DE2748487A1 - Verbundfenster oder -tuer - Google Patents

Verbundfenster oder -tuer

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DE2748487A1
DE2748487A1 DE19772748487 DE2748487A DE2748487A1 DE 2748487 A1 DE2748487 A1 DE 2748487A1 DE 19772748487 DE19772748487 DE 19772748487 DE 2748487 A DE2748487 A DE 2748487A DE 2748487 A1 DE2748487 A1 DE 2748487A1
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Germany
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DE19772748487
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Udo Knell
Ernst Leue
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Monza & Co GmbH
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Monza & Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/26Compound frames, i.e. one frame within or behind another
    • E06B3/2605Compound frames, i.e. one frame within or behind another with frames permanently mounted behind or within each other, each provided with a pane or screen
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
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    • E06B3/302Covering wooden frames with metal or plastic profiled members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
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    • E06B3/2605Compound frames, i.e. one frame within or behind another with frames permanently mounted behind or within each other, each provided with a pane or screen
    • E06B2003/2625Compound frames, i.e. one frame within or behind another with frames permanently mounted behind or within each other, each provided with a pane or screen with different frames made from different materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Verbundfenster oder -tür
  • Die Erfindung betrifft Verbundfenster oder -türen, bestehend aus einem Haupt-Blendrahmen, der fest in die Wandöffnung eingesetzt wird, und einem äußeren und einem inneren Flügeirahmen, die beide eine Verglasung aufweisen und miteinander durch Verbundfensterbeschläge zu einem Flügel und gemeinsam über den inneren Flügelrahmen mit dem Hauptblendrahmen durch Beschläge verbunden sind, die das öffnen des Flügels in der gewünschten Weise gestatten, wobei der innere Flügelrahmen gegen den Hauptblendrahmen abdichtet.
  • Fenster und Türen dieser Art (im weiteren Verlauf wird nur von Fenstern gesprochen, wobei Türen einbezogen sind) besitzen den bisherigen Anforderungen genügende Wärme- und Schallisolierfähigkeit. Man fertigt derartige Verbundfenster im allgemeinen aus einem einheitlichen Werkstoff, d.h. Hauptblendrahmen und die beiden Flügelrahmen sind entweder aus Holz, mit Kunststoff ummanteltero Holz, Aluminium, Stahl oder dergleichen, wobei für die Auswahl des Materials Gesichtspunkte wie Festigkeit und Witterungsbeständigkeit wie auch der Preis ausschlaggebend sind. Zur Erhöhung der Witterungsbeständigkeit ist es auch bekannt, Fenster aus Materialkombinationen herzustellen, Bei welchen Konstrukt-ionen sind Holzrahmen als inneres tragendes Element aussenseitig mit Verkleidungen aus Aluminium oder Kunststoff verblendet. Es handelt sich dabei streng genommen jedoch um Einfachrahmen im Blendrahmenteil und im Flügelrahmenteil, die lediglich zur Erhöhung ihrer Witterungsbeständigkeit einen Verkleidungsvorsatz erhalten, und um den gültigen Mindestanforderungen für den Wärmeschutz im Hochbau zu entsprechen, werden derartige Fenster entweder im Flügelrahmen doppelt oder mit Isolierglas verglast.
  • Neue Vorschriften hinsichtlich erhöhten Schall- und Wärmeschutzes können derartige Fensterkonstruktionen nur in Verbindung mit sehr teuren und aufwendigen Isolier-Sondervetasungen erfüllen. Dabei ergeben sich neben den preislichen Nachteilen für den Verbraucher auch bei Ersatzbeschaffung infolge Bruch Nachteile wegen längerer Lieferzeiten. Auch haben sich trotz der Sonderkonstruktion Mängel der Schalldämmeigenschaften gerade der Glaseinheit gezeigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verbundfenster und -türen der eingangs genannten Art mit einer verbesserten Schall-und Wärmedämmung zu versehen bei hoher Witterungsbeständigkeit und kostengünstigem Aufbau.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß vor den Hauptblendrahmen ein äußerer Zusatzblendrahmen gesetzt ist, der aus einem witterungsbeständigen Werkstoff besteht, dessen Rahmenöffnung allseitig kleiner als die des Hauptblendrahmens ist und dessen Schenkel mit den Schenkeln des Hauptblendrahmens verschraubt sind, und daß der äußere Flügelrahmen aus einem witterungsbebesteht ständigen Werkstoff/und mit dem Zusatzblendrahmen abdichtet.
