DE2301901A1 - Dachrandabschluss - Google Patents

Dachrandabschluss

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DE2301901A1
DE2301901A1 DE19732301901 DE2301901A DE2301901A1 DE 2301901 A1 DE2301901 A1 DE 2301901A1 DE 19732301901 DE19732301901 DE 19732301901 DE 2301901 A DE2301901 A DE 2301901A DE 2301901 A1 DE2301901 A1 DE 2301901A1
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roof edge
roof
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DE19732301901
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Franz Vogg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/064Gutters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Dachrandabschluß Die Erfindung bezieht sich auf einen traufenartigen Dachrandabschluß, insbesondere für Hallenbauten.
  • Der Randabschluß einer Dachkonstruktion, insbesondere für Hallenbauten, geschah bisher durch Traufpfetten mit Schrägabhängungen und zusätzlichen Druckstäben. Derartige Konstruktionen waren zur Aussteifung des Dachskeletts notwendig und erforderten nicht unbetrAchtlichen Aufwand, wobei sie jedoch nur wegen der erforderlichen statischen Absicherung gegen Belastung der Dachkonstruktion durch Eigengewicht, Wind- und Schneeeinfluß anzubringen waren. Weitere Maßnahmen zur Sammlung und Ableitung von Regenwasser in entsprechenden Dachrinnen sowie die architektonische Gestaltung der Dachtraufen und des Ortganges waren bisher unabhangig und zusätzlich zu den oben angegebenen statischen Maßnahmen durchzuführen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Dachrandabschluß vorzusehen, der bei einfacher Herstellung und Montage gleichzeitig die Funktion eines aussteifenden Bauelementes, einer das Gebäude nach außen architektonisch gestaltenden Blende und eines Befestigungsteiles für die Seitenwand- und Fensterelemente der Halle erfüllt.
  • Der Dachrandabschluß soll auch gesonderte Dachrinnen ersetzen.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch einen die Dachkonstruktion aussteifenden Dachrandträger gelöst, der aus Einzelstücken zu einer Regenrinne zusammengesetzt ist und dessen von außen sichtbare Flächenteile eine Hallenattika bilden, die gleichzeitig als Teil einer Halterung für Wand- und/oder Fensterelemente der Halle ausgebildet ist. Ein derartiger Dachrandträger gestattet infolge seiner das Dach aussteifenden Funktion eine Dachkonstruktion, die ohne Pfetten-Schrägabhängungen und ohne Druckstäbe auskommt. Es ergeben sich daher Vereinfachungen in der Fertigung und Montage, die auch 'durch Hilfskräfte erfolgen kann. Weiterhin ermöglicht ein aus Einzelstücken zusammengesetzter Dachrandträger die Vorfertigung der Einzelelemente in vorherbestimmten Längenabmessungen. Da die zusammengesetzten Einzelstücke gleichzeitig eine Regenrinne bilden sollen, können sie beispielsweise in Längen von 5m und 10m vorgefertigt werden und entweder an ihrem rechten oder an ihrem linken Ende eine Öffnung zur Ableitung von Regenwasser aufweisen. Der so zusammengesetzte Dachrandträger gibt neben seiner das Dach aussteifenden Funktion und seiner Wirkung als Regenrinne noch einen architektonisch gestalteten Dachrandabschluß, da seine von außen sichtbaren Flächenteile eine Hallenattika bilden. Zusätzlich ist die Hallenattika als Teil einer Halterung für Wand- und/oder Fensterelemente der Halle ausgebildet, so daß letztere einen stabilen oberen Abschluß erhalten, der nicht gesondert angefertigt und an der Dachkonstruktion befeStigt werden muß. Es ist ersichtlich, daß die vielseitigen funktionen des Dachrandträgers nach der Erfindung, insbesondere bei der Serienfertigung von Hallenbauten, erhebliche Vorteile mit sich bringen, da sie mit einem einzigen Bauelement erreicht werden.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß der Dachrandträger aus Einzelstücken mit Doppel-T-Tra..gerprofil zusammengesetzt ist, wobei die Einzelstücke mit genormten Abmessungen hergestellt und die dazwischenliegenden Stoßfugen mit Dichtungsmaterial ausgekleidet sind. Ein Doppel-T-Trägerprofil eignet sich besonders für einen Dachrandträger, der gleichzeitig als Versteifung der Dachkonstruktion, Regenrinne, Attika und Wand- und/oder Fensterabschluß dient, da ein derartiges Profil bestmögliche Steifigkeit bietet und seine Flanschabschnitte zusammen mit dem Mittelsteg bereits eine Art Rinnenform darstellen, wobei die glatte AußenflAche eines Flanschabschnittes eine um die Halle verlaufende Blende zur Bildung einer architektonisch gestalteten Hallenattika ergibt. Außerdem eignet sich ein Teil des Doppel-T-Trägerprofils gut als Halterung für Wand-und/oder Fensterelemente. Derartige Doppel-T-Trägerprofile lassen sich auch sehr gut mit genormten Abmessungen herstellen, wobei vielfach bereits die vom Hersteller gelieferten Längen geeignet sind. Die zwischen den Stoßfugen der Einzelstücke vorhandenen Zwischenräume sind mit Dichtungsmaterial versehen, so daß sich eine durchgehende Rinnenform zur Sammlung und Ableitung von Regenwasser ergibt.
