DE8421910U1 - Dachrandverblendung - Google Patents

Dachrandverblendung

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DE8421910U1
DE8421910U1 DE19848421910U DE8421910U DE8421910U1 DE 8421910 U1 DE8421910 U1 DE 8421910U1 DE 19848421910 U DE19848421910 U DE 19848421910U DE 8421910 U DE8421910 U DE 8421910U DE 8421910 U1 DE8421910 U1 DE 8421910U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs

Description

70042
ALPROKON PROMOTIE EN ONTWIKKELING B.V. Barendrecht (Niederlande)
Dachrandverblendung
Die Neuerung betrifft eint: Dachrandverblendung mit einem ersten Profilteil, der einen Steg besitzt, der parallel zu der vertikalen Dachbogrenzung befestigt wird, sowie eine quer dazu angeordnete, erste Rippe.
Derartige Dachrandverblendungen sind bekannt und werden zum Verblenden der Ränder eines Flachdaches verwendet, das mit einer ersten Lage aus Bedachungsmaterial bedeckt ist. Dieses Bedachungsmaterial bedeckt auch die Kiesleiste, über der ersten Lage aus Bedachungsmatorial ist eine zweite Lage aus diesem Material angeordnet, die nur zur Hälfte über die Kiesleiste reicht. Gemäß dem Stand der Technik ruht der Profilteil auf der Kiesleiste und auf einem flexiblen streifen aus Stegmaterial, das dann an der ersten Rippe des Profilteilfa' und an der Bedachungsmateriallage angeklebt wird.
Die vorstehend beschriebene Verblendung hat zahlreiche Nachteile. Infolge der großen Wärmedehnung des aus Aluminium bestehenden Profilteils muß zwischen zwei einander benachbarten Profilteilen ein Zwischenraum von mehreren
Millimetern freigelassen und muß dieser Zwischenraum mit dem
Stegmaterial überbrückt werden, das mit einer Bitumenmasse an den aus Aluminium bestehenden Profilteilen angeklebt wird. Diese Arbeit kann jedoch nur bei günstigem Wetter durchgeführt werden und ist zeitraubend und schwierig, weil eine gute Verbindung zwischen zwei Werkstoffen mit sehr unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten hergestellt werden und diese Verbindung bei Temperaturen von -20° C bis +30° C bestehenbleiben muß. Wenn die Haftung nicht mehr vorhanden ist, was in den meisten Fällen nicht entdeckt wird, dringt Feuchtigkeit zwischen die Lagen aus dem Bedachungsmaterial ein und wirkt diese Feuchtigkeit bei Frosteinbruch zerstörend, weil die Bedachungsmateriallagen gelockert werden und von einem starken Wind weggeweht werden können. Der notwendige Zwischenraum zwischen zwei einander benachbarten Profilteilen ist häufig die Ursache eines Bruches der Bedachung, und längs des Profilteils geblasene Feuchtigkeit führt zur Bildung von Feuchteflecken auf den Mauerziegeln, zu einer Entfärbung und zu einem Moosansatz.
Die vorstehend beschriebene Dachrandverblendung wird zwar sehr häufig angewendet, doch sind die im Zusammenhang damit auftretenden Probleme so schwerwiegend, daß ein dringender Bedarf nach einer Verbesserung besteht.
Eine derartige Verbesserung wird durch die vorliegende Neuerung erzielt. Die Dachrandverblendung gemäß der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rippe auf der Bedachungsmateriallage ruht und daß der Profilteil einen ihm gegenüber versetzten, leicht abnehmbaren, zweiten Profilteil trägt, der einen über der ersten Rippe liegenden Abdeckstreifen besitzt.
Gemäß der Neuerung wird die Funktion des Abdeckatreifens aus Stegmaterial von dem Abdeckstreifen des zweiten Profilteils übernommen. Die Lagen aus dem Bedachungsmaterial werden von der Rippe des ersten Profilteils wasserdicht gegen die Unterlage gedrückt und dadurch auch vor einer Beschädigung geschützt, und ein Eindringen von Feuchtigkeit wird durch den darüberliegenden Abdeckstreifen verhindert.
Es werden nicht nur beträchtliche Kosten eingespart, weil nur eine einmalige Investition erforderlich ist/ sondern es wird auch der weitere Vorteil erzielt, daß nach dem Einbau von zwei einander benachbarten Profilteilen diese mit einem zweiten Profilteil abgedeckt werden können, so iaß die Bedachung wasserdicht abgeschlossen wird.
Der zweite Profilteil kann an dem ersten leicht angebracht werden, wenn der erste Profilteil eine aufwärtsgerichtete Rippe besitzt, die im wesentlichen mit dem Steg fluchtet, und der zweite Profilteil eine U-förmige Rippe besitzt, welche die erstgenannte Rippe umgibt. Vorzugsweise ist die aufwärtsgerichtete Rippe M-profilförmig und wird der erste Profilteil an dem zweiten mit einer Schraube befestigt, die den ersten Profilteil durchsetzt und in die Vertiefung der M-profilförmigen Rippe eingreift.
Die neuartige Dachrandverblendung hat den Vorteil, daß zum Unterschied von der bekannten Verblendung unter dem Einfluß des Windes kein Wasser entlang des stegartigen Materials eindringen kann und daß der Dachrand ein gutes Aussehen hat, insbesondere weil der zweite Profilteil im Prinzip aus jedem geeigneten Metall in jeder geeigneten Farbe und Form hergestellt werden kann, beispielsweise aus eloxiertssn Aluminium-Strangpreßprofilen oder aus nichtrostendem Stahl.
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Ferner kann die Verblendung beispielsweise zur Kontrolle oder aus anderen Gründen leicht abgenommen werden.
Da das Eindringen von Regenwasser bis zum vorderen Dachrand nur minimal ist, sind keine vertikalen Schmutzleisten vorgesehen.