  • Bei Anwendung der Erfindung ergibt sich also eine Doppelrahmenkonstruktion sowohl für den Blendrahmen als auch für den Flügelrahmen, wobei es sich jedoch bei den äußeren Rahmen nicht lediglich um eine witterungsbeständige Vorsatzverkleidung sondern um einen echten Rahmen handelt, der im Flügel eine Verglasung trägt, der eigene Wärme- und Schallisoliereigenschaften aufweist und der vor allem eine doppelte Abdichtung bietet, nämlich eine Abdichtung des äußeren Flügelrahmens gegenüber dem Zusatzblendrahmen und die weitere, bereits bekannte Abdichtung zwischen dem Hauptblendrahmen und dem inneren FLügelrahmen.
  • Dabei ist der große Vorteil auch darin zu sehen, daß die jeweils günstigen Eigenschaften der verschiedenen Werkstoffe dort zum Tragen kommen, wo sie eingesetzt werden, während ihre nachteiligen Eigenschaften durch die günstigen Eigenschaften des anderen Werkstoffs in den Hintergrund treten. So wird die geringere Wärmedämmung eines äußeren, jedoch sehr witterungsbeständigen Metallrahmens aufgehoben durch die hohe Wärmedämmwirkung des inneren Holzrahmenssowohl im Blendrahmen als auch im Flügelrahmen, während andererseits die Anfälligkeit der Holzrahmen für Feuchtigkeitseinflüsse durch die außen vorgesetzten und gegeneinander abdichtenden Metallrahmen im Blendrahmen- und Flügelrahmenteil nicht mehr von Bedeutung ist. Die Flügelrahmen werden jeweils mit Einfachscheiben verglast und können, da sie nicht starr miteinander verschraubt sondern mittels an sich bekannter Beschläge und Kupplungselemente verbunden sind, schall- und wärmetechnisch entkoppelt werden.
  • Es ist für den Fachmann ohne weiteres möglich, ein Fenster in der erfindungsgemäßen Ausbildung den jeweiligen Anforderungen anzupassen, so z.B. durch Auswahl der notwendigen Scheibendikke der inneren und äußeren Einfachscheibe, durch Wahl des Scheibenabstandes mittels entsprechender Wahl der inneren Flügelrahmenstärke und durch Anordnung zusätzlicher Dichtungen, die jeglichtes Durchdringen von Zugluft und in Austausch der den den Zwischenkammern eingeschlossenen, isolierenden Luft verhindern.
  • Es ist von Vorteil, den Zusatzblendrahmen auf den Hauptblendrahmen aufzuschrauben und dies mit Verbindungsschrauben vorzunehmen, die auf Zug beanspruchte Kopfschrauben sind, deren Schaft mit Ausgleichsspiel in abgesetzten Bohrungen des Blendrahmens liegt.
  • Damit lassen sich durch unterschiedliche Materialeigenschaften bedingte sowie durch die verschiedenen thermischen Einflüsse hervorgerufene Dehnungsunterschiede zwischen dem Hauptblendrahmen und dem Zusatzblendrahmen spannungsfrei ausgleichen. Diese sehr einfache aber wirkungsvolle Verbindung der Blendrahmenprofile der beiden mahmen miteinander ersetzt bisher verwendete Klemm-, Spreiz- oder sonstige Hilfsstücke, welche aufwendige Ausnehmungen in den Profilen und genaue Paßarbeit erforderlich machten.
  • Eine besonders im Hinblick auf den Preis sich vorteilhaft auswirkende Besonderheit besteht darin, daß das erfindungsgemäße Verbundfenster sich aus der geringstmöglichen Anzahl von Profilen herstellen läßt. So kann jeder der einzelnen Flügel- und Blendrahmen aus umlaufend gleichen Profilen hergestellt sein.
  • Die nachfolgende Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung bringt die Erfindung in ihren Einzelheiten und mit vorteilhaften Weiterbildungen, die auch Gegenstand der Unteransprüche sind, deutlich zum Ausdruck. Es zeigen: Fig. 1: einen Querschnitt durch die unteren waggerechten Schenkel eines Verbundfensters in einer ersten Ausführungsform nach der Erfindung; Fig. 2: einen Querschnitt im Bereich der oberen waagerechten Schenkel einer abgewandelten zweiten Ausführungsform des Verbundrahmens.
  • Der Verbundfensterrahmen der Fig. 1 setzt sich zusammen aus vier umlaufenden Rahmenteilen, nämlich dem äußeren FLügelrahmenprofil 10, dem äußeren oder zusätzlichen Blendrahmenprofil 20, dem inneren Flügelrahmenprofil 30 und dem Haupt- oder inneren Blendrahmenprofil 40. Die äußeren Rahmenprofile 10, 20 bestehen aus einem sehr witterungsbeständigen Material wie ALuminium, Kunststoff oder Edelstahl. Im vorliegenden Fall ist ein stranggepreßtes Aluminiumprofil gewählt.
  • Die Verbindungen der Schenkel in den Ecken sind in herkömmlicher Weise mittels Verbindungswinkeln, Verbindungsschrauben und Kleber oder dergleichen hergestellt.
  • Das äußere Flügelprofil 10 hält mittels elastischen Trockenverglasungsprofilen 11 und 12 die äußere Scheibe 13. In einer nach innen liegenden Profilwand 15 sind in regelmäßigen Abständen Bohrungen 16 vorgesehen, in die elastische Gummipuffer 17 eingesetzt sind, mit denen der äußere Flügelrahmen 10 sich am inneren FLügelrahmen 30 abstützt, wodurch Windbelastungen auf das ge statsich stärkere Profil 30 des inneren Flügelrahmens ableitet werden können. Ein nach unten abstehender Profilsteg 18 legt sich im geschlossenen Zustand des FLügels gegen eine umlaufende Schlauchdichtung 21 des zusätzlichen Blendrahmens 20, womit die äußere Abdichtung des Fensters erzielt wird.
  • Das zusätzliche Blendrahmenprofil 20 ist in an sich bekannter Weise mit Bohrungen oder Schlitzen 23, 24 in waagerechten Profilstegen ausgestattet, so daß in eine Regenauffangrinne 22 gelangtes Schlagregenwasser nach unten aus dem Profil für den Hauptblendrahmen unschädlich ablaufen kann.
  • Der Hauptblendrahmen 40 und der innere Flügelrahmen sind in gewöhnlicher Bauweise aus starken Holzprofilen hergestellt. Der innere Flügelrahmen trägt in einem Falz 31 die innere Scheibe 33, die den Schall- und Wärmedämmanforderungen entsprechend dick gewählt ist. Die Scheibe ist üblicherweise rundum bei 32 plastisch eingebettet und wird durch eine vorgesetzte Leiste 34 gehalten.
  • Eine umlaufende Dichtung 35 verhindert das Eindringen von warmer Innenluft in den Zwischenraum zwischen den Scheiben 13 und 33 und damit auch einen Schwitzwasserniederschlag an der Innenfläche der Scheibe 13. Zur weiteren Verbesserung der Schalldämmung ist eine zusätzliche Dichtung 36 über den Rahmenumfang vorgesehen, die, wie auch die erste Dichtleiste 35 mit dem Hauptblendrahmen 40 abdichtet. Alle vier Schenkel jedes einzelnen Rahmens bestehen jeweils aus demselben Profil.
