DE102012112426A1 - Vorrichtung zur Anordnung von Fensterscheiben auf Fensterrahmen - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anordnung von Fensterscheiben (1) auf Fensterrahmen (2), wobei die Vorrichtung derart ausgelegt ist, dass sie an einen Fensterrahmen (2) befestigbar ist und wenigstens einen Teil einer Fensterscheibe (1) mittels eines Klemmmechanismus (3) aufnehmen kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anordnung von Fensterscheiben auf Fensterrahmen, welche sich insbesondere zum nachträglichen ergänzenden Anbringen von zusätzlichen Scheiben eignet.
  • Im Rahmen der Verbesserung der Wärmeisolierung von Gebäuden werden insbesondere auch Fenster erneuert. Diese sollen durch Verwendung von Isolierglaselementen zur Wärmeisolierung, Lichtabsorption und Schalldämmung beitragen.
  • Aus dem Stand der Technik ist zum Beispiel die DE 1950611 A1 bekannt. Diese betrifft eine Isolierverglasung mit variablem Scheibenabstand und variabler Gasdichte zur Variierung der Wärmeisolierung und Lichtabsorption. Das System benötigt zwei Randprofile, um die Beweglichkeit einer zweiten Scheibe zu bewerkstelligen. Es sind so genannte Trägerschlittenprofile vorhanden, welche mit minimalen Haft- und Gleitreibungsverlusten auf dem Führungsprofil zu gleiten vermögen.
  • In der DE 20304015 U1 ist eine zusätzliche transparente Scheibe beschrieben. Es liegen Führungsleisten vor, die so zueinander ausgerichtet sind, dass sie eine Glasscheibe aufzunehmen vermögen. Die zusätzliche transparente Scheibe ist an der dem lichtdurchlässigen Gebäudeteil abgewandten Seite angeordnet. Diese zusätzliche Scheibe soll unter anderem einen besseren mechanischen Schutz für eine Schutzfolie auf den Fensterscheiben bewirken.
  • Aus der DE 20 2006 020 354 U1 ist ebenfalls eine zusätzliche transparente Folie beschrieben. Durch eine spezielle Konstruktion ist zwischen der zusätzlichen Scheibe und der ursprünglich fest eingebauten Scheibe ein Trägermedium für thermische Energien angeordnet. Die zweite Scheibe wird mittels in der Zeichnung nur schematisch angedeutete Dichtungen gehalten.
  • Aus der DE 20 2008 001 346 U1 ist ein Halteteil bekannt, welches den Glasfalz von einer der Scheiben formflüssig umgreift und zum halten der gesamten Isolierverglasung genutzt wird. Ein Fixierabschnitt kann durch eine Rastverbindung im Rahmen festgelegt werden.
  • Der beschriebene Stand der Technik befasst sich nicht mit dem Problem, was bei vorhandenen Scheiben zur Verbesserung der Wärme- und Schallisolierung durchgeführt werden kann. Denn dieses Problem wird regelmäßig derzeit dadurch gelöst, dass die kompletten Fensterelemente ausgetauscht werden (Holz-Kunststoff-Aluminium).
  • Ein System zum Anbringen von zusätzlichen Fensterscheiben auf vorhandenen Profilen wird von der Firma Diessner GmbH, Wiesbaden, unter der Bezeichnung „Duplo-Doppelglasscheiben-System” vertrieben. Mittels Kunststoffprofilen können alte Fenster mit Einfach-Verglasung zu einer Doppelverglasung nachgerüstet werden. Dazu wird eine neue Glasscheibe mit Rahmenprofilen eingefasst und mit Befestigungsschrauben von innen auf den alten Fensterrahmen gesetzt. Zum Reinigen von Fenstern kann der Rahmen aufgeklappt oder abgenommen werden. Für das Klappen ist ein Scharnier in einem Profit vorgesehen.
