DE4011605C2 - Bauelement, insbesondere Wand- oder Türelement - Google Patents

Bauelement, insbesondere Wand- oder Türelement

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    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5892Fixing of window panes in openings in door leaves

Description

Die Erfindung betrifft ein Bauelement, insbesondere Wand- oder Türelement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 37 19 803 A1 ist eine feuerhemmende verglaste Trenn­ wand bekannt. Die Rahmen bestehen hierbei aus Teilrahmen in Form stranggepreßter Profile. In dem durch die Teilrahmen ge­ bildeten Hohlraum befindet sich eine Brandschutzmasse, die bei Hitzeeinwirkung Wasserdampf freigibt. Jeder Teilrahmen ist mit Schlitzen versehen und weist auf der zum Brandschutzmaterial weisenden Seite eine Schicht aus einem bei Hitze aufschäumenden Material auf. Auf der zum Brandschutzglas weisenden Seite ist jeder Teilrahmen zusätzlich mit einer Schicht aus bei Hitzeein­ wirkung aufschäumenden Material versehen.
Aus der DE 30 41 357 A1 ist es bekannt, den Hohlraum von stranggepreßten Profilen mit einem Holzkern auszufüllen, der z. B. durch Klebemittel mit den stranggepreßten Profilen ver­ bunden sein kann. Der Zusammenhalt der stranggepreßten Profile wird hier aber durch einen über beide Profile verlaufenden Glashaltewinkel erreicht.
In der DE 37 38 479 A1 ist bezüglich von Gebäudeöffnungen der Einsatz von U-förmigen Stahlblechen beschrieben, die mit einem Zeolith-Granulat ausgefüllt sind, welches bei Hitze Wasser in Dampfform in den Zwischenraum beispielsweise zwischen Türblatt und Türrahmen abgibt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Bau­ element gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart zu verbessern, daß bei einfacher Konstruktion im Brandfall im Be­ reich der Aufnahme von Verglasung oder Füllung die dort auftre­ tende Temperatur reduziert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.
Die Erfindung schafft ein Bauelement, bei dem im Falle einer Hitzeeinwirkung gezielt ein Kühlstrom aus dem Rahmen über Öff­ nungen in Richtung auf die Stirnseite der Verglasung geleitet wird. Darüberhinaus zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß das den Kühlstrom bei Hitzeeinwirkung erzeugende Material zusammen mit Haftschichten als Befestigungsmittel für die bei­ den Schalenhälften dient.
Die Erfindung schafft ein Bauelement, insbesondere Wand-, Tür- und Verschlußelement, bei dem durch die Anordnung von Öffnungen in der der Verglasung, Füllung oder dergleichen zugewandten Stirnfläche von Rahmen oder Zarge ein innerhalb von Rahmen oder Zarge angeordnetes Material bei Temperatureinwirkung ein küh­ lendes Medium erzeugt, beispielsweise Wasserdampf, wodurch ein Kühleffekt in Richtung auf die Einfassung bzw. Stirnfläche von Verglasung, Füllung oder dergleichen ausgeübt wird.
Sowohl Halteleisten als auch die Rahmen oder Zarge bildenden Teile bestehen aus Blechschalen, vorzugsweise Stahlblechscha­ len, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform eine Blech­ stärke von etwa 1,5 mm haben. Die Halteleisten können gegenüber den Blechschalen von Rahmen oder Zarge geringere Stärke haben. Auf diese Weise wird bereits im Gegensatz zu stranggepreßten Profilen eine geringere Wärmeleitfähigkeit und damit geringere Wärmeübertragung zwischen den beiden Seiten eines derartigen Bauelements im Brandfalle gewährleistet.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des Bauele­ ments zur Erläuterung weiterer Merkmale anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine horizontale Schnittansicht eines Bauelements mit Verglasung,
Fig. 2 eine horizontale Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Bauelements in Form einer Tür,
Fig. 3 eine vertikale Schnittansicht des Bauelements gemäß Fig. 2, und
Fig. 4a, 4b Teilansichten der der Verglasung, Füllung oder dergleichen zugewandten Stirnseiten von Rahmen oder Zarge.
In Verbindung mit Fig. 1 wird eine Ausführungsform eines Bau­ elements beschrieben, das als Wandelement konzipiert ist und zwischen zwei zueinander benachbarten, Zargenteile bildenden Stützen 1, 2 angeordnet ist. Das mit 3 bezeichnete Bauelement weist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Verglasung 5 auf, die durch seitlich der Verglasung zu fixierende Halteleisten 8, 9, 10, 11 in der noch zu beschreibenden Weise an Zargen bzw. Stüt­ zen 1, 2 befestigt wird. Die Zargen 1, 2 bestehen gemäß der dargestellten Ausführungsform jeweils aus zwei Schalenhälften 12, 13 und 14, 15. In den durch die Schalenhälften 12, 13 und 14, 15 definierten Hohlraum ist ein vorzugsweise hitzebeständi­ ges Material eingesetzt, beispielsweise Kalziumsilikat, das zum einen als Füllmaterial für die Hohlräume zwischen den Schalen­ hälften 12, 13 und 14, 15 und zum anderen gemäß einer bevorzug­ ten Ausführungsform als Befestigungsmittel der beiden Schalen­ hälften 12, 13 und 14, 15 gegeneinander dienen kann. Zwischen jeder Schalenhälfte 12, 13 und 14, 15 und dem Füllmaterial 16 bzw. 18 ist eine Klebeschicht 20, 21, 22, 23 vorgesehen, die vollständig oder nur teilweise an der nach innen weisenden Flä­ che der Schalenhälften 12 bis 15 vorgesehen ist und eine innige Verbindung zwischen den Schalenhälften 12 bis 15 einerseits und dem Material 16, 18 andererseits ergibt.
Gemäß der Erfindung ist auf der zur Verglasung, Füllung oder dergleichen gewandten Stirnseite 26, 27 jeder Zarge 1, 2 eine Reihe von Öffnungen vorgesehen. Die Öffnungen 28, 32 bis 34 haben gemäß Fig. 4a, 4b entweder Schlitzform oder kreisrunden Querschnitt oder auch eine andere Form.
