AT7015U1 - Ganzverglasung an einem bauwerk - Google Patents

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Abstract

Die Ganzverglasung mit Holzrahmenfenster mit mindestens zwei Glasscheiben, wobei die äußere Glasscheibe größer ist als die innere(n) Glasscheibe(n), ist an einem Bauwerk mit mindestens einem Geschoss angebracht, wobei alle auf einer Seite des Bauwerks sich befindlichen Fenster (1, 4) in einer auf der Oberfläche (30) des Bauwerks verlaufenden Ebene angeordnet sind. Falls außerdem Festverglasungen angebracht sind, sind deren äußeren Scheiben ebenfalls mit den anderen Scheiben fluchtend.Dadurch ergibt sich eine bemerkenswerte Ästhetik und einen guten Schutz für das darunterliegende Holz.

Description


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  Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ganzvergla- sung an einem Bauwerk mit Holzrahmenfenster gemäss Oberbe- griff von Patentanspruch 1. Holzrahmenfenster mit mindestens 2 Glasscheiben, wobei die äussere Glasscheibe grösser ist als die innere Glasscheibe, sind aus der CH-A-690 280 der gleichen Anmelderin bekannt. Dabei sind diese Holzrahmen- fenster als Blendrahmenfenster ausgebildet und gegenüber der äusseren Fassade nach innen versetzt. 



   In letzter Zeit hat sich das Bedürfnis entwickelt, Fassa- den mit Ganzverglasung auszubilden, die ein ästhetisch be- friedigendes Aussehen einerseits und einen besseren Schutz des Holzes andererseits gewährleisten. 



   Ganzglasfassaden, die an einer Gitterkonstruktion aus Pfo- sten und Riegeln angehängt sind, sind aus der DE-C-42 01 750 bekannt. Solche Fassaden bedürfen einer aufwendigen Kon- struktion, insbesondere falls sich solche Fassaden über mehrere Stockwerke hinziehen. 



   Es ist von diesem Stand der Technik ausgehend Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Ganzverglasung an einem Bauwerk anzugeben, die hohen ästhetischen Ansprüchen genügt, das Holzwerk schützt und mittels einer einfachen Konstruktion über ein Bauwerk mit mehreren Geschossen verwirklicht werden kann. Diese Aufgabe wird mit der Ganzverglasung gemäss Pa- tentanspruch 1 gelöst. 



   Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. 



  Figur 1 zeigt in einem Vertikalschnitt eine 
Ganzverglasung über zwei Geschosse hinweg, Figur 2 zeigt eine Ausschnittsvergrösserung von Fig. 1 mit einem geöffneten Fenster, 

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 Figur 3 zeigt eine andere Ausschnittsvergrösserung von
Fig. 1, Figur 3A zeigt eine Ausschnittsvergrösserung der Figur 3, Figur 3B zeigt eine weitere Ausschnittsvergrösserung der
Figur 3, Figur 4 zeigt in einem Vertikalschnitt und
Ausschnittsvergrösserung die Ganzverglasung von
Figur 1 mit einer Hebeschiebetüre, und Figur 5 zeigt einen Horizontalschnitt von Figur 4. 



   In Fig. 1 ist eine Verglasung aufgezeichnet, die sich über zwei Stockwerke erstreckt. Darin erkennt man, von oben beginnend, ein Fenster 1 mit einem Klappflügel 2, der nach aussen öffnet und daran anschliessend eine Fest- oder Rahmenverglasung 3, die sich über die Zwischendecke 7 zwischen den beiden Geschossen hin erstreckt und daran anschliessend ein weiteres Fenster 4 mit Fensterflügel 5, dem sich eine Festverglasung 6 anschliesst. 



   Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind sämtliche äusseren Scheiben der Fenster und der Festverglasungen untereinander und mit der Aussenwand 30 des Gebäudes fluchtend. 



   Der Vertikalschnitt von Fig. 1 sowie Figur 2 zeigen das erste Holzrahmenfenster 1 mit einem Klappflügel 2, an dem die äussere Glasscheibe 8 und die innere Glasscheibe 9 befestigt sind, wobei die Glasscheiben über einen Abstandhalter 10 miteinander verbunden sind und der Innenraum 11 mit einem Schutzgas und/oder anderen an sich bekannten Materialien versehen sein kann. Die Isolierglasscheiben sind mit dem Klappflügel verklebt. Der Klappflügel 2 ist in einem Holz- 

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 rahmen 12 befestigt, wobei der Klappflügel über ein nicht eingezeichnetes Scharnier am Holzrahmen 12 angelenkt ist. 



   Die Festverglasung 3 ist eine Rahmenverglasung mit zum Fenster 1 oder 4 analogen Glasscheiben 8 und 9 sowie Ab- standhalter 10 und Zwischenraum 11, wobei diese Rahmenver- glasung im Holzrahmen 18 verklebt ist. Der Holzrahmen 12 ist in der Decke 13 bzw. Boden eingelassen, wobei zwischen dem Holzrahmen und dem Mauerwerk eine Isolationsschicht 14 ange- bracht ist. 



   An allen vier Enden der äusseren Glasscheibe ist eine Hal- terleiste 15 bzw. zwei Halterleisten 15 am Holzrahmen 12 be- festigt, beispielsweise mittels Schrauben 17. Analog gilt dies auch für die Festverglasung 3, wobei die zwei Halter- leisten oben und die einfache Halterleiste unten am Rahmen 12 bzw. 18 befestigt sind. 



   Wie in Figur 2 und in Ausschnittsvergröserungen in den Figuren 3A und 3B dargestellt, weist die Halterleiste 15 zwei im Wesentlichen U-förmige Klemmleisten auf, wobei die eine, längere U-Klemmleiste 19 der Aufnahme eines Was- serableitbleches 20 und die andere, kürzere U-Klemmleiste 21 der Aufnahme eines Dichtungselementen 22, hier in Form einer Gummileiste, dient. Zweckmässigerweise liegen alle äusseren Scheiben, sowohl der Flügel als auch der Festverglasungen, auf in Klemmleisten 21 befestigten Dichtungselementen 22. 



  Aus Figur 5, dem Horizontalschnitt, ist ferner erkenntlich, dass die Halterleisten nicht nur Horizontal an Decken und Böden sondern auch Vertikal an Wänden angebracht sind. 



   In Figur 3A ist ersichtlich, dass im Falle von zwei Hal- terleisten und bei der Verwendung eines Wasserableitbleches zwischen den beiden Halterleisten ein U-förmiger Distanz- 
28 und Verschlusshalter angebracht ist, wobei ein Schenkel in der längeren U-Klemmleiste 19 gehalten ist. In Figur 3B ist der Fall einer Verwendung der beiden Halterleisten zwi- 

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 schen zwei Festverglasungen ohne Wasserableitblech dage- stellt, wobei zwischen den beiden Halterleisten ein eckiges,
16 U-förmiges Abschlussprofil 28 angeordnet ist, dessen Schen- kel je in der längeren U-Klemme gehalten sind. 



   In Fig. 3 ist ferner ersichtlich, dass zwischen der Fest- verglasung 3 und dem Zwischenboden 7 eine Isolationsschicht 23 angebracht ist. Die beweglichen Flügel der Fenster können sowohl als Klappflügel ausgebildet sein als auch seitlich öffnen, beide Systeme nach aussen öffnend. 



   Im Vertikalschnitt der Fig. 4, die eine Ergänzung zu Figur 1 ist, erkennt man, von oben beginnend, das Fenster 4 mit dem Fensterflügel 5 sowie der äusseren und inneren Glas- scheibe 8,9. Unterhalb des Fensters ist eine Hebeschiebe- türe 26 angeordnet, wobei die Hebeschiebetüre in an sich bekannter Weise am Boden 27 mittels einer Führungsschiene 29 und anderen Führungselementen befestigt ist. Während die Fenster und die Festverglasungen fluchtend angeordnet sind, ist die Hebeschiebetüre nach innen versetzt. 



