DE60301964T2 - Kompaktes dachabdeckungssystem - Google Patents

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    • E04D3/3601Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer
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    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
    • E04D13/1643Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure being formed by load bearing corrugated sheets, e.g. profiled sheet metal roofs
    • E04D13/165Double skin roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/3608Connecting; Fastening for double roof covering or overroofing

Description

  • Die Erfindung betrifft wasserdichte Dachkonstruktionen nach Art von Umkehrdächern. Herkömmlicherweise werden geneigte Dächer mit einer multifunktionalen Außenflächenschicht, der Abdeckung, hergestellt. Für solche Dächer sorgen die Abdeckmaterialien für eine wasserdichte Fläche und gewährleisten weiterhin einen gewissen Grad an Zierfunktion. Die Kombination aus Anforderungen führt zu Einschränkungen bei der Wahl von Abdeckmaterialien, der Anordnung von Abdeckelementen, Dachformen und Neigungen.
  • Bei herkömmlichen Dächern sind zwei Alternativen bekannt: das Doppelhautdach und das Umkehrdach. In der FR 2713687 , US 3,411,256 und US 3,763,614 werden Darstellungen von Doppelhaut- und Umkehrdächern gegeben.
  • Doppelhautdächer bestehen im Wesentlichen aus einem Träger, einer Isolierschicht, einer wasserdichten Membran, einem Sekundärträger und einer Zierschicht. Da die wasserdichte Membran bei einem solchen System verdeckt ist, ist es bei Wasserlecks schwierig, die undichte Stelle zu lokalisieren und zu reparieren. Nichtsdestotrotz verwenden die meisten Doppelhautsysteme Eindringbefestigungen, wodurch die Gefahr von Wasserlecks erhöht wird. Ein weiterer Nachteil des Systems wird durch die Eindringbefestigungen verursacht, die Wärmebrücken bilden und die Gefahr innerer Kondensation erhöhen. Innere Kondensation wirkt sich nachteilig auf die Lebensdauer des Dachs aus. Eine Verringerung der Anzahl der Befestigungen wirkt sich auf die Abmessungen der Befestigungen aus und führt möglicherweise zu größeren Wärmebrücken. Andere Nachteile sind die Tatsache, dass die Zierschicht immer einen zweiten Metallträger benötigt und dass Doppelhautdächer meistens durch einen dicken Aufbau von Schichten gekennzeichnet sind.
  • Des weiteren wurde das Umkehrdach, das auch als auf dem Kopf stehendes Dach bekannt ist, anfangs für Flachdachkonstruktionen entwickelt. Im Allgemeinen kann eine Isolierung entweder über oder unter der wasserdichten Membran des Dachs in eine Flachdachkonstruktion eingebaut werden. Wenn das Isoliersystem oben auf der wasserdichten Membran angeordnet ist, wird dies in der Regel als Umkehrdach bezeichnet. Solch ein Dach schützt die wasserdichte Membran vor thermischer Wechselbeanspruchung, Auswirkungen von UV-Strahlen, Witterungs- und physischen Schäden. Bei einem herkömmlichen Umkehrdach wird die Isolierung durch Schaumstoffplatten bereitgestellt, die oben auf der wasserdichten Membran angeordnet werden. Um zu verhindern, dass die Platten weggeblasen werden oder wegtreiben, müssen sie in Position verankert werden. Im Allgemeinen ist es nicht möglich, mechanische Befestigungen zu verwenden, da solche Befestigungen normalerweise in die wasserdichte Membran eindringen und Lecks verursachen würden. Herkömmlicherweise werden die Isolierplatten lose oben auf die wasserdichte Membran auf einem Flachdach verlegt, darüber hinaus werden für eine zusätzliche Belastung von mindestens 50 kg/m2 Schotter mit Kies oder Pflasterplatten hinzugefügt. Diese Konstruktionsart kann gewiss nicht als leichtgewichtig bezeichnet werden. Des Weiteren ist die Verwendung solch eines herkömmlichen Umkehrdachs auf geringe Dachneigungen beschränkt: Aufgrund des Fehlens von Befestigungen besteht kein Widerstand gegen Gleiten der Isolierung und der Schotterschicht.
