DE202006005079U1 - Tür- oder Fenstersystem - Google Patents

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Abstract

Tür- oder Fenstersystem, insbesondere zum staubdichten Verschließen eines Raumes, mit einem Rahmen (10) zum Anbringen eines, insbesondere aus platten- und/oder folienförmigem Kunststoff bestehenden Fensterflügels oder Türblattes (11), dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) an einer Vertikalseite einen mit wenigstens einem Scharnierelement (12) versehenen Hauptwinkel (13) aufweist und durch teleskopartig ineinander geführte Profile (14a, 14b) zweidimensional in Höhen- und Breitenrichtung verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Türsystem mit den oberbegrifflichen Merkmalen des Anspruches 1.
  • Beim Renovieren, Sanieren und bei Umbauten in einzelnen Räumen eines Hauses oder einer Wohnung kommt es insbesondere bei Maurer- und Sanitärinstallationsarbeiten oft zu nicht unerheblicher Staubentwicklung. Um ein Übergreifen dieser Verschmutzungen in die übrigen Zimmer zu vermeiden, sollten die Arbeitsräume so weit als möglich gegen Staubaustritt abgedichtet werden. Um in Wohnungen Beschädigungen und/oder Verschmutzungen an den Türen zu vermeiden, oder wenn im Zuge der Renovierung neue Türen eingebaut werden sollen, werden diese in der Regel vor Beginn der Arbeiten entfernt. Eine Abdichtung des Arbeitsraums gegen austretenden Staub kann dann nur noch durch Einkleben oder Einspannen von Folien in die Türrahmen bzw. die Maueröffnung erfolgen. Diese Folien müssen vor jedem Betreten bzw. Verlassen der entsprechenden Räume abgenommen bzw. neu befestigt werden.
  • Eine Weiterentwicklung dieser Vorgehensweise liegt in der Ausstattung dieser Folien mit einem Reißverschluss. Nachteil dieser Lösung ist es allerdings, dass der Reißverschluss bereits nach kurzer Verwendungsdauer aufgrund von eindringendem Staub und Schmutz nur bedingt verwendbar ist. Auch können durch die Zugbeanspruchung des den Reißverschluss umgebenden Folienmaterials nach wenigen Öffnungsvorgängen Risse auftreten, die den gesamten Aufbau wirkungslos werden lassen. Eine weitere Möglichkeit zum Abdichten von Arbeitsräumen besteht darin, türblattähnliche Kunststoffplatten, die als Türersatz dienen sollen, an in der Zarge verspannten Stangen einzuhängen. Zur Abdichtung gegen Staub ist ein Dichtprofil vorgesehen, das auf die Zarge oder Kunststoffplatte geklebt wird. Nachteil dieses Aufbaus ist es, dass für unterschiedliche Türöffnungen unterschiedliche Platten mit entsprechenden Abmessungen vorgehalten werden müssen. Außerdem wird das Vorhandensein von Zargen vorausgesetzt, an denen die Dichtung befestigt werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein leichtes Türsystem mit einem an verschiedene Maueröffnungsgrößen anpassbaren, demontierbaren Rahmen zum Anbringen einer Folie oder dergleichen sowie ein Befestigungselement, insbesondere eine Schraubzwinge, mit fest verbundener Aufnahme für Scharnierelemente, zum Klemmen an Zargen bzw. am Mauerwerk, zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Türsystem gemäß Anspruch 1 bzw. Anspruch 9 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Türsystem zur Verfügung, das insbesondere zum staubdichten Verschließen eines Raumes, beispielsweise beim Durchführen staubintensiver Arbeiten Verwendung findet. Das Türsystem weist einen Rahmen auf, an den ein, insbesondere aus platten- und/oder folienförmigem Kunststoff bestehendes Türblatt angebracht werden kann. Eine ähnliche Konstruktion ist mit einem Fensterflügel möglich. Dieser Rahmen weist an einer Vertikalseite einen mit wenigstens einem Scharnierelement versehenen Hauptwinkel auf und ist durch teleskopartig ineinander geführte Profile zweidimensional in Höhen- und Breitenrichtung verstellbar. Der Rahmen kann somit mit wenigen Handgriffen an verschiedenste Tür- bzw. Wandöffnungsgrößen angepasst und/oder darin eingepasst werden, um dadurch die Dichtwirkung zu erhöhen. Bevorzugt ist der Rahmen aus Vierkantprofilen aufgebaut. Diese Profile bestehen bevorzugt aus einem Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium oder Kunststoff. Bedingt durch die leichte Bauweise, sind die Rahmen im demontierten Zustand leicht transportabel und im montierten Zustand von einer einzigen Person handhabbar.