  • Das Doppel-T-Trägerprofil ist mit seinen Flanschabschnitten senkrecht angeordnet, während der Mittelsteg als Rinnenboden im wesentlichen waagrecht verläuft. Diese Anordnung ergibt eine Dachrinne mit rechteckigem QuersChnitt wobei die nach oben weisenden Flanschteile des Profils die Seitenwände der Rinne darstellen. Gleichzeitig bildet der außenliegende Flanschabschnitt die Hallenattikar Ein Flanschabschnitt des Doppel-T-Trägerprofils dient zur unmittelbaren Befestigung von Trägerstützen der Dachkonstruktion. Somit ergibt sich die geforderte Aussteifung der Dachkonstruktion ohne zusätzliMe Maßnahmen, wie Pfetten-Schrägabhängungen und Druck stäbe. Die Aussteifung stellt jedoch gleichzeitig die Dachrinne dar. Wenn man in Betracht Seht, daß bisher beim Befestigen einer Dachrinne bereits ein entsprechend versteiftes Dach Vbraussetzung war, so ist ersichtlich, daß eine nach der Erfindung mögliche Aussteifung der Dachkonstruktion durch Anbringen eines Doppel-T-Trägerprofils und die gleichzeitige Benutzung der Dachaussteifung als Regenrinne einen bedeutenden technischen Fortschritt darstellt. Dazu kommt, daß mit dem Außenflanschabschnitt des Doppel-T-Trägerprofils eine um den Dachrand verlaufende Attika gebildet ist.
  • Die Einzelstücke des Doppel-T-Trägerprofils haben an ihren Enden Durchbrüche zur Ableitung von Regenwasser. Es ist besonders vorteilhaft, diese Durchbrüche an den Endender einzelnen Doppel-T-Träger anzuordnen, da man auf diese Weise z.B. ein Einzel stück mit am linken Ende angeordnetem Durchbruch und ein Einzel stück mit am rechten Ende angeordnetem Durchbruch kombinieren und ein gemeinsames Regenablaufrohr anschließen kann.
  • Die Durchbrüche zur Ableitung von Regenwasser sind jeweils in dem den Trägerstützen gegenüberliegenden Flanschabschnitten und oberhalb des Mittelsteges vorgesehen. Diese Anordnung gestattet die Ableitung des auf dem Rinnenboden, der durch den Mittelsteg gebildet ist, angesammelten Regenwassers, wobei das Regenwasser zunächst nach außen vom Dachrand wegfließt.
  • Um das aus den genannten Durchbrüchen fließende Regenwasser weiter abzuleiten, ist am Außenflansch des Doppel-T-Trägerprofils ein Kasten angeordnet, der eine Bodenöffnung aufweist.
  • Wenn die Einzelstücke des Dachrahmens derart zusammengesetzt sind, daß die das Regenwasser ableitenden Durchbrüche benachbart liegen, so sind die zwei den Durchbrüchen zugeordneten Kästen der benachbarten Einzelstücke des Rahmens von einem gemeinsamen Sammelbehälter mit Regenablaufrohr umfaßt. Es wird also Regenwasser, das von entgegengesetzten Richtungen zusträmt, über den Sammelbehälter einem gemeinsamen Regenablaufrohr zugeleitet.
  • Diese Rogenablaufrohre werden vorzugsweise an den Hallenlängsseiten im Bereich der Stützen angebracht.
  • Der Sammelbehälter ist mit einer Seitenwand an den Kastenwänden eingehängt und mit der gegenüberliegenden Seitenwand an dem nach unten gerichteten Teil des Außenflanschabschnittes des Doppel-T-Trägers abgestützt. Die Befestigung ergibt also bei einfacher Ausführung eine sichere und leckfreie Abdichtung des Regenwassers aus den beiden benachbarten Durchbrüchen in den aneinandergrenzenden Doppel-T-Trägerprofilen. Infolge der getroffenen Befestigungsart des Sammelbehälters sind dabei keine Abdichtungen oder wasserdichte Löt- oder Schweißverbindungen notwendig.