  • Die DE 2 162 386-A (4) offenbart ein Umkehrdach mit Kiesschotter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit dem Problem der Bereitstellung einer Dachkonstruktion, die die Gefahr von Wasserlecks minimiert, einen kompakten Aufbau besitzt, der die Vorteile des Umkehrdachs bewahrt, und immer noch die Verwendung der verschiedensten Zierelemente und Materialien gestattet. Des Weiteren befasst sich die Erfindung mit dem Problem der Gewährleistung von Installationseinfachheit mit einer minimalen Anzahl von Teilen und dem Erfordernis, die Installation durch Minimierung von Arbeitskosten kostengünstig zu halten. Die Erfindung kann für alle Dachneigungen zwischen 0° und 90° verwendet werden. Dies bedeutet, dass vertikale Teile, wie zum Beispiel Gebäudewände, und horizontale Teile, wie zum Beispiel Flachdächer und Dachrinnen, mit dem erfundenen System bedeckt werden können. Die Erfindung ist besonders für Dächer mit einer Neigung von über 0° und unter 90° von Interesse.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Umkehrdach bereitgestellt, das Folgendes umfasst:
    • – einen die abzudeckende Fläche definierenden Träger;
    • – ein oder mehrere mit dem Träger verbundene vorragende Elemente;
    • – eine oder mehrere flexible wasserdichte Membranen, die so angeordnet sind, dass sie im Wesentlichen die ganze abzudeckende Fläche bedecken und berühren und die vorragenden Elemente abdecken; und
    • – eine oder mehrere Platten aus Wärmeisoliermaterial;
    wobei die Platten die wasserdichten Membranen gegen den Träger drücken und durch Befestigungsmittel an den vorragenden Elementen befestigt sind. Bei einer besonderen Ausführungsform bedecken und berühren die Platten im Wesentlichen die ganze Fläche der wasserdichten Membranen, um letztere niederzuhalten.
  • Der Träger kann ein Holzdeck, eine Betonschicht oder ein Stahlrahmen sein. Die vorragenden Elemente bestehen vorzugsweise aus linearen Gliedern, die entlang ihrer längsten Abmessung in einer parallel zur Wasserströmung verlaufenden Richtung am Träger befestigt sind. Durch diese Konfiguration wird Wasseraufbau und -stagnation entlang dieser linearen Glieder vermieden. Die vorragenden Elemente können des weiteren aus punktförmigen Gliedern oder einer Kombination aus linearen oder punktförmigen Gliedern bestehen. Die Verwendung von linearen Gliedern bietet einige Vorteile für die wasserdichten Membranen, wie unten dargestellt, aber es muss besonders darauf Acht gegeben werden, dass eine Wasserstagnation dahinter vermieden wird. Die Verwendung von punktförmigen Gliedern erfordert nicht diese Aufmerksamkeit, aber erfordert spezielle vorgefertigte wasserdichte Membranen.
  • Es werden eine oder mehrere flexible wasserdichte Membranen über die vorragenden Elemente und den Träger angeordnet. Die wasserdichten Membranen können aus Streifen, Flächengebilden oder speziellen vorgefertigten Flächengebilden bestehen. In diesem Text werden unter Streifen längliche Membranen verstanden, die in der Regel auf Rollen erhältlich sind. Flächengebilde werden als großflächige Abdeckmembranen verstanden, die direkt als solche hergestellt werden oder aus mehreren, in der Werkstatt vormontierten Streifen bestehen. Speziell vorgefertigte Flächengebilde werden als Membranen mit Ausstülpungen beschrieben, die in der Werkstatt vorgeformt werden. Die wasserdichten Membranen können ohne Haftklebstoffe auf dem Träger angeordnet werden. Dadurch bleibt die Installation kostengünstig, indem Arbeitskosten minimiert und das getrennte Recycling aller verwendeten Materialien erleichtert wird.
