DE102019108482A1 - Plattenförmiges Dachmodul - Google Patents

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Dietrich Burchard
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Holzhaus Zimmerei GmbH
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Holzhaus Zimmerei GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/205Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having non-structural supports for roofing materials

Abstract

Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Dachmodul (M) zur Montage auf einem Dach als Unterdach. Das plattenförmige Dachmodul (M) weist eine Holzweichfaser-Platte (4), mehrere Halte-Kanthölzer (6) an der Unterseite der Platte (4) zur Befestigung an einem Koppelrahmen (2) auf dem Dach, mehrere Konterlatten (7) an der Oberseite der Platte (4) und mehrere Dachlatten (8), die auf den Konterlatten (7) befestigt sind, zur Halterung von überlappenden und/oder verfalzten Dachwerkstoffen, auf. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Montage des plattenförmigen Dachmoduls.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein plattenförmiges Dachmodul zur Montage auf einem Dach.
  • Stand der Technik
  • Bei Dachsanierungen und Neubauten von Dächern sind heutzutage Dämmung und Dampfbremsen sowie Luftdichtung wichtige Funktionen. Die Dämmmaterialien bzw. Dampfbrems- und Luftdichtungsfolien werden typischerweise in einem Stadium aufgebracht, bei dem lediglich Dachsparren vorhanden sind (offenes Dach). Arbeiten am offenen Dach bedeuten ein hohes Unfallrisiko. Zudem lastet häufig ein großer witterungsbedingter Zeitdruck. Um Witterungsschäden zu vermeiden, sollte das Dach schnellstmöglich gedeckt sein und damit einen Schutz vor schlechter Witterung, wie z. B. Regen oder Schnee und Starkwind, bieten.
  • Insbesondere sind bei Dachsanierungen für ein Dach mehrere Dachflächen, verschiedene Dachaufbauten und Dachgeometrien vorhanden, welche eine hohe Fachkenntnis und individuelle Lösungen voraussetzen. Erschwerend kommt hinzu, dass die vorhandene Dachkonstruktion (auch Dachtragwerk genannt) im Vorhinein kaum eingesehen werden kann.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, eine einfache und schnell zu montierende Dämmung bereitzustellen, die zudem einen Witterungsschutz bietet und individuell anpassbar ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es wird ein plattenförmiges Dachmodul vorgeschlagen, welches als Unterdach auf einem Dach montiert wird. Das plattenförmige Dachmodul weist eine Holzweichfaser-Platte auf. Damit bildet das plattenförmige Dachmodul ein Holzweichfaser-Unterdach-Fertigteil (HUF). Die Holzweichfaser-Platte kann der DIN EN 13171, (mindestens Typ DAD-ds) und/oder der DIN 4108-10 entsprechen und zusätzlich die DIN EN 622-4 (mindestens Typ SB.H) erfüllen. Die Holzweichfaser-Platte bietet den Vorteil, dass sie ein diffussionsoffenes und leicht wärmedämmendes Unterdach bildet, das besonders gut gegen Regen und Schnee auch bei Starkwind schützt. Des Weiteren erfüllt sie ohne Zusatzmaßnahme alle Anforderungen einer Unterdeckung z. B. gemäß der DIN EN 13859. Außerdem dient sie als Witterungsschutz während der Bauzeit. Bei fachgerechter Verlegung ist sie mindestens 6 Wochen frei bewitterbar, ohne in ihrer Funktion beeinträchtigt zu sein. Die Platte weist eine Dicke (auch Stärke genannt) auf, die kleiner als deren Länge und deren Breite ist. Vorzugsweise beträgt die Dicke der Platte mindestens 35 mm.
  • Die nachfolgend genannten Richtungen beziehen sich auf ein auf dem Dach montiertes plattenförmiges Dachmodul. Als Unterseite der Platte wird die Seite bezeichnet, die im montierten Zustand nach innen, zum Haus hin zeigt, und als Oberseite der Platte wird die Seite bezeichnet, die im montierten Zustand nach außen, vom Haus weg zeigt.
