DE2726081A1 - Schraubbefestigung fuer gehaeuse von fahrzeugantennen - Google Patents

Schraubbefestigung fuer gehaeuse von fahrzeugantennen

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DE2726081A1
DE2726081A1 DE19772726081 DE2726081A DE2726081A1 DE 2726081 A1 DE2726081 A1 DE 2726081A1 DE 19772726081 DE19772726081 DE 19772726081 DE 2726081 A DE2726081 A DE 2726081A DE 2726081 A1 DE2726081 A1 DE 2726081A1
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DE
Germany
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housing
screw
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spreading arms
arms
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Withdrawn
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DE19772726081
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English (en)
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Hermann Ing Grad Burkhardt
Hans-Dietrich Ing Grad Mayer
Ernst Steinhauer
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HIRSCHMANN RADIOTECHNIK
Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk
Original Assignee
HIRSCHMANN RADIOTECHNIK
Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1207Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
    • H01Q1/1214Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element through a wall

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  • Support Of Aerials (AREA)

Description

  • Schraubbefestigung für Gehäuse von Fahrzeugantennen
  • Bei aktiven Fahrzeugantennen ist der Verstärkereingang möglichst unmittelbar an den FuBpunkt des passiven Teils, nämlich des Antennenstabs bzw. - teleskops anzuschliessen. Letztere sind ausnahmslos am Fahrzeugäusseren montiert, sodass die Verstärker zum Schutz gegen mechanische Beschädigungen und Witterungseinflüsse entsprechende Gehäuse benötigen.
  • Derartige, aus der Praxis bekannte Gehäuse nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sind in längsgestreckter Form ausgeführt, damit einerseits eine Montage auch aut schmalen Karosserieteilen ermöglicht und zum anderen bei nichtbenutzter Antenne das zusammengeschoóene Teleskop in eine entsprechende Ausnehmung ihres Kopfteils einklappbar ist.
  • Zur verdrehsicheren Befestigung dieser bekannten Gehäuse dienen durchwegs zwei an deren Endteilen angeordnete Gewindeschraubverbindungen.
  • Diese Art der Befestigung ist zwar als solche wirksam, stellt jedoch vor allem wegen der aufwendigen Montage keine praxisgerechte Lösung dar : Es müssen zwei Bohrungen für die Befestigungsschrauben und ein weiteres Loch zur Durchführung des Hochfrequenzkabels an der Speisestromleitung in die Karosserie gebohrt, sowie die Schrauben mit von der Fahrzeugunterseite her einzuführenden Muttern verschraubt werden.
  • Ausserdem ist durch die Verwendung von zwei Schraubverbindungen eine optimale Raumausnutzung des Gehäuses verhindert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, bei dem die genannten Nachteile auf möglichst einfache und kostensparende Weise wirksam vermieden sind und trotzdem eine dauerhaft verdrehsichere Befestigung erzielt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindunnsoemrss durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst.
  • Dabei kennen die Spreizarme bis zu einem Winkel von etwa 9o° von der Schraubenachse abragen, je nachdem ob ein flächiges Aufliegen oder nur ein Anliegen ihrer Endteile an der Unterseite der Karosserie gewünscht ist. Die Karosseriebohrung ist zweckmässigerweise so gross gew;hit, dass neben der Schraube auch noch das Hochfrequenzkabel und die Speisestromleitung Platz haben, so dass bei dem erfindungsgemnsnen Gehäuse nur noch eine einzige Bohrung für die Befestigungseinrichtung und die Kabeldurchführunn nötig ist, während beim Stand der Technik dazu drei Bohrungen anzubringen sind. Dadurch ist nicht nur eine Schraubverbindung eingespart, sondern eine entscheidende Verkürzung der Montagezeit und eine wesentliche Kostensenkung erreicht.
  • Ausserdem ist die Gefahr von Fehlbohrungen vermieden, die Zahl der möglichen Roststellen am Fahrzeug verringert und Bohrschablonen unnötig gemacht.