   In Fig. 5 ist die Hebeschiebetüre 26 von Fig. 4 im Hori- zontalschnitt dargestellt, wobei diese im geschlossenen Zu- stand gezeigt ist, während sie im geöffneten Zustand hinter die Festverglasung 24 gebracht werden kann. In Figur 5 aussen rechts ist das Fenster 4 mit Fensterflügel 5 ersicht- lich. Daran schliesst sich die Festverglasung 24 und auf der anderen Seite der Hebeschiebetüre 26 eine weitere Festver- glasung 25 an. In diesem Ausführungsbeispiel öffnet sich der Fensterflügel 5 seitlich nach aussen. 



   Die übrigen Elemente, hauptsächlich die an sich bekannten Isolations- und Befestigungselemente wurden nicht benannt und beschrieben, da jedem Fachmann geläufig. 



   Aus obiger Beschreibung geht hervor, dass es sich hier um ein Ganzglasfenstersystem handelt, das kombinierbar über mehrgeschossige Bauten als Festverglasungen, Fensterelemente 

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 mit seitlich nach aussen öffnenden Flügeln, Fensterelemente zum Klappen nach aussen sowie Parallelschiebekipptüren oder Hebeschiebetüren handelt, wobei alle Elemente horizontal und vertikal kombinierbar sind, mit Ausnahme der Schiebetüren, eine fluchtende Verglasung zu ergeben, die mit den äusseren Oberflächen des Bauwerks fluchtend eingebaut ist. Es ist daraus folgend zwingend, dass sämtliche Vermessungen derart bemessen sind, dass die äusseren Glasscheiben 8 jeweils in sich und mit dem Bauwerk fluchtend sind. Ein weiteres Merk- mal der Erfindung ist, dass die beweglichen Flügel der Fen- ster nach aussen öffnen.

   Dadurch ergibt sich eine bessere Isolation, da bei Regen und Wind diese Elemente auf das Fen- ster drücken und dieses in die Dichtungen hinein presst. 



   Die Aussenverkleidung bzw. die Verglasung, die als Stu- fenglas ausgebildet ist, kann mit oder ohne Sonnenschutz verwendet werden oder als Sonnenschutz mit integrierten Lamellenstoren, die mechanisch, elektrisch oder solargesteu- ert bedienbar sind. Das Ganze ergibt nicht nur eine ästhe- tisch besonders bemerkenswerte Fassade sondern auch eine einfache Konstruktion, die das Holz vor Alterung schützt.

Claims (8)

  1. Ansprüche: 1. Ganzverglasung an einem Bauwerk mit mindestens einem Ge- schoss, mit Holzrahmenfenster mit mindestens zwei Glas- scheiben, wobei die äussere Glasscheibe grösser ist als die innere(n) Glasscheibe(n), dadurch gekennzeichnet, dass alle auf einer Seite des Bauwerks sich befindlichen Fen- ster (1, 4) in einer auf der Oberfläche (30) des Bauwerks verlaufenden Ebene angeordnet sind.
  2. 2. Ganzverglasung nach Anspruch 1 mit Festverglasungen (3, 24,25) mit mindestens zwei Glasscheiben, deren äussere Glasscheibe grösser ist als die innere(n) Glasscheibe(n), dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Glasscheiben (8) der Festverglasung in der gleichen Ebene wie die äusseren Glasscheiben (8) der Fenster angeordnet sind.
  3. 3. Ganzverglasung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fenster (1, 4) Klappflügel (2) oder seitlich sich öffnende Flügel (5) aufweisen.
  4. 4. Ganzverglasung Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fenster (1, 4) nach Aussen öffnen.
  5. 5. Ganzverglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Holzrahmen (12,18) befestig- bare Halterleisten (15) aufweist, die zwei U-förmige Klemmleisten (19,21), insbesondere zur Aufnahme von Was- serableitblechen (20) und Dichtungselementen (22) aufwei- sen.
  6. 6. Ganzverglasung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei nebeneinander befestigte Halterleisten mit einem Abschlussprofil (16) oder Distanz- und Ver- schlusshalter (28) verbunden sind. <Desc/Clms Page number 7>
  7. 7. Ganzverglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasscheiben mit einem Sonnen- schutz versehen sind.
  8. 8. Ganzverglasung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sonnenschutz integrierte Lamellenstoren auf- weist, die mechanisch, elektrisch oder solargesteuert be- dienbar sind.
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