DE4011605C2 - Bauelement, insbesondere Wand- oder Türelement - Google Patents
Bauelement, insbesondere Wand- oder TürelementInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/16—Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
- E06B5/162—Fireproof doors having windows or other openings, e.g. for permitting ventilation or escape
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/58—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
- E06B3/5892—Fixing of window panes in openings in door leaves
Description
Die Erfindung betrifft ein Bauelement, insbesondere Wand- oder
Türelement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 37 19 803 A1 ist eine feuerhemmende verglaste Trenn
wand bekannt. Die Rahmen bestehen hierbei aus Teilrahmen in
Form stranggepreßter Profile. In dem durch die Teilrahmen ge
bildeten Hohlraum befindet sich eine Brandschutzmasse, die bei
Hitzeeinwirkung Wasserdampf freigibt. Jeder Teilrahmen ist mit
Schlitzen versehen und weist auf der zum Brandschutzmaterial
weisenden Seite eine Schicht aus einem bei Hitze aufschäumenden
Material auf. Auf der zum Brandschutzglas weisenden Seite ist
jeder Teilrahmen zusätzlich mit einer Schicht aus bei Hitzeein
wirkung aufschäumenden Material versehen.
Aus der DE 30 41 357 A1 ist es bekannt, den Hohlraum von
stranggepreßten Profilen mit einem Holzkern auszufüllen, der
z. B. durch Klebemittel mit den stranggepreßten Profilen ver
bunden sein kann. Der Zusammenhalt der stranggepreßten Profile
wird hier aber durch einen über beide Profile verlaufenden
Glashaltewinkel erreicht.
In der DE 37 38 479 A1 ist bezüglich von Gebäudeöffnungen der
Einsatz von U-förmigen Stahlblechen beschrieben, die mit einem
Zeolith-Granulat ausgefüllt sind, welches bei Hitze Wasser in
Dampfform in den Zwischenraum beispielsweise zwischen Türblatt
und Türrahmen abgibt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Bau
element gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart zu
verbessern, daß bei einfacher Konstruktion im Brandfall im Be
reich der Aufnahme von Verglasung oder Füllung die dort auftre
tende Temperatur reduziert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Die Erfindung schafft ein Bauelement, bei dem im Falle einer
Hitzeeinwirkung gezielt ein Kühlstrom aus dem Rahmen über Öff
nungen in Richtung auf die Stirnseite der Verglasung geleitet
wird. Darüberhinaus zeichnet sich die Erfindung dadurch aus,
daß das den Kühlstrom bei Hitzeeinwirkung erzeugende Material
zusammen mit Haftschichten als Befestigungsmittel für die bei
den Schalenhälften dient.
Die Erfindung schafft ein Bauelement, insbesondere Wand-, Tür-
und Verschlußelement, bei dem durch die Anordnung von Öffnungen
in der der Verglasung, Füllung oder dergleichen zugewandten
Stirnfläche von Rahmen oder Zarge ein innerhalb von Rahmen oder
Zarge angeordnetes Material bei Temperatureinwirkung ein küh
lendes Medium erzeugt, beispielsweise Wasserdampf, wodurch ein
Kühleffekt in Richtung auf die Einfassung bzw. Stirnfläche von
Verglasung, Füllung oder dergleichen ausgeübt wird.
Sowohl Halteleisten als auch die Rahmen oder Zarge bildenden
Teile bestehen aus Blechschalen, vorzugsweise Stahlblechscha
len, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform eine Blech
stärke von etwa 1,5 mm haben. Die Halteleisten können gegenüber
den Blechschalen von Rahmen oder Zarge geringere Stärke haben.
Auf diese Weise wird bereits im Gegensatz zu stranggepreßten
Profilen eine geringere Wärmeleitfähigkeit und damit geringere
Wärmeübertragung zwischen den beiden Seiten eines derartigen
Bauelements im Brandfalle gewährleistet.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des Bauele
ments zur Erläuterung weiterer Merkmale anhand der Zeichnung
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine horizontale Schnittansicht eines Bauelements mit
Verglasung,
Fig. 2 eine horizontale Schnittansicht einer abgewandelten
Ausführungsform des Bauelements in Form einer Tür,
Fig. 3 eine vertikale Schnittansicht des Bauelements gemäß
Fig. 2, und
Fig. 4a, 4b Teilansichten der der Verglasung, Füllung oder
dergleichen zugewandten Stirnseiten von Rahmen oder
Zarge.