Die Öffnungen 28, 32, 33, 34 usw. sind Bestandteil einer Kühl­ einrichtung, die zusätzlich ein Material 16, 18 enthält, wel­ ches im Brandfall eine Kühlmittelströmung von jeder Zarge 1, 2 in Richtung auf die Verglasung oder Füllung 5 erzeugt. Das Füllmaterial 16, 18 erzeugt gemäß einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform bei Hitzeeinwirkung Wasserdampf, der durch die Öff­ nungen 28 oder 32, 33, 34 aus der Zarge 1, 2 austritt und eine Kühlung der Stirnflächen 26, 27 sowie der dort gegebenenfalls vorhandenen Stege 30 bewirkt. Mit dieser Kühleinrichtung wird erreicht, daß der im Brandfalle entstehenden Wärmeübertragung über die an der Stirnseite 26, 27 durch die Blechschalenkon­ struktion geförderten Wärmeleitung und der daraus resultieren­ den Temperaturerhöhung durch Erzeugung eines Kühlmittelstromes entgegengewirkt wird. Die auf die Stirnseiten der Verglasung 5 einwirkende Temperatur wird zur Vermeidung eines Zerberstens der Verglasung 5 niedrig gehalten.
Mit der beschriebenen Kühleinrichtung wird der zusätzliche Vorteil erreicht, daß diese Kühleinrichtung in die Zarge oder in den Rahmen 16, 18 integriert ist und keine zusätzlichen Elemente von außen auf das Wandelement, neben oder in die Hal­ teleiste einzusetzen ist. Gleichzeitig wird der Vorteil ge­ nutzt, daß der Querschnitt von Rahmen oder Zarge 16, 18 eine optimale Unterbringungsmöglichkeit von derartigem, einen Kühl­ mittelstrom erzeugenden Material bietet.
Das die Kühlmittelströmung erzeugende Material 16, 18 besteht aus einem Material, in welchem ein hoher Anteil an Kristall­ wasser gebunden ist, so daß bereits bei 400°C bis 500°C ein Ausdampfen des Kristallwassers beginnt. Gips oder Kalziumsili­ kat werden bevorzugt.
Auf der zur Verglasung 5 abgewandte Seite der Zargen 1, 2 kön­ nen sich entsprechende Verglasungen oder Füllungen oder der­ gleichen anschließen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 weist das Bauelement 3 eine Verglasung 5 auf, die eine vergleichbar große Stärke hat, so daß die Halteleisten 9, 11 usw. mit ihrer nach außen weisenden Fläche nicht fluchtend zur Schale 12, 13 liegen. Zur Befesti­ gung der Halteleisten 9, 11 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 eine Verbreiterung des Rahmens oder der Zarge 1 vorgese­ hen in Form von auf den Rahmen 1 aufgesetzten Rahmenteilen 1a, 1b; entsprechendes gilt für die Zarge 2. Auf diese Weise ist es möglich, die Halteleisten 9, 11 durch Klemmeinrichtungen, vor­ zugsweise in Form von Klemmknöpfen 16, 17 an dem auf die Zarge 1 aufgesetzten Zargenerweiterungen 1a, 1b zu befestigen.
In Verbindung mit Fig. 2 und 3 ist eine Abwandlung des erfin­ dungsgemäßen Bauelements beschrieben. Das in Fig. 2 und 3 ge­ zeigte Bauelement hat im wesentlichen gleichen Aufbau wie das an Hand von Fig. 1 erläuterte Ausführungsbeispiel, wird jedoch als Türelement verwendet. Mit der Ausführungsform nach Fig. 1 gleiche Teile der Tür gemäß Fig. 2 und 3 sind mit gleichen Be­ zugszeichen versehen. Die Tür gemäß Fig. 2 und 3 weist einen Rahmen 1, 2 auf, zwischen welchem eine Verglasung oder Füllung 5 durch Halteleisten 8, 9, 10, 11 fest angeordnet ist. Der Rahmen 1 besteht aus zwei Blechschalen 12, 13, die in der vor­ stehend beschriebenen Weise an der zur Verglasung 5 liegenden Stirnseite 26, 27 mit einer Kühleinrichtung in Form von Öff­ nungen 28 oder 32, 33, 34 versehen ist. Auf der zur Verglasung 5 abgewandten Seite des Rahmens 1, 2 sind die beiden Blechscha­ len 12, 13 derart miteinander verbunden, daß ein Falz 40 ge­ bildet wird, der vorzugsweise die Form eines doppelten L auf­ weist und in der Ebene der Schale 13 seitlich herausgezogen ist. Die Halteleisten 9, 11 sind vorzugsweise wie bei der Aus­ führungsform nach Fig. 1 durch Klemmeinrichtungen, beispiels­ weise in Form von Klemmknöpfen 16, 17, an dem Zargenteil 1 be­ festigt. Die Verglasung 5 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 von geringer Stärke gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, demzufolge die Halteleisten 9 und 11 fluchtend mit den Schalen 12, 13 und damit zwischen den durch die Schale 12 bis 15 definierten Ebenen angeordnet sind.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bauelements sind die Halteleisten 8, 9, 10, 11 mit einem Dämm­ stoff ausgefüllt, was zu einer verbesserten Schalldämmung des gesamten Bauelements führt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind zusätzlich zu den Klemmeinrichtungen 16, 17 oder alternativ zu diesen Klemmein­ richtungen Verschweißungen zwischen den Halteleisten 8, 9 usw. und zugehöriger Zarge bzw. zugehörigem Rahmen 1, 2 vorgesehen, wie in Fig. 2 durch Schweißpunkte 42 gezeigt ist. Eine derar­ tige Verschweißung ist aus Gründen der Einbruchhemmung zweck­ mäßig. Gemäß einer weiteren Abwandlung sind zwischen den Halte­ leisten 8, 9, 10, 11 einerseits und der Verglasung 5 oder einer entsprechenden Füllung 5 Versiegelungen 44 in Form von Siegel­ streifen angeordnet, welche die Wasserdichtigkeit zwischen Ver­ glasung oder Füllung 5 und Halteleisten 8, 9 verbessern.
Ein Bauelement mit dem vorstehenden Aufbau kann entsprechend seiner Ausstattung alternativ oder kumulativ folgende Eigen­ schaften erfüllen: Rauchschutz, Schalldämmung, Wasserdichtheit, Brandschutz, Einbruchshemmung. In jedem Fall wird durch die erfindungsgemäß vorgesehene Kühleinrichtung zwischen Rahmen bzw. Zarge und Verglasung 5 einer Zerstörung der Verglasung 5 aufgrund einer hohen Wärmeleitfähigkeit und Hitzeübertragung an der Rahmen- oder Zargenstirnseite 27 entgegengewirkt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Bauelements (Fig. 1) ist zwischen der Stirnseite 26, 27 des Rahmens 1, 2 und der zum Rahmen gewandten Stirnfläche der Verglasung 5 eine zusätzliche Hitzeschutzleiste 48 vorgesehen, derart, daß die im Rahmen 1, 2 ausgebildete Kühleinrichtung funktionsfähig ist, d. h. daß ein solcher Luftspalt zwischen den Öffnungen 28 oder 32, 33, 34 einerseits und der Hitzeschutzleiste 48 andererseits verbleibt, daß der gewünschte Kühleffekt im Brandfall erhalten wird.