  • An der Unterseite der Platte weist das plattenförmige Dachmodul mehrere Halte-Kanthölzer, die einen Halterahmen bilden, auf. Die Halte-Kanthölzer sind eingerichtet, an Koppelhölzern, die an Dachsparren befestigt sind und einen Koppelrahmen bilden (siehe unten), auf dem Dach befestigt zu werden. Vorzugsweise sind die Halte-Kanthölzer horizontal angeordnet. Dadurch wird erreicht, dass das plattenförmige Dachmodul einfach und schnell auf den Koppelhölzern befestigt werden kann. Vorzugsweise beträgt die Dicke der Halte-Kanthölzer mindestens 4 cm und die Breite der Halte-Kanthölzer mindestens 6 cm.
  • An der Oberseite der Platte weist das plattenförmige Dachmodul mehrere Konterlatten und mehrere Dachlatten auf. Die Konterlatten insbesondere mittels Befestigungselementen, wie z. B Schrauben, Nägeln oder Klammern auf der Platte befestigt. Bevorzugt sind die Konterlatten durch die Platte hindurch an den Haltelatten befestigt. Die Dachlatten sind an den Konterlatten befestigt. Die Dachlatten sind eingerichtet, insbesondere kleinformatige, überlappende und/oder verfalzte Dachwerkstoffe, die auf dem Dach verlegt werden sollen, insbesondere Dachziegel, Beton-Dachsteine, Blechelemente oder Ähnliches, zu halten. Vorzugsweise sind die Dachlatten horizontal angeordnet und die Konterlatten senkrecht zu diesen angeordnet. Der Abstand der Dachlatten ist an die Maße der zu verlegenden Dachwerkstoffe angepasst und entspricht vorzugsweise einem gewünschten Abstand zwischen Haltelementen von untereinander angeordneten Dachwerkstoffen. Dadurch können die Dachwerkstoffe wie gewohnt in Analogie zu Dachlatten, die in der Regel einzeln montiert sind, auf dem plattenförmigen Dachmodul aufgebracht werden. Die Konterlatten und die Dachlatten bieten in Verbindung mit dem aus den Halte-Kanthölzern gebildeten Halterahmen der Holzweichfaser-Platte Stabilität, ohne die die Holzweichfaser-Platte nicht großformatig verlegt werden kann. Vorzugsweise beträgt die Dicke der Dachlatten mindestens 3 cm und die Breite der Dachlatten mindestens 5 cm. Vorzugsweise beträgt die Dicke der Konterlatten mindestens 4 cm und die Breite der Konterlatten mindestens 6 cm.
  • Die plattenförmigen Dachmodule können einfach und schnell auf dem Dach mit entsprechend aufgebrachtem Koppelrahmen verlegt werden, sodass eine Dämmung und ein Witterungsschutz, sowie gegebenenfalls eine Dampfbrems- und Luftdichtungsebene (siehe unten), bereitgestellt wird. Insbesondere kann das Dach ein Bestandsdach sein das saniert werden soll, beispielsweise an einem Altbau. Optional können die plattenförmigen Dachmodule auch auf speziellen Dachkonstruktionen wie Dachgauben verlegt werden. Die Dachkonstruktion (auch Dachtragwerk genannt) kann dabei erhalten werden. Besonders geeignet sind die plattenförmigen Dachmodule für Steildächer mit einem einer Neigung von mindestens 16°.