  • Nachteilig bei diesem System ist, dass das Profit vor dem Aufbringen auf den Fensterrahmen zur Einfassung einer Glasscheibe eingesetzt werden muss. D. h. im Falle der Beschädigung der Glasscheibe müsste das gesamte Profit und Scheiben abgenommen werden und eine neue Scheibe mit einer neuen Einfassung versehen werden. Außerdem ist das System nicht für das Anbringen mehrerer Zusatzscheiben vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich nunmehr die Aufgabe gestellt, eine Wärme isolierende und Schall isolierende Sanierung von Fensterscheiben vorzunehmen, ohne dass ein kompletter Ausbau der vorhandenen Fenster und deren Ersatz durch neue Fenster erforderlich ist. Weiterhin soll das System zur Aufnahme von mehreren Zusatzscheiben geeignet sein. Bei Beschädigung der Scheiben soll das System ohne Abnahme der Verschraubungen eine Reparatur ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Anordnung von Fensterscheiben aus Glas auf Fensterrahmen gelöst, wobei die Vorrichtung derart ausgelegt ist, dass sie an einem Fensterrahmen befestigbar und wenigstens ein Teil einer Fensterscheibe mittels eines Klemmmechanismus aufnehmen kann. Vorzugsweise handelt es sich um ein Aluminiumprofil, welches bevorzugt aus zwei Teilen besteht und insbesondere mit einer Klemmvorrichtung ausgestaltet ist, um eine Floatscheibe aufzunehmen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei den genannten Vorrichtungen um Profile, welche auf die vorhandenen Rahmen aufgebracht werden. Diese Profile können mittels Klebverbindungen oder Schraubverbindungen oder anderen dem Fachmann geläufigen Methoden auf dem Fensterrahmen befestigt werden.
  • Die Profile sind vorzugsweise aus Aluminium oder Kunststoff gefertigt. Ebenso kommen alle anderen für den Fensterbau geeigneten stabilen Materialien in Betracht.
  • Erfindungsgemäß enthält demgemäß die Vorrichtung ein Profil, dessen eine Seite als erstes Teilelement zur Auflage und Befestigung an den Fensterrahmen geeignet ist. Ein zweites Teilelement der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist komplementär zum ersten Teilelement ausgestaltet und an diesem befestigbar. Dieses zweite Teilelement kann mittels üblicher Klemmmechanismen auf den am Fensterrahmen angeordneten ersten Teilelement befestigt werden. Die Befestigung ist derart, dass zugleich zwischen dem am Fensterrahmen befestigten ersten Teilelement und dem hierauf befestigten zweiten Teilelement wenigstens ein Teil einer Fensterscheibe eingeklemmt werden kann. Das erste Teilelement bildet ein Unterprofil mit Hohlkammerprofil zum Verpressen der Eckverbindungen, so dass ein Rahmen entsteht, welcher mittels Dichtungsmaterial und Schrauben auf dem Fensterflügel raumseitig aufgesetzt wird. Das zweite Teilelement ist ein Profit versehen mit einer wiederlösbaren Klemmvorrichtung, sowie einer Aufnahme für Dichtungskeder.
  • Die Befestigung des zweiten Teilelements auf dem auf dem Fensterrahmen angeordneten ersten Teilelement kann mit dem Fachmann üblichen bekannten Methoden erfolgen. Das heißt, es kann entweder aufgeschraubt, aufgeklebt oder auch mittels Klemmmechanismen befestigt werden. So können zum Beispiel Noppen mit einer nasenförmigen Ausgestaltung vorgesehen werden, in welche in das zweite Teilelement eingreift, so dass ein Herausfallen oder Herausziehen des befestigten Elements nicht mehr möglich ist.
  • An der Seite, an welcher ein Teil der Fensterscheibe eingeklemmt wird, werden vorzugsweise zusätzlich Dichtungsvorrichtungen angeordnet. Hierbei kann es sich um Gummi, Kunststoff oder ähnliches für den Fensterbau geeignetes Material handeln.
  • Das Profil kann auch so ausgestaltet sein, dass es mehr als eine Fensterscheibe aufzunehmen vermag.