Eine Dachrandverblendung mit einem abnehmbaren Abdeckstreifen ist aus der DE-OS 16 59 341 bekannt. In dieser bekannten Verblendung ist die Bedachungsmateriallage nur mit dem abnehmbaren Streifen bedeckt, der aus einer Anzahl von Abschnitten besteht, zwischen denen Zwischenräume vorhanden sind, durch die hindurch Wasser mit allen möglichen Folgen hinter den Streifen eindringen kann. In dieser Verblendung werden ferner komplizierte Profile verwendet, die nur schwierig montiert werden können.
Aus der DE-OS 16 09 913 ist eine Dachrandverblendung bekannt, die eine Druckrippe besitzt, die auf einer Bedachungsmateriallage ruht. Über der Druckrippe ist ein Abdeckstreifen vorgesehen, der die Druckrippe nur zum Teil abdeckt und der an der Rippe angreifende Schrauben trägt. Auch hier sind zwischen den einzelnen Abschnitten Zwischenräume vorhanden, durch die hindurch Wasser in die Bedachungsmateriallagen eindringen kann.
Es ist eine Dachrandverblendung bekannt, bei der von dem Dach getragene Tragstücke einen Profilteil tragen, der einen den vorderen Dachrand abdeckenden Teil und einen oberhalb des Daches liegenden Teil besitzt, unter dem eine Klemmleiste angeordnet ist, die auf die Bedachungsmateriallagen drückt. Bei Abnehmen des Profilteils fällt die
ganze Verblendung auseinander, so daß diese Verblendung nicht in zwei Schritten montiert und der Deckstreifen nicht zur Kontrolle oder zum Austausch abgenommen werden kann. Ferner müssen beim Montieren des Profilteils die Schrauben angezogen werden, die an einem vorderen Rand des Gebäudes liegen und nur schwer zu erreichen sind.
Nachstehend wird die Neuerung anhand der Zeichnung erläutert., die im Querschnitt einen Teil eines Daches mit der neuerungsgemäßen Dachrandverblendung zeigt.
In der Zeichnung ist mit 1 das Dach, mit 2 die Außenwand und mit 3 die übliche Kiesleiste bezeichnet. Auf dem Dach 1 liegt die erste Bedachungsmateriallage 4 und auf dieser die zweite Bedachungsmateriallage 5. Beide Lagen reichen bis zur Vorderseite der Außenwand 2.
Die Dachrandverblendung gemäß der Neuerung besteht aus einem insgesamt mit 6 bezeichneten, ersten Profilteil und einem insgesamt mit 7 bezeichneten, zweiter. Profilteil. Der erste Profilteil 6 beeitζt einen Steg 8 mit einem Randflansch 9 und einer kurzen Rippe 10, die sich quer zu dem Steg erstreckt, so daß nach dem Einbau des ersten Profilteils 6 dieser an der Außenwand 2 abgestützt ist. In dem Flansch 9 und der Querrippe 10 können gegebenenfalls Entlüftungs- oder Entwässerungsöffnungen ausgebildet sein. Der Profilteil 6 ist ferner mit einer breiten Querrippe 11 ausgebildet, die unter einem Winkel von etwas weniger als 90° zu dem Steg 8 angeordnet und die mit kurzen Querrippen 12 ausgebildet ist. Die Bedachung 4, 5 ist zwischen der oberen Fläche der Kiesleiste 3 und der Außenwand 2 einerseits und der Querrippe 11 andererseits mit Hilfe von Schrauben 13 fest eingeklemmt. Zum Befestigen <jes Profilteils 6 am Dach dienen die Querrippe 11
durchsetzende Schrauben 13.
Beim Einbau der Profilteile 6 müssen zwischen den einander benachbarten und miteinander fluchtenden Teilen der Profilteile Zwischenräume gelassen werden, die die unvermeidliche Wärmedehnung zulassen. Damit durch diese Zwischenräume hindurch keine Feuchtigkeit zwischen die Bedachungsmateriallagen 4 und 5 eindringen kann, besitzt die Verblendung gemäß der Neuerung den zweiten Profilteil 7. Dieser Profilteil 7 wird von dem Profilteil 6 getragen, der zu diesem Zweck mit einer kurzen M-profilförmigen Rippe 14 ausgebildet ist, die mit dem Steg 8 fluchtet. Der zweite Profilteil 7 besitzt einen Abdeckstreifen 15, der dacheinwärts in einem abwärtsgerichteten 3andflansch 16 endet und der dachauswärts durch einen U-förmigen Teil 17 fortgesetzt wird, der den M-profilförmigen Teil passend umgibt. Der äußere Flansch des ü-profilförmigen Teils wird durch einen abwärtsgerichteten Abdeckflansch 19 fortgesetzt. Die Profilteile 6 und 7 sind so gegeneinander versetzt, daß jeder Zwischenraum zwischen zwei einander benachbarten Profilteilen 6 von einem Abdeckstreifen 15 abgedeckt ist.
Der Profilteil 7 ist an dem Profilteil 6 mit Klemmschrauben 18 befestigt, die durch den Flansch 17a des U-profilförmigen Teils 17 geschraubt sind und in der Vertiefung 14a an dem M-profilförmigen Teil 14 angreifen.
Die Montage der vorstehend beschriebenen Dachrandverblendung ist äußerst einfach: Nach dem Verlegen der beiden Bedachungsmateriallagen 4 und 5 werden die Profilteile 6 aufgesetzt und mit den Schrauben 13 befestigt. Danach kann der Profilteil 7 einfach aufgelegt und durch Festziehen der Schrauben 18 befestigt werden. Zur Kontrolle oder zur Instandsetzung kann der Profilteil ohne weiteres ausgebaut werden, und er kann wiederverwendet werden.
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In der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform reicht der Abdeckflansch 19 über den Randflansch 9 hinaus, so daß der Abdeckflansch die Verblendung nach außen abschließt. Es ist natürlich auch eine Ausbildung denkbar, in der der Abdeckflansch 19 auf einem höheren Niveau endet, beispielsweise bei 20.

