DE19747486A1 - Schutzvorrichtung für Gebäudeöffnungen - Google Patents

Schutzvorrichtung für Gebäudeöffnungen

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
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    • E06B2009/007Flood panels

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Gebäudeöffnungen wie Fenster, Türen oder Tore, die aus einer Platte sowie aus einem Fensterrahmen oder einem Türrahmen mit Türschwelle oder Torpfosten mit Schwelle besteht.
Überflutungen durch Hochwasser treten in Küstenre­ gionen als Begleiterscheinung von Sturmfluten auf. An Flußläufen sind sie eine Folge der Schnee­ schmelze, aber auch starke Regenfälle kommen be­ dingt durch die heutzutage verbreitete Bodenversie­ gelung als Ursache in Frage. In allen Fällen haben die betroffenen Anwohner eine Vorwarnzeit bis hin zu einigen Tagen, die sie dazu nutzen können, Öff­ nungen ihrer Wohnhäuser wie Fenster, Türe und Tore vor dem Eindringen von Wasser zu schützen, um auf diese Weise Schäden an Bausubstanz und Mobiliar zu vermeiden.
Üblicherweise wird bei Hochwasser ein Schutzwall aus nebeneinander und übereinander gestapelten Sandsäcken vor den Fenstern und Türen aufgebaut, um das Wasser zurückzuhalten. Dies gelingt jedoch nur unvollkommen, da durch die Zwischenräume zwischen den Sandsäcken wie auch durch die Sandsäcke selbst Wasser durchsickern kann und Fenster und Türen im allgemeinen nicht wasserdicht schließen. Außerdem halten bei hohem Wasserstand die Fenster dem über die Sandsäcke auf sie ausgeübten Druck oft nicht stand, so daß sich mit dieser Technik Wassereinbrü­ che nicht zuverlässig verhindern lassen.
Daher gibt die Druckschrift DE-GM 91 04 106 eine Schutzvorrichtung für Gebäudeöffnungen gegen Hoch­ wasser gemäß der eingangs erwähnten Gattung an, die aus einer an die jeweilige Gebäudeöffnung angepaß­ ten Platte besteht, in die sie mit Spiel eingesetzt und mittels eines auf ihrer Stirnseite allseitig umlaufenden aufblasbaren Schlauches festgeklemmt und abgedichtet wird, wobei als zusätzliche Abdich­ tung auf der Schlauchaußenseite ein doppelseitiger Klebestreifen angebracht sein kann. Die Abdichtung der Ecken der Gebäudeöffnungen ist mit dieser Tech­ nik allerdings problematisch, da der aufblasbare Schlauch die dort befindlichen Winkel nicht zuver­ lässig vollständig ausfüllt und der Schlauch in diesen Bereichen überdies Falten werfen kann, durch die ein Durchtritt von Wasser möglich ist. Außerdem hält die Klemmverbindung mit dem aufblasbaren Schlauch nur einem begrenzten Wasserdruck stand, so daß ein Versagen dieser Schutzvorrichtung bei höhe­ ren Wasserständen nicht ausgeschlossen werden kann. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß für die Montage der Einsatz eines Hilfsmittels in Form einer Luftpumpe zum Aufblasen des Schlauches erfor­ derlich ist.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde, eine Schutzvorrichtung für Gebäu­ deöffnungen wie Fenster, Türen oder Tore so zu ge­ stalten, daß sie auch bei hohem Wasserständen und damit verbundenen hohen Wasserdruck zuverlässig dichtet und für ihre Montage keine weiteren Hilfs­ mittel erforderlich sind.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Platte von außen auf die Gebäudeöffnung aufsetzbar ist, durch an ihrer Rückseite befestigte den Rand der Gebäudeöffnung hintergreifende Ele­ mente festlegbar ist und die Auflagefläche der Platte aus abdichtendem Material besteht.
Die Grundidee der Erfindung ist es, Gebäudeöffnun­ gen wie Fenster, Türe oder Tore durch an ihrer Au­ ßenseite aufgebrachte Platten abzudichten, die durch entsprechende Elemente, die den Rand der Ge­ bäudeöffnung hintergreifen, auf der Innenseite festgelegt werden, so daß sie auch ohne Außendruck fixiert sind. Zur Anbringung der Befestigungsele­ mente müssen Fenster oder Türen geöffnet, wenn sie nach außen offen auch ausgehängt werden. Die Aufla­ gefläche der Platte, die beispielsweise durch den Fensterrahmen, den Türrahmen mit Türschwelle, die Torpfosten samt zugehöriger Schwelle oder alterna­ tiv dazu durch das die Gebäudeöffnung umgebende Mauerwerk gebildet wird, soll dabei aus einem was­ serfest abdichtenden Material bestehen, das den Durchtritt von Wasser in das Gebäude zuverlässig verhindert. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung liegt insbesondere darin, daß die Montage ohne den Einsatz weiterer Hilfsmittel er­ folgen kann und daß hohe Wasserstände und ein damit verbundener hoher Wasserdruck die Platte nur umso fester gegen die Berandung der geschützten Gebäude­ öffnung preßt, was die Dichtwirkung des abdichten­ den Materials der Auflagefläche verstärkt.
Als Befestigungselement der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung schlägt die Erfindung im besonde­ ren die Verwendung exzentrischer Drehknöpfe vor, die an der Rückseite der Platte befestigt sind und sich in eine Position drehen lassen, in der jeweils ein Teil von ihnen den Rand der Gebäudeöffnung hin­ tergreift, wodurch die Platte an der Gebäudeöffnung festgelegt wird.
Als alternatives Befestigungselement nennt die Er­ findung beispielsweise mit Haken versehen Spannfe­ dern, die an der Rückseite der Platte befestigt sind und deren Haken sich unter Spannung der jewei­ ligen Spannfeder am innenseitigen Rand der Gebäude­ öffnung einhaken lassen. Bei Verwendung von Spann­ federn mit hinreichender Rückstellkraft gewährlei­ stet dies ebenfalls eine solide und zuverlässige Fixierung der Platte auf der Gebäudeöffnung.
Als abdichtendes Material für die Auflagefläche der Platte wird in bevorzugter Ausbildung der Erfindung Gummi verwendet, das preisgünstig erhältlich ist und eine wasserfeste Abdichtung zwischen Platte und Rand der Gebäudeöffnung zuverlässig gewährleistet.