  • An einem der nach unten gerichteten Flanschteile und am Mitteil steg des Doppel-T-Trägerprofils ist ein Winkelblech angebracht, an dem eine Halteschiene zur Aufnahme von Fenster-und/oder Wandelementen befestigt ist. Der zwischen dem Mitteil steg und den nach unten gerichteten Flanschteilen des Doppel-T-Trägerprofils vorhandene Raum eignet sich besonders zum Unterbringen der Halterung für die Wand- und/oder Fensterelemente. Das dabei verwendete Winkelblech wird am Außenflansch einerseits gehalten und andererseits nach außen hin abgedekct, so daß der architektonische Gesamteindruck der Halle nicht gestört ist. Das Winkelblech ist auch gegen Witterungseinflüsse geschützt untergebracht und kann die Halteschiene für die Wand- und/oder Fensterelemente aufnehmen. Eine zusätzliche Abdichtung der Anschlußfugen mit beispielsweise elastischem Kitt ist nicht mehr nötig. Die Halteschiene bietet eine stabile und dauerhafte Befestigung -çn Wand- und/oder Fensterelementen.
  • In die Regenrinne des Doppel-T-Trägerprofils reichen Abschlußteile der Dacheindeckung etwa senkrecht hinein. Das von der Dacheindeckung abfließende Regenwasser wird somit bis in die Nähe des durch den Mittelsteg des Doppel-T-Trägerprofils gebildeteh Rinnenbodens geleitet. Damit wird verhindert, daß Regenwasser seitlich über die Rinnenränder herausspritzt oder bei Windeinfluß gegen die Dachunterseite getrieben. wird.
  • Jedoch gestatten die etwa senkrecht in die Regenrinne ragenden Abschlußteile der Dacheindeckung eine Entlüftung der Dachunterseite, da sie nicht unmittelbar bis zum Rinnenboden hinabreichen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Flachdach-Mehrzweckhalle,-die einen Dachrandabschluß nach der Erfindung aufweist.
  • Fig. 2 einen Querschnitt des zur Bildung eines Dachrahmens, einer Regenrinne, einer Attika und einer Halterung für Wand- und/oder Fensterelemente verwendeten Doppel-TvTrägerprofils.
  • In Fig. 1 ist eine Halle 1 dargestellt, die beispielsweise als Mehrzweckhalle mit Fertigbauteilen hergestellt sein kann. Die Halle 1 weist beispielsweise ein Giebeldach 2 auf, wobei der Dachrandabschluß durch einen Dachrandträger 3 gebildet ist. Der Dachrandträger 3 stellt eine Versteifung der Dachkonstruktion, eine Regenrinne 4, eine um die Halle 1 verlaufende Attika 5 und eine Halterung 6 für Wand- und/oder Fensterelemente 6a dar. Der Dachrandträger 3 ist aus Einzelstücken 7 zusammengesetzt. An den Stoßfugen 8 der Einzelstücke 7 ist jeweils eine Fugendichtung 9 vorgesehen.
  • Die einzelnen Funktionen des Dachrandträgers 3 sind in Fig. 2 deutlich zu erkennen. Die Fig. 2 zeigt zunächt das Profil eines Doppel-T-Trägers 10, dessen Flanschabschnitte 11, 12 senkrecht angeordnet sind, während der Mittelsteg 13 waagrecht verläuft. Die nach oben gerichteten Teile der Flanschabschnitte 11, 13 bilden zusammen mit dem Mittelsteg 13 die Regenrinne 4. Der innenliegende Flanschabschnitt 12 ergibt die geforderte Aussteifung der Dachkonstruktion, weil daran unmittelbar die Trägerstützen 14 angreifen, die mit einer Schraubenverbindung 15 befestigt sind. Oberhalb des Flanschabschnittes 12 ist die Dachabdeckung vorgesehen, wie in diesem Fall die Wellasbestzementplatten 16, die an einem Winkel 17 mittels Schrauben 18 befestigt sind. Unter den Wellasbestzementplatten 16 ist die Dachisolierung 19 sichtbar. Der den Trägerstützen, 14 gegenüberliegende Flanschabschnitt 11 des Doppel-T-Trägerprofils 10 weist einen Durchbruch 20 auf, durch den Regenwasser abgeleitet wird. Der Durchbruch 20 ist oberhalb des Mittelsteges 13 vorgesehen.
  • Vor dem Durchbruch 20 ist am Flanschabschnitt 11 des Doppel-T-Trägerprofils 10 ein Kasten 21 angeordnet, der eine Bodenöffnung 21a aufweist. Wenn die Einzelstücke 7 (Fig. 1) des Rahmens 3 derart zusammengesetzt sind, daß zwei Durchbrüche 20 benachbart liegen, so werden letztere von einem gemeinsamen Sammelbehälter 22 umfaßt. Der Sammelbehälter 22, der das aus zwei Durchbrüchen 20 in die entsprechenden Kästen 21 fließende Regenwasser aufnimmt, ist mit einem Regenablaufrohr 23 ausgestattet, das etwa senkrecht nach unten führt.