Claims (5)

1. Bauelement, insbesondere Wand- oder Türelement, mit Halte­ leisten (8 bis 11) und Rahmen aus Blechschalen (1, 2) zur Aufnahme der Halteleisten (8, 9, 10, 11),
wobei die Halteleisten (8, 9, 10, 11) zur Befestigung einer Verglasung, Füllung (5) oder dergleichen am Rahmen (1, 2) angeordnet sind,
mit in den zur Verglasung, Füllung (5) oder dergleichen weisenden Stirnflächen des Rahmens (1, 2) ausgebildeten Öffnungen (28, 32, 33, 34), und
mit einem im Rahmen (1, 2) angeordneten, bei Hitzeein­ wirkung Wasserdampf freisetzenden Material (16, 18), dadurch gekennzeichnet,
daß der durch die Schalen (12, 13, 14, 15) festgelegte Hohlraum mit dem bei Hitzeeinwirkung Wasserdampf freiset­ zenden Material (16, 18) vollständig ausgefüllt ist und daß die nach innen weisenden Flächen der Schalenhälften (12, 13, 14, 15) mit einer Klebeschicht (20, 21, 22, 23) versehen sind, mittels welcher das Füllmaterial (16, 18) an den Schalenhälften (12, 13, 14, 15) befestigt ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rahmen (1, 2) und der Verglasung, Füllung (5) oder dergleichen, eine Hitzeschutzleiste (48) einge­ setzt ist.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten (8, 9, 10, 11 ) ein Dämmaterial auf­ weisen.
4. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten (8, 9, 10, 11) mittels Klemmeinrichtungen (16, 17) am Rahmen (1, 2) befestigt sind.
5. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten (8, 9, 10, 11) am Rahmen (1, 2) ange­ schweißt sind.
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