DE2614897A1 - Zusatzscheibe fuer fenster - Google Patents

Zusatzscheibe fuer fenster

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DE2614897A1
DE2614897A1 DE19762614897 DE2614897A DE2614897A1 DE 2614897 A1 DE2614897 A1 DE 2614897A1 DE 19762614897 DE19762614897 DE 19762614897 DE 2614897 A DE2614897 A DE 2614897A DE 2614897 A1 DE2614897 A1 DE 2614897A1
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DE19762614897
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Horst Dipl Phys Schramm
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/28Wing frames not characterised by the manner of movement with additional removable glass panes or the like, framed or unframed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Zusatzscheibe fUr Fenster
  • Die Erfindung betrifft eine Zusatzscheibe, die die Wårme- und Schallisolation von Fenstern verbessert.
  • Die in den letzten Jahren erfolgte starke starke Verteuerung der Energie, sowie die Forderung des Umweltschutzes nach möglichst geringer Abgasimmission haben die Forderung nach einer Verbesse rung des Wnrmeschutzes im Wohnungsbau in den Vordergrund gereckt.
  • Ebenso ist bei dem zunehmenden Verkehrslärm eine gute Schall= isolation notwendig.
  • Die vielfach verwendeten einfach verglasten Fenster erfüllen diese Forderungen extrem schlecht. Eine Ersetzung der Einfachfenster durch mehrfach verglaste Fenster wllrde erhebliche Verbesserungen bringen.
  • Der Ausbau der vorhandenen Einfachfenster mit nachfolgendem Einbau mehrfach verglaster Fenster ist jedoch ausserordentlich teuer.
  • Normfenster können meist nicht verwendet werden, weil die Masse nicht passen. Nach Masts gefertigte Isolierfenster sowie die Montage und Reparatur der dabei entstandenen Schäden an der Fassade sind so teuer, dass ein derartiger umbau durch die Heizkosten= ersparnis allein wirtschaftlich nicht gerechtfertigt werden kann.
  • Die Folge ist, dass der Umbau in aller Regel unterbleibt.
  • Es ergibt sich somit die Forderung nach einer Verbesserung des Wärm@- und Schallschutzes von Fenstern, die so preiswert ist, dass sie allein durch die Heizkostenersparnis rentabel ist.
  • Diese Forderung wird erfindungsgemaæs dadurch erfüllt, dass mit Hilfe der nachstehend beschriebenen Konstruktionen eine Zusatz= scheibe an vorhandene Fenster dergestalt angebracht wird, dass sie wie bei Vertundrenstern gereinigt werden kann und nicht über den vorhandenen Fensterrahmen herausragt, sodass keine Behinde= rungen des Rolladens auftreten.
  • Die bauphysikalisch richtige Stelle für die Zusatzscheibe ist die Anbringung aussen, da der Scheibenzwischenraum zur Verein derung von Beschlagsbildung von aussen belüftet werden muss.
  • Ein weiterer Vorteil der Aussenanbnngung ist, dass das vorhandene Fenster insbesondere an der besonders kritischen Unterkante vor Witterungseinflüssen geschützt wird.
  • Die Anbringung der Zusatzscheibe ist an den Seiten sowie oben und unten verschieden.
  • Abb. 1 zeigt den Fensterstock (1), Fensterrahmen (2) und die Scheibe (3) des vorhandenen Fensters, Das Profil (4), das aus Gummi oder einem anderen elastischen witterungsbeständigen Material besteht, wird mit Hilfe der #etallstange (5) und der Holzschrauben (6) am Fensterrahmen (2) befestigt. Die Stange (5) dient als Lastverteilung, sie sorgt erstens dafür, dass die Oberseite auf der ganzen Länge gegen etwa andringendes Spritzwasser abgedichtet ist, zweitens verteilt sie die nach unten und aussen gerichteten Gewichts- und Windsogkräfte gleichmässig auf das ganze Profil. Es kann auch von Vorteil sein, das Profil garn. Abb. 2 aus zwei Teilen zu gestalten.