  • Vorzugsweise ist das plattenförmige Dachmodul großformatig ausgebildet und weist eine Länge von mindestens 4,00 m und eine Breite von mindestens 1,00 m auf. Insbesondere ist die Länge als Maß senkrecht zu der Längsrichtung der Dachlatten definiert und die Breite als das Maß in Längsrichtung der Dachlatten definiert. Die Holzweichfaser-Platte weist bevorzugt die gleichen Maße auf. Durch die großformatigen Dachmodule ist es möglich, die komplette Höhe des Dachs mit nur einem plattenförmigen Dachmodul zu bedecken (siehe unten). Damit werden parallel zur Traufe keine Fugen gebildet, in denen sich Wasser sammeln kann.
  • Für eine Luftabdichtung und eine Dampfbremse kann das plattenförmige Dachmodul eine Dichtungsfolie aufweisen, welche zwischen der Platte und den Halte-Kanthölzern angeordnet ist. Dadurch ist die oben genannte Dampfbrems- und Luftdichtungsebene in den Dachmodulen implementiert.
  • Für eine Wärmedämmung kann vorgesehen sein, ein Wärmedämmmaterial unter dem plattenförmigen Dachmodul nachträglich mit Einblasdämmung in erforderlicher Stärke einzubringen.
  • Das plattenförmige Dachmodul kann zudem an seiner schmalen Seite eine integrierte seitliche Dachuntersicht aufweisen. Insbesondere besteht diese aus Vollholz oder Holzwerkstoff und dient der Verkleidung des seitlichen Dachüberstandes.
  • Des Weiteren wird ein Verfahren zur Montage des plattenförmigen Dachmoduls auf dem Dach vorgeschlagen. Zu Beginn wird zumindest die Höhe der Dachfläche, bevorzugt von der Traufe des Dachs bis zum First des Dachs ermittelt. Die Höhe kann direkt ausgemessen werden. Alternativ kann die Höhe aus den Grundmaßen des Gebäudes und der Dachneigung berechnet werden. Optional kann die Höhe der Dachfläche aus der Länge der Dachsparren ermittelt werden, wobei die Länge der Dachsparren auch näherungsweise bestimmt werden kann. Besteht die Dachfläche aus mehreren Abschnitten, so wird für jeden Abschnitt die Höhe ermittelt. Zusätzlich können weitere Maße der Dachfläche, insbesondere deren Breite ermittelt werden.
  • Die Fertigung der maßgenauen Dachmodule erfolgt nach standardisiertem Verfahren entsprechend den Maßen des Dachs. Die Dachmodule werden so gefertigt, dass deren Länge der Höhe des Dachs entspricht. Die Dachmodule können einerseits mit einer Breite gefertigt werden, die eine Teilbreite der erforderlichen Gesamtbreite des Dachs darstellt. Vorzugsweise sind die Teilbreiten der Dachmodule gleich groß und die Gesamtbreite des Dachs ist ein Vielfaches der Teilbreiten. Andererseits können die Mehrzahl der plattenförmigen Dachmodule mit vorgegebenen Breiten gefertigt werden und zudem zumindest ein zuzügliches plattenförmiges Dachmodul als plattenförmiges Ausgleichsmodul mit einer auf die Gesamtbreite des Dachs anpassbaren Breite gefertigt werden. Die Ausgleichsmodule sind besonders dann vorteilhaft, wenn das Dach Aufbauten aufweist, welche die Dachfläche unterteilen.
  • Um das plattenförmige Dachmodul auf dem Dach montieren zu können, wird ein Koppelrahmen auf den Dachsparren des Dachs angebracht. Der Koppelrahmen besteht aus quer verlaufenden Koppelhölzern, die auf den Sparren befestigt sind. Die Befestigung kann in herkömmlicher Weise mit Befestigungselementen, wie z. B. Schrauben, Klammern oder Nägeln, erfolgen. Der Koppelrahmen kann optional in der Höhe angepasst werden, um Unebenheiten in der Dachkonstruktion auszugleichen.
  • Zusätzlich kann eine traufseitige Untersicht vorgesehen sein, die am Trauf an den Dachsparren befestigt wird. Die Untersicht dient zur traufseitigen Verkleidung des Dachaufbaus.