  • Wenn lineare vorragende Elemente verwendet werden, ist es möglich, zwei oder mehr wasserdichte Membranen in Form benachbarter Streifen zu verwenden. Die Überlappungen der wasserdichten Membranen befinden sich vorzugsweise auf den linearen vorragenden Gliedern, wodurch Stehfalze gebildet werden. Überlappungen mit Stehfalzen sind leichter herzustellen und weniger kritisch gegenüber Wasserinfiltration als herkömmliche Überlappungen. Stehfalze erfordern weniger Aufwand als herkömmliche Überlappungen bei gleicher oder sogar höherer Wasserdichtungsqualität.
  • Wenn punktförmige vorragende Elemente verwendet werden, werden spezielle vorgefertigte Flächengebilde mit vormontierten Ausstülpungen so angeordnet, dass jede Ausstülpung genau über jedes punktförmige vorragende Element passt. Wenn eine Kombination aus linearen und punktförmigen vorragenden Elementen gewählt wird, kann die Verwendung von vorgefertigten Flächengebilden mit der Verwendung von Stehfalzen kombiniert werden.
  • Die flexiblen wasserdichten Membranen bestehen vorzugsweise aus einem synthetischen Material mit einer in erster Linie Wasserabdichtungsfunktion, wie zum Beispiel EPDM-Kautschuk (Ethylen-Propylen-Dien-Metyhlen-Terpolymer), PVC (Polyvinylchlorid) oder CPE (chloriertes Polyethylen). Sie können auch aus nicht UV-beständigen wasserdichten Materialien wie PE (Polyethylen) bestehen. Eine Membrandicke von weniger als 0,8 mm ist vorteilhaft, da diese ihre Anordnung erleichtert, während sie leichter und billiger ist.
  • Auf den vorragenden Elementen und wasserdichten Membranen werden Platten angeordnet. Die Befestigungsmittel schützen die Platten vor Anheben durch Wind, Abheben durch Wasser und Verschieben. Die Befestigungsmittel dringen vorzugsweise nicht in die wasserdichten Membranen ein, da dies immer eine zusätzliche Gefahr von Wasserlecks erzeugt. Wenn eindringende Befestigungsmittel verwendet werden, erfordern sie spezielle Aufmerksamkeit zur Bewahrung der Wasserabdichtungsfunktion. Dies kann durch Verwendung von relativ hohen vorragenden Elementen erreicht werden, die es gestatten, die Eindringlöcher 4–10 cm über der durch die wasserdichten Membranen definierten Ebene zu positionieren. In Abhängigkeit von der Art der Platten können verschiedene Befestigungsmittel verwendet werden.
  • Die die wasserdichten Membranen bedeckenden Platten bestehen aus Wärmeisoliermaterial, wie zum Beispiel extrudiertes Polystyrol (XPS) oder geschäumtes Polystyrol (EPS), Schaumglas oder Mineralwollplatte. Auf diese Weise schützen die Platten die wasserdichten Membranen vor Abheben, thermischer Wechselbeanspruchung, UV-Strahlen und physischer Beschädigung.
  • Die die Platten an den vorragenden Elementen befestigenden Befestigungsmittel bestehen vorteilhafterweise aus synthetischem Material, das vorzugsweise eine Wärmeleitfähigkeit von weniger als 0,4 W/mK aufweist. Dadurch wird die Bildung von Kältebrücken vermieden.
  • Bei der Verwendung von Platten mit einem relativ hohen Abziehwiderstand, wie zum Beispiel XPS, insbesondere mit einer UV-beständigen Schicht überzogene XPS-Platten, bilden sie eine zuverlässige Basis zur Befestigung anderer Strukturen, zum Beispiel von Zierelementen, die durch Schrauben mit den XPS-Platten verbunden sind.
  • Platten mit relativ geringem Abziehwiderstand, wie zum Beispiel wasser- und witterungsbeständige Mineralwolle oder EPS, sind vorzugsweise mit einem oder mehreren Drahtnetzabschnitten bedeckt, die an den vorragenden Elementen befestigt werden können. Das Drahtnetz besteht vorzugsweise aus Metalldrahtgewebe. Die Zierstrukturen können an diesem Drahtnetz befestigt werden.
