DE4011524A1 - Ortgangverkleidung, bestehend aus halteschuhen, haltern und blendenabschnitten - Google Patents

Ortgangverkleidung, bestehend aus halteschuhen, haltern und blendenabschnitten

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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
    • E04D13/158Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs covering the overhang at the eave side, e.g. soffits, or the verge of saddle roofs
    • E04D13/1585Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs covering the overhang at the eave side, e.g. soffits, or the verge of saddle roofs covering the verge of saddle roofs

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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ortgangverkleidung, die aus folgenden Einzelteilen besteht:
  • - aus in Abstand voneinander an den Enden von Dachlatten festlegbaren Halteschuhen,
  • - aus mit den Halteschuhen verbundenen, strebenartigen, im wesentlichen vertikal angeordneten Haltern und
  • - aus plattenförmig ausgebildeten Blendenabschnitten, die über die Halter, die die Blendenabschnitte im Bereich ihrer oberen und ihrer unteren Kante halten, mit den Halteschuhen verbunden sind.
Eine solche Ortgangverkleidung ist aus der DE-PS 33 32 841 bekannt. Ortgangverkleidungen dienen im allge­ meinen dazu, den Abschluß eines mit Dacheindeckungsplat­ ten eingedeckten Schrägdaches seitlich zu bilden.
Wenn sich auch die bekannte Ortgangverkleidung im großen und ganzen bewährt hat, so kann nicht übersehen werden, daß es oftmals schwierig ist, die Ortgang-Blendenab­ schnitte exakt auf die Dachschräge und auf die genaue Lage des Firstes so auszurichten, daß eine ästhetisch und technisch befriedigende Abdeckung im Ortgangbereich erreicht wird.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, eine Ortgangverklei­ dung der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß die anzuhängenden Blendenabschnitte, die oftmals über den Abstand mehrerer Dachlatten bzw. Halter reichen, in ein­ facher Weise an die Dachschräge angepaßt und in Bezug auf den Firstbereich exakt einfach auszurichten sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ortgangver­ kleidung der eingangs genannten Art gelöst, bei der der Halteschuh höhenverstellbar am Halter befestigt ist. Hierdurch wird ermöglicht, daß der Halter selbst gegen­ über der Dachlatte individuell höhenverstellbar ist, so daß eine genaue Ausrichtung der Blendenabschnitte in vorgenannter Weise entsprechend der Aufgabe möglich ist.
Vorzugsweise wird der Halter mit einem Schieberteil ver­ sehen, das auf eine mit dem Halter verbundene Schiene aufschiebbar und gegenüber dieser in verschiedenen Stel­ lungen festlegbar ist. Das Festlegen kann beispielsweise geschehen durch Feststellschrauben, vorzugsweise aber durch Rastelemente, mit denen das Schieberteil und/oder die Schiene versehen ist.
Dabei ist nicht erforderlich, daß die Schiene die gesam­ te Länge des Halters einnimmt. Im allgemeinen sind nur begrenzte Korrekturen erforderlich, so daß es ausreicht, daß die Schiene weniger als die Hälfte und mehr als ein Viertel der Länge des Halters einnimmt.
Weiterhin ist möglich, neben der in der DE-PS 33 32 841 genannten Befestigungsweise die Blendenabschnitte auch so anzubringen, daß sie mit hinter der Sichtfläche lie­ genden Einschnappvertiefungen versehen sind, wobei die Halter mit zu den Einschnappvertiefungen kompatiblen Rastköpfen versehen sind, so daß die Blendenabschnitte ohne von der Sichtseite her auszumachende Befestigungs­ teile an den Haltern anzubringen sind.
Um das Verlegen an sich bekannter Ortgangsteine zu ver­ meiden, werden die Blendenabschnitte und die Halter mit nach innen gezogenen Kopfseiten ausgerüstet, wobei diese in den genannten Rastköpfen und Einschnappvertiefungen enden können. Die Kopfseiten ragen nach innen über den Halteschuh vor.
Weiterhin kann der Bereich unterhalb der Kopfseiten von der Sicht her und zur Abdichtung gegen Staub, Schnee und Regen mit einem zusammendrückbaren Weichstreifen verse­ hen sein, der sich auf die Kanten der Latten legt und eine Verbindung zwischen Kopfseiten und Latte ermög­ licht.
Schließlich ist noch eine vorteilhafte Maßnahme zum exakten und sauberen Ausgleichen, wenn das untere Ende des Halters mit einem sich horizontal erstreckenden Ab­ standshalter versehen ist, der sich an Teile des Daches anlehnt und eine exakt senkrechte Ausrichtung der Blen­ denabschnitte erlaubt.