  • Anschließend wird das plattenförmige Dachmodul auf dem Koppelrahmen aufgesetzt. Das plattenförmige Dachmodul kann von außerhalb zu dem Koppelrahmen geführt werden. Beim Aufsetzen ist das plattenförmige Dachmodul so ausgerichtet, dass es das Dach über die komplette Höhe bedeckt, d. h. sich von der Traufe bis zum First erstreckt. Dabei kann das plattenförmige Dachmodul länger und/oder breiter als der Koppelrahmen sein und von diesem hervorstehen. Das plattenförmige Dachmodul wird so aufgesetzt, dass die Halte-Kanthölzer in den Koppelrahmen einhängen. Dadurch wird das plattenförmige Dachmodul in einfacher Weise über die Halte-Kanthölzer am Koppelrahmen gehalten. Somit ist ein Teil des Dachs bereits bedeckt. Zusätzlich kann das plattenförmige Dachmodul mit Befestigungselementen, wie z. B. Schrauben, Klammern oder Nägel, an dem Koppelrahmen befestigt werden. Da die plattenförmigen Dachmodule bereits gehalten werden und der Teil des Dachs bedeckt ist, ist die Dachkonstruktion geschlossen, wodurch die Unfallgefahr deutlich verringert ist.
  • Ein weiteres plattenförmiges Dachmodul wird in gleicher Weise in horizontaler Richtung neben das vorhandene abgesetzt. Dies wird fortgeführt, bis das komplette Dach bedeckt ist. An speziellen Dachkonstruktionen, wie z. B. Dachgauben können die plattenförmigen Dachmodule in gleicher Weise montiert werden.
  • Das Verfahren lässt sich auf allen Dachflächen des Dachs durchführen. Mit Hilfe des vorgeschlagenen Verfahrens lassen sich die plattenförmigen Dachmodule schnell, einfach und sicher montieren.
  • Da jedes der plattenförmigen Dachmodule die gesamte Höhe der Dachfläche bedeckt, bilden sich keine horizontalen Fugen, in denen sich Wasser (z. B. von Regen oder Schnee) sammeln könnte. Die einzigen Fugen, die sich am Stoß zwischen zwei nebeneinanderliegenden Dachmodulen bilden (Stoßfuge bzw. Anschlussfuge), verlaufen senkrecht zur Traufe und damit in Richtung des Wasserslaufs. Diese Fugen können mit einem wasserabweisenden Dichtungssystem abgedichtet werden.
  • Um eine Wärmedämmung bereitzustellen, kann, wie oben bereits beschrieben, ein Wärmedämmmaterial unter dem plattenförmigen Dachmodul angebracht werden. Insbesondere kann das Wärmedämmmaterial zwischen den Dachsparren und der Unterseite des plattenförmigen Dachmoduls angebracht werden. Beispielsweise kann das Wärmedämmmaterial durch ein Einblasverfahren eingebracht werden.
  • Figurenliste
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
    • 1 zeigt eine isometrische Ansicht eines plattenförmigen Dachmoduls gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und eines Dachs mit einem Koppelrahmen.
    • 2 zeigt eine Schnittansicht des plattenförmigen Dachmoduls aus 1.
    • 3 zeigt eine Seitenansicht des plattenförmigen Dachmoduls und des Dachs mit dem Koppelrahmen aus 1 im montierten Zustand.
    • 4 zeigt eine isometrische Ansicht von mehreren plattenförmigen Dachmodulen, die auf dem Dach aus 1 montiert werden oder bereits montiert sind.