  • Die Zierstrukturen werden vorzugsweise ohne Eindringen in die wasserdichten Membranen befestigt. Diese Außenstruktur weist nur eine ästhetische Funktion auf, wobei die Wasserdichtungsfunktion durch die wasserdichten Membranen gewährleistet wird. Es können Zierelemente aus nicht herkömmlichen Materialien verwendet werden, da die Verbindungen zwischen den Elementen nicht wasserdicht sein müssen.
  • Es kann Leim oder irgendein anderes Klebematerial aufgebracht werden, um die Befestigung der Membranen an dem Träger, das Einanderüberlappen der Membranen oder der Platten an den wasserdichten Membranen zu unterstützen. Es wird jedoch eine klebstofffreie Ausführung bevorzugt.
  • Die vorliegende Erfindung ist durch Wahlfreiheit gekennzeichnet. Sämtliche der folgenden Einzelheiten können kombiniert werden:
    • – verschiedene Arten von Basisträgern: Holz, Metall oder Beton;
    • – lineare oder punktförmige vorragende Elemente;
    • – flexible wasserdichte Membranen in Form von Streifen, Flächengebilden oder speziell vorgefertigten Flächengebilden;
    • – wasser- und witterungsbeständige Platten mit gegebenenfalls hohem Abziehwiderstand;
    • – Ziermaterial, das unter Verwendung von Abstandshaltern, eines Sekundärmetallwerkstücks, mit direkter Befestigung an den vorragenden Elementen oder mit direkter Befestigung an den Platten oder dem Netz befestigt wird.
  • Es werden nunmehr mehrere Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt einen Querschnitt einer Betonunterlage mit linearen vorragenden Elementen: Die wasserdichten Membranen bestehen aus Streifen mit Doppelüberlappungen und Stehfalz. Über der wasser- und witterungsbeständigen Isolierung ist ein Netz mit den vorragenden Elementen verbunden, ohne in die wasserdichten Membranen einzudringen. Das Ziermaterial ist an dem Netz befestigt.
  • 2 zeigt einen Querschnitt einer Betonunterlage mit linearen vorragenden Elementen. Die wasserdichten Membranen bestehen aus einem die vorragenden Elemente überlappenden Flächengebilde. Die wasser- und witterungsbeständige Isolierung ist mit den vorragenden Elementen verbunden, ohne in die wasserdichte Membran einzudringen. Das Ziermaterial ist direkt im starren Isoliermaterial befestigt.
  • 3 zeigt einen Querschnitt einer Holzunterlage mit punktförmigen vorragenden Elementen. Die wasserdichte Membran besteht aus speziell vorgefertigten Flächengebilden, die die vorragenden Elemente einkapseln. Die wasser- und witterungsbeständige Isolierung ist mit den vorragenden Elementen verbunden, ohne in die wasserdichte Membran einzudringen. Das Ziermaterial ist auf einem Sekundärträger befestigt, der direkt in dem starren Isoliermaterial befestigt ist.
  • 4 zeigt einen Längsschnitt einer Metallunterlage mit einer zusätzlichen Schicht und linearen vorragenden Elementen senkrecht zu den Stahlunterlagentälern. Die wasser- und witterungsbeständige Isolierung ist mit den vorragenden Elementen verbunden, ohne in die wasserdichte Membran einzudringen. Ebenso ist das Ziermaterial mit direkten Verbindern auf den vorragenden Elementen befestigt, ohne in die wasserdichte Membran einzudringen.
  • 5 zeigt im Einzelnen das in den 2, 3 und 4 gezeigte Befestigungsmittel „Typ A" (16).
  • 6 zeigt im Einzelnen das in 1 gezeigte Befestigungsmittel „Typ B" (17).
  • 7 zeigt im Einzelnen die in 1 gezeigte Befestigungsklemme (18).
  • 8 zeigt im Einzelnen die in den 2 und 3 gezeigte Spezialschraube (19).
  • 9 zeigt im Einzelnen das in den 1, 2 und 4 gezeigte lineare vorragende Element (20).
  • 10 zeigt im Einzelnen das in 3 gezeigte punktförmige vorragende Element (21).
  • 11 zeigt im Einzelnen einen in 4 gezeigten direkten Verbinder (22).
