DE2345715A1 - Abdeckvorrichtung mit rahmen und plane - Google Patents

Abdeckvorrichtung mit rahmen und plane

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DE2345715A1
DE2345715A1 DE19732345715 DE2345715A DE2345715A1 DE 2345715 A1 DE2345715 A1 DE 2345715A1 DE 19732345715 DE19732345715 DE 19732345715 DE 2345715 A DE2345715 A DE 2345715A DE 2345715 A1 DE2345715 A1 DE 2345715A1
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DE
Germany
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tarpaulin
groove
frame
locking spring
cover structure
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Application number
DE19732345715
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English (en)
Inventor
Geb Schmoll Annelies Stegemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STEGEMANN GEB SCHMOLL ANNELIESE
Original Assignee
STEGEMANN GEB SCHMOLL ANNELIESE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/24Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction
    • E04G21/28Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction against unfavourable weather influence
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04G2021/248Tarpaulins specially adapted therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Anneliese Stegemann
5758 Fröndenberg Starenweg 8
Abdeokvorrichtung mit Bahmen und Plane
Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung mit ßahmen und Plane, die z.B. zum Schutz von Bauwerken gegen Witterungseinflüsse als auch gegen Staubeinwirkung verwendet werden kann. Die Plane läßt sich schnell und sicher auf dem gesamten Umfang des flahmens befestigen und lösen.
Im Bauwesen ist es üblich - besonders während des Winters Fenster- und Türöffnungen wie auch Baugerüste mit in .Rahmen gespannten Planen abzudecken. Für diesen Zweck werden im großen Maß Holzrahmen mit Folienbespannung verwandt. Bekannt ist ferner eine Schutzvorrichtung für Baugerüste bei der zum Abdecken der einzelnen Gerüstfelder starre ßahmen mit durchsichtiger Bespannung zur Anwendung kommen. ( Offenlegungsschrift 1 684 153 ) Die Befestigung der Pläne im fiahmen geschieht ausschließlich auf konventionelle Art, wie Nageln, Nieten oder Kleben. Alle bekannten Befestigungsarten weisen gemeinsam den Nachteil auf, daß für die Befestigung der Plane ein erheblicher Arbeitsaufwand erforderlich ist. Den beiden erst genannten Befestigungsarten haftet zudem der Mangel an, daß die Plane an den Klemmstellen keinen gleichmäßigen Anpreßdruck erfährt und bei Belastung an den Nagel- bzw. Nietstellen einreißt.
Eine andere Art der Befestigung von Planen ohne ßahmen - in verstärkter Ausführung - mit Hilfe von Lederriemen die in bestimmten Abständen am Band der mit Gewebe verstärkten Plane eingenäht sind welche direkt am Baugerüst zur Abdeckung der einzelnen Gerüstfelder befestigt sind - weist zwar Vorteile gegenüber den vorgenannten Befestigungsarten inbezug auf die Handlichkeit und Wiederverwendung der Plane auf, jedoch wird die Plane durch die erforderlichen zusätzlichen Fabrikationsvorgänge und Qualitätsteigerungen um ein Vielfaches verteuert.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde diese Mängel zu beseitigen. Erreicht wird dies erfindungsgemäß durch eine auf den Umfang des ßahmens einseitig angeordneten Nut, die zum Innenrand des Bahmens gerichtet einen Bücksprung aufweist, und daß in der Nut der Außenrand einer Plane eingelegt und mit Hilfe einer Verschlußfeder, deren Profil demjenigen der Nut - mit Bücksprung - entspricht, befestigt ist.
Um eine gleichmäßige Anlage der Plane in der Nut zu erhalten, wird zweckmäßigerweise die Verschlußfeder aus elastischem Material insbesondere aus Moosgummi gefertigt.
Muß aus bestimmten Gründen ein Bahmen durch mindestens eine Zwischenleiste unterteilt werden, wird nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Zwischenbefestigung der Plane vorgenommen. Erreicht wird dies erfindungsgemäß durch eine auf der Zwischenleiste einseitig angeordneten Nut, die nach beiden Seiten je einen Bücksprung aufweist, und daß in der Nut der zu befestigende Teil der Plane eingelegt und mit zwei Verschlußfedern, deren Profil demjenigen der Nut mit Bücksprüngen - entspricht, befestigt ist.
Durch die Ausbildung der Nut und der Verschlußfeder wird bei Zug d.h. Anspannung der Plane durch Winddruck o.a. auf die gesamte Anlagefläche gleichmäßiger Anpreßdruck ausgeübt und damit ein Lösen oder gar Einreißen der Plane vermieden. An den Befestigungsstellen wird außerdem eine wesentlich verbesserte Abdichtung erzielt als dies bei den vorgenannten Befestigungsarten der Fall ist. Bei der Anwendung gegen Staubeinwirkung bietet diese Abdeckung absoluten Schutz.
Eine besondere rationelle Bauart ist möglich, wenn es sich um die Abdeckung eines Baugerüstes handelt. Hier kann auf separate Bahmen mit Planen verzichtet werden, wenn das Gerüst schon in Bahmenfeider aufgeteilt ist. Die Anbringung, der Planen erfolgt in diesem Fall direkt am Gerüst.