    • 5 zeigt eine Draufsicht von mehreren plattenförmigen Dachmodulen, die auf einem weiteren Dach montiert sind, welches einen Dachaufbau aufweist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • 1 zeigt eine isometrische Ansicht eines plattenförmigen Dachmoduls M gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und eines Dachs, auf dem das plattenförmige Dachmodul M montiert werden soll. Das Dach ist beispielsweise ein Bestandsdach eines Altbaus und soll saniert werden, daher eine Unterdeckung, eine Luftabdichtung, eine Dampfbremse und eine Wärmedämmung erhalten. Bei der Sanierung wird das Dach bis auf die Dachsparren 1 abgedeckt.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Montage des plattenförmigen Dachmoduls wird die Höhe H der Dachfläche von der Traufe bis zum First ermittelt. Die Höhe H kann auf unterschiedliche Weisen ermittelt werden:
    • - Ausmessen der Höhe H der Dachfläche,
    • - Berechnen der Höhe H aus den Maßen des Gebäudes und der Dachneigung α (siehe unten); oder
    • - Näherungsweises Bestimmen der Länge der Dachsparren 1, wobei die Länge der Dachsparren 1 der Höhe H der Dachfläche entspricht.
  • Zudem wird die Breite des Dachs ermittelt. Diese kann ebenfalls durch Ausmessen der Dachfläche oder durch Berechnung aus den Maßen des Gebäudes erhalten werden.
  • Auf die Dachsparren 1 wird ein Koppelrahmen 2 befestigt. Dieser besteht aus Koppelhölzern, die horizontal in mehreren Reihen auf den Dachsparren 1 befestigt werden und zwar direkt mit herkömmlichen Befestigungselementen, wie z. B. Schrauben, Klammern oder Nägeln. Die Koppelhölzer können sich entweder über die ganze Breite zwischen den Dachsparren 1 erstrecken oder mehrere Koppelhölzer können gestoßen werden und weisen eine Dicke von 6 cm und eine Breite von 8 cm auf. Des Weiteren wird eine traufseitige Unterschicht 3 am Trauf des Dachs an den Dachsparren 1 befestigt.
  • In 2 ist eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Dachmoduls M gezeigt. Es weist eine Holzweichfaser-Platte 4 auf, die der DIN EN 13171 und/oder der DIN 4108-10 entspricht. An der Unterseite der Platte 4 ist eine Dichtungsfolie 5 angeordnet. Die Dichtungsfolie 5 ist eine Dampfbrems- und Luftdichtungsfolie, wie z. B. Pavatex oder Pro Clima.
  • Das plattenförmige Dachmodul M weist mehrere Haltelatten 6 auf, die durch die Dichtungsfolie 5 hindurch an der Unterseite der Platte 4 befestigt sind. Die Haltelatten 6 weisen eine Dicke von 6 cm und eine Breite von 8 cm auf und erstrecken sich über die gesamte Breite des plattenförmigen Dachmoduls M. Die Haltelatten 6 sind horizontal in mehreren Reihen übereinander angeordnet (siehe auch 1) und der Abstand d6 der Haltelatten 6 beträgt in diesem Beispiel 80 cm.
  • An der Oberseite der Holzweichfaser-Platte 4 weist das plattenförmige Dachmodul M mehrere Konterlatten 7 und mehrere Dachlatten 8 auf. Wie in 1 gezeigt sind die Konterlatten 7 sind auf der Platte 4 befestigt und zwar in mehreren Reihen senkrecht zu den Haltelatten 6 (in Richtung der Länge L des plattenförmigen Dachmoduls M). Die Dachlatten 8 sind in mehreren Reihen wiederum senkrecht zu den Konterlatten 7 (also in horizontaler Richtung) an diesen befestigt und der Abstand da der Dachlatten 8 beträgt in diesem Beispiel 34,6 cm. Für die Befestigung werden herkömmliche Befestigungsmittel, wie z. B. Schrauben, Klammern oder Nägel verwendet. Dabei verbinden die Befestigungselemente die Konterlatten 7 direkt durch die Holzweichfaser-Platte 4 hindurch mit den Haltelatten 6. Die Konterlatten 7 und die Dachlatten 8 bilden in Verbindung mit den Haltelatten 6 ein Gerüst, das die Stabilität der Holzweichfaser-Platte 4 erhöht (siehe 1). Die Länge und die Breite der Holzweichfaser-Platte 4 entspricht der beschriebenen Länge L und der Breite des plattenförmigen Dachmoduls M und die Dicke der Platte 4 (auch Stärke genannt) beträgt 35 mm.
