DE102019106050A1 - Staubschutz-Vorbau - Google Patents

Staubschutz-Vorbau Download PDF

Info

Publication number
DE102019106050A1
DE102019106050A1 DE102019106050.8A DE102019106050A DE102019106050A1 DE 102019106050 A1 DE102019106050 A1 DE 102019106050A1 DE 102019106050 A DE102019106050 A DE 102019106050A DE 102019106050 A1 DE102019106050 A1 DE 102019106050A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
clamp
linkage
dust protection
clamping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102019106050.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Binder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marketing Friends Sro
Original Assignee
Marketing Friends SRO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marketing Friends SRO filed Critical Marketing Friends SRO
Priority to DE102019106050.8A priority Critical patent/DE102019106050A1/de
Publication of DE102019106050A1 publication Critical patent/DE102019106050A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B5/101C-clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/003Combinations of clamps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/24Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction
    • E04G21/30Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction against mechanical damage or dirt, e.g. guard covers of stairs

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Staubschutz-Vorbau (100) zur Installation vor einer Wandöffnung. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthält der Staubschutz-Vorbau (100) ein Gestänge (110) mit Streben (111, 112, 113) zur Befestigung von Planen oder Folien sowie mit Klemmzwingen (120) für die reversible Befestigung des Gestänges am Rand der Wandöffnung.