  • Für die Basisunterlage (1), die auch als Träger bezeichnet wird, können Holz, Stahl und Beton verwendet werden. 1 und 2 zeigen eine Betonunterlage (1). 3 zeigt eine Holzunterlage und 4 eine Metallunterlage (1). Alle Unterlagenkonstruktionen sind nur der Veranschaulichung halber gewählt worden und können in einer beliebigen Kombination verwendet werden. Bei Verwendung einer Metallunterlage, wie in 4 gezeigt, ist eine Zusatzschicht (2) erforderlich, um eine durchgehende Trägerfläche zu bieten. Diese Schicht kann aus Metall, Sperrholz oder Isoliermaterial bestehen und kann lose verlegt sein.
  • Auf der Basisunterlage (1) oder auf der Zusatzschicht (2) sind lineare vorragende Elemente (20) oder punktförmige vorragende Elemente (21) mechanisch verbunden. Solche Art von Elementen ist auch in der US 4,744,187 und 4,833,853 zu finden.
  • Die linearen vorragenden Elemente (20) können L- oder U-förmige Profile mit einer Höhe und einer Basis von ca. 3–10 cm sein. Eine teilweise geschlossene U-Form, die das Einführen und Festhalten des Kopfes geeignet geformter Schrauben, die zur Befestigung der Platten verwendet werden, gestattet, ist gut ausgeführt: Sie führt zu einem formstabilen System, während jegliches Eindringen der wasserdichten Membran vermieden wird. Die Abmessungen der linearen vorragenden Elemente, ihr axialer Abstand und die Anzahl von Befestigungen in der Unterlage hängen von den ausgeübten physikalischen Kräften und den Eigenschaften aller verwendeten Materialien ab. In der Regel beträgt die Höhe der linearen vorragenden Elemente ca. 4 cm. Die linearen vorragenden Elemente sind in Reihe angeordnet, wobei zwischen kollinearen Elementen Spalten von ca. 2–5 mm gehalten werden. Normalerweise wird ein axialer Abstand von 40–120 cm verwendet. Durch Folgen von nach oben hin konvergierenden Linien können jedoch bestimmte Dachformen ausgeführt werden.
  • Punktförmige vorragende Elemente (21) können kurze L-förmige Profile mit einer Höhe und einer Unterlage von 3–10 cm sein. Die Abmessungen der punktförmigen vorragenden Elemente, ihr zweidimensionaler axialer Abstand und die Anzahl von Befestigungen in der Unterlage hängen von den ausgeübten physikalischen Kräften und den Eigenschaften aller verwendeten Materialien ab. In der Regel beträgt die Höhe der linearen vorragenden Elemente ca. 4 cm. Aufgrund ihrer begrenzten Länge ist ihre Position im Hinblick auf die Wasserströmung nicht kritisch. Die vorragenden Elemente können gemäß einem regelmäßigen Muster mit einem axialen Abstand von 40–120 cm angeordnet werden.
  • Es kommt auch eine beliebige Kombination von linearen und punktförmigen Elementen in Betracht.
  • Flexible wasserdichte Membranen, die aus Streifen (3), Flächengebilden (4) oder speziellen vorgefertigten Flächengebilden (5) bestehen, gewährleisten die Wasserabdichtungsfunktion des Dachs. Das Material der wasserdichten Membranen kann ein EPDM-Kautschuk, PVC oder ein anderes sein. Die wasserdichten Membranen können lose verlegt oder auf der Basisunterlage (1, 2) damit verbunden sein.
  • Wenn lineare vorragende Elemente (20) verwendet werden, werden die Längsüberlappungen der wasserdichten Membranen (wie in 3) vorzugsweise auf den linearen vorragenden Elementen angeordnet, wodurch Stehfalze mit Doppelüberlappung gebildet werden, wie in 1. Vorausgesetzt, die Höhe der Stehfalz reicht aus und Kapillarität wird vermieden, können die Überlappungen sogar ohne jegliches Dichtungsmittel wasserdicht gemacht werden.
  • Es können auch horizontale Überlappungen (wie in 5) akzeptiert werden, obgleich sie eine höhere Leckagegefahr bergen als Stehfalze. Durch Verwendung von langen wasserdichten Membranen von der Dachrinne zum Walm können horizontale Querüberlappungen vermieden werden. Horizontalüberlappungen der wasserdichten Membranen können mit der herkömmlichen Behandlung und mit herkömmlichen Techniken, die durch Hersteller der Membranen entwickelt wurden, wie zum Beispiel Föhnen, Falzen oder Abdichten, wasserdicht gemacht werden.