  • Nach Anpassung des Rahmens sind die teleskopierten Profile, bevorzugt durch Spannelemente fixierbar. Zum Spannen können beispielsweise Flügel- oder Rändelschrauben verwendet werden, die durch Ausnehmungen im äußeren Profil auf das innere Profil wirken und die Profile nach dem Spannen der Schraube klemmen. Auf den Profilen sind bevorzugt Haftflächen angebracht, die zum Befestigen des Türblattes verwendet werden können. Darüber hinaus können an diesen Haftflächen auch umlaufende Dichtprofile angebracht werden. Die Haftflächen können dabei in Form von Aufnahmen für Klettverschlüsse oder als Klebstoffbeschichtungen ausgebildet sein. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Profile Bohrungen zum Befestigen des Türblattes aufweisen.
  • Um eine zusätzliche Verringerung des Staubaufkommens zu erreichen, sieht eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vor, im Türblatt bzw. Fensterflügel wenigstens eine Ausnehmung zum Anbringen eines Belüftungssystems vorzusehen. Je nach Ausführung des Belüftungssystems, bei dem es sich selbstverständlich auch um ein Luftreinigungssystem handeln kann, können zwei oder mehr Ausnehmungen vorgesehen werden.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Profile eine Skala zur Überprüfung des Verstellungsmaßes des Rahmens aufweisen. Dadurch kann die Größe des Rahmens bei bekannten Standard-Türgrößen bzw. bei zuvor vermessenen Öffnungen im Mauerwerk bereits vor der Montage entsprechend angepasst und somit Zeit eingespart werden.
  • Von eigenständiger erfinderischer Bedeutung ist ein Befestigungselement, insbesondere für das oben beschriebene Türsystem. Das Befestigungselement, das insbesondere als Schraubzwinge ausgebildet ist, verfügt zum Klemmen an einer Zarge und/oder einer Maueröffnung, über Klemmbacken. Eine der Klemmbacken des Befestigungselements weist eine Aufnahme für ein Scharnierelement, insbesondere eine Türangel, auf. Die Aufnahme kann mit dem oben beschriebenen Scharnierelement, das am Hauptwinkel des Rahmens vorgesehen sind, in Eingriff gebracht und der Rahmen so in einer Türöffnung angebracht werden. Das Befestigungselement wird, in Anpassung an die Position der Scharnierelemente, an der Zarge bzw. der Maueröffnung angebracht. Um Schäden durch das Befestigungselement, wie beispielsweise Kratzer oder Druckstellen, an der Zarge zu vermeiden, sind die Klemmflächen bevorzugt mit einem Kunststoff überzogen. Darüber hinaus kann als zusätzlicher Schutz ein weiches Kunststoffmaterial daran angebracht, beispielsweise angeklebt, sein.
  • An der Klemmbacke, welche die Aufnahme für das Scharnierelement aufweist, ist bevorzugt ein elastisches Dichtelement vorgesehen. Dieses erstreckt sich zur Zarge und/oder dem Mauerwerk hin und verhindert dadurch einen Staubaustritt im Bereich der Befestigungspunkte des Befestigungselements.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter, jedoch nicht beschränkender Ausführungsformen der Erfindung anhand der schematischen und nicht maßstabsgetreuen Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform des Rahmens eines erfindungsgemäßen Türsystems; und
  • 2 eine bevorzugte Ausführungsform eines Befestigungselements.
  • In 1 wird ein Rahmen 10 eines erfindungsgemäßen Türsystems dargestellt. Im hier linken, unteren Eckbereich ist ein Hauptwinkel 13 zu erkennen, an dem voneinander in Höhenrichtung beabstandet zwei Scharnierelemente 12 angebracht sind. Bei den Scharnierelementen 12 handelt es sich im Fall der Ausführungsform der 1 um Türangeln, die mit entsprechenden Scharnier-Aufnahmen 24 (vgl. 2) in Eingriff gebracht ("eingehängt") werden, um ein Scharnier zu bilden. In Höhen- und in Breitenrichtung schließen sich an den Hauptwinkel 13 Profile 14b und daran (in rechten, oberen Eckbereich) ein Profil 14a an. Diese Hohl-Profile bestehen bevorzugt aus Aluminium und sind im teilweise teleskopierten, d.h. ineinander geschobenen Zustand dargestellt. Um die Verstellung überprüfen, bzw. um den Rahmen 10 an die vorher vermessene Mauer- oder Türöffnung anpassen zu können, weisen die Profile 14a und/oder 14b Markierungen oder Maßskalen 16 auf.