  • Das am Fensterrahmen angeordnete erste Teilelement und das darauf aufgebrachte zweite Teilelement können getrennte Elemente sein oder miteinander verbunden sein. Im zweiten Fall enthält das Gesamtelement einen Klappmechanismus, der nach Art eines Türscharniers funktioniert. Es kann beispielsweise eine einfache Kunststoffverbindung vorhanden sein, bei welcher der biegsame Kunststoff beide Teilelemente zusammen hält. Ebenso können aber auch übliche Scharnierlösungen in Betracht kommen.
  • In einer erfindungsgemäß bevorzugten Form handelt es sich aber um zwei Teilelemente, welche mit einander komplementär sind und ineinander gesteckt werden. Das heißt, es wird zunächst am Fensterrahmen ein erstes Teilelement befestigt und sodann nach Aufbringen des äußeren Randbereichs der Fensterscheibe das zweite Teilelement aufgebracht. Der Klemmmechanismus kann beispielsweise derart ausgestaltet sein, dass beide Teilelemente zueinander komplementäre nasenförmige Fortsätze aufweisen, welche ineinander greifen. Erfindungsgemäß sind die Nasen, welche den Klemmmechanismen bilden, auf dornenförmigen Fortsätzen angeordnet, welche senkrecht oder annähernd senkrecht aus den waagerechten Grundflächen der beiden Teilelemente hervorragen. Denkbar sind aber auch beliebige andere Klemmmechanismen, welche erfindungsgemäß vorzugsweise derart ausgestaltet sind, dass die beiden Teilelemente auch wieder voneinander gelöst werden können. Insgesamt ergibt sich damit ein Profit, in welchem die Fensterscheibe gehalten wird.
  • Erfindungsgemäß können die Teilelemente so ausgestaltet sein, dass auch eine Mehrfachverglasung ermöglicht wird. Z. B. können so auch Dreifachverglasungen gestaltet werden. Hierfür werden die Glasscheiben mit Abstand zueinander angeordnet, wobei die Enden mittels eines Dichtungsmasse verklebt sind. Die Verklebung sorgt für eine Stabilisierung des Abstands. Das so hergestellte Paket aus mehreren Glasscheiben kann zwischen zwei Teilelementen eingeklemmt werden. Vorteilhafterweise weist ein Teilelement eine Nut auf, in welche ein auf dem Teilelement angeordneten L-Schenkel eingebracht werden kann, so dass eine feste Verbindung entsteht.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher beschrieben.
  • In 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung im zusammengesetzten Zustand zu erkennen.
  • 2 zeigt den am Fensterrahmen angebrachten Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 3 zeigt den auf das am Fensterrahmen angeordnete Teil aufzubringenden Abschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 4 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer Ansicht in der auf einen Fensterrahmen aufgebrachten Ausgestaltung.
  • 5 zeigt ein Beispiel für eine Dreifachverglasung
  • Aus 1 ist ersichtlich, wie die beiden Teile 4 und 5 der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusammengesetzt sind. Das erste Teilelement 4 weist Hohlkammerprofil 6 zum Verpressen der Eckverbindungen auf, so dass ein Rahmen entsteht, welcher mittels Dichtungsmaterial und Schrauben auf dem Fensterflügel raumseitig aufgesetzt wird.
  • Das zweite Teilelement 5 ist ein Profil versehen mit einer wiederlösbaren Klemmvorrichtung, sowie einer Aufnahme für Dichtungskeder. Zu erkennen ist ein Klemmmechanismus, welcher aus einer waagerechten Fläche und den darauf angeordneten senkrecht stehenden dornenförmigen Fortsätzen mit den Nasen 10 und 11 besteht. In der Darstellung gemäß 1 handelt es sich um eine tischförmige Ausgestaltung, welche in ihrer oberen Fläche nasenförmig nach außen ausragt.
  • Das am Fensterrahmen 2 (in 4 dargestellt) angeordnete erste Teilelement 4 umfasst ebenfalls einen Klemmmechanismus, welcher aus den Nasen 8 und 9 besteht, welche im Beispielsfalle an dem Hohlkammerprofil 6 angeordnet sind. Infolgedessen können die Nasen 10 und 11 des zweiten Teilelements 5 in die Nasen 8 und 9 des ersten Teilelements 4 eingreifen. Hierdurch wird ein fester Verbund beider Teilelemente erreicht.