  • ,Der Sammelbehälter 22 ist mit einer Seitenwand 24 an den Kastenrändern 25 eingehängt und mit der gegenüberliegenden Seitenwand 26 an dem nach unten gerichteten Teil des Außenflanschabschnittes 11 des Doppel-T-Trägerprofils 10 bei 27 abgestützt. Weiterhin ist an dem nach unten gerichteten Teil des Außenflanschabschnittes 11 und am Mittelsteg 13 des Doppel-T-Trägerprofils 10 ein Winkelblech 28 vorgesehen. Das Winkelblech 28 dient der Befestigung 30 einer Halteschiene 29 für die Aufnahme von Fenster-und/oder Wandelementen 6a.
  • Abschlußteile 31 der Dacheindeckung 16 ragen etwa senkrecht in die Regenrinne 4. Da die Enden der Abschlußteile 31 jedoch nicht bis zum Rinnenboden reichen, ist die notwendige Entlüftung der Dachunterseite gewährleistet.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Traufenartiger Dachrandabschluß, insbesondere für Hallenbauten, gekennzeichnet durch einen die Dachkonstruktion (2) versteifenden Dachrandträger (3) der aus Einzelstücken (7) zu einer Regenrinne (4) zusammengesetzt ist und dessen von außen sichtbare Flächenteile eine Hallenattika (5) bilden, die gleichzeitig als Teil einer Halterung (6) für Wand- und/oder Fensterelemente (6a) der Halle (l) ausgebildet ist.
  2. 2. Dachrandabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bachrandträger (3) aus Einzelstücken (7) mit Doppel-T-Trägerprofil (10) zusammengesetzt ist, wobei die Einzelstücke (7) mit genormten Abmessungen hergestellt und die dazwischenliegenden StoB-fugen (8) mit Dichtungsmaterial (9) ausgekleidet sind.
  3. 3. Dachrandabschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppel-T-Trägerprofil (10) mit seinen Flanschabschnitten (11,12) senkrecht angeordnet ist, während der Mittelsteg (13) im wesentlichen waagrecht verläuft.
  4. 4. Dachrandabschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß ein Flanschabschnitt (12) des Doppel-T-Trägerprofils (10) zur Befestigung von Trägerstützen tal4) der Dachkonstruktion (2) dient.
  5. 5. Dachrandabschluß nach den Ansprüchen 2 biS 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelstücke (7) mit Doppel-T-Trägerprofil (10) an ihren- Enden Durchbrüche (20) zur Ableitung von Regenwasser aufweisen.
  6. 6. Dachrandabschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (20) jeweils in den der Trägerstützen (14) gegenüberliegenden Flanschabschnitten (11) und oberhalb des Mittelsteges (13) vorgesehen sind.
  7. 7. Dachrandabschluß nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Durchbrüchen (20) am Außenflansch.(11) des Doppel-T-Trägerprofils (10) ein Kasten (21) angeordnet ist, der eine Bodenöffnung (21a) aufweist.
  8. 8. Dachrandabschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kästen (21) von benachbarten Einzelstücken (7) des Dachrandträgers (3) von einem gemeinsamen Sammebehälter (22) mit Regenablaufrohr (23) umfaßt sind, 9. Dachrandabschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (22) mit einer Seitenwand (20) an den Kastenrändern (25) eingehängt und mit der gegenüberliegenden Seitenwand (26) an dem nach unten gerichteten Teil des Außenflanschabschnittes (11) abgestützt (vgl.
  9. 27) ist.
  10. 10. Dachrandabschluß nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der nach unten gerichteten Planschteile und am Mittelsteg (13) des Doppel-T-Trägerprofils (10) ein Winkelblech (28) angebracht ist, an dem eine Halteschiene (29) zur Aufnahme von Fenster-und/oder Wandelementen (6a') .befestigt ist.
  11. 11. Dachrandabschluß nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die Regenrinne (4) des Doppel-T-Trägerprofils (10) Abschlußteile (33) der Dacheindeckung (16) etwa senkrecht hineinreichen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0091894A1 (de) * 1982-04-08 1983-10-19 ALULICENCE, Société Anonyme Halterung für Rinneneinheit eines Daches
FR2847606A1 (fr) * 2002-11-27 2004-05-28 Alfred Casares Gouttiere de protection de facade

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0091894A1 (de) * 1982-04-08 1983-10-19 ALULICENCE, Société Anonyme Halterung für Rinneneinheit eines Daches
FR2847606A1 (fr) * 2002-11-27 2004-05-28 Alfred Casares Gouttiere de protection de facade

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