  • Die im oberen Bereich auftretende Doppelung erhoht die Elastizität.
  • Gleichzeitig wird verhindert, dass eventuell auftretende Risse durch das ganze Profil laufen. Abb. 12 zeigt eine weitere Ausführungsmög= lichkeit, bei dem durch besondere Formgebung die Stange eine höhere Steifigkeit besitzt und das Profil formschlllssig befestigt ist. Die Zusatzscheibe (7), an der die Seitenteile (8) bereits angebracht sind, wird in das Profil (4) eingeschoben und verklebt.
  • Die Seitenteile b#stehen aus U-ProwiZer. aus Aluminium oder einem anderen steifen Material (9), in die die Zusatzscheibe (7) eingelegt und mit einer Dichtungsschnur (lo) angepresst oder mit Kitt einige klebt wird. Auf der Aussenseite sorgt der Streifen (17) für eine beidseitig elastische Lagerung der Scheibe. Im Bereich der Befenti gungsschrauben (11), die vorteilhaft auch als Hammerschrauben gern. Abb. 13 ausgeführt sein können, ist die Dichtungaschnur unter= brochen. In den U-Profilen (9) befinden sich Löcher, die so gross sind, dass die Köpfe der Schrauben (11) hindurchpassen, mit einem Langlochfortsatz(12) Abb. 5, 6 und 7 Die Löcher (12) und die Befestigungsschrauben (11) passen nun so zueinander, dass die Löcher in der hochgeschobenen Stellung der Zusatzscheibe gern. Abb. 3 über die Befestigungaschrauben geschoben werden können. Beim Herablassen der Zusatzscheibe kommen die Schraubenkopte über die Langlochfortsätze und halten die Zusatz= scheibe fest. Die Zusatzacheibe kann nun zu Reinigungszwecken abgehoben werden, indem man sie aus der Stellung gen, Abb. 1 in die Stellung gern. Abb. 2 hochschiebt und dann gem.Abb.4 aufklappt.
  • Die Befestigung der unteren Seite hängt von der Fenstern struktion ab.
  • Bei herausragendem Rahmen (2) gern. Abb. 8 und 9 kann die Zusatzscheibe bei schmalen Fenstern einfach aufgesetzt werden und es sind keine weiteren Massnahmen erforderlich. Bei breiten Fenstern wird man für die Unterseite die selbe Konstruktion verwenden, wie für die Seiten. Die Befestigung des U-Profils (9) geschieht besonders einfach, indem man das Profil mit Löchern versieht, die über die Schraubenköpfe (13) passen. Beim Absenken der Zusatzscheibe werden die U-Profile arretiert.
  • Der Punkt (14) ist bei allen Fenstern besonders gefährdet, weil hier das Regenwasser herabläuft und die Dichtungen zerstört.
  • Bei Fensterkonstruktionen gern. Abb. io, die insbesondere bei Isolierfenstern üblich sind, kann dies sogar dazu führen, dass Regenwasser bis auf die Innenseite des Fensters gelangt. Diese kritische Stelle wird durch die Zusatzscheibe wirksam geschützt, wodurch die Lebensdauer des Fensters entscheidend erhöht wird.
  • Bei nichtherausragendem Fensterrahmen gern. Abb. io muss auf der Unterseite auf Jeden Fall ein U-Profil verwendet werden.
  • Die Befestigung ist auch hier sehr einfach. Sie ist in Abb. lo dargestellt.
  • Grosse Scheiben.
  • Bei sehr grossen Scheiben ist das Gewicht so gross, dass der hier beschriebene Abhebemechanismus nicht mehr optimal ist.