  • Für die Montage wird ein passgenaues plattenförmiges Dachmodul M gefertigt, dessen Länge L (siehe 1) genau der Höhe H der Dachfläche entspricht. In diesem Beispiel beträgt die Länge L 5,54 m. Die Breite (nicht gezeigt, senkrecht zur Länge) des plattenförmigen Dachmoduls M wird so gefertigt, dass mehrere der Dachmodule M die Dachfläche in der Breite bedecken (siehe hierfür auch 4 oder 5). Bezüglich der Breite können die plattenförmigen Dachmoduls M auf zwei unterschiedliche Weisen gefertigt werden:
    • - die plattenförmigen Dachmodule M werden mit der gleichen Breite gefertigt, wobei die Gesamtbreite der Dachfläche ein Vielfaches der Breite der plattenförmigen Dachmodule M ist, oder
    • - die Mehrzahl der plattenförmigen Dachmodule M werden mit einer vorgegebenen Breite gefertigt und zumindest ein weiteres plattenförmiges Dachmodul ist als plattenförmiges Ausgleichsmodul N mit einer anderen Breite gefertigt, um die Gesamtbreite der Dachfläche abzudecken.
  • Das/Die plattenförmige(n) Dachmodul(e) M werden wie in 1 so auf der Dachfläche montiert, dass sie der Länge L nach vom Trauf bis zum First des Dachs verlegt werden und somit jedes plattenförmige Dachmodul M die komplette Höhe H der Dachfläche von der Traufe bis zum First bedeckt. Weist das Dach als Beispiel eine Dachfläche mit einer Höhe von 5,20 m und einer Breite von 9,00 m auf, so werden Dachmodule mit einer Länge von 5,20 m und beispielsweise einer Breite von 3,00 m gefertigt, wobei dann drei Dachmodule M nebeneinander montiert werden. Wie bereits beschrieben, werden hierfür die Haltelatten 6 von oben her in die Koppelhölzer des Koppelrahmens 2 eingehängt. Anschließend werden die plattenförmigen Dachmodule M mit herkömmlichen Befestigungsmitteln, wie z. B. Schrauben, Klammern oder Nägeln, an den Dachsparren 1 und/oder an den Koppelrahmen 2 befestigt.
  • In 3 sind das Dach und die plattenförmigen Dachmodule M im montierten Zustand von der Seite gezeigt. Der Neigungswinkel α des Dachs von ca.30° ist eingezeichnet. Zudem ist der Abstand d6 der Halte-Kanthölzer 6 gezeigt, der in diesem Fall 80 cm beträgt. Dieser entspricht dem Abstand der Koppelhölzer des Koppelrahmens 2. In der Praxis wird der Abstand d6 der Halte-Kanthölzer 6 bei der Herstellung des Dachmoduls M vorgegeben und der Koppelrahmen im entsprechenden Abstand verlegt. Es kann aber auch vorgesehen sein, den Abstand der Koppelhölzer 2 vorzugeben und den Abstand d6 der Halte-Kanthölzer 6 bei der Herstellung des Dachmoduls M anzupassen. Dadurch können die plattenförmigen Dachmodule M passend genau in den Koppelrahmen 2 eingesetzt werden. Die Dachmodule M können dabei über den Koppelrahmen 2 überstehen.