Claims (5)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Dachrandverblendung mit einem ersten Profilteil, der einen Steg besitzt, der parallel zu der vertikalen Dachbegrenzung befestigt wird, sowie eine quer dazu angeordnete, erste Rippe, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rippe auf der ßedachungsmateriallage ruht und daß der Profilteil einen ihm gegenüber versetzten, leicht abnehmbaren, zweiten Profilteil trägt, der einen über der ersten Rippe liegenden Abdeckstreifen besitzt.
2. Dachrandverblendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Profilteil eine aufwärtsgerichtete Rlp.^e besitzt, die im wesentlichen mit dem Steg fluchtet, und der zweite Profilteil mit einer U-profilförmigen Rippe versehen ist, die <fle aufwärtsgerichtete Rippe umgibt.
3. Dachrandverblendung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufwärtsgerichtete Rippe M-profilförmig und der erste Profilteil an dem zweiten Profilteil mit Hilfe einer Schraube befestigt ist, die den ersten Profilteil durchsetzt und in die Vertiefung der M-profilförmigen Rippe eingreift.
4. Dachrandverblendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rippe mit kurzen Querrippen versehen ist, die von der unteren Fläche der ersten Rippe vorspringen.
5. Dachrandverblendung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die U-profilförmige Rippe des zweiten Profilteils unter Bildung eines Abdeckstreifens verlängert ist, der vor dem Steg des ersten Profilteils liegt.
DE19848421910U 1983-07-26 1984-07-23 Dachrandverblendung Expired DE8421910U1 (de)

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EP (1) EP0132896B1 (de)
AT (1) ATE41803T1 (de)
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NL (1) NL8302645A (de)

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