Die vorstehend genannten Maßnahmen dienen dazu, insbe­ sondere den ästhetischen und handwerklichen Eindruck der Ortgangverkleidung zu verbessern, wobei hierfür einfache und wirksame technische Mittel eingesetzt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen.
Fig. 1 einen Teil der Ortgangverkleidung bei zum Teil weggelassenen Dacheindeckungsplatten in perspek­ tivischer Darstellung;
Fig. 2 eine detailliertere Darstellung der Ortgangver­ kleidung gemäß Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Teil eines seitlichen Dachabschlusses mit Dacheindeckungspfannen 1 und Enden 2 von hölzernen Dachlatten 3 erkennbar. Seitlich an den Dachlatten 3 ist über Halteelemente 4 eine aus platten­ artigen Ortgang-Blendenabschnitten 5 bestehende Ortgang­ blende 6 befestigt. Die Blendenabschnitte bestehen vor­ zugsweise aus gefärbten Kunststoff-Elementen, z.B. Poly­ vinylchlorid. Eine zusätzliche Verkleidung mit Ortgang­ steinen ist nicht erforderlich.
Der Querschnitt der Dachlatten 3 ist durch Vorschriften und Normen festgelegt. Entsprechend diesem Dachlatten­ querschnitt ist bei den Halteelementen 4 ein Halteschuh 7 vorgesehen, der in seiner aufgespannten Fläche das Dachlattenende 2 von oben und seitlich übergreift. Der Halteschuh 7 ist mit mehreren Bohrungen 8 versehen, durch die Nägel, Schrauben und dergleichen in die Dach­ latte 3 eingetrieben werden können.
Zur Stirnseite der Dachlatte 3 hin endet der Halteschuh in einer geschlossenen Wandung 11, die auf ihrer der Innenseite des Blendenabschnittes 5 zugewandten Seite zwei Wangen 12, 12′ aufweist, die zwischen sich einen offenen Raum bilden, so daß ein Schieberteil 13 gebildet ist. Das Schieberteil ist über eine Schiene 14 gescho­ ben, die beidseitig mit Rastzähnen 15 versehen ist, so daß das Schieberteil 13 auf die Schiene aufschiebbar und gegenüber dieser in verschiedenen Stellungen festlegbar ist. Dieses Festlegen kann zusätzlich unterstützt werden durch eine durch eine Bohrung 16 zu drehende Feststell­ schraube (nicht dargestellt).
Die Schiene 14 wiederum ist an dem Halter 10 befestigt, der strebenartig ausgebildet und im wesentlichen verti­ kal angeordnet ist. Der Halter ist aus einem gebogenen Hohlprofil, beispielsweise aus verzinktem Stahl oder aus rostfreiem Stahl angefertigt. Er hat eine etwa T-förmige Gestalt, wie sie aus der Zeichnung ersichtlich ist.
Das in Richtung der Dachlatten-Enden 2 zu offene Innere des Halters 10 ist im Querschnitt U-förmig gebogen. Die Schiene 14 nimmt im vorliegenden Fall etwa ein Drittel der vertikalen Länge des Halters 10 ein.
Der Halter 10 ist weiterhin mit Bohrungen 18 versehen, die dazu dienen, andere als kompatible Blendenabschnitte 5 mit dem Halter zu verbinden. Weiterhin weist der Hal­ ter an seinem unteren Ende einen sich horizontal erstrek­ kenden Abstandshalter 19 auf, der im vorliegenden Falle angeschraubt ist, wobei weitere Bohrungen 18′ vorhanden sind, so daß der Abstandshalter 19 auch über die Länge des Halters 10 an verschiedenen Stellen anbringbar ist. Es sei aber nicht ausgeschlossen, daß der Abstandshalter 19 auch mit dem Halter 10 verschweißt ist.
Die zum Befestigen am Halter 10 vorgesehenen Blendenab­ schnitte 5 weisen an ihren beiden Kanten elastisch be­ grenzte, hinter der Sichtfläche 25 liegende Einschnapp- Vertiefungen 20, 21 auf, wobei der Halter 10 mit zu den Einschnapp-Vertiefungen 20, 21 kompatiblen Rastköpfen 23, 24 versehen ist, so daß die Blendenabschnitte ohne von der Sichtseite her auszumachende Befestigungsteile an den Haltern 10 durch einfaches Aufschnappen anzubrin­ gen sind. Die Kopfseiten 20 bzw. 20′ von Blendenabschnit­ ten 5 und Haltern 10 sind über das Ende der Dachlatten 2 und über den Halteschuh 7 ragend nach innen gezogen. Zu­ sätzliche Ortgangsteine sind damit entbehrlich. Außerdem wird, wie in Fig. 1 angedeutet, zwischen den Kopfseiten 20 bzw. 20′ ein zusammendrückbarer Weichstreifen 26 ange­ ordnet, der aus einem weichen Vlies besteht, das stark zusammendrückbar ist. Hierdurch wird eine gleichmäßige Abdichtung zwischen Dach und Ortgangbereich ermöglicht, sowie ein sauberer Firstanschluß erreicht. Die Abstufun­ gen der Dacheindeckungsplatten in den Überlappungsberei­ chen werden dadurch auch ausgeglichen, was sowohl opti­ sche als auch abdichtungstechnische Vorteile erbringt.