  • Die Dachlatten 8 sind eingerichtet, kleinformatige überlappende und/oder verfalzte Dachwerkstoffe, die auf dem Dach verlegt werden sollen (nicht dargestellt), wie z. B. Dachziegel, Beton-Dachsteine, Blechelemente oder Ähnliches, zu halten. Der Abstand d8 der Dachlatten 8 entspricht dabei dem Abstand zwischen Halteelementen von untereinander angeordneten Dachwerkstoffe, also z. B. zwischen Haltenasen von Dachziegeln, die überlappend untereinander aufgesetzt werden, und beträgt in diesem Beispiel 34,6 cm. Die Dicke der Dachlatten 8 beträgt 3 cm und die Breite der Dachlatten beträgt 5 cm. Die Dicke der Konterlatten 7 beträgt 4 cm und die Breite der Konterlatten beträgt 6 cm.
  • Abschließend ist bei der Montage vorgesehen, ein Dämmmaterial 10 (in 3 nicht nur in einem Teilbereich dargestellt) unter die plattenförmigen Dachmodule M und zwischen die Dachsparren 2 einzublasen. Das Dämmmaterial 10 sorgt für eine Wärmedämmerung des Dachs.
  • 4 zeigt eine isometrische Ansicht, in der mehrere plattenförmige Dachmodule M gezeigt sind, die auf der Rückseite bereits montiert sind und auf der Vorderseite noch montiert werden. Wie bereits beschrieben, wird die Zahl und die Breite der Dachmodule M abhängig von der Breite der Dachfläche gewählt. Die Dachmodule M können dabei über den Koppelrahmen 2 überstehen. In diesem Beispiel weist die Dachfläche eine Breite von 9,00 m auf und jedes der Dachmodule weist eine Breite von 3,00 m auf. Somit sind pro Seite drei Dachmodule M vorgesehen, um das Dach zu bedecken. Zwischen zwei benachbarten Dachmodulen M bildet sich jeweils eine Fuge F (eine beispielhaft gekennzeichnet) aus, die in Richtung der Länge L der Dachmodule M verläuft. Somit verläuft die Fuge F auch in Richtung eines Wasserlaufs, der z. B. bei Regen oder Schnee entsteht, sodass das Wasser abfließen kann und sich nicht in der Fuge F staut. Bei der Montage mehrerer plattenförmige Dachmodule M ist es vorgesehen, die Fuge F wasserabweisend abzudichten.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf mehrere plattenförmige Dachmodule M und plattenförmige Ausgleichsmodule N1, N2, die auf einem Dach montiert sind. In diesem Beispiel ist das Dach 10,68 m breit. Das Dach weist auf einer Dachfläche einen Dachaufbau A mit einer Breite von 4,15 m auf. Auf der Dachfläche mit dem Dachaufbau A werden zwei plattenförmige Dachmodule M mit einer Breite dM von jeweils 2,30 m und zwei zusätzliche plattenförmige Ausgleichsmodule N1 mit einer Breite dN1 von jeweils 0,95 m montiert. Die zusätzlichen plattenförmigen Ausgleichsmodule N1 werden neben dem Dachaufbau A an diesem anliegend angeordnet und die zwei plattenförmigen Dachmodulen M werden jeweils zur Seite hin angeordnet, wobei die äußersten plattenförmigen Dachmodule M über den Koppelrahmen 2 überstehen.
  • Auf der Dachfläche ohne Dachaufbau A werden vier plattenförmige Dachmodule M mit einer Breite dM von jeweils 2,30 m und ein zusätzliches plattenförmiges Ausgleichsmodul N2 mit einer Breite dN2 von 1,43 m montiert. Das zusätzliche plattenförmige Ausgleichsmodul N2 wird in diesem Beispiel in der Mitte angeordnet und die vier plattenförmigen Dachmodulen M werden jeweils zur Seite hin angeordnet, wobei die äußersten plattenförmigen Dachmodule M über den Koppelrahmen 2 überstehen.
