DE4201750C2 - Ganzglasfassade - Google Patents

Ganzglasfassade

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine vor eine Gitterkonstruktion aus Pfosten und Riegeln gehängte Ganzglasfassade nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der zeitgenössischen Architektur gewinnen Ganzglasfassaden auch bei kleineren Gebäuden immer mehr an Bedeutung. Ganzglasfassaden erwecken durch das Wiederspiegeln der Umgebung einen weitaus belebteren Eindruck als Sichtbeton- oder auch teilverglaste Fassaden. Bei größeren Gebäuden wird eine Ganzglasfassade in aller Regel mit einer Klimaanlage kombiniert, so daß die Ganzglasfassade problemlos nur Festelemente aufweist. Hierbei wechseln sich in vertikaler Richtung horizontal erstreckte Bänder aus Durchsichtelementen und nicht durchsichtigen Festelementen ab. Bei kleineren Gebäuden wird häufig von dem Einbau einer Klimaanlage abgesehen. Um überhaupt eine Belüftungsmöglichkeit zu schaffen, müssen deshalb Fenster in der Ganzglasfassade zur Belüftung der dahinterliegenden Räume vorgesehen werden. Die Erfindung bezieht sich auf eine solche Ganzglasfassade mit verschwenkbaren Fenstern.
Eine Glanzglasfassade nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der EP 03 68 555 A1 bekannt. Hier wird der Teil der dem Fenster benachbarten Festelemente, der über die Pfosten und Riegel um das Maß des Blendrahmens für das Fenster auf das Fenster hin übersteht, von einem separaten Bauteil gebildet. Dieses Bauteil ist mit dem jeweiligen Festelement verbunden und bildet gleichzeitig den Blendrahmen aus, an den das Fenster von außen anschlägt. Das Fenster überragt das separate Bauteil und einen Teil des Pfostens, der das dem Fenster zugeordnete Gitterfeld begrenzt. Das zusätzliche Bauteil ermöglicht in seiner Funktion als Blendrahmen für das Fenster eine gute Abdichtung des geschlossenen Fensters über verschiedene Dichtebenen. Nachteiligerweise ist das Fenster jedoch nur nach außen hin öffenbar. Das heißt, daß in der Regel nur ein Kippen möglich ist, weil sich die Anwendung als Dreh-Fenster aus sicherheits- und handhabungstechnischen Gründen verbietet.
Bei einer weiteren vor eine Gitterkonstruktion aus Pfosten und Bügeln gehängte Glasfassade ist es bekannt, für das Fenster einen Flügelrahmen vorzusehen, der von außen an die Pfosten und Riegel anschlägt. Das Fenster ist demgemäß nur nach außen zu öffnen. Es ist als reines, unten öffnendes Kipp-Fenster ausgebildet. Für die dem Fenster seitlich benachbarten Festelemente sind Tragrahmen vorgesehen, die dem Flügelrahmen des Fensters identisch entsprechen. Die Tragrahmen sind jedoch starr an den Pfosten und Riegeln befestigt. Die unterhalb des Fensters und der benachbarten Durchsichtelemente angeordneten nicht durchsichtigen Festelemente weisen als Unterkonstruktion an den Pfosten und Riegeln gelagerte Paneele auf. Jedes Festelement ist einem Gitterfeld zugeordnet, wobei die Frontscheiben sowohl der Festelemente als auch des Fensters jeweils derartig angeordnet sind, daß sie das gesamte Gitterfeld und die Hälfte der begrenzenden Pfosten und Riegel bis auf die Breite einer halben Glasfuge vollständig abdecken. So ergibt sich von außen ein die Symmetrie der Gitterkonstruktion wiedergebendes Raster von sich in der Regel senkrecht schneidenden Glasfugen. Hierbei kann zumindest durch jede vertikal verlaufende Glasfuge eine Symmetrieebene gelegt werden, zu der die Glasfassade im wesentlichen spiegelsymmetrisch aufgebaut ist. Die Symmetrieebene fällt also mit der Mittelebene der Pfosten der Gitterkonstruktion zusammen. Bei der bekannten Glasfassade sind die Glasscheiben des Fensters und der Durchsichtelemente als Mehrfachglasscheiben ausgebildet, wobei die Frontscheibe über eine Innenscheibe endseitig hinaussteht und über diesen Überstand mit dem Blendrahmen verklebt ist. Die Lagerung der Frontscheiben ausschl. durch Verkleben an den Blendrahmen bzw. Halterahmen ist insofern nachteilig, als daß sich eine bauaufsichtliche Genehmigung häufig schwierig gestaltet. Der wesentliche Nachteil der bekannten Glasfassade ist aber darin zu sehen, daß das Fenster nur nach außen geöffnet werden kann. Ein effektives Belüften des hinter dem Fenster befindlichen Raumes, insbesondere ein Stoßbelüften ist auf diese Weise nicht möglich. Vielmehr besteht sogar die Gefahr, daß das unten ausstehende Fenster nach oben aufsteigende Abgase auffängt und in das Zimmer leitet.