Description

  • Dier Erfindung betrifft einen Staubschutz-Vorbau für eine Wandöffnung sowie eine hierfür verwendbare Klemmzwinge.
  • Bei Bau- und Renovierungsarbeiten in Gebäuden besteht das Problem, dass sich Staub und Schmutz durch Fenster- und Türöffnungen vom Entstehungsort aus in alle Räume verbreiten können, da diese Öffnungen noch keine Türen oder Fenster enthalten bzw. da wertvolle Türblätter während einer Bauphase entfernt werden.
  • Vor diesem Hintergrund war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Mittel zur Unterbindung der Staub- und Schmutzausbreitung in Gebäuden während einer Bauphase bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Klemmzwinge nach Anspruch 1 sowie durch einen Staubschutz-Vorbau nach Anspruch 5 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Eine Klemmzwinge gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung dient der Befestigung eines aus einer oder mehreren Stangen bestehenden Gestänges oder dergleichen am Rand bzw. Rahmen einer Wandöffnung, insbesondere zur Befestigung eines Staubschutz-Vorbaus vor der Wandöffnung. Die Klemmzwinge enthält die folgenden Komponenten:
    • - Eine Strebe und zwei im Wesentlichen senkrecht davon abstehende, zueinander parallele Klemmarme.
    • - Mindestens eine Aufnahme für eine Stange des Gestänges.
  • Die Strebe und die zwei Klemmarme bilden wie bei herkömmlichen Schraubzwingen eine U-förmige Konfiguration, welche den Rand einer Wandöffnung oder dergleichen umgreifen kam, um so daran befestigt zu werden. Durch die zusätzlich vorgesehene Aufnahme kann dann in einfacher Weise die Stange eines zu montierenden Gestänges an der bereits befestigten Klemmzwinge fixiert werden.
  • Im Prinzip können die Strebe und die beiden Klemmarme eine feste U-förmige Konfiguration haben, welche entweder genau auf die Breite der Wandöffnung passt oder durch einfache Mittel wie beispielsweise Keile daran festgeklemmt werden kann. Vorzugsweise ist mindestens einer der Klemmarme mit einer Klemmschraube versehen, welche in Richtung des gegenüberstehenden Klemmarmes geschraubt werden kann und so einen zwischen den Klemmarmen befindlichen Gegenstand einklemmen kann. Um den Dickenbereich der von der Klemmzwinge erfassbaren Wandöffnungen zusätzlich zu erweitern, kann optional mindestens einer der Klemmarme positionsverstellbar mit der Strebe verbunden sein.
  • Die Aufnahme für die Stange eines Gestänges kann in verschiedener Weise ausgestaltet sein. Insbesondere kann sie als ein U-förmiger, C-förmiger oder O-förmiger (ringförmiger) Halter (Klammer) ausgebildet sein. Durch das Auge eines derartigen Halters kann dann die Stange geführt werden, um durch den Halter befestigt zu werden.
  • Die Aufnahme kann weiterhin im Prinzip an jeder Position der Klemmzwinge vorgesehen sein in Abhängigkeit davon, welche Art von Gestänge fixiert werden soll. Insbesondere kann die Aufnahme an einem der Klemmarme angeordnet sein, vorzugsweise an dessen distalen Ende. Aus Stabilitätsgründen kann es sich dabei insbesondere um einen fest mit der Strebe verbundenen Klemmarm handeln.
  • Falls die Aufnahme konstruktiv eine vorgegebene Richtung hat, in welcher eine aufzunehmende Stange verlaufen muss (bei einer ringförmigen Aufnahme beispielsweise definiert durch die Senkrechte zur Ringebene), liegt diese Richtung vorzugsweise senkrecht zur Ebene der Strebe und Klemmarme.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung einen Staubschutz-Vorbau für eine Wandöffnung, welcher die folgenden Komponenten enthält:
    • - Ein Gestänge mit mindestens einer Stange zur Befestigung von Planen, Folien oder dergleichen.
    • - Befestigungsmittel zur reversiblen Befestigung des Gestänges am Rande der Wandöffnung.
  • Mit Hilfe der Befestigungsmittel kann das Gestänge an einer abzusperren Wandöffnung installiert werden, wobei anschließend durch Planen, Folien oder dergleichen der Durchgang durch die Wandöffnung für Staub und Schmutz verschlossen werden kann. Nach Abschluss der Bauarbeiten kann die Einrichtung dann durch Lösen der Befestigungsmittel einfach wieder entfernt werden und steht für einen neuen Einsatz zur Verfügung.