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Die Befestigungsnuten können entweder direkt an den Bauelementen des Gerüstes bzw. an zusätzlichen Profilstäben die am Gerüst befestigt sind angeordnet sein.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Plane schneller als bei anderen Vorrichtungen zu befestigen und zu lösen ist. Eine Beschädigung, wie sie bei konventionellen Befestigungsarten auftritt, wird vermieden. Dadurch ist eine mehrmalige Wiederverwendung der d^r Plane für ein und dieselbe Baugröße möglich. Bedingt durch den gleichmäßigen Anpreßdruck der Verschlußfeder in der Nut auf den Außenrand der Plane ist auch eine gleichmäßige Verteilung der auftretenden Belastung auf den gesamten Befestigungsrand der Plane gewährleistet. Spannungsspitzen die zum Einreißen der Plane führen, werden vermieden. Somit können im großen Maß preiswerte Kunststoffolien als Planen verwandt werden.
Mit zunehmender Belastung der Plane wird selbsttätig (konstruktionsbedingt) ein sich steigernder Anpreßdruck der Verschlußfeder gegen Plane und Nut wirksam, so daß ein Lösen oder Lockern der Plane nicht möglich ist. Durch Verwendung elastischer Werkstoffe wie vorzugsweise Moosgummi für die Verschlußfeder wird eine verbesserte Anpassung der Verschlußfeder an Plane und Nut sowie eine vollkommene Abdichtung erzielt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Plane durch Zug am überstehenden Außenrand der Plane unmittelbar zu lösen ist.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei geeignete Ausführungsbeispiele von Abdeckvorrichtungen mit Bahmen und Plane. Darin zeigt:
Flg. 1 die Ansicht eines festen Bahmens mit befestigter Plane.
Fig. 2 Schnitt A-A des Bahmens ohne Plane und Verschlußfeder.
Fig. 3 Schnitt A-A des Bahmens mit Plane und Verschlußfeder.
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Pig. 4 die Ansicht eines festen Rahmens mit einer Zwischenleiste und befestigter Plane.
Fig. 5 Schnitt E-E der Zwischenleiste des Rahmens ohne Plane und Verschlußfedern.
Pig. 6 Schnitt E-E der Zwischenleiste des Rahmens mit Plane und Verschlußfedern.
Im einzelnen zeigt die Pig. 1 einen Rahmen 1, an dem eine Plane 2 mit Hilfe der im Rahmen 1 angeordneten Nut 3 und einer Verschlußfeder 5 befestigt ist. Der Schnitt A-A des Rahmens 1 ist in Pig. 2 ohne Plane 2 und Verschlußfeder 5 dargestellt. Die im Rahmen 1 angeordnete Nut 3 weist zur Innenseite des Rahmens gerichtet einen Rücksprung 4 auf. In Fig. 3 ist der Einbauzustand des Schnittes A-A zu erkennen. Der Außenrand der Plane 2 wird zusammen mit der Verschlußfeder 5 in die Nut 3 mit flücksprung 4 eingeführt und eingedrückt. Dies geschieht fortlaufend entlang der Nut 3 und kann von Hand oder mit Hilfe einer kleinen Vorrichtung erfolgen. Die Plane 2 wird bei diesem Vorgang durch die Verschlußfeder 5 gegen die Nutwandungen der Nut 3 angedrückt und festgehalten. Die in Richtung P durch Winddruck o.a. auftretende und übertragene Kraft der Plane 2 vermag die Verschlußfeder 5 - bedingt durch den Rücksprung 4 - nicht herauszudrücken, vielmehr wird durch die in Richtung P wirkende Kraft ein leichtes Verkanten der Verschlußfeder 5 mit gleichzeitiger Zunahme des Anpreßdruckes gegen die Plane 2 und gegen die Nutwandungen der Nut 3 wirksam.
Bei großen Rahmen die entsprechend Pig. 4 durch mindestens eine Zwischenleiste 6 unterteilt sind, ist der äußere Rahmen entsprechend Pig. 1, 2, und 3 ausgebildet, die Zwischenleiste 6.jedoch ist nach Schnitt B-E Pig. 5 mit einer Nut 8 versehen, die nach beiden Seiten je einen Rücksprung 4 aufweist. Die Nut 8 ist so dimensioniert, daß sie zwei Verschlußfedern 5 mit den zu befestigenden Teil der Plane aufnehmen kann. Der Einbauzustand des Schnittes B-B in Pig. 6 zeigt, daß der zu befestigende Mittelteil der Plane 7 zu-
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sammen mit zwei Verschlußfedern 5 eingeführt und eingedrückt wird. Die Wirkungsweise ist die gleiche wie unter Fig. 1 bis 3 beschrieben, jedoch mit dem Unterschied, daß die in zwei
Eichtungen P auftretenden Kräfte es nicht vermögen die durch die beiden Verschlußfedern 5 gehaltene Plane 7 zu lockern
oder zu lösen.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    Abdeckvorrichtung mit Bahmen und Plane, gekennzeichnet durch eine auf den Umfang des Bahmens (1) einseitig angeordneten Nut (3), die zum Innenrand des Bahmens (1) gerichtet einen .Rücksprung (4) aufweist, und daß in der Nut (3) der Außenrand einer Plane (2) mit Hilfe einer Verschlußfeder (5), deren Profil demjenigen der Nut (3) mit Bücksprung (4) entspricht, befestigt ist.
  2. 2. Abdeckvorrichtung mit Bahmen und Plane nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Yerschlußfeder (5) aus elastischem Material, insbesondere aus Moosgummi besteht .
  3. 3. Abdeckvorrichtung mit fiahmen und Plane nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bahmen (1) durch mindestens eine Zwischenleiste (6) unterteilt ist und diese einseitig mit einer Nut (8) ausgestattet ist die nach beiden Seiten je einen ßücksprung (4) aufweist, und daß in der Nut (8) der zu befestigende Teil der Plane (7) mit Hilfe zweier Verschlußfedern (5), deren Profil demjenigen der Nut (8) mit den Bücksprüngen (4) entspricht, befestigt ist.
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