Claims (8)

1. Ortgangverkleidung, bestehend
  • - aus in Abstand voneinander an den Enden von Dachlat­ ten festlegbaren Halteschuhen,
  • - aus mit den Halteschuhen verbundenen, strebenarti­ gen, im wesentlichen vertikal angeordneten Haltern und
  • - aus plattenförmig ausgebildeten Blendenabschnitten, die über die Halter, die die Blendenabschnitte im Bereich ihrer oberen und ihrer unteren Kante hal­ ten, mit den Halteschuhen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteschuh (7) höhen­ verstellbar am Halter (10) befestigt ist.
2. Ortgangverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halter (10) mit einem Schieberteil (13) versehen ist, das auf eine mit dem Halter verbun­ dene Schiene (14) aufschiebbar und gegenüber dieser in verschiedenen Stellungen festlegbar ist.
3. Ortgangverkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schieberteil (13) und/oder die Schiene (14) mit Rastelementen, z.B. Rastzähnen (15) oder -noppen, versehen ist.
4. Ortgangverkleidung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene nur einen Teil der Länge des Halters, vorzugsweise weniger als die Hälf­ te und mehr als ein Viertel, einnimmt.
5. Ortgangverkleidung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenabschnitte (5) wenig­ stens an einer Kante, vorzugsweise an beiden Kanten, mit elastisch begrenzten, hinter der Sichtfläche lie­ genden Einschnappvertiefungen (21, 22) versehen sind, und daß die Halter mit zu den Einschnappvertiefungen (21, 22) kompatiblen Rastköpfen versehen sind, so daß die Blendenabschnitte ohne von der Sichtseite her aus­ zumachende Befestigungsteile an den Haltern anzubrin­ gen sind.
6. Ortgangverkleidung nach wenigstens einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfseiten (20 bzw. 20′) von Blendenabschnitten (5) und Haltern (10) über den Halteschuh (7) ragend nach innen gezogen sind.
7. Ortgangverkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Kopfseiten (20 bzw. 20′) ein zusammendrückbarer Weichstreifen (26) angeordnet ist.
8. Ortgangverkleidung nach wenigstens einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Halter (10) mit einem sich horizontal erstreckenden Abstandhalter (19) versehen ist.
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