  • Zweckmässigerweise ist der Durchmesser der Bohrung gleich oder kleiner bemessen als derjenige für herkömmliche Versenkantennen oder solche aktive Antennen, bei denen der Verstärker unterhalb der Karosserie angeordnet ist, sodass bei Bedarf stets in kürzester Zeit und mit minimalem Aufwand ein Austausch der Antennen möglich ist, ohne dass dabei - wie bei den bekannten Antennen der genannten Art - Bohrungen frei werden, die durch h;nssliche Blindstopfen verschlossen werden müssen Bei alledem ist die angestrebte Verdrehsicherheit der Befestigung für alle normalerweise vorkommenden Belastungen in völlig ausreichendem Maße gewährleistet. Bei Verwendung von nur einer Schraube mit Kontermutter ist dies dagegen nhne zusatzliche MaHnahmen ( wie z.B. ineinandergreifende Halteeinrichtungen der zu verbindenden Teile ) nicht möglich.
  • Die bei der Erfindung verwendeten Schrauben mit Spreizarmen sind zwar orundsätzlich bekannt, jedoch seither nur zur Erfüllung des für Einzelschraubverbindungen ausschl. bekannten und angestrebten Zweckes hergestellt und verwendet worden, nämlich der Befestigung von Bauteilen in Richtung der Schraubenachse ( beispielsweise zum Anbringen von Deckenhaken oder Vorhangschienen an Hohldecken),keinesfalls jedoch zur zusatzlichen Sicherung gegen Verdrehen, wie dies bei der Erfindung der Fall ist, Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Eine Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2 weist den grossen Vorteil auf, dass die Montage des Gehäuses ausschliesslich von der Karosserieoberfläche her ermöglicht ist und keine Muttern mehr von der Fahrzeugunterseite her einzuführen sind.
  • Die Halteeinrichtung ist fertigungstechnisch vorteilhaft als ein mit dem Gehäuse einstückiger Stutzen gem. Anspruch 3 verwirklicht. Dabei ist es zweckmëssig, zumindest den die Karosseriebohrung durchsetzenden Teil derart wenigstens teilweise zylindrisch auszubilden, dass eine Gehäusebewegung quer zur Schraubenachse schon dadurch unmöglich gemacht wird. Ausserdem ist es zweckmässig, die Anschläge derart anzuordnen, dass die Verdrehsicherheit unabhängig von der Länge der Spreizarme einersEits und der Schraubenführung andererseits sicher gewährleistet ist.
  • Durch eine Ausbildung der Halteeinrichtung nach Anspruch 4 ist in vorteilhafter Weise auch die Demontage des Gehäuses durch einfaches Aufdrehen der Schraube und Herausziehen des Gehäuses mit der kompletten Befestigungseinrichtung ausschiit n der Karosserieoberseite her durchführbar. Dazu müssen natürlich die Kanten derart angeordnet sein. dass der Abstand der Spreizarmendenn eingeklapptem Zustand geringer ist als der Durchmesser der Karosseriebohrung.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung gemäss Anspruch 5 weist den Vorteil auf, dass das Hochfrequenzkabel und die Speisestromleitung praktisch in einem Schutzrohr verlaufen, in dem sie gegen mechanische Beschädigungen z.B. durch den scharfkantigen Rand der Karosseriebohrung geschützt sind. Ausserdem können sie auf diese Weise die freie Beweglichkeit der Spreizarme nicht behindern.
  • Eine Ausbildung der Spreizarme nach Anspruch 6 erhöht deren Steifigkeit, ermöglicht damit höhere Anpressdrücke und trägt somit wesentlich zur Verbesserung der Befestigung bei.
  • Ein U-förmiges Profil ist bei Verwendung von zwei einander gegenüberliegenden Spreizarmen besonders vorteilhaft, weil die parallelen Seitenwände durch Ineinandergreifen einen minimalen Querschnitt der zusammengeklappten Spreizarme ergeben.
  • Überraschenderweise erzeugen bereits glatte Auflageflächen der Spreizarme eine im allgemeinen ausreichende Verdrehsicherung.
  • Für besondere Fälle, in denen das Gehäuse sehr grossen Verdrehbelastungen standhalten muss, oder in denen sehr kurze Spreizarme erwünscht sind, ist jedoch eine Ausbildung nach Anspruch 7 vorteilhaft, bei der sich Zacken der Spreizarme beim Festziehen der Schraube in die Karosserieunterfläche eindrücken.
  • Sofern die Masseverbindung des Verstärkers über die Schraube führt, ist sie durch diese konstruktive Maßnahme entscheidend verbesserbar.
  • Der gleiche Erfolg hinsichtlich der Verdrehsicherheit könnte z.B. auch dadurch erzielt werden dass der Karosseriedurchbruch keinen kreisförmigen Querschnitt aufweist und die Form des Stutzens daran angepasst ist. Eine derartige Befestigung wäre zwar wirksam, aber mit erhöhten Fertigungs- und Montagekosten verbunden.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässer Gehäuses einer aktiven Fahrzeugantenne dargestellt und zwar in den Figuren 1 - 3 während der Montage bzw, Demontage,in den Fig. 4 und 5 in vollständig montiertem Zustand.
  • Fig. 1 und 2 zeigen Ansichten von unten bzw, von der Seite, Fig. 3 und 4 sind teilweise aufgebrochene und geschnittene Ausschnittvergrösserungen der seitlichen Ansicht, Fig. 5 ist ein Schnitt gemäss der Schnittlinie in Fig.4 und Fig. 6 zeigt eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf die Fahrzeugantenne.
  • Die aktive Fahrzeugantenne 1 besteht aus einem den Verstärker beinhaltenden Kunststoffgehäuse 2 und einem darin um die Achse 3 schwenkbar angeordneten und in eingeklapptem Zustand in eine entsprechende Ausnehmung 4 des Gehäuses 2 einklappbaren Teleskop 5, Zur Befestigung des Gehäuses 2 über die Dichtunterlage 6 auf der Oberfläche der Karosserie 7 dient eine Gewindeschraube 8 mit zwei als Konterteil wirkenden Spreizarmen 9. Diese bestehen jeweils aus einer Grundfläche lo und zwei darauf senkrecht stehenden keilförmigen Seitenwänden 11. Sie sind um einen zylindrischen Bolzen 12 drehbar, der mit einer quer zu seiner Achse verlaufenden Gewindebohrung auf die Schraube 8 aufgeschraubt ist und mit seinen als Drehachse für die Spreizarme dienenden Endteilen entsprechende Bohrungen der Seitenwände 11 durchsetzt. Eine um den Bolzen 12 gewickelte und mit ihren freien Enden an den Grundflächen lo anliegende Feder 13 sowie die entsprechende Gestaltung der sich überlappenden Ende teile der Spreizarme 9 bewirken, das diese ohne äussere Begrenzung oder Krafteinwirkung soweit auseinandergeklappt sind, dass die Stirnkanten 14 aneinanderliegender Seitenwände 11 unter einem Winkel von etwas weniger als 180° verlaufen; damit liegen bei montiertem Gehäuse lediglich die freien Endteile der Spreizarme 9 an der Unterflache der Karosserie 7 an. Durch entsprechende Ausnehmungen der Grundflächen lo ist dafür Sorge getragen, dass auch in diesem 7ustand der Spreizarme 9 ein ungehindertes Verschrauben der Schraube 8 mit dem Bolzen 12 gewährleistet ist, Gegen den Druck der Feder 13 sind die Spreizarme 9 an die Schraube 8 anklappbar.
  • Das Gehäuse 2 trägt auf seiner Unterseite einen senkrecht abragenden Stutzen 15, dessen oberer im Gehäuse 2 liegender Teil 16 eine abgestufte zentrische Bohrung 17 zur Aufnahme der Schraube 8, des zylindrischen Schraubenkopfes 18 und einer zum Schutz gegen Diebstahl und Witterungseinflüsse angebrachten Abdeckkappe 19 aufweist. An das Teil 16 schliesst sich nach unten ein zylindersegmentförmiger Teil 20 an, dessen Stärke kleiner als der Radius des oberen Stutzenteils 16 ist und das am unteren Ende zwei1 die Schraube 8 zangenförmig umfassende Fortsätze 21 trägt, zwischen deren einander zugewandten Flächen 22 ein Zwischenraum verbleibt, in den die Spreizarme 9 in zusammengeklapptem Zustand eingeführt sind, Zur Montage wird zunächst die durch die Bohrung 17 geführte Schraube 8 bei aufgeklappten, durch Anschlagen an der Flache 23 des Stutzenteils 20 verdrehsicheren Spreizarmen 9 etwas in den Bolzen 12 hineingeschraubt.
  • Dann wird der Stutzen 15 durch die Bohrung 24 der Karosserie 7 hindurchgeführt, wobei die Spreizarme 9 durch Entlanggleiten am Bohrungsrand zusammengedrückt werden und nach dem Durchführen durch den Druck der Feder 13 wieder aufklappen. Durch weiteres Eindrehen der Schraube 8 in den Bolzen 12 bewegt sich dieser in achsialer Richtung bis die Spreizarme 9 mit zur Verstärkung der Verdrehsicherung an den freien Enden der Stirnkanten 14 angeordneten Zacken 25 fest gegen die Unterseite der Karosserie 7 gepresst sind, Zum Lösen der Befestigungseinrichtung wird zunächst die am oberen Ende mit der Bohrung glatt abschließende Abdeckkappe 19 mit Hilfe eines seitlich angesetzten spitzen Gegenstandes entfernt.
  • Snfern diese einfache Maßnahme als Diebstahlsicherung nicht ausreicht, können an der Abdeckkappe 19 nhne weiteres in an sich bekannter Weise den jeweiligen Anforderungen entsprechende Verschlußeinrichtungen angebracht werden.
  • Nun wird die Schraube 8 soweit aufgedreht, daß die freien Enden der Spreizarme 9 durch Entlanggleiten der Stirnkanten 14 an den quer dazu liegenden Kanten 26 der Stutzenteile 21 den Stutzen 15 seitlich nicht mehr ijberragen. In diesem Zustand ist, nach Lösen der durch Bohrungen 27, 28 des Stutzenteiles 20 geführten Kabel 29, 30 am Empfänger, das Sehause2 mit der gesamten Befestigungseinrichtung ohne Mühe aus der Karosseriebohrung 24 herausziehbar.

Claims (7)

  1. Patentansprüche l,ßAuf der Karosserieoberfläche von Fahrzeugen angeordnetes Gepause, vorzugsweise zur Aufnahme des Verstärkers einer aktiven Fahrzeugantenne, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des Gehäuses (2) an der Karosserie (7) eine einzige Gewindeschraube (8) mit wenigstens zwei darauf als Konterteil schraubbar angeordneten, seitlich abragenden Spreizarmen (9) vorgesehen ist.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizarme (9) gegen den Druck einer Feder (13) an den Schraubenschaft anklappbar und mittels einer Halteeinrichtung (15) verdrehsicher angeordnet sind.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung als ein die Bohrung (24) des Karosseriebleches (7) durchsetzender Stutzen (15) des Gehäuses (2) mit mindestens einem Anschlag (23) ausgebildet ist, an dem beim Verdrehen der Schraube (8) wenigstens einer der Spreizarme (9) anliegt.
  4. 4. Gehäuse nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (15) quer zur Schraubenachse (A) verlaufende Kanten (26) aufweist, an denen die Grundflächen (lo) der Spreizarme (9) zum Ein - bzw. Aufklappen entlanggleiten.
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (15) wenigstens eine Durchführung (27, 28) für ein Hochfrequenzkabel (29) und eine Speisestromleitung (30) aufweist.
  6. 6. Gehäuse nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizarme (9) im Querschnitt ein vorzugsweise U-förmiges Profil aufweisen.
  7. 7. Gehäuse nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageflächen der Spreizarme (9) durch entsprechende Formgebung, vorzugsweise Zacken (25) an den freien Endteilen, etwas in die Karosserieunterfläche sindrückbar sind.
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