  • Die Befestigungsmittel des Staubschutz-Vorbaus können insbesondere mindestens eine Klemmzwinge gemäß einer der oben beschriebenen Ausführungsformen umfassen, wobei eine Stange des Gestänges des Staubschutz-Vorbaus in der Aufnahme dieser Klemmzwinge gelagert wird. Typischerweise werden alle Befestigungsmittel durch derartige Klemmzwingen realisiert. Des Weiteren sind typischerweise die Aufnahmen von mindestens zwei Klemmzwingen aufeinander ausgerichtet, sodass sie gemeinsam eine (gerade verlaufende) Stange aufnehmen können.
  • Die Konfiguration des Gestänges kann je nach Anwendungsfall sehr verschieden aussehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Gestänge zwei U-förmige Rahmen, die durch Querstreben auf Abstand miteinander verbunden werden. Auf diese Weise wird vor der Wandöffnung ein Quaderförmiger Raum gebildet, dessen Außenseite durch Planen oder Folien verschlossen werden kann.
  • Um den Transport und die Lagerung des Gestänges zu erleichtern, kann mindestens eine Stange hiervon reversibel in zwei oder mehr Teile zerlegbar sein. Vorzugsweise sind diese Teile durch eine Steckverbindung miteinander verbindbar, um bei Benutzung die benötigte Gesamtlänge der Stange herzustellen. Um die Teile der Stange gegen Verlieren zu sichern und um das Zusammensetzen der Stange zu erleichtern, können ihre Teile durch einen innen verlaufenden Gummizug oder dergleichen miteinander gekoppelt sein, welcher zwar das Trennen der Steckverbindung ermöglicht, im Übrigen die Teile jedoch unverlierbar miteinander koppelt.
  • Der Staubschutz-Vorbau kann weiterhin mindestens eine Platte aufweisen, welche einen Durchlass für eine Staubabsaugung umfasst. An den Staubschutz-Vorbau kann dann eine Einrichtung zur Entfernung des Staubes angeschlossen werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren beispielhaft näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 die Frontansicht einer Türöffnung mit einem davor installierten Staubschutz-Vorbau;
    • 2 eine Seitenansicht der Einrichtung von 1;
    • 3 eine Aufsicht auf die Einrichtung von 1 mit abgerücktem Gestänge;
    • 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Staubschutz-Vorbaus von 1;
    • 5 eine Klemmzwinge für den Staubschutz-Vorbau;
    • 6 einen Klemmarm der Klemmzwinge von 5;
    • 7 eine zerlegbare Stange des Staubschutz-Vorbaus von 1.
  • In den Figuren werden anhand eines Ausführungsbeispiels ein Staubschutz-Vorbau und eine Klemmzwinge gemäß der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Wie aus den 1 bis 3 erkennbar ist, dient der Staubschutz-Vorbau 100 dazu, vor einer Türöffnung oder allgemein einer Wandöffnung in der Wand W eines Gebäudes während einer Bauphase installiert zu werden, um die Ausbreitung von Schmutz und Staub zu unterbinden. Der Staubschutz-Vorbau 100 enthält ein Gestänge 110, welches mit Hilfe von typischerweise vier Klemmzwingen 120 am Rand der Wandöffnung fixiert werden kann und an dem Planen oder Folien (in den Figuren nicht dargestellt) befestigt werden können.
  • Im dargestellten Beispiel besteht das Gestänge 110 aus zwei U-förmigen Rahmen (einem vorderen Rahmen mit den Stangen 111, 112, 113 und einem wandseitigen Rahmen mit den Stangen 111', 112', 113'), die an der Oberseite durch obere Querstangen 114, 114' und an der Unterseite durch mindestens eine Platte 115 verbunden sind. Die im Fußbereich angeordnete Platte 115 (z.B. ein Blech) dient zum Halten der vertikalen Stangen 111, 111'. Vorzugsweise ist die Platte 115 mit einem verschließbaren Loch ausgestattet, durch welches mit einem Schlauch (nicht dargestellt) Staub aus dem Staubschutz-Vorbau 100 abgesaugt werden kann.
  • Die horizontalen oberen Stangen 112, 112' der U-Rahmen sind vorzugsweise in ringförmigen Ösen mit den vertikalen Stangen 111, 113, 111', 113' verbunden, sodass die Breite des Gestänges der jeweiligen Türbreite angepasst werden kann (typischerweise in einem Bereich von ca. 70 cm bis 100 cm). Die Höhe des Gestänges hat vorzugsweise einen Wert von ca. 2.10 m, wodurch im Wesentlichen alle in der Praxis vorkommenden Türöffnungen erfasst werden. Des Weiteren hat das Gestänge 110 von der Wand vorzugsweise einen Abstand von beispielsweise ca. 2 cm, um eventuell dort befindliche Lichtschalter nicht zu beschädigen.