  • Der zusätzliche Blendrahmen 20 ist mittels einer größeren Zahl von Schrauben 41 mit dem Hauptblendrahmen 40 fest verschraubt, wobei jedoch die sich aufgrund der unterschiedlichen Einflüsse und der verschiedenen Materialien ergebenden verschiedenen Dehnungen ausgleichen können, da die Schrauben 41 in abgesetzten Stufenbohrungen 42 liegen, in denen sich der Schraubenkopf 41a abstützen kann, während der Schaft der Schraube 41 im engeren Teil der Bohrung allseitiges Spiel hat. Die Stufenbohrung 42 ist durch einen Kunststoffstopfen 43 verschlossen.
  • Die beiden FLügelrahmen 10 und 30 sind miteinander mit handelsüblichen Verbundfensterbeschlägen verbunden, die das Reinigen zwischen den Scheiben 13 und 33 ermöglichen und auch die Arbeit beim Auswechseln einer eventuell zerbrochenen Scheibe erleichtern.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 zeigt bei unverändertem äusseren Blend- und Flügelrahmen 20, 10 einen verstärkten Hauptblendrahmen 40' und verstärkten inneren Flügelrahmen 30', bei denen die Holzprofilschenkel tiefer sind. Der dadurch gewonnene grössere Zwischenraum zwischen den Scheiben 13 und 33 kann für den Einbau einer Jalousie 50 genutzt werden.
  • Es ist noch möglich, was in den gezeigten Ausführungsbeispielen nicht dargestellt ist, daß eine weichelastische Dichtleiste den umlaufenden Spalt zwischen den beiden Flügelrahmen staubdicht verschließt, wodurch die Notwendigkeit zu häufigem Reinigen der einander zugewandten Flächen der Scheiben 13 und 33 entfällt.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Aktenzeichen: P 27 48 487.3 und G 77 33 318.7 (NEUE SEITE 1) PATENTANSPRÜCHE Verbundfenster oder -tür, bestehend aus einem Hauptblendrahmen, der fest in die Wandöffnung eingesetzt wird, und einem äußeren und einem inneren Flügelrahmen, die beide eine Verglasung aufweisen und miteinander durch Verbundfensterbeschläge zu einem Flügel und gemeinsam über den inneren Flügelrahmen mit dem Hauptblendrahmen durch Beschläge verbunden sind, die das öffnen des Flügels in der gewünschten Weise gestatten, wobei der innere Flügelrahmen gegen den Hauptblendrahmen abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Hauptblendrahmen (40;40') ein äußerer Zusatzblendrahmen (20) gesetzt ist, der aus einem witterungsbeständigen Werkstoff besteht, dessen Rahmenöffnung allseitig kleiner als die des Hauptblendrahmens (40;40') ist und dessen Schenkel mit den Schenkeln des Hauptblendrahmens verschraubt sind, und der daß/äußere Flügelrahmen (10) aus einem witterungsbeständigen Werkstoff besteht und mit dem Zusatzblendrahmen (20) abdichtet.
  2. 2. Verbundfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der witterungsbeständige Werkstoff Aluminium, Edelstahl, Kunststoff oder dergleichen ist.
  3. 3. Verbundfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschrauben (41) zwischen Hauptblendrahmen (40;40') und Zusatzblendrahmen (20) auf Zug beanspruchte Kopfschrauben sind, deren Schaft mit Ausgleichsspiel in abgesetzten Bohrungen (42) des Hauptblendrahmens (40;40') liegt.
  4. 4. Verbundfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine selbständige Schlagregenableitung (23,24) vom Zusatzblendrahmen (20) auf die Rahmenaußenseite.
  5. 5. Verbundfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Scheibe (13) der Verglasung mittels Trockenverglasungsprofilen (11,12) gehalten ist.
  6. 6. Verbundfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch den äußeren Flügelrahmen (10) gegen den inneren Flügelrahmen (30) abstützende elastische Puffer (17) über den Rahmenumfang verteilt.
  7. 7. Verbundfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine den umlaufenden Spalt zwischen den Flügelrahmen (10,30) staubdicht verschließende, umlaufende weichelastische Dichtleiste.
  8. 8. Verbundfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils alle Schenkel jedes Rahmens (10,20, 30,40) umlaufend gleiches Profil haben.
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