zwei geraden Streifen. 15 und 15' angeordnet sind. Zwischen die einander zugekehrten. Innenseiten der gewellten Bänder 5 und 5' ist ein gerader Streifen 16 eingefügt. Alle die vorgenannten Keilteile können am unteren Ende miteinander verbunden, sein, wenn,der Keil ein Ganzes bilden soll.
  • Fig. 8 zeigt eine Keilausführung, bei der zwischen den Schenkeln eines U-förmig ,gebogenen, gewellten Bandes 5a ein gerader, metallischer Streifen 16 angeordnet ist.
  • Die bisher beschriebenen. und dargestellten Keile sind elastisch verformbare Sicherheitskeile, die vor dem Einbringen, bereits ein oder mehrere gewellte Bänder aufweisen und die ausschließlich in Richtung der Stoßebene mit den Seitenflächen der Nuten oder Aussparung zusammenwirken. Sie üben, wie die Fig. 5a, 6a, 7 a und 8 a erkennen lassen, lediglich Kräfte aus, die den Pfeilen f1, f2 entgegenwirken.
  • Fig.9 zeigt andererseits den Längsschnitt eines Keiles., der aus einem geraden, elastisch verformbaren Metallstreifen 17 besteht, der zwischen den geraden Schenkeln 18 und 18a eines U-förmig gebogenen, Streifens angeordnet ist,, wobei die Schenkel auf ihren Innenseiten in bestimmten Abständen als Auflagekeile wirkende Wülste 19 aufweisen, die gegeneinander derart versetzt sind, daß der Streifen 17 unter der Wirkung von beim Einschlagen des Keiles senkrecht zu diesem auftretenden Kräften wellenförmig gebogen. wird. Die Umb.iegungsstelle 20 liegt hierbei wiederum außen..

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Keilverbindung für die auswechselbaren, eine gemeinsame Stoßebene miteinander aufweisenden Zahnsegmente von Metallsägeblättern, insbesondere Kreissägeblättern, mit einem in Längsrichtung der Stoßebene in gegenüberliegenden, rechteckigen Aussparungen der zu verbindenden Segmente eingesetzten, elastisch verformten., aus, einem gewellten Band bestehenden Keil, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil eine geringere Breite (L) als die Summe der Tiefen, (p+p') der Aussparung (8, 8') aufweist und .entweder aus, dem in seiner Längsrichtung gewellten Band (5) oder aus .einem in: dieser Weise gewellten Band und einem oder mehreren streifenförmigen Gliedern (3, 4, 14) besteht.
  2. 2. Keilverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil aus ,einem gewellten Band (5) und zwei geraden Streifen (3, 4) besteht, zwischen,denen das Band angeordnet ist, wobei die geraden Streifen die Schenkel eines U-förmig gebogenen Streifens sind.
  3. 3. Keilverb.in:dung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil aus einem gewellten Band sowie einem geraden, mit dem Band (5) an der Keilspitze verbundenen Streifen (14) besteht.
  4. 4. Keilverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil abwechselnd aus parallelen, geraden Streifen (15, 15', 16) und gewellten Bändern (5, 5') besteht, wobei die äußeren. Streifen die Schenkel eines zu einem U gebogenen Streifens bilden
  5. 5. Keilverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil aus einem U-förmig gebogenen, gewellten Band (5a) und einem zwischen den Schenkeln. angeordneten geraden Streifen (16) besteht.
  6. 6. Keilverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil aus einem geraden, elastisch verformbaren Streifen (17) besteht, der zwischen den geraden Schenkeln (18, 18a) eines U-förmig gebogenen Streifens angeordnet ist, wobei die Schenkel mit gegeneinander gerichteten und so versetzten Wülsten versehen sind, daß beim Einschlagen des Keiles der dazwischenliegende Streifen wellenförmig gebogen. wird.. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 900047, 834477, 671341, 60139; schweizerische Patentschrift Nr. 277 080; französische Patentschriften Nr. 670239# 506650.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE60139C (de) * H. EHRHARDT in Düsseldorf Keilförmige elastische Einlage für Flansch- und Plattenverbindungen
FR506650A (fr) * 1920-10-09 1920-08-26 Oscar Albert Domard Boulon avec écrou et contre-écrou indévissables
FR670239A (fr) * 1929-02-25 1929-11-26 Dispositifs pour immobiliser un écrou
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CH277080A (de) * 1954-10-28 1951-08-15 Albert Lennartz Fa Kreissägeblatt.
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DE900047C (de) * 1943-05-29 1953-12-17 Joh Friedrich Ohler Maschinenf Segmentsaegeblatt mit auswechselbaren Zahnsegmenten

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