Die Platte der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung muß wasserfest und hinreichend stabil sein, um auch größeren Wasserdrücken dauerhaft standhalten zu können. Daher schlägt die Erfindung die Verwendung von Metallplatten vor, die diesen Anforderungen ge­ nügen und empfiehlt insbesondere die Verwendung von Aluminium, das preisgünstig und korrosionsbeständig ist und aufgrund seiner vergleichsweise niedrigen Dichte die Ausbildung hinreichend leichter Platten erlaubt, die sich bei Montage und Demontage gut handhaben lassen und keine übermäßigen Anforderun­ gen an die Befestigungselemente stellen.
Alternativ dazu schlägt die Erfindung die Verwen­ dung von Holzplatten vor, die sich aufgrund ihrer Stabilität und ihres günstigen Preises sowie ihrer leichten Verarbeitbarkeit ebenfalls hervorragend für die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung eignen.
Damit die Holzplatten auch längeren Einsätzen im Wasser standhalten, ohne durch das Wasser Schaden zu nehmen, kann die Platte mit einem Überzug aus Kunststoff oder Aluminium versehen werden.
Die Platte der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung muß in ihrer Abmeßung dem jeweiligen Fenster oder der Tür entsprechen, weswegen sie in vielen Fällen recht unhandlich ist und zudem ein nicht unbe­ trächtliches Gewicht aufweist. Zur Erleichterung der Handhabung wird in einer vorteilhaften Weiter­ bildung der Erfindung vorgeschlagen, die Platte an ihrer Vorderseite und/oder ihrer Rückseite mit ei­ nem oder mehreren Griffen auszustatten, die ihre Handhabung bei Montage, Demontage und Transport er­ leichtern.
Für die Lagerung der Platten ist es günstig, die Griffe als abklappbare Griffe auszubilden. Bei Griffen, die an der nach außen weisenden Platten­ vorderseite befestigt sind, bringt diese Gestaltung der Griffe den zusätzlichen Vorteil, zu vermeiden, daß sich im Hochwasser umhertreibende Gegenstände wie beispielsweise Äste an den Griffen verfangen und dadurch die Befestigungselemente der Schutzvor­ richtung erheblichen Zusatzbelastungen aussetzen.
Die Platte der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung muß die jeweilige Gebäudeöffnung unterhalb der Hochwasserlinie umlaufend abdichten, weswegen sie bei Türen und Toren eine Schwelle als Auflage und Abdichtfläche benötigt. In vorteilhafter Ausgestal­ tung der Erfindung wird vorgeschlagen, diese Schwelle durch eine unmittelbar vor der Türöffnung verlaufende Vertiefung auszubilden, so daß die Schwelle insgesamt tiefgelegt ist und im Bereich ihrer Oberkante mit dem Niveau des umgebenden Bo­ dens fluchtet. Eine Verringerung des Stolperrisikos an der Schwelle ist die vorteilhafte Folge. Durch Einbringung eines formangepaßten Balkens in die Vertiefung, der zur Montage der Schutzvorrichtung herausgenommen werden kann, läßt sich das Stolper­ risiko sogar gänzlich beseitigen.
In einer Fortbildung der Erfindung werden die Auf­ lageflächen von Gebäudeöffnung und Platte jeweils angeschrägt, wodurch sich die räumliche Lage der Platte besser fixieren läßt und die Anforderungen an die Stärke der Befestigungselemente reduziert werden.
Zu vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird die Platte zu den Rändern hin abgeschrägt. Dies ist insbesondere bei auf der Außenmauer eines Gebäudes anliegenden Platten von Vorteil, wo sonst die Ge­ fahr besteht, daß im Hochwasser umhertreibende Ge­ genstände an den Kanten hängenbleiben und dadurch die Befestigungselemente zusätzlich belasten, wo­ durch die Schutzvorrichtung unter Umständen beschä­ digt und undicht werden könnte.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand von Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert sind. Es zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung für ein Fenster in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung, die eine Türöffnung abdichtet.
In Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt durch eine Fen­ steröffnung (1) zu sehen, deren Ränder durch Mauer­ werk sowie einen Fensterrahmen (2) begrenzt sind. In die Öffnung ist als Hochwasserschutz eine Platte (3) aus Aluminium eingesetzt, deren Auflageflächen auf den Fensterrahmen (2) mit Gummi als abdichten­ dem Material (4) bedeckt sind, die die Fuge zwi­ schen Platte (3) und Fensterrahmen (2) wasserdicht verschließen. Zur Fixierung der Platte (3) dienen Befestigungselemente (5), die aus exzentrischen Drehknöpfen bestehen, die in eine Position gedreht sind, daß sie den Fensterrahmen (2) hintergreifen.
Um die Handhabung der Platte, insbesondere ihrer Montage und Demontage, zu erleichtern, ist auf ih­ rer Innenseite ein Griff (6) befestigt.
Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine Tür­ öffnung (1) deren Ränder durch Mauerwerk und einen Türrahmen (7) sowie an der Unterseite durch eine tiefgelegte Türschwelle (8) begrenzt und mit einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung gegen Hochwas­ ser abgedichtet ist. Dazu ist die Gebäudeöffnung (1) mit einer im Beispiel aus Holz bestehenden und mit einem Überzug (9) aus Kunststoff versehenen Platte (3) abgedeckt, die oben und den Seiten am Türrahmen (7) unten dagegen an der Türschwelle (8) aufliegt, wobei die Auflageflächen aus Gummi als abdichtendem Material (4) bestehen. Als Befesti­ gungselemente (5) dienen in diesem Falle Spannfe­ dern, deren Ende jeweils mit einem Haken versehen ist, der die Türöffnung (1) hintergreift. Dabei preßt die Spannfeder die Platte (3) samt dem ab­ dichtenden Material (4) gegen die aus Türrahmen (7) und Türschwelle (8) bestehende Umrandung der Gebäu­ deöffnung (1), wodurch diese wasserfest verschlossen wird. Um die Handhabung der Platte (3) zu erleich­ tern, ist diese auf ihrer Rückseite mit einem Griff (6) ausgestattet. Die Platte (3) ist auf ihrer Vor­ derseite zu den Rändern (10) hin abgeschrägt, um die Gefahr zu reduzieren, daß im Hochwasser umher­ treibende Gegenstände wie beispielsweise Äste an den Kanten hängenbleiben und die Befestigungsele­ mente (5) zusätzlich belasten.
Im Ergebnis erhält man eine Hochwasserschutzvor­ richtung für Gebäudeöffnungen wie Fenster, Türe oder Tore, die einfach und ohne Hilfsmittel zu in­ stallieren ist und die Gebäudeöffnung auch bei ho­ hem Wasserdruck zuverlässig gegen eindringendes Hochwasser abdichtet und den Innenraum dadurch vor Hochwasserschäden schützt.

Claims (12)

1. Schutzvorrichtung für Gebäudeöffnungen wie Fen­ ster, Türen oder Tore, die aus einer Platte sowie einem Fensterrahmen oder einem Türrahmen mit Tür­ schwelle oder Torpfosten mit Schwelle besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Platte (3) von außen auf die Gebäudeöffnung (1) aufsetzbar ist,
  • - durch an ihrer Rückseite befestigte den Rand der Gebäudeöffnung (1) hintergreifende Befestigungsele­ mente (5) festlegbar ist und
  • - die Anlagefläche der Platte (3) aus abdichtendem Material (4) besteht.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die den Rand der Gebäudeöffnung (1) hintergreifenden Befestigungselemente (5) ex­ zentrische Drehknöpfe sind.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die den Rand der Gebäudeöffnung (1) hintergreifenden Befestigungselemente (5) Spannfedern sind, deren Enden beispielsweise mit Haken ausgestattet sind.
4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das abdichtende Ma­ terial (4) Gummi ist.
5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Platte (3) aus Metall, insbesondere aus Aluminium.
6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Platte (3) aus Holz.
7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Überzug (9) der Platte (3) aus Kunststoff oder Aluminium.
8. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) an ihrer Vorderseite und/oder ihrer Rückseite wenig­ stens einen Griff (6) aufweist.
9. Schutzvorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch abklappbare Griffe (6).
10. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine tiefgelegte Schwelle (8).
11. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch schräg verlaufende Auflageflächen.
12. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenvor­ derseite zu den Rändern (10) hin abgeschrägt ist.
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