  • An ihrer Unterseite sind die vertikalen Stangen 111, 113, 111', 113' des Gestänges vorzugsweise mit Kunststoffkappen versehenen, um einen gegebenenfalls vorhandenen empfindlichen Boden zu schützen.
  • Die Fixierung des Gestänges 110 an einer Wandöffnung erfolgt mit Hilfe der bereits erwähnten Klemmzwingen 120. Eine einzelne Klemmzwinge 120 ist in einer Draufsicht in 5 dargestellt. Sie hat eine U-förmige Konfiguration mit einer Strebe 122 und zwei im Wesentlichen senkrecht und parallel zueinander davon abstehenden Klemmarmen 121 und 123. Vorzugsweise ist einer der Klemmarme 121 verschiebebeweglich an der Strebe 122 gelagert und an einer gewünschten Position mit Hilfe einer Fixierschraube fixierbar, um die Klemmzwinge grob an unterschiedliche Wanddicken (typischerweise im Bereich von ca. 10 cm bis 40 cm) anpassen zu können.
  • Die Fixierung der Klemmzwinge 120 an der Wand erfolgt darüber hinaus mit Hilfe einer Klemmschraube 125, welche vorzugsweise endständig am beweglichen Klemmarm 121 angeordnet ist und welche über ein entsprechendes Gewinde in Richtung des gegenüberliegenden Klemmarms 123 gedreht werden kann. Die Klemmschraube 125 ist in einem Klemmteller 126 drehbar gelagert, um Schraubschäden zu vermeiden. Ein am gegenüberliegenden Klemmarm 123 befindlicher Klemmbock 127 sorgt beim Klemmen für ein Gegenlager.
  • Aus der separaten Darstellung eines Klemmarms 123 in 6 ist entnehmbar, dass die Strebe 122 vorzugsweise durch ein Quadrat- oder Rechteckrohr gebildet wird, um eine hohe Stabilität zu gewährleisten. Die Enden dieses Rohres können durch Kappen 128 geschlossen werden, um eine Verletzungsgefahr zu minimieren.
  • Des Weiteren enthält die Klemmzwinge 120 eine Aufnahme 124 für eine Stange, welche hier in Form einer ringförmigen Öse realisiert ist, die am distalen Ende des feststehenden Klemmarms 123 realisiert ist. Die Ebene der Öse 124 deckt sich mit der von den Klemmarmen 121 und 123 sowie der Strebe 122 aufgespannten Ebene, sodass eine von der Öse 124 aufgenommene Stange senkrecht zu dieser Ebene verlaufen muss. Optional kann die Öse 124 auch drehbeweglich, d.h. mit veränderbarer Ausrichtung, an der Klemmzwinge 120 angebracht sein.
  • 7 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Stange 111 des Gestänges 110. Diese ist zerlegbar aus drei Stangenteilen 111a, 111b, 111 c gebildet, welche zur Herstellung der gesamten Stangenlänge ineinandergesteckt werden können. In das untere Endstück 111c der Stange kann eine Stangenkappe 117 als Schutz eines Fußbodens gesteckt werden. Im Ende des oberen Endstücks 111a befindet sich vorzugsweise eine Stangenkopf 116 mit einem zylindrischen Durchgangsloch für die Durchführung einer anderen Stange (112) sowie mit Zapfen zum Einstecken in das obere Endstück 111a bzw. in eine andere Stange (114).
  • Um den Aufbau der Stange 111 zu erleichtern und um deren Stangenteile 111a, 111b, 111c unverlierbar miteinander zu koppeln, können die genannten Stangenteile durch ein Seil oder einen Gummizug 118 verbunden sein, welcher durch das hohle Innere der Stangenteile verläuft.
  • Das Gestänge 110 und die Klemmzwinge 120 sind vorzugsweise aus Metall hergestellt, beispielsweise aus Aluminium. Mit den Wänden oder dem Boden in Kontakt kommende Teile (z.B. Klemmteller 126, Klemmbock 127, Stangenkappe 117) sind vorzugsweise aus einem weicheren Material, beispielsweise einem Kunststoff wie POM.
  • Die Verwendung des beschriebenen Staubschutz-Vorbaus 100 erfolgt so, dass zunächst die Stangen 111 etc., falls sie zerlegbar ausgebildet sind, auf ihre Gesamtlänge zusammengefügt werden. Sodann werden die der Wand zugewandten vertikalen Stangen 111', 113' durch die Ösen 124 von jeweils zwei Klemmzwingen 120 geführt, und aus allen Stangen wird der quaderförmige Vorbau zusammengesteckt. Dieser wird vor einer zu schützenden Wandöffnung positioniert und mit Hilfe der Klemmzwingen 120 am Rand der Wandöffnung fixiert. Anschließend kann an dem Gestänge eine Plane oder Folie angebracht und gegebenenfalls eine Staubabsaugung angeschlossen werden.