  • Der Widerstand gegen Anheben durch Wind der wasserdichten Membranen (3, 4, 5) wird durch die besondere Positionierung der Isolierplatten (6, 7) gewährleistet. Die Isolierplatten müssen starr, wasserdicht und witterungsbeständig sein und können eine hervorragende Wärmeisolierung bereitstellen. Wenn die Isolierplatten direkt UV-Strahlen ausgesetzt werden, sollten die Isolierplatten an sich widerstandsfähig sein oder durch eine Spezialbeschichtung geschützt werden. Für XPS sollten die Platten auf der Oberseite durch einen externen dünnen Beschlag, der mit einer dünnen UV-beständigen Schicht überzogen ist, geschützt werden.
  • Für diese Erfindung können die Platten in zwei Gruppen unterteilt werden:
    • – wasser- und witterungsbeständige Isolierung mit ausreichend zuverlässigem Abziehwiderstand (6), wie zum Beispiel XPS, wie in den 2, 3 und 4 dargestellt;
    • – wasser- und witterungsbeständige Isolierung ohne ausreichend zuverlässigen Abziehwiderstand (7), wie zum Beispiel gewisse Arten von Mineralwolle und gewisse Arten von EPS (geschäumtes Polystyrol), wie in 1 dargestellt.
  • In beiden Fällen bedecken die Isolierplatten völlig die wasserdichten Membranen, wodurch sie vor UV-Strahlen, Wärmewechselbeanspruchung und physischer Beschädigung bei der Ausführung und danach geschützt werden. Dies setzt voraus, dass ihre Dicke die Höhe der vorragenden Elemente übertrifft. Die Isolierplatten berühren vorzugsweise vollständig die wasserdichte Schicht (3, 4, 5), wodurch ein Anheben durch Wind verhindert wird. Die Isolierplatten können ohne Verwendung von Klebstoffen lose verlegt sein.
  • Die wasser- und witterungsbeständigen Isolierplatten (6, 7) sind durch Befestigungsmittel des „Typs A" (16) oder des „Typs B" (17) mechanisch an den vorragenden Elementen (20, 21) befestigt. Die 2, 3 und 4 zeigen eine wasserfeste und witterungsbeständige Isolierung mit ausreichend zuverlässigem Abziehwiderstand (6). In diesem Fall sind die Platten durch Befestigungsmittel des „Typs A" (16) direkt auf den vorragenden Elementen (20, 21) damit verbunden und an den vorragenden Elementen befestigt, vorzugsweise ohne in die wasserdichten Membranen einzudringen. Die Befestigungsmittel des „Typs A" bestehen vorzugsweise aus rostfreiem oder feuerverzinktem Stahl und sind an jeder Verbindungsstelle der Isolierplatten angeordnet.
  • 1 zeigt eine wasserdichte und witterungsbeständige Isolierung ohne ausreichend zuverlässigen Abziehwiderstand (7). In diesem Fall werden vor Anordnung der Platten Befestigungsmittel des „Typs B" (17) an den vorragenden Elementen befestigt, vorzugsweise ohne in die wasserdichten Membranen einzudringen. Als nächstes werden die Platten zwischen den Befestigungsmitteln des „Typs B" (17) angeordnet. Die Platten werden durch Anordnung eines Metallnetzes (8) darauf gesichert. Die Befestigungsmittel des „Typs B" (17) bestehen normalerweise aus rostfreiem oder feuerverzinktem Stahl, wobei ihre Menge gemäß dem erwarteten Klima und den Eigenschaften des Netzes gewählt wird. Das Netz wird mit Befestigungsklemmen (18) mechanisch mit den vorragenden Befestigungsmitteln des „Typs B" verbunden. Das Netz (8) besteht vorzugsweise aus rostfreiem Stahldraht mit einer Dicke, die gemäß dem erforderlichen Abziehwiderstand ausgewählt ist. Netzabschnitte mit einer Länge von 100 cm und einer Breite, die etwas größer ist als der axiale Abstand der vorragenden Elemente, sind leicht zu handhaben und zu befestigen, während beständige Überlappungen erhalten werden.