Bei einer anderen, vor eine Gitterkonstruktion aus Pfosten und Riegeln gehängten Glasfassade ist es bekannt, für das Fenster einen nach außen sichtbaren, breiten Blendrahmen vorzusehen. Auf diese Weise wird die von der Frontscheibe des Fensters zu überdeckende Glasfläche soweit verkleinert, daß es als nach innen verschwenkbares Dreh-/Kipp-Fenster ausgebildet werden kann. Der optische Eindruck dieser Glasfassade bleibt jedoch hinter demjenigen einer Ganzglasfassade deutlich zurück.
Weiterhin ist es bekannt, bei einer vor eine Gitterkonstruktion aus Pfosten und Riegeln gehängten verglasten Sprossenfassade ein Fenster vorzusehen, das von innen an die Sprossen anschlägt, so daß von außen kein Blendrahmen sichtbar ist. Dies ist jedoch nur möglich, wenn die Sprossen eine über die Pfosten und Riegel hinaustretende Breite aufweisen. Hiermit läßt sich natürlich kein mit einer Ganzglasfassade vergleichbarer Gesamteindruck für den Betrachter von außen erzielen. Die Verglasung der Sprossenfassade wird nicht nur durch schmale Glasfugen, sondern durch die breiten Sprossen unterbrochen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ganzglasfassade nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aufzuzeigen, bei der das Fenster als nach innen verschwenkbares Fenster ausgebildet ist, ohne daß hierdurch der Ganzglaseindruck der Fassade zerstört wird.
Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 erreicht. Durch die Überdeckung der Pfosten und Riegel durch die benachbarten Festelemente wird die von der Frontscheibe des Fensters zu überdeckende effektive Öffnung verkleinert, ohne daß dies zu einer von außen sichtbaren Unterbrechung der Glasfassade führt. Da die benachbarten Festelemente die das zugeordnete Gitterfeld begrenzenden Pfosten und Riegel an allen vier Seiten des Fensters überdecken, kann das Fenster als vollwertiges Dreh-/Kipp-Fenster ausgebildet sein. Die benachbarten Festelemente stehen über die das Gitterfeld des Fensters begrenzenden Pfosten und Riegel um ein für die Anordnung eines Blendrahmens notwendiges Maß auf das Fenster hin über, so daß ein Blendrahmen für das Fenster zur Ausbildung der einzelnen Dichtebenen von außen unsichtbar ist. Die benachbarten Festelemente sind jeweils einem Gitterfeld zugeordnet, das dem Gitterfeld des Fensters benachbart ist. Dabei weist das von den Glasfugen der Glasfassade gebildete Muster nicht die Symmetrie der Gitterkonstruktion aus Pfosten und Riegeln auf. Dies wird jedoch bei Betrachtung nicht wahrgenommen. Bei Tag verwehren die teilverspiegelten Frontscheiben einen Blick auf die hinter der Glasfassade angeordnete Gitterkonstruktion. Bei Nacht ohne Beleuchtung der hinter der Fassade angeordneten Zimmer gilt dasselbe, wenn auch in diesem Fall die Glasfugen der Glasfassade kaum noch auszumachen sind. Bei Nacht und beleuchteten Zimmern hinter der Glasfassade erkennt der Betrachter von außen ausschl. das von den durch Schattenwurfsichtbaren Pfosten. Die in dem Schatten der Pfosten angeordneten Glasfugen werden hingegen nicht wahrgenommen. Die Verschiebung des Musters aus Glasfugen gegenüber der Gitterkonstruktion erlaubt also