Claims (9)

  1. Klemmzwinge (120) zur Befestigung eines Gestänges (110) oder dergleichen an einer Wandöffnung, enthaltend: - eine Strebe (122) und zwei im Wesentlichen senkrecht davon abstehende, zueinander parallele Klemmarme (121, 123); - eine Aufnahme (124) für eine Stange des Gestänges (110).
  2. Klemmzwinge (120) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Klemmarme (121, 123) eine Klemmschraube (125) aufweist.
  3. Klemmzwinge (120) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (124) als U-förmiger, C-förmiger oder O-förmiger Halter ausgebildet ist.
  4. Klemmzwinge (120) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (124) an einem der Klemmarme (123) angeordnet ist.
  5. Staubschutz-Vorbau (100) für eine Wandöffnung, enthaltend: - ein Gestänge (110), an dem Planen, Folien oder dergleichen befestigt werden können; - Befestigungsmittel (120) zur reversiblen Befestigung des Gestänges (110) am Rand der Wandöffnung.
  6. Staubschutz-Vorbau (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel mindestens eine Klemmzwinge (120) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 umfassen, wobei eine Stange des Gestänges (110) in der Aufnahme (124) der Klemmzwinge (120) gelagert ist.
  7. Staubschutz-Vorbau (100) nach mindestens einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (110) zwei U-förmige Rahmenteile (111, 112, 113; 111', 112', 113') umfasst, die durch Querstreben (114, 114') auf Abstand gehalten werden.
  8. Staubschutz-Vorbau (100) nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Stange (111) des Gestänges (110) in zwei oder mehr Teile (111a, 111b, 111c) zerlegbar ist.
  9. Staubschutz-Vorbau (100) nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Platte (115) mit einem Durchlass für eine Staubabsaugung umfasst.
DE102019106050.8A 2019-03-08 2019-03-08 Staubschutz-Vorbau Pending DE102019106050A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019106050.8A DE102019106050A1 (de) 2019-03-08 2019-03-08 Staubschutz-Vorbau

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019106050.8A DE102019106050A1 (de) 2019-03-08 2019-03-08 Staubschutz-Vorbau

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019106050A1 true DE102019106050A1 (de) 2020-09-10

Family

ID=72146573

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019106050.8A Pending DE102019106050A1 (de) 2019-03-08 2019-03-08 Staubschutz-Vorbau

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102019106050A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6038829A (en) * 1997-06-09 2000-03-21 Franks; Bert Adaptable safety rail system for flat roofs and parapets
DE202006005079U1 (de) * 2006-03-28 2006-11-16 Grundler, Anita Tür- oder Fenstersystem

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6038829A (en) * 1997-06-09 2000-03-21 Franks; Bert Adaptable safety rail system for flat roofs and parapets
DE202006005079U1 (de) * 2006-03-28 2006-11-16 Grundler, Anita Tür- oder Fenstersystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1604346B1 (de) Spannrahmen für eine plane
EP2631414B1 (de) Führungsschiene für Senkrechtmarkise und Senkrechtmarkise
DE2609824A1 (de) Vorrichtung zur befestigung von aufrollbaren markisen
DE2822330C3 (de) Vorrichtung zum Anschließen von Trennwänden und Türen an Pfosten
DE102019106050A1 (de) Staubschutz-Vorbau
EP3467228B1 (de) Dachfenster zur montage in einer dachöffnung eines dachs, dachanordnung sowie verfahren zum montieren eines dachfensters
DE102006029822B4 (de) Vorrichtung zum Sichern von Baustellentüren gegen unrechtmäßiges Eindringen in Gebäude
DE2726081A1 (de) Schraubbefestigung fuer gehaeuse von fahrzeugantennen
DE4240088C2 (de) Verschließbarer Rohrhalter aus hartelastischem Kunststoff
DE2228030A1 (de) Verriegelungselement zur loesbaren befestigung von abdeckplatten an wanddurchbrechungen
DE1456464A1 (de) Selbsttaetige Verriegelungseinrichtung an Schlingen,insbesondere Sackschlingen
DE2907345C2 (de) Haustürvordach
DE3309577A1 (de) Seilstuetze
AT520260B1 (de) Rollengehängebatterie
AT160758B (de) Tür- oder Fensterabdeckung, insbesondere für Luftschutzräume.
WO2001054101A1 (de) Raumsparende plombenkonstruktion
DE19816110C2 (de) Schilderpfosten mit Meßstelleneinrichtung
DE2265025A1 (de) Aktenhaengesystem
DE3446910A1 (de) Versteifungsvorrichtung fuer einen elektronikschrank
EP1344890A2 (de) Brandgeschützter Türrahmen eines brandgeschützten Sicherheitsraumes
DE202022105957U1 (de) Halterung für ein Spannschloss zum Verspannen von Rahmenschalungselementen
EP3460151A1 (de) Vorrichtung zur blockade einer türe im gefahrenfall
DE202020102735U1 (de) Funktionselement und Maschinenschutzgitter
DE1902824A1 (de) Tuerrahmen
DE102020100493A1 (de) Torpfosten für Sichtschutz

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified