DE2856835A1 - Aufsatzkranz fuer dachfenster oder lichtkuppeln - Google Patents
Aufsatzkranz fuer dachfenster oder lichtkuppelnInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/03—Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
- E04D13/0305—Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape
- E04D13/031—Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape characterised by a frame for connection to an inclined roof
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Description
- Aufsatzkranz für Dachfenster oder Lichtkuppeln
- Die Erfindung betrifft einen Aufsatzkranz für Dachfenster oder Lichtkuppeln zum Einbau in schräge Dächer mit einem den Aufsatzkranz allseitig umgebenden Eindeckkragen der eine zum Aufsatzkranz wasserdichte Verbindung hat, Aufsatzkränze dienen bekanntlich dazu, eine wasserdichte Verbindung des Dachfensters oder der Lichtkuppel zum Dach herzustellen.
- Bekannt sind bisher Aufsatzkränze, die ab Fabrik sowohl mit losem als auch mit fest an diesem angebauten Eindeckkragen angeliefert werden.
- Ein Nachteil der bisher bekannten Aufsatzkränze besteht darin, daß die Aufsatzkränze selbst oder die Blendrahmen der Dachfenster mechanisch sehr fest mit dem Dachgebälk verbunden werden müssen.
- Das macht den Einbau oft sehr schwierig. Besonders, wenn die Dacheindeckung aus selbsttragenden profilierten Dacheindeckungsplatten besteht und die Abstände zwischen dem Dachgebälk deshalb sehr groß sind, müssen für den Aufsatzkranz des Dachfensters oder der Lichtkuppel extra Zwischenbalken zur Unterteilung eingezogen werden, denn das Dachfenster würde sonst nicht in seiner Länge von Balken zu Balken reichen. Eine sichere Befestigung ist selbst an den Balken nicht ganz einfach, weshalb im DE-Gbm 75 o3 631 ein langer Befestigungsflansch am Blendrahmen angebracht ist.
- Die Konstruktion nach der DE-AS 12 72 513 spart solche Befestigungswinkel oder Flansche bereits ein. Es ist aber auch bei dieser Konstruktion eine feste Auflage auf dem Dachgebälk notwendig, und außerdem ist sie nur bei Dachziegeleieindeckung oder bei Eindeckung mit relativ kurzen Platten verwendbar.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufsatzkranz für Dachfenster, Lichtkuppeln oder Dachklappen zum Einbau in schräge Dächer zu schaffen, der eine leicht herstellbart asserdichte Verbindung vom Aufsatzkranz zur Dacheindeckung bildet und zusätzlich auf den Rändern der Dacheindeckung mit großen Teilen des Eindeckrahmens abstützend aufliegt, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Eindeckkragen an der Seite zur Traufe und an den beiden darauf senkrecht stehenden Seiten als Auflagen flir die Dacheindeckungsplatte dienende tberlappungsflSchen besitzt und an der Seite zum First ein mittig liegendes und die Dacheindeckungsplatte untergreifendes Teil besitzt, dessen Ausdehnung in der Richtung parallel zunFirst gesehen kleiner als die des Aufsatzkranzes mit Eindeckkragen unter Abzug des seitlichen Überlappungsbereiches ist.
- Bei einem solchen Aufsatzkranz können bei tauendem Schnee oder bei sehr starkem Regen an den oben liegenden Ecken Undichtigkeiten auftreten. Diese werden dadurch beseitigt, daß der Aufsatzkranz im Einbauzustand mindestens ein Eckteil enthält, das wiederum das die Dacheindeckungsplatte untergreifende Teil des Eindeckkragens an einer zum First senkrecht stehenden Kante untergreift und entlang dieser Kante eine wasserdichte Abdichtung enthält und das an der zu dieser Kante parallel verlaufenden äußeren Kante oder in deren -Nähe mindestens ein nach oben ragendes Profil enthält, das in ein in Richtung zur Dachschräge verlaufendes Profil der Dacheindeckungsplatte ragt und daß außerdem das Eckteil nach unten in Richtung zur Traufe so weit ragt1 das dort der angrenzende Eindeckkragen und die Dacheindeckungsplatte ebenfalls entlang ihrer Kanten untergriffen werden und entlang der Kante ebenfalls eine wasserdichte Abdichtung vorhanden ist, Die wasserdichte Abdichtung läßt sich as einfachsten als eine überlappende Verklebung ausführen, Es sind aber auch bei mit Kunststoff belegten Dachplatten Verschweißungen möglich. Zusätzlich können die Teile auch verschraubt oder vernietet werden.
- Die Auflage des Eindeckkragens auf den Dacheindeckungsplatten wird besonders günstig und ohne größere Spalte, wenn die die Dacheindeckung über- oder untergreifenden Flächen des Eindeckkragens und des Eckteils deckungsgleiche Profile mit der Dacheindeckung enthalten, Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen Fig. 1 den Aufsatzkranz mit Eindeckkragen und Fig. 2 das Eckteil, Fig, 3 den Aufsatzkranz beim Einschieben in die Öffnung der Dacheindeckungsplatte , Der Aufsatzkranz 11 ist vom Eindeckkragen 12 umgeben und mit diesem wasserdicht verbunden. Die im Einbauzustand zur Seite der Traufe liegende Seite 13 des Eindeckkragens liegt auf der Dacheindeckungsplatte 14 auf und hat im unteren Randbereich die gleiche Profilierung, Im Einbauzustand liegt das Profil 16 des Seitenteils des Eindeckkragens 12 auf dem Profil 17 der Dacheindeckungsplatte 14 auf, An der gegenüberliegenden Seite besitzt der Eindeckkragen 12 ebenfalls ein Profil 28, das dort ebenfalls auf einem Profil der Dacheindeckungsplatte 14 aufliegt.
- Der mit 15 bezeichnete Teil des Eindeckkragens 12 ragt unter die Dacheindeckungsplatte 14. Dieses Teil 15 hat an den Ecken die Ausschnitte 18 und 19, deren Größe in der Praxis erheblich schwankt und von der Dicke des Materials der Dacheindeckungsplatte 14 weitgehend abhängt. Beim Einbau wird, entsprechend der Fig. 3, der Aufsatzkranz 11 über eine aus der Dacheindeckungsplatte 14 herausgeschnittene rechteckige oeffnung gebracht und von oben schräg nach unten mit dem Teil 15 unter die firstseitige Kante der Dacheindeckungsplatte 14 geschoben, Zur Festlegung des Aufsatzkranzes 11 reicht eine einzige zB. im Punkt 25 sitzende Schraube aus.
- Zur Abdichtung der Ausschnitte 18 und 19 wird dort ein Eckteil 20 eingeklebt. Dieses Eckteil 20 untergreift mit seiner Kante 21 z.B, um eine Strecke von einigen Zentimetern die Kante 22 des Eindeckkragens 15, Die Kante 23 untergreift die Kante 24 des Eindeckkragens 12. Das Profil 26 des Eckteils 20 liegt von unten im Profil 17 der Dacheindeckungsplatte 14 im Bereich des Punktes 27. Das Eckteil 20 ist mit allen Teilen, an denen es im Einbauzustand anliegt, verklebt oder verkittet. Die einzige Fläche des Teiles 20, die zumindest nicht im oberen Bereich verklebt zu sein braucht, ist das Profil 26, Am Ausschnitt 15 wird genauso wie am Ausschnitt 19 ein Eckteil 20 befestigt. Das in der Zeichnung trapezförmige Profil der Dacheindeckungsplatte 14 stellt nur ein Beispiel dar, Die Erfindung ist selbstverständlich auch auf anders gestaltete Dacheindeckungsplatten mit anderen Profilen anwendbar.
Claims (4)
- Paten*ansprüche 0 Aufsatzkranz für Dachfenster oder Lichtkuppeln zum Einbau in schräge Dächer mit einem den Aufsatzkranz allseitig umgebenden Bindeckkragen, der eine zum Aufsatzkranz wasserdichte Verbindung hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Eindeckkragen (12) an der Seite zur Traufe und an den beiden darauf senkrecht stehenden Seiten als Auflagen für die Dacheindeckungsplatte (14) dienende Xberlappungsflächen besitzt und an der Seite zum First ein mittig liegendes und die Dacheindeckungsplatte (14) untergreifendes Teil (15) besitzt, dessen Ausdehnung in der Richtung parallel zum First gesehen kleiner als die des Aufsatzkranzes (11) mit Eindeckkragen (12) unter Abzug des seitlichen Überlappungsbereiches ist.
- 2.Aufsatzkranz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser im Einbauzustand mindestens ein Ecktei.l -120) enthält, das wiederum das die Dacheindeckungsplatte (14) untergreifende Teil (15) des Eindeckkragens (12) an einer zum First senkrecht stehenden Kante (22) untergreift und entlang dieser Kante (22) eine wasser-dichte Abdichtung enthält und das an der zu dieser Kante parallel verlaufenden äußeren Kante oder in deren Nähe mindestens ein nach oben ragendes Profil (26) enthält, das in ein in Richtung zur Dachschräge verlafendes Profil (17) der Dacheindeckungsplatte (14) ragt und daß außerdem das Eckteil (20) nach unten in Richtung zur Traufe so weit ragt, das dort der angrenzende Eindeckkragen (12) und die Dacheindeckungsplatte (14) ebenfalls entlang ihrer Kanten (23, 24) untergriffen werden und entlang der Kante (24) ebenfalls eine wasserdichte Abdichtung vorhanden ist.
- 3.Aufsatzkranz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserdichte Abdichtung aus einer überlappenden Verklebung besteht.
- 4.Aufsatzkranz nach den Anspnichen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dacheindeckungsplatte (14) über- oder untergreifenden Flächen des Eindeckkragens (12) und des Eckteils (20) deckungsgleiche Profile (16, 17) mit der Dacheindeckungsplatte (143 enthalten.
Priority Applications (1)
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Publications (3)
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