vorteilhaft den Einbau von nach innen verschwenkbaren Fenstern in die Glasfassade, ohne daß ästhetische Nachteile in Kauf genommen werden müssen. Die dem Fenster seitlich benachbarten Festelemente sind als Durchsichtelemente ausgebildet, wobei sie eine Mehrfachglasscheibe mit einer Frontscheibe und einer dahinter angeordneten Innenscheibe aufweisen und wobei sich nur die Frontscheibe über die das Gitterfeld des Fensters begrenzenden Pfosten erstreckt. Im Bereich des Pfostens kommt der Mehrfachglasscheibe der Durchsichtelemente keine Isolierwirkung zu. Diese geht vielmehr von freien Querschnitten im Profil des Pfostens und der daran befestigten Rahmenprofile aus. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, nur die Frontscheibe sich über den Pfosten bis in das Gitterfeld des Fensters hinaus erstreckend auszubilden.
Für die Durchsichtelemente kann jeweils ein Rahmen vorgesehen sein, der eine gleiche Breite wie ein Flügelrahmen für das Fenster zusammen mit dem Blendrahmen aufweist. Vorteilhaft wird die Innenoptik der Glasfassade dadurch beeinflußt, daß ein Rahmen für die dem Fenster seitlich benachbarten Durchsichtelemente vorgesehen ist, der der Kombination aus Blend- und Flügelrahmen des Fensters möglichst weitgehend entspricht. Wenn alle Formen der Kombination von Blendrahmen und Flügelrahmen des Fensters von dem Rahmen des benachbarten Durchsichtelements aufgenommen werden, ist von innen nur an den Beschlägen zu erkennen, welche Durchsichtöffnung einem Fenster oder einem starren Durchsichtelement zugeordnet ist.
Die Frontscheibe der Festelemente kann im Bereich des Pfostens rückwertig beschichtet sein. Eine rückwärtige Beschichtung der Frontscheibe im Bereich des Pfostens sorgt für eine einheitliche Optik dieses Bereichs, auch wenn die momentane Beleuchtung die Frontscheibe eigentlich durchsichtig machen würde.
Für die Lagerung der Mehrfachglasscheibe der Durchsichtelemente können ein die Frontscheibe endseitig abstützender Halterahmen und zwei die Innenscheibe seitlich begrenzende Tragleisten vorgesehen sein, wobei der Halterahmen und die Tragleisten mit der Frontscheibe verklebt sind. Die Innenscheibe überdeckt den freien Bereich des dem jeweiligen Durchsichtelement zugeordneten Gitterfelds und ragt noch etwas in den Bereich des Rahmens des Durchsichtelements hinein. An dieser Stelle erfolgt sinnvollerweise die Ableitung der Gewichtskraft der Mehrfachglasscheibe und hierbei insbesondere der Frontscheibe unmittelbar auf den Rahmen des Durchsichtelements. Zu diesem Zweck sind die im Inneren des die Frontscheibe endseitig abstützenden Halterahmens angeordneten Tragleisten vorgesehen. Die endseitige Abstützung der Frontscheibe weist umso ungünstigere Hebelverhältnisse auf, desto weiter entfernt die Frontscheibe von dem die Kräfte letztlich aufnehmenden Rahmen entfernt ist. Widrige Verhältnisse ergeben sich demnach insbesondere dort, wo die Frontscheibe den Bereich der das Gitterfeld des Fensters begrenzenden Pfosten überdeckt. Hier gewährleisten die zusätzlichen Tragleisten die notwendige Stabilität der Lagerung der Mehrfachglasscheibe an dem Rahmen des Durchsichtelements.
Die Fenster können ebenfalls eine Mehrfachglasscheibe mit einer Innenscheibe und einer über die Innenscheibe seitlich überstehenden Frontscheibe aufweisen, wobei die Frontscheibe mit dem Flügelrahmen verklebt ist. Die Befestigung der Mehrfachglasscheiben durch Verkleben mit dem Rahmen ist das optisch unauffälligste Mittel ihrer Lagerung.
Aus sicherheits- und insbesondere abnahmerechtlichen Erwägungen kann der Halterahmen der Durchsichtelemente und der Flügelrahmen des Fensters jedoch eine umlaufende, die Frontscheiben endseitig umfassende Halteleiste aufweisen. Hierdurch werden die Frontscheiben und damit die gesamten Mehrfachglasscheiben zusätzlich mechanisch gesichert.
Der Blendrahmen des Fensters und der Rahmen der Durchsichtelemente bzw. ein Paneel undurchsichtiger Festelemente können gemeinsam durch eine symmetrisch ausgebildete Andrückschiene an dem jeweiligen Pfosten bzw. Riegel befestigt sein. Die Befestigung der Ganzglasfassade erfolgt so mit einer möglichst geringen Anzahl von entstehenden Kältebrücken, wie sie von außen bis in die Pfosten und Riegel eingreifenden Schrauben gebildet werden. Abgesehen davon ist natürlich auch eine schnelle Befestigungsmöglichkeit für die Ganzglasfassade gegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert und beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen ersten Horizontalschnitt durch die Ganzglasfassade,
Fig. 2 einen ersten Vertikalschnitt durch die Ganzglasfassade,
Fig. 3 einen zweiten Horizontalschnitt durch die Ganzglasfassade,
Fig. 4 einen zweiten Vertikalschnitt durch die Ganzglasfassade und
Fig. 5 ein Detail der Ganzglasfassade.
Der als Horizontalschnitt in Fig. 1 wiedergegebene Abschnitt der Ganzglasfassade 1 ist der Übergangsbereich zwischen einem Fenster 2 und einem als Durchsichtelement 3 ausgebildeten Festelement 4. Dieser Übergangsbereich erstreckt sich vor einem Pfosten 5 einer Gitterkonstruktion aus Pfosten und Riegeln. An dem Pfosten 5 sind ein Blendrahmen 6 für das Fenster 2 einerseits und ein Rahmen 7 für das Durchsichtelement 3 andererseits mit einer Andrückschiene 8 befestigt. Die ebenso wie der Pfosten 5 symmetrisch zu ihrer Längsmittelebene ausgebildete Andrückschiene 8 ist durch hier nur als strichpunktierte Linie wiedergegebene Schrauben 9 mit dem Pfosten 5 verbunden. Neben dem Blendrahmen 6 ist für das Fenster 2 ein Flügelrahmen 10 vorgesehen. Der Blendrahmen 6, der Rahmen 7 und der Flügelrahmen 10 sind in bekannter Weise dreischichtig ausgebildet. Zwischen zwei stranggepreßten Profilen 11 und 11′ sind Stege 12 aus Hartkunststoff angeordnet, die mit den stranggepreßten Profilen 11 durch Rollen verbunden sind. Die Stege 12 aus Hartkunststoff dienen vornehmlich zur Reduktion des Wärmetransports senkrecht zur Ganzglasfassade 1. Die Frontansicht des Fensters 2 und des Durchsichtelements 3 wird jeweils von einer Frontscheibe 13 einer Mehrfachglasscheibe 14 bestimmt. Hierbei ist die Frontscheibe 13 teilweise verspiegelt ausgebildet, so daß sie bei vorwiegendem Lichteinfall von außen wie ein Spiegel wirkt, aber dennoch einen Lichteinfall von außen in die hinter der Ganzglasfassade 1 angeordneten Räume erlaubt. Bestandteil der Mehrfachglasscheiben 14 des Fensters 2 und des Durchsichtelements 3 ist ferner jeweils eine Innenscheibe 15. Die Innenscheiben 15 sind jeweils kleiner als die Frontscheiben 13 ausgebildet. Beim Fenster 2 ist eine Verklebung 16 zwischen dem Flügelrahmen 10 und der Frontscheibe 13 der Mehrfachglasscheibe 14 vorgesehen.
Hierbei sorgt ein Distanzband 17 für einen gleichmäßigen Abstand zwischen dem Flügelrahmen 10 und der Frontscheibe 13. Der Flügelrahmen 10 begrenzt zugleich die Innenscheibe 15 der Hehrfachglasscheibe 14. Zur Abstützung der Innenscheibe 15 an dem Flügelrahmen 10 sind hierbei Stützklötze 18 in einem Freiraum zwischen dem Flügelrahmen 10 und der Innenscheibe 15 angeordnet. Der Freiraum zwischen dem Flügelrahmen 10 und der Innenscheibe 15 dient im wesentlichen zur Überbrückung von Toleranzen bei den Abmessungen der Innenscheibe 15 unter Berücksichtigung der Abmessungen der Frontscheibe 13. Nach innen an die Innenscheibe 15 schließt sich ein Abdeckprofil 19 an. Zwischen der Innenscheibe 15 und dem Abdeckprofil 19 ist noch ein Dichtband 20 angeordnet. Das Abdeckprofil 19, das in eine Steckverbindung 21 am Flügelrahmen 10 eingerastet ist, wird weiterhin an dem Flügelrahmen über Zwischenstücke 22 abgestützt. Die sichtbare Oberfläche des Flügelrahmens 10 geht absatzlos in diejenige des Abdeckprofils 19 über.
Zur Lagerung der Mehrfachglasscheibe 14 des Durchsichtelements 3 sind ein Halterahmen 23 und Tragleisten 24 vorgesehen. Der Halterahmen 23 dient zur endseitigen Abstützung der Frontscheibe 13 der Mehrfachglasscheibe 14 des Durchsichtelements 3. Diese erstreckt sich über den Pfosten 5 bis in den Bereich des Fensters 2 hinaus. Die Frontscheibe 13 ist in diesem Bereich mit einer rückwärtigen Beschichtung 25 versehen, die unter allen Umständen die Durchsicht von außen auf den Bereich des Pfostens 5 verwehrt. Der Halterahmen 23 dient zur endseitigen Abstützung der Frontscheibe 13 des Durchsichtelements 3. Die Gewichtskraft der Mehrfachglasscheibe 14 des Durchsichtelements 3 wird jedoch unter Ausnutzung günstigerer Hebelverhältnisse von den Tragleisten 24 unmittelbar auf den Rahmen 7 übertragen. Die Tragleisten 24 sind mit dem Rahmen 7 über Schrauben 91 verbunden. Sowohl zwischen dem Halterahmen 23 und der Frontscheibe 13 als auch zwischen den Tragleisten 24 und der Frontscheibe 13 sind Verklebungen 16 angeordnet. Weiterhin sind analog zur Lagerung der Mehrfachglasscheibe 14 des Fensters 2 an dem Flügelrahmen 10 Distanzbänder 17, Stützklötze 18, das Abdeckprofil 19, das Dichtband 20, die Steckverbindung 21 und Zwischenstücke 22 vorgesehen. Zur zusätzlichen mechanischen Sicherung der Frontscheiben 13 bzw. der Mehrfachglasscheiben 14 weisen der Flügelrahmen 10 des Fensters 2 und der Halterahmen 23 des Durchsichtelements 3 jeweils eine umlaufende, die Frontscheiben 13 endseitig umfassende Halteleiste 26 auf.
Auffällig bei der Ganzglasfassade 1 ist, daß ein zwischen den Frontscheiben 13 des Fensters 2 und des Durchsichtelements 3 gebildete Glasfuge 27 nicht in der Längsmittelebene des Pfostens 5 angeordnet ist. D. h., das von allen Glasfugen 27 der Ganzglasfassade 1 gebildete Raster fällt nicht mit dem Raster der Pfosten und Riegel der Gitterkonstruktion, vor die die Ganzglasfassade 1 gehängt ist, zusammen. Hierdurch wird jedoch andererseits die von der Frontscheibe 13 zu überdeckende Öffnung des dem Fenster zugeordneten Gitterfelds soweit reduziert, daß das Fenster zum Öffnen nach innen verschwenkbar ist. Im vorliegenden Fall ist das Fenster 2 als Dreh-/Kipp-Fenster ausgebildet, wobei der Flügelrahmen 10 über zwei Dichtungen 28 von innen an den Blendrahmen 6 anschlägt. Der Versatz zwischen der Glasfuge 27 und der Längsmittelebene des Pfostens 5 ist von der Rückseite der Ganzglasfassade 1, also von den hinter der Ganzglasfassade 1 angeordneten Räumen nicht zu erkennen. Von dort ergibt sich vielmehr ein zur Längsmittelebene des Pfostens 5 vollständig symmetrisches Erscheinungsbild. Dies beruht auch darauf, daß die Oberfläche des Rahmens 7 des Durchsichtelements 3 genauso ausgebildet ist, wie die gemeinsame Oberfläche des Blendrahmens 6 und des Flügelrahmens 10 des Fensters 2. Aber auch von außen fällt der Versatz zwischen der Glasfuge 27 und der Längsmittelebene des Pfostens 5 nicht ins Auge. Die Teilverspiegelung der Frontscheiben 13 verwehrt den Blick auf die hinter der Ganzglasfassade angeordnete Gitterkonstruktion aus Pfosten und Riegeln, solange die Ganzglasfassade 1 im wesentlichen von vorn beleuchtet wird. Bei rückwärtiger Beleuchtung ist die Glasfuge 27 in dem durchgehenden Schattenbereich des Rahmens 7, des Pfostens 5, des Blendrahmens 6 und des Flügelrahmens 10 verdeckt angeordnet. So ist auch bei dieser Art der Beleuchtung nicht auszumachen, daß die Glasfuge 27 tatsächlich zur Längsmittelebene des Pfostens 5 versetzt verläuft. Zudem wäre es möglich, den Rahmen 7 schmaler und den Flügelrahmen 10 breiter auszubilden, so daß die Glasfuge 27 symmetrisch in dem gemeinsamen Schattenbereich des Rahmens 7, des Pfostens 5, des Blendrahmens 6 und des Flügelrahmens 10 liegt. Hiermit wären jedoch Einbußen hinsichtlich der optischen Qualität der Ganzglasfassade von innen verbunden.
Der in Fig. 2 wiedergegebene Vertikalschnitt durch die Glasfassade 1 zeigt das in dem Gitterfeld 30 zwischen zwei Riegeln 29 angeordnete- Fenster 2. Oben und unten schließen sich an das Fenster 2 undurchsichtig ausgebildete Festelemente 4 an. Die Einzelheiten des Fensters 2 sind bereits oben im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert worden. An dieser Stelle sei ergänzend darauf hingewiesen, daß sich die Frontscheibe 13 auf ihrer Unterseite über ein Silikonband 31 an der umlaufenden Halteleiste 26 abstützt. Die Halteleiste 26 ist weiterhin auf der Ober- und Unterseite des Flügelrahmens 10 gesichert. Die undurchsichtig ausgebildeten Festelemente 4 weisen als Unterkonstruktion jeweils ein Paneel 32 auf. An dem Paneel ist jeweils ein Tragrahmen 33 gelagert, auf den die Frontscheibe 13 der Festelemente 4 aufgeklebt ist. Die Verklebung 16, das Distanzband 17, die Halteleiste 26 und das Silikonband 31 finden hierbei in der bereits beschriebenen Art und Weise Verwendung. Eine Mehrfachglasscheibe ist für die undurchsichtigen Festelemente 4 nicht vorgesehen. Die Isolation wird bei den undurchsichtigen Festelementen durch das Paneel 32 bewirkt. Genau wie die Frontscheibe 13 der Durchsichtelemente 3 gemäß Fig. 1 über die Pfosten 5 in das Gitterfeld 30 des Fensters hinein übersteht, stehen die Frontscheiben 13 der undurchsichtigen Festelemente 4 über die Riegel 29 hinaus. Hierdurch wird auch in vertikaler Richtung die von der Frontscheibe 13 des Fensters 2 zu überdeckende Öffnung soweit verkleinert, daß das Fenster zum Öffnen nach hinten verschwenkt werden kann.
In Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt durch die Glasfassade 1 auf Höhe eines Bandes aus undurchsichtigen Festelementen 4 dargestellt. Dieses Band kann sowohl oberhalb als auch unterhalb des Fensters 2 gemäß den Fig. 1 und 2 angeordnet sein. Um durchlaufende Glasfugen 27 zu erhalten, ist die Frontscheibe 13 des mittleren Festelements 4, welches direkt unter dem Fenster 2 angeordnet ist, ebenso schmal wie die Frontscheibe des Fensters 2 ausgebildet. Dementsprechend erstrecken sich auch die Frontscheiben 23 der benachbarten Festelemente 4 über die Bereiche der das mittlere Festelement 4 benachbarten Pfosten 5. Hierbei sind zur Lagerung der Tragrahmen 33 der Festelemente 4 Lagerschienen 34 vorgesehen. Die Lagerschienen 34 sind durch Verschraubungen 9 an dem Paneel 32 des mittleren Festelements 4 befestigt. Schrauben 9′ vermitteln auch die Lagerung der Tragrahmen 33 an den Lagerschienen 34.
Fig. 4 gibt einen Vertikalschnitt durch ein dem Fenster 2 benachbartes Durchsichtelement 3 wieder, an das sich oben und unten undurchsichtig ausgebildete Festelemente 4 anschließen. Bis auf die Tatsache, daß ein Rahmen 7 und ein Halterahmen 23 statt eines Blendrahmens 6 und eines Flügelrahmens 10 vorgesehen ist, entspricht der wiedergegebene Ausschnitt demjenigen von Fig. 2. Dort befindet sich an der Stelle des Durchsichtelements 3 das Fenster 2.
Fig. 5 gibt als Detail die Tragkonstruktion für die Mehrfachglasscheibe 14 eines Durchsichtelements 3 wieder. Der äußere Halterahmen 23 ist zur endseitigen Abstützung der Frontscheibe 13 der Mehrfachglasscheibe 14 vorgesehen. Der Halterahmen 23 ist umlaufend mit der Rückseite der Frontscheibe 13 verklebt. Die innerhalb des Halterahmens 23 angeordneten Tragleisten 24 begrenzen die Innenscheibe 15 der Mehrfachglasscheibe 14 seitlich. Die Tragleisten 24 sind ebenfalls mit der Rückseite der Frontscheibe 13 verklebt. Die Tragleisten 24 sind zum Ableiten der Gewichtskraft der Mehrfachglasscheibe 14 auf den hier nicht dargestellten Rahmen 7 vorgesehen. So ist eine unmittelbare Ableitung der Gewichtskraft bei günstigen Hebelverhältnissen möglich. Die Tragkonstruktion für die Mehrfachglasscheibe 14 aus dem Halterahmen 23 und den Tragleisten 24 ist aus einzelnen Profilabschnitten 35 aufgebaut, die zum Teil auf Gehrung geschnitten durch Schrauben 9′′ miteinander verbunden sind. Die zentrale Öffnung 36 der Haltekonstruktion entspricht der zentralen Öffnung des Rahmens 7 des Durchsichtelements 4 an der Stelle, wo die Haltekonstruktion mit dem Rahmen 7 durch die Schrauben 9′ gemäß Fig. 1 verbunden ist.
Bezugszeichenliste
1 = Ganzglasfassade
2 = Fenster
3 = Durchsichtelement
4 = Festelement
5 = Pfosten
6 = Blendrahmen
7 = Rahmen
8 = Andrückschiene
9, 9′, 9′′ = Schraube
10 = Flügelrahmen
11, 11′ = Profil
12 = Stege
13 = Frontscheibe
14 = Mehrfachglasscheibe
15 = Innenscheibe
16 = Verklebung
17 = Distanzband
18 = Stützklotz
19 = Abdeckprofil
20 = Dichtband
21 = Steckverbindung
22 = Zwischenstücke
23 = Halterahmen
24 = Tragleiste
25 = Beschichtung
26 = Halteleiste
27 = Glasfuge
28 = Dichtung
29 = Riegel
30 = Gitterfeld
31 = Silikonband
32 = Paneel
33 = Tragrahmen
34 = Lagerschiene
35 = Profilabschnitt
36 = Öffnung

Claims (7)

1. Vor eine Gitterkonstruktion aus Pfosten (5) und Riegeln (29) gehängte Ganzglasfassade (1) mit einem einem Gitterfeld (30) zugeordneten, verschwenkbaren Fenster (2) und mit dem Fenster (2) benachbarten Festelementen (4), die die das dem Fenster zugeordnete Gitterfeld (30) begrenzenden Pfosten (5) und Riegel (29) überdecken, wobei die benachbarten Festelemente (4) über die Pfosten (5) und Riegel (29) um das Maß eines Blendrahmens (6) für das Fenster (2) auf das Fenster (2) hin überstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die dem nach innen schwenkbaren Fenster (2) benachbarten Festelemente (4) an allen vier Seiten des Fensters (2) die Pfosten (5) und Riegel (29) überdecken, daß die dem Fenster (2) seitlich benachbarten Festelemente (4) als Durchsichtelemente (3) ausgebildet sind und daß die Durchsichtelemente (3) eine Mehrfachglasscheibe (14) mit einer Frontscheibe (13) und einer dahinter angeordneten Innenscheibe (15) aufweisen, wobei sich nur die Frontscheibe (13) über die das Gitterfeld (30) des Fensters (2) begrenzenden Pfosten (5) erstreckt.
2. Ganzglasfassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Durchsichtelemente (3) jeweils ein Rahmen (7) vorgesehen ist, der eine gleiche Breite wie ein Flügelrahmen (10) für das Fenster (2) zusammen mit dem Blendrahmen (6) aufweist.
3. Ganzglasfassade nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontscheibe (13) im Bereich des Pfostens (5) rückwärtig mit einer Beschichtung (25) versehen ist.
4. Ganzglasfassade nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Lagerung der Mehrfachglasscheibe (14) der Durchsichtelemente (3) ein die Frontscheibe (13) endseitig abstützender Halterahmen (23) und zwei die Innenscheibe (15) seitlich begrenzende Tragleisten (24) vorgesehen sind, wobei der Halterahmen (23) und die Tragleisten (24) mit der Frontscheibe (13) verklebt sind.
5. Ganzglasfassade nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (2) eine Mehrfachglasscheibe (14) mit einer Innenscheibe (15) und einer über die Innenscheibe (15) seitlich überstehenden Frontscheibe (13) aufweist, wobei die Frontscheibe (13) mit dem Flügelrahmen (10) verklebt ist.
6. Ganzglasfassade nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (23) der Durchsichtelemente (3) und der Flügelrahmen (10) des Fensters (2) eine umlaufende, die Frontscheiben (13) endseitig umfassende Halteleiste (26) aufweisen.
7. Ganzglasfassade nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendrahmen (6) des Fensters (2) und der Rahmen (7) der Durchsichtelemente (3) gemeinsam durch eine symmetrisch ausgebildete Andrückschiene (8) an dem jeweiligen Pfosten (5) befestigt sind.
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