  • Nach Einpassung und Anbringung des Rahmens 10 an einer Tür- oder Maueröffnung, dienen die in der 1 sichtbaren Haftflächen 15 zum Befestigen eines Türblattes 11. Auf der Rückseite (in 1 vom Betrachter abgewandt) weist der Rahmen 10 ebenfalls Haftflächen 15 auf, an denen ein Dichtprofil befestigt werden kann. Das Türblatt 11 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem weitgehend durchsichtigen, folienförmigen Material. Zusätzlich weist der Rahmen 10 Bohrungen 19 in den Ecken auf. Bei Verwendung eines plattenförmigen Türblattes 11, z.B. aus einer Polyacryl-Scheibe kann dieses über diese Bohrungen 19 mit dem Rahmen 10 verbunden werden. Im Türblatt 11 sind zudem Ausnehmungen 18a und 18b vorgesehen. Die obere Ausnehmung 18a dient zum Anschluss eines Staubabsaugsystems, das die Belastung der im Raum Arbeitenden reduziert. Eine der abgesaugten Menge verschmutzter Luft entsprechende Menge an Frischluft muss dem Raum wieder zugeführt werden. Dies geschieht bevorzugt über die untere Ausnehmung 18b. Je nach verwendetem Absaugsystem kann dabei auch ein aktiv Frischluft zuführendes Gerät angeschlossen werden, oder die Frischluft durch den aufgrund der Absaugung im Raum entstehenden Unterdruck passiv in den Raum gesaugt werden. Im letztgenannten Fall sollte in der Ausnehmung 18b eine Klappe mit Ventilwirkung eingesetzt werden, um nach Abschaltung des Absauggerätes, den Staubaustritt durch die Ausnehmung 18b zu verhindern.
  • Nach dem Einpassen des Rahmens 10 in eine Mauer- oder Türöffnung durch zweidimensionales Verschieben der Profile 14a und 14b gegenüber dem Hauptwinkel 13 in Höhen- und Breitenrichtung, werden diese durch Spannelemente 17 fixiert. Im Ausführungsbeispiel der 1 sind diese Spannelemente 17 als Flügelschrauben dargestellt, die durch Bohrungen im äußeren Profil 14a bzw. dem Hauptwinkel 13 auf das darin geführte innere Profil 14b wirken, um dieses mit dem Spannelement 17 zu klemmen. Es sei darauf hingewiesen, dass auch das querschnittskleinere Profil 14b (z.B. mit 25 × 25 mm) als Hauptwinkel 13 dienen kann, obwohl aus Stabilitätsgründen das querschnittsgrößere Profil (z.B. mit 30 × 30 mm) zu bevorzugen ist.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungselements 20. Das Befestigungselement 20 ist als Schraubzwinge ausgebildet, die eine Zarge 23 umgreift und über die hier obere Klemmfläche 21a und die untere Klemmfläche 21b der Klemmbacken 22a bzw. 22b mit dem Mauerwerk 25 verspannt ist. An der unteren Klemmbacke 22b ist eine Aufnahme 24 vorgesehen, die mit dem als Türangel ausgeformten Scharnierelement 12 (vgl. 1) in Eingriff gebracht werden kann, um so ein Scharnier zur Führung des Rahmens 10 zu bilden. Die Klemmflächen 21a und 21b sind im Ausführungsbeispiel aus einem weichen gummiartigem Kunststoff, z.B. sog. Moosgummi gefertigt, um am Mauerwerk 25 bzw. der Zarge 23 keine Schäden, wie beispielsweise Kratzer oder Druckstellen, zu verursachen.
  • Nach Anbringung an der Zarge 23 bzw. dem Mauerwerk 25, wird das Befestigungselement 20 durch die Spindel bzw. Spannschraube 27 gespannt und ist unmittelbar danach einsatzbereit. In der Regel ist am Rahmen 10 ein umlaufendes Dichtprofil, das den Austritt von Staub aus dem Arbeitsraum unterbindet, an den dafür vorgesehenen Haftflächen 15 (vgl. 1) angebracht. Da das Befestigungselement 20 die Zarge 23 umgreift, und somit in die Türöffnung hineinragt, wird durch dieses die Abdichtung unterbrochen. Um eine dennoch vollständige Abdichtung des Arbeitsraumes zu erreichen, ist bevorzugt an der mit der Aufnahme 24 für das Scharnierelement 12 vorgesehenen Klemmbacke 22b ein elastisches Dichtelement 26 vorgesehen, das sich zur Zarge 23 oder dem Mauerwerk 25 hin erstreckt.
  • 10
    Rahmen
    11
    Türblatt
    12
    Scharnierelement
    13
    Hauptwinkel
    14a
    äußeres Profil
    14b
    inneres Profil
    15
    Haftfläche
    16
    Maßskala
    17
    Spannelement
    18a
    obere Ausnehmung
    18b
    untere Ausnehmung
    19
    Bohrung
    20
    Befestigungselement
    21a
    obere Klemmfläche
    21b
    untere Klemmfläche
    22a
    obere Klemmbacke
    22b
    untere Klemmbacke
    23
    Zarge
    24
    Aufnahme
    25
    Mauerwerk
    26
    Dichtelement
    27
    Spannschraube

Claims (11)

  1. Tür- oder Fenstersystem, insbesondere zum staubdichten Verschließen eines Raumes, mit einem Rahmen (10) zum Anbringen eines, insbesondere aus platten- und/oder folienförmigem Kunststoff bestehenden Fensterflügels oder Türblattes (11), dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) an einer Vertikalseite einen mit wenigstens einem Scharnierelement (12) versehenen Hauptwinkel (13) aufweist und durch teleskopartig ineinander geführte Profile (14a, 14b) zweidimensional in Höhen- und Breitenrichtung verstellbar ist.
  2. Tür- oder Fenstersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (14a, 14b) Hohlprofile sind, insbesondere Vierkant-Hohlprofile.
  3. Tür- oder Fenstersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (14a, 14b) aus Leichtmetall, insbesondere Aluminium, oder Kunststoff bestehen.
  4. Tür- oder Fenstersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (14a, 14b) Haftflächen (15), insbesondere Aufnahmen für Klettverschlüsse und/oder Klebstoffbeschichtungen, zum Befestigen des Türblattes (11) und/oder eines umlaufenden Dichtprofils aufweisen.
  5. Tür- oder Fenstersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (14a, 14b) Bohrungen (19) zum Befestigen des Türblattes (11) und/oder eines umlaufenden Dichtprofils aufweisen.
  6. Tür- oder Fenstersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Türblatt (11) wenigstens eine Ausnehmung (18a, 18b) zum Anbringen eines Belüftungssystems aufweist.
  7. Tür- oder Fenstersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (14a, 14b) im teleskopierten Zustand durch Spannelemente (17) fixierbar sind.
  8. Tür- oder Fenstersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (14a, 14b) eine Skala (16) zur Überprüfung des Verstellungsmaßes aufweisen.
  9. Tür- oder Fenstersystem, insbesondere zum staubdichten Verschließen eines Raumes, nach Anbringen eines aus platten- und/oder folienförmigem Kunststoff bestehenden Fensterflügels oder Türblattes (11), insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungselement (20), insbesondere eine Schraubzwinge, mit Klemmbacken (22a, 22b) zum Klemmen an einer Zarge (23) und/oder Maueröffnung (25) vorgesehen ist, wobei eine der Klemmbacken (22b) eine Aufnahme (24) für ein Scharnierelement (12), insbesondere eine Türangel, aufweist.
  10. Tür- oder Fenstersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmflächen (21a, 21b) des Befestigungselements (20) mit Kunststoff überzogen und/oder ein Kunststoffmaterial daran angebracht ist.
  11. Tür- oder Fenstersystem nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der die Aufnahme (24) für das Scharnierelement (12) aufweisenden Klemmbacke (22b) ein sich zur Zarge (23) und/oder dem Mauerwerk (25) hin erstreckendes elastisches Dichtelement (26) vorgesehen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102288074A (zh) * 2011-09-17 2011-12-21 浏阳市余氏科技环保烟花厂 一种字幕图案烟花伸缩式网架
FR2961549A1 (fr) * 2010-06-22 2011-12-23 Philippe Chancerel Systeme d'obturation
CN105275308A (zh) * 2015-10-30 2016-01-27 成都标建铝业有限公司 尺寸易于调整的铝制窗
DE102016115591A1 (de) 2016-08-23 2018-03-01 FeBa-Fensterbau GmbH Schutzzarge für Baumaßnahmen
DE102019106050A1 (de) * 2019-03-08 2020-09-10 marketing-friends s.r.o. Staubschutz-Vorbau

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