  • Die obere Schicht kann aus allen Arten von Zierelementen bestehen: starren Platten (13), kleinen starren Elementen (14) oder Decken (15), die aus Materialien wie Holz, Metall, Kunststoff oder sogar Gras hergestellt sind. Die einzige Beschränkung ist das Gewicht und der Ausdehnungskoeffizient. Wenn ein Netz (8) verwendet wird, können die Zierelemente mit herkömmlichen Mitteln (9), wie Klemmen, an dem Netz befestigt werden, ohne in die wasserdichten Membranen einzudringen. Ein Luftspalt kann durch Verwendung von Abstandshaltern (10) oder durch Verwendung eines Sekundärmetallwerkstücks (12) erzeugt werden.
  • Wenn eine wasserdichte und witterungsbeständige Isolierung mit ausreichend zuverlässigem Abziehwiderstand (6) verwendet wird, können die Zierelemente mit Spezialschrauben (19) an den Isolierplatten befestigt werden, ohne in die wasserdichte Membran einzudringen. Durch Verwendung von Abstandshaltern (10) oder eines Sekundärmetallwerkstücks (12) kann ein Luftspalt erzeugt werden. Die Zierelemente können auch ohne Luftspalt (11) befestigt werden. Die Spezialschrauben (19) wirken mit den XPS-Platten zusammen, so dass sie einen hohen Abziehwiderstand bereitstellen.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform müssen die Zierelemente direkt an den vorragenden Elementen befestigt werden, wie in 4 mit Verbindern (22) wie in 11 gezeigt.

Claims (12)

  1. Umkehrdach, das Folgendes umfasst: – einen die abzudeckende Fläche definierenden Träger (1, 2); – ein oder mehrere mit dem Träger verbundene vorragende Elemente (20, 21); – eine oder mehrere flexible wasserdichte Membranen (3, 4, 5), die so angeordnet sind, dass sie im Wesentlichen die ganze abzudeckende Fläche bedecken und berühren und die vorragenden Elemente abdecken; – eine oder mehrere Platten (6, 7) aus Wärmeisoliermaterial; wobei die Platten (6, 7) die wasserdichten Membranen gegen den Träger drücken, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (6, 7) durch Befestigungsmittel (16, 17) an den vorragenden Elementen (20, 21) befestigt sind.
  2. Umkehrdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (6, 7) im Wesentlichen die ganze Fläche der wasserdichten Membranen (3, 4, 5) bedecken und berühren.
  3. Umkehrdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorragenden Elemente (20, 21) lineare Glieder sind, die entlang ihrer längsten Abmessung in einer parallel zur Wasserströmung verlaufenden Richtung am Träger (1, 2) befestigt sind.
  4. Umkehrdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei wasserdichte Membranen (3, 4, 5) in Form benachbarter Streifen verwendet werden, die so angeordnet sind, dass sich ihre Ränder entlang den linearen Gliedern überlappen.
  5. Umkehrdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (16, 17) nicht in die wasserdichten Membrane eindringen.
  6. Umkehrdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserdichten Membranen (3, 4, 5) aus synthetischem Material, vorzugsweise mit einer Dicke von weniger als 0,8 mm, bestehen.
  7. Umkehrdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeisoliermaterial extrudiertes oder geschäumtes Polystyrol, Schaumglas oder Mineralwollplatte ist.
  8. Umkehrdach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten aus geschäumtem Polystyrol mit einer UV-beständigen Schicht überzogen sind.
  9. Umkehrdach nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten aus extrudiertem Polystyrol als eine Basis zur Befestigung anderer Strukturen verwendet werden.
  10. Umkehrdach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die anderen Strukturen durch Schrauben mit dem extrudierten Polystyrol verbunden sind.
  11. Umkehrdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (16, 17) aus synthetischem Material bestehen.
  12. Umkehrdach nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das synthetische Material eine Wärmeleitfähigkeit von weniger als 0,4 W/mK aufweist.
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