  • Die Glasscheibe 1 ist ihrerseits mittels der Enden 12 und 13 zu einem Klemmmechanismus 3 geformt. In die Ausbuchtung 14 ist gemäß dem Beispiel gemäß 1 eine Gummidichtung 7 eingeklemmt. Im zusammengefügten Zustand wird in diese Gummidichtung die Fensterscheibe 1 eingeklemmt. Der senkrecht stehende Abschnitt 15 dient der Abtrennung der eingebrachten Fensterscheibe von dem eigentlichen Klemmmechanismus der Teile 4 und 5.
  • In den 2 und 3 sind die Teile 4 und 5 nochmals in gesonderter Ansicht dargestellt.
  • 4 zeigt die Funktion einer Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der perspektivischen Ansicht. Zu erkennen ist die Glasscheibe 1, welche zwischen den Dichtungen 7, die an den Enden 12 und 13 der Teilelemente 4 und 5 angeordnet sind. Das erste Teilelement 4 ist auf dem Fensterrahmen 2 befestigt.
  • In 5 sind die Glasscheiben 15, 16, 17 zu erkennen. Diese sind an ihren Enden 19, 20, 21 mit der Dichtung 18 versehen. Die Scheiben sind zwischen den Teilprofilen 22 und 23 eingeklemmt. Das Teilprofil 22 weist eine Nut 24 auf, in welche der L-Schenkel 25 einschiebbar ist. Hierdurch wird die gesamte Klemmvorrichtung fest zusammengefügt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1950611 A1 [0003]
    • DE 20304015 U1 [0004]
    • DE 202006020354 U1 [0005]
    • DE 202008001346 U1 [0006]

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Anordnung von Fensterscheiben (1) auf Fensterrahmen (2), wobei die Vorrichtung derart ausgelegt ist, dass sie an einen Fensterrahmen (2) befestigbar ist und wenigstens einen Teil einer Fensterscheibe (1) mittels eines Klemmmechanismus (3) aufnehmen kann.
  2. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei komplementäre Teilelemente (4, 5) aufweist, zwischen denen wenigstens ein Teil einer Fensterscheibe angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Teilelemente (4, 5) mittels eines Klappmechanismus miteinander verbunden sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Teilelemente mittels eines Klemmmechanismus (6) untereinander verbindbar sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sie mittels üblicher Verbindungsmittel an dem Fensterrahmen (2) befestigbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsmittel zum Fensterrahmen (2) Klebstoffe oder Schraubverbindungen vorhanden sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgestaltet ist, dass sie mehr als eine Glasscheibe (1) aufnehmen kann.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sie in den Aufnahmebereich für die Glasscheibe (1) Dichtungsmittel (7) aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass als Dichtungsmaterial Gummi eingesetzt wird.
  10. Verfahren zur Anordnung von Fensterscheiben (1) auf Fensterrahmen (2) mittels einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilelement (4) auf einem Fensterrahmen befestigt, eine Fensterscheibe (1) in das Teilelement (4) eingepasst und mittels eines Klemmmechanismus (3) ein zweites Teilelement (5) auf dem ersten Teilelement (4) derart befestigt wird, dass die Fensterscheibe (1) zwischen beiden Teilelemente (4, 5) angeordnet ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass ein Paket aus mehreren Glasscheiben (15, 16, 17) zwischen den Teilelementen (22, 23) angeordnet werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass das Paket aus mehreren Fensterscheiben (15, 16, 17) derart hergestellt wird, dass die einzelnen Scheiben (1) an ihren Enden mittels einer Dichtmasse (18) mit Abstand zueinander verklebt werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12 dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teilprofil (22) eine Nut (24) aufweist, in welche ein L-förmiger Schenkel (25), welcher auf dem ersten Teilprofil (23) angeordnet ist, einschiebbar ist.
  14. Verwendung der Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zur Wärme und schallisolierenden Sanierung von Fensterscheiben.
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