  • Die plattenförmigen Dachmodule M mit der gleichen Breite von 2,30 m können einfach standardisiert hergestellt werden. Folglich werden lediglich die drei Ausgleichsmodule N1, N2 mit einer anderen Breite hergestellt. In weiteren, nicht gezeigten Ausführungsbeispielen kann die Anordnung der Dachmodule und der Ausgleichsmodule anders gewählt werden. Schmälere Ausgleichsmodule werden dabei bevorzugt nicht am Rand angeordnet. Auch hier bilden sich die obengenannten Fugen F (zwei beispielhaft gekennzeichnet) zwischen benachbarten Dachmodulen M bzw. Ausgleichsmodulen N nur in Richtung der Länge L der Dachmodule M bzw. der Ausgleichsmodule N aus. Die Fugen F werden gleichermaßen wasserabweisend abgedichtet.
  • Der Dachaufbau A selbst kann wiederum eine Dachfläche aufweisen, die gleichermaßen mit daran angepassten plattenförmigen Dachmodulen bedeckt werden kann (hier nicht gezeigt. Die plattenförmigen Dachmodule M können auch zur Bedeckung von weiteren, nicht gezeigten Dachkonstruktionen und Dachaufbauten verwendet werden. Als Beispiel ist hier das Dach von Dachgauben anzusehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN EN 13171 [0005]
    • DIN 4108-10 [0005]
    • DIN EN 622-4 [0005]
    • DIN EN 13859 [0005]

Claims (9)

  1. Plattenförmiges Dachmodul (M) zur Montage auf einem Dach als Unterdach aufweisend: - eine Holzweichfaser-Platte (4), - mehrere Haltelatten (6) an der Unterseite der Platte (4) zur Befestigung an einem Koppelrahmen (2) auf dem Dach, - mehrere Konterlatten (7) an der Oberseite der Platte (4); - mehrere Dachlatten (8), die auf den Konterlatten (7) befestigt sind, zur Halterung von überlappenden und/oder verfalzten Dachwerkstoffen.
  2. Plattenförmiges Dachmodul (M) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Dachmodul (M) eine Länge (L) von mindestens 4,00 m und eine Breite von mindestens 1,00 m aufweist.
  3. Plattenförmiges Dachmodul (M) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L) des plattenförmigen Dachmoduls (M) das Maß senkrecht zur Längsrichtung der Dachlatten (8) ist und die Breite des Dachmoduls (M) das Maß in Längsrichtung der Dachlatten (8) ist.
  4. Plattenförmiges Dachmodul (M) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Dampfbrems- und Luftdichtungsfolie (5), welche zwischen der Platte (4) und den Haltelatten (6) angeordnet ist.
  5. Plattenförmiges Dachmodul (M) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine integrierte seitliche Dachuntersicht an zumindest einer seiner schmalen Seiten.
  6. Plattenförmiges Dachmodul (M) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die überlappenden und/oder verfalzten Dachwerkstoffe Dachziegel, Beton-Dachsteine oder Blechelemente sind.
  7. Verfahren zur Montage eines plattenförmigen Dachmodul (M) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 auf einem Dach, gekennzeichnet durch folgende Schritte: - Ermitteln der Höhe (H) der Dachfläche; - Fertigen des plattenförmigen Dachmoduls (M) mit einer Länge (L), die der Höhe (H) der Dachfläche entspricht; - Anbringen eines Koppelrahmens (2) an Dachsparren (1) des Dachs; - Aufsetzen des plattenförmigen Dachmoduls (M) auf dem Koppelrahmen (2) derart, dass das plattenförmigen Dachmodul (M) das Dach über die komplette Höhe (H) bedeckt, wobei die Haltelatten (6) in den Koppelrahmen (4) einhängen.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fuge (F) zwischen zwei nebeneinanderliegenden plattenförmigen Dachmodulen (M) abgedichtet wird.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass Wärmedämmmaterial (10) unter das plattenförmige Dachmodul (M) eingeblasen wird.
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