DE7729613U1 - Feuerschutztor - Google Patents

Feuerschutztor

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DE7729613U1
DE7729613U1 DE19777729613 DE7729613U DE7729613U1 DE 7729613 U1 DE7729613 U1 DE 7729613U1 DE 19777729613 DE19777729613 DE 19777729613 DE 7729613 U DE7729613 U DE 7729613U DE 7729613 U1 DE7729613 U1 DE 7729613U1
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FA WALTER TECKENTRUP 4830 GUETERSLOH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • E06B5/164Sealing arrangements between the door or window and its frame, e.g. intumescent seals specially adapted therefor

Description

c3a + ~ninr\\A/A\te* 483G0terelohi, Vennetr.9, Poettaoh 254O
Patentanwälte Telefon ι coea4o ί so S4
Prof. CJr.-lng. Robert MeldSU Datum
Dipi.-ing. Gustav Meldau unaerzetoher.T 5 8 4 R/ne
Firma
Walter Teckentrup
Brockhäger Str 51
483o Gütersloh 11
Feuerschutztor
Die Neuerung betrifft ein Feuerschutztor, dessen Außenhaut aus an den Rändern durch Falze miteinander verbundenen Blechplatten besteht, dessen Innenraum mit Isoliermaterial gefüllt 1st und dessen Zarge aus Stahlprofilen besteht.
Feuerschutztore haben die Aufgabe, die Ausbreitung eines Feuers in einem Raum auf den benachbarten Raum zu verhindern. Sie müssen deshalb so konstruiert sein, daß der übergang der Wärme von der einen Seite des Tores zur anderen Seite durch Isoliermittel in besonderem Maße erschwert wird. Es kommt darauf an, daß für alle Bereiche des Tores der Weg für den Wärmefluß erheblich verlängert und der Wärmeübergang auch durch Strahlung verhindert wird. So muß ZtI. sichergestellt sein, daß das Isoliermaterial den Innenraum des oder der Torblätter voll ausfüllt und keine Hohlräume durch Schrumpfung oder Zusammenfallen der Isolierfüllung entstehen können, die ei. e direkte Wärmestrahlung von der einen Außenschale zur anderen Außenschale ermöglichen würde. Besondere Aufmerksamkeit muß der Konstrukteur den Randbereichen eines Torblattes widmen. Nachteilig ist bei den bekannten Feuerschutztoren, daß
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zwischen der Zarge und dem Torblatt ein schmaler Spalt besteht, der bei einem Feuersturm auf der einen Seite des Tores Flammen hin-4urchtreten läßt. Die Neuerung hat sich die Aufgabe gesetzt, diese Nachteile des kaum zu vermeidenden Spalts zwischen Zarge und dem
Torblatt zu vermeiden. I
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Feuerschutztor,dessen Außen- I haut aus an den Rändern durch Falze miteinander verbundenen Blechplatten besteht, dessen Innenraum mit Isoliermaterial gefüllt ist und der sen Zarge aus Stahlprofilen besteht, dadurch gelöst, daß die Zarge mit einer Einbaulehre versehen ist, in Form von daran befestigten, nach innen ragenden Formteilen, die die Begrenzungskanten der freien Durchlaßöffnung des Mauerbruchs auf die Fläche des Torblattes legen« Es ist zweckmäßig, die Einbaulehre mindestens 2oo mm von den Innenkanten der Torzarge nach innen ragen zu lassen. Vorteilhafterweise sind die Kantenflächen des Torblattes mit einer Perforierung vorzugsweise in Form von Schlitzen versehen,, hinter denen ein sich bei Hitzeeinfluß schaumig ausdehnender, anorganischer Stoff im Torblattinnenraum angeordnet ist. In ähnlicher Weise sind auch die Torblattflächen, die von der Einbaulehre überdeckt sind, mit einer Perforierung, vorzugsweise in Form von Schlitzen versehen, hinter denen ein sich bei Hitzeeinfluß schaumig ausdehnender, anorganischer Stoff im Torblattinnenraum angeordnet ist.
Nach einem Merkmal der Neuerung hat die Einbaulehre die Form eines über der ganzen Innenkante der Torzarge umlaufenden Winkelprofiles. Aus wirtschaftlichen Gründen ist es zweckmäßig, die Einbaulehre im unteren Bereich der Seitenzargen als durchgehenden Metallwinkel auszubilden. Nach einem anderen Merkmal hat die Einbaulehre die Form von einzelnen, in Abständen voneinander angeordneten, von der Torzarge nach innen ragenden Winkelprofilen. Zur leichten Entfernung können die an der Torzarge nach innen ragenden Teile der Einbaulehre mit einer unmittelbar an die Zarge angrenzenden Sollbruchstelle versehen sein. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, in den die Zarge und die Schließfuge überdeckenden Flanschen des Torblattes bei einem zweiflügeligen Tor einen bei Hitzeeinfluß sich schau-
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mig ausdehenden, anorganischen Stoff einzuordnen.
Die x'euerhemmende Tür gemäß der Neuerung hat den besonderen Vorteil, daß durch den Einbau der Tür die Abmessung des Durchbruchs der Leibung nicht verringert wird. Außerdem kann die Tür beim Durchfahren von Fahrzeugen z.B. durch Gabelstapler, nicht leicht beschädigt werden.
Einige Ausführungsbeispiele des Feuerschutztores gemäß der Neuerung werden nun an Hand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
einen Querschnitt durch ein einflügeliges Tor, einen Querschnitt durch ein zweiflügeliges Tor, eine perspektivische Teilansicht der Torzarge mit Einbaulehre,
eine vergrößerte Ansicht des linken Abschnitts in Flg. 2, eine vergrößerte Ansicht des mittleren Abschnitts in Fig.2, eine Alternativlösung für die Abdichtung zwischen zwei Torflügeln.
Für den Einbau eines Feuerschutztores in einen Mauerdurchbruch bieten sich im wesentlichen zwei grundsätzliche Möglichkeit3n an. Das Feuerschutztor wird entweder auf die eine Seite des Mauerwerks aufgesetzt, wie in Fig. 1 dargestellt ist, oder es wird das Tor mit seiner Zarge in einer Aussparung des Mauerwerks eingelassen, wie es die Fig. 2 veranschaulicht« Es sind natürlich auch Zwischenlösungen möglieh. Die Entscheidung, welche dieser Möglichkeiten angewendet werden soll, wird vorwiegend von der Stärke des Mauerwerks abhängen, es können aber auch Fragen der Raumgestaltung entscheidend sein. In Fig.l ist ein einflügeliges Feuerschutztor und in Fig. 2 ein zweiflügeliges Feuerschutztor dargestellt. Es ist selbstverständlich, daß die Wahl der ein- oder zweiflügeligen Ausführung von der gewünschten Breite des Feuerschutztores abhängt und unabhängig von der in das Mauerwerk eingelassenen oder aufgesetzten Bauweise ist.
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An der der Mauer 3 (Fig. 1) zugekehrten Seite der Torzarge 1 sind Einbaulehren H in regelmäßigen Abständen angebracht. Die winkelförmigen Einbaulehren 4 sind mit ihrem langen Schenkel an der Torzarge 1 so befestigt, daß dieser mit seinem kurzen Schenkel zum Innern des Feuerschutztores 2 gerichtet ist, wobei der kurze Schenkel vom Torblatt wegweist. Die Einbaulehre H dient als Putzlehre für den Putz 5 im Mauerdurchbruch. Es ist unter Umständen zweckmäßig, die Einbaulehre H in Form eines durchgehenden Winkelprofils längs der ganzen Innenkante der Torzarge 1 anzuordnen, was den Vorteil hat, daß die eine Mauerkante des Mauerdurchbruchs zugleich mit einem Kantenschutz versehen ist, der als Putzlehre dient. Es kann auch zweckmäßig sein, nur den unteren Bereich der Seitenzargen mit je einem durchgehenden Winkelprofil zu versehen und den oberen Bereich der Seitenzarge wie auch den waagerechten Teil der Torzarge mit in zweckmäßigen Abständen verteilten einzelnen, winkelförmigen Einbaulehren auszustatten. Wie in Fig. 1 angedeutet ist, ragen die Einbaulehren um ein Maß A in den Innenbereich der Torzarge, das man den jeweiligen Verhältnissen anpassen wird. Im allgemeinen kann für das Maß A der Mindestabstand von 2oo mm gelten. Falls es erwünscht sein sollte, die Einbaulehren nach dem Einbau des Feuerschutztores in den Mauerdurchbruch wieder zu entfernen, sind die Einbaulehren 4 an den nach innen ragenden Teilen mit unmittelbar an die Torzarge angrenzenden Sollbruchstellen 6 (Fig. 4) versehen.
Das Torblatt des Feuerschutztor-es 2 (Fig. 1) besteht im wesentlichen aus zwei Blechschalen 7 u. 8 und einer Feuerschutzisolierung 9, die zwischen den Blechschalen 7 u. 8 eingeschlossen ist. Die erste Blechschale 7 besitzt eine kastenförmige Tiefenprägung, die dem lichten Maß der Torzarge 1 angepaßt ist und die Stärke des Torblattes bestimmt, und einen umlaufenden Flansch Io, der zur Befestigung (z.B. Verschweißung) der zweiten Bleehschale 8 dient. Die Feuerschutzisolierung 9 wird im Innenraum zwischen den beiden Blechschalen 7 u. 8 in Form einer Spezialmatte mittels eines Klebers befestigt. Verwendet wird ein nichthygnskopischer Wasserglaskleber
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mit der besonderen Eigenschaft, daß er bei Erhitzung aufschäumt. Im Bereich der Schmalseiten des Torblattes, die die Stärke des Feuersehutztores 2 bestimmen und im geschlossenen Zustand des Feuerschutztores an der Torzarge 1 anliegen, sowie in dem üchmalen 3ereich der Blechschale 7* der durch die Einbaulehren 1J festgelegt ist, sind öffnungen z.B. in Form von Schlitzen vorgesehen, speziell für den Zweck, daß bei großer Hitze dei' oben erwähnte Schaum des Wasserglasklebers austreten kann. Durch den austretenden Schaum wird der unvermeidliche schmale Spalt zwischen dem Torblatt und der Torzarge 1 sowie dem Mauerwerk im Bereich der Einbaulehren so ausgefüllt, daß praktisch weder Rauch noch brennende Gase von dem einen Raum in den durch das Tor abgetrennten Nachbarraum eindringen können. Die Schlitze im Bereich der Schmalseiten des Torblattes haben außerdem noch die Aufgabe, die Wärmeleitung von der einen Seite der Blechschale zur anderen Seite zu erschweren.
Das zweiflügelige Feuerschutztor (Fig. 2) ist mit seinen Torzargen 1 in Aussparungen der Hauer 3a eingesetzt und ist im Prinzip wie das einflügelige Tor aufgebaut. Die Blechschalen 12 u. 13 sind etwa symetrisch zueinander profiliert. Der von den Blechschalen 12 u. in den Randbereichen gebildete Falz liegt an den senkrechten Aussenseiten und an der Oberseite des Tores wie bei dem einflügeligen Tor an der Zarge 1 an und dient im Bereich der Schließfuge zwischen den beiden Torblättern jeweils als Anschlag 14 u. 15 (Fig. 5) für das andere Torblatt. Die einander zugekehrten Schmalflächen der beiden Torblätter im geschlossenen Zustand sind ebenfalls mit gleichmäßig verteilten Schlitzen 16 ausgestattet, um dem bei grosser Hitzeentwicklung entstehenden Schaum des Wasserglasklebers den Austritt zu ermöglichen und die Schließfuge auszufüllen. Fig. 5 zeigt weiter ein Beispiel für die Zusammensetzung der Feuerschutzisolierung im Innern der Torblätter. Die eingesetzte Spezialmatte besteht aus einem Kern aus Glaswolle 17, die mit Feuerdämmplatten 18 umhüllt ist. Die Außenflächen dieser Feuerdämmplatten 18 sind mittels einer Schicht eines Wasserglasklebers 19 mit den äußeren Blechschalen 12 u. 13 verbunden.
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Eine Variante für die Ausführung der Torblätter im Bereich der Schließfuge ist in Fig. 6 dargestellt. Die Anschläge 2o u. 21 sind durch Umfalten der Flanschen eines der Blechschalen der Torblätter gebildet. In den schmalen Hohlraum dieser Anschläge ist ein dünner Asbeststreifen 22 mit dem Wasserglaskleber 23 eingelegt und befestigt. Bei großer Hitze schäumt auch bei dieser Ausführung der Wasserglaskleber durch den Spalt 24 die Schließfuge vollständig aus.
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Claims (9)

_ -Ii 4S3GQtsraloh1. Vennstr. 9. Pc3tfach 254O Patentanwälte Telefon: Prof. Dr.-lng. Robert MeldaU Datum Dipl.-tng. GUStaV M β I d θ U Unser Zeichen T 584 R/ηβ Schutzansprüche
1. Feuerschutζtor, dessen Außenhaut aus an den Rändern durch Falze miteinander verbundenen Blechplatten besteht, dessen Innenraum mit Isoliermaterial gefüllt ist und dessen Zarge aus Stahlprofilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Torzarge (1) mit einer Einbaulehre (4) versehen ist in Form von daran befestigten, nach innen ragenden Formteilen, die die Begrenzungskanten der freien Durchlaßöffnung des Mauerdurchbruchs (3) auf die Fläche des Torblattes legen.
2. Feuerschutztor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaulehre (4) mindestens 2oo mm von den Innenkanten der Torzarge (1) nach innen ragt.
3. FeuerschucztOi' nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenflächen des Torblattes mit einer Perforierung, vorzugsweise in Form von Schlitzen versehen sind, hinter denen ein sich bei Hitzeeinfluß schaumig ausdehnender, anorganischer Stoff im Torblattinnenraum angeordnet ist.
4. Feuerschutztor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Torblattflächen, die von der Einbaulehre (4) überdeckt sind, mit einer Perforierung, vorzugsweise in Form von Schlitzen versehen sind, hinter denen ein sich bei Hitzeeinfluß schaumig ausdehnender, anorganischer Stoff im Torblatt-Innenraum angeordnet ist.
5. Feuerschutztor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaulehre (4) die Form eines über der ganzen Innenkante der Torzarge (1) umlaufenden Winkelprofiles hat.
6. Feuerschutztor nach Anspruch 1 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaulehre (4) im unteren Bereich der Seitenzargen als durchgehender Metallwinkel ausgebildet ist. - ? -
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7. Peuerschutztor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet s daß die Einbaulehre (4) die Form von einzelnen, in Abständen voneinander angeordneten, von der Torzarge (1) nach innen ragenden Winkelprofilen hat.
8. Feuerschutζtor nach Anspruch 1, 5 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß die an der Torzarge nach innen ragenden Teile der Einbaulehre (4) mit einer unmittelbar an die Torzarge (1) angrenzenden Sollbruchstelle (6) versehen sind.
9. Feuerschutztor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Torzarge (1) und die Schließfuge überdeckenden Flanschen des Torblattes (bei einem 2-flügeliger. Tor) ein, bei Hitzeeinfluß sich schaumig ausdehnender anorganischer Stoff (23) eingeordnet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3047029A1 (de) * 1980-12-13 1982-07-15 Fa. Walter Teckentrup, 4837 Verl Brandschutztuer mit feuerhemmender einlage
DE3234968A1 (de) * 1982-09-17 1984-03-22 Ernst Wirz AG Kipper- und Maschinenfabrik, 8707 Uetikon Brandschutz-fluegeltueranordnung
DE19700973C1 (de) * 1997-01-14 1998-03-12 Novoferm Gmbh Feuerschutztür
DE10204720A1 (de) * 2002-02-05 2003-08-21 Novoferm Gmbh Türblatt für eine Brandschutztür oder Brandschutzklappe

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DE3234968A1 (de) * 1982-09-17 1984-03-22 Ernst Wirz AG Kipper- und Maschinenfabrik, 8707 Uetikon Brandschutz-fluegeltueranordnung
DE19700973C1 (de) * 1997-01-14 1998-03-12 Novoferm Gmbh Feuerschutztür
DE10204720A1 (de) * 2002-02-05 2003-08-21 Novoferm Gmbh Türblatt für eine Brandschutztür oder Brandschutzklappe

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