  • Die Arretierung der Seitenteile muss dann ohne Anheben der Zusatzscheibe erfolgen. Unter der Vielzahl der sich hier anbietenden Lösungsmöglichkeiten sei nur die gem Bild 11 genannt: Eine Hakenschraube mit Schraubenzieherschlit;15)ird in ein in den Rahmen geschraubtes Helicoilgewinde(16)gedreht. Der Haken wird zur Befestigung durch ein in die Seite des U-Profils gefrästes Loch gedreht. Um eine gute Anpressung des Profils an den Rahmen zu gewährleisten, kann das Helicoilgewinde mehr oder weniger tief in den Rahmen geschraubt werden.
  • Montage.
  • Für die Montage ist es vorteilhaft, wenn man die Zusatzscheibe mit bereits montierten Seiten- und Oberteilen und gegebenenfalls Unterteilen an das Fenster anlegen und dann die Oberseite mit Profil (4) und Stange (5) direkt anschrauben kann.
  • Dies macht es jedoch erforderlich, dass das Profil an den Stellen, an denen Schrauben angebracht werden, Löcher hat, ( Abb. 12 ) die mit Pfropfen (19) abgedichtet werden müssen. Diese Pfropfen können so ausgebildet werden, dass sie die Zusatzscheibe gegen un= erwünschtes Hochschieben sichern. Wenn die Scheibe innen gereinigt werden soll, müssen sie in diesem Falle herausgezogen werden.
  • Die Montage der Zusatzscheibe ist nun denkbar einfach: Die Zusatzscheibe, an derSeiten-, Ober- und gegebenenfalls Unterteile bereits angebracht sind, wird an das Fenster angelegt.
  • An den Seitenteilen sind auf der Höhe derlanglöcher Xarkierungen so angebracht, deez sie von der Seite her sichtbar sind und die Lage der seitlichen Halteschrauben kennzeichnen. Diese Markie= rungen werden auf den Fensterrahmen übertragen.
  • Jetzt werden die seitlichen Halteschrauben angebracht. Dabei muss dafür gesorgt werden, deze im festgedrehten Zustand der schräge Teil der Hammerschraube ( Abb. 13 ) nach oben zeigt.
  • Dies geschieht am besten mit Hilfe eines Blechs, das die Stärke eines oder mehrerer Windungsgange der Hammerschraube hat. Das Blech, das mit einem offenen Langloch versehen ist, wird unter den Schraubenkopf geschoben und die Schraube mit Gewalt ao weit gedreht, dass der schräge Teil nach oben zeigt. Dann wird sie wieder etwas gelockert, das Blech wird herausgezogen und die Schraube wird in ihre endgültige Lage gebracht.
  • Die Zusatzscheibe wird nun angebracht. Sie wird jetzt von den Hammerschrauben in ihrer Lage festgehalten und die obere Stange kann zusammen mit dem Profil angeschraubt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche, 1. Zusatzscheibe für Fenster, dadurchgekennzeichnet, dass sie nachträglich aussen eingebaut werden kann, zu Reinigungszeecken aufgeklappt werden kann und den bestehenden Fensterstock nicht überragt. ( Abb. 1, 5 ) 2. Profil aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen Material, dadurch gekennzeichnet, dass es die Zusatzscheibe hält, als Scharnier zum Aufklappen dient, ein Hochschieben der Scheibe ermöglicht und den Scheibenzwischenraum gegen andringendes Wasser abdichtet. ( Abb. 1, 3> 4 ) 3. Profil gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es aus zwei einzelnen Profilen zusammengesetzt ist. (Abb. 2 ) 4. Seiten- und Unterteile zur Abdichtung und Halterung der Zusatzscheibe, dadurch gekennzeichnet, dass sie Locher enthalten, die beim Anheben die Scheibe freigeben, sodess sie aufgeklappt werden kann. ( Abb. 7, 9, 10 ) 5. Besondere Ausfuehrung des oberen Dichtungsprofile und der Stange gern. Abb. 12 6. Besondere Ausführung der seitlichen Halteschrauben genes Abb. 13.
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Cited By (6)

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