In Verbindung mit Fig. 1 wird eine Ausführungsform eines Bau
elements beschrieben, das als Wandelement konzipiert ist und
zwischen zwei zueinander benachbarten, Zargenteile bildenden
Stützen 1, 2 angeordnet ist. Das mit 3 bezeichnete Bauelement
weist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Verglasung 5 auf, die
durch seitlich der Verglasung zu fixierende Halteleisten 8, 9,
10, 11 in der noch zu beschreibenden Weise an Zargen bzw. Stüt
zen 1, 2 befestigt wird. Die Zargen 1, 2 bestehen gemäß der
dargestellten Ausführungsform jeweils aus zwei Schalenhälften
12, 13 und 14, 15. In den durch die Schalenhälften 12, 13 und
14, 15 definierten Hohlraum ist ein vorzugsweise hitzebeständi
ges Material eingesetzt, beispielsweise Kalziumsilikat, das zum
einen als Füllmaterial für die Hohlräume zwischen den Schalen
hälften 12, 13 und 14, 15 und zum anderen gemäß einer bevorzug
ten Ausführungsform als Befestigungsmittel der beiden Schalen
hälften 12, 13 und 14, 15 gegeneinander dienen kann. Zwischen
jeder Schalenhälfte 12, 13 und 14, 15 und dem Füllmaterial 16
bzw. 18 ist eine Klebeschicht 20, 21, 22, 23 vorgesehen, die
vollständig oder nur teilweise an der nach innen weisenden Flä
che der Schalenhälften 12 bis 15 vorgesehen ist und eine innige
Verbindung zwischen den Schalenhälften 12 bis 15 einerseits und
dem Material 16, 18 andererseits ergibt.
Gemäß der Erfindung ist auf der zur Verglasung, Füllung oder
dergleichen gewandten Stirnseite 26, 27 jeder Zarge 1, 2 eine
Reihe von Öffnungen vorgesehen. Die Öffnungen 28, 32 bis 34
haben gemäß Fig. 4a, 4b entweder Schlitzform oder kreisrunden
Querschnitt oder auch eine andere Form.
Die Öffnungen 28, 32, 33, 34 usw. sind Bestandteil einer Kühl
einrichtung, die zusätzlich ein Material 16, 18 enthält, wel
ches im Brandfall eine Kühlmittelströmung von jeder Zarge 1, 2
in Richtung auf die Verglasung oder Füllung 5 erzeugt. Das
Füllmaterial 16, 18 erzeugt gemäß einer bevorzugten Ausfüh
rungsform bei Hitzeeinwirkung Wasserdampf, der durch die Öff
nungen 28 oder 32, 33, 34 aus der Zarge 1, 2 austritt und eine
Kühlung der Stirnflächen 26, 27 sowie der dort gegebenenfalls
vorhandenen Stege 30 bewirkt. Mit dieser Kühleinrichtung wird
erreicht, daß der im Brandfalle entstehenden Wärmeübertragung
über die an der Stirnseite 26, 27 durch die Blechschalenkon
struktion geförderten Wärmeleitung und der daraus resultieren
den Temperaturerhöhung durch Erzeugung eines Kühlmittelstromes
entgegengewirkt wird. Die auf die Stirnseiten der Verglasung 5
einwirkende Temperatur wird zur Vermeidung eines Zerberstens
der Verglasung 5 niedrig gehalten.
Mit der beschriebenen Kühleinrichtung wird der zusätzliche
Vorteil erreicht, daß diese Kühleinrichtung in die Zarge oder
in den Rahmen 16, 18 integriert ist und keine zusätzlichen
Elemente von außen auf das Wandelement, neben oder in die Hal
teleiste einzusetzen ist. Gleichzeitig wird der Vorteil ge
nutzt, daß der Querschnitt von Rahmen oder Zarge 16, 18 eine
optimale Unterbringungsmöglichkeit von derartigem, einen Kühl
mittelstrom erzeugenden Material bietet.
Das die Kühlmittelströmung erzeugende Material 16, 18 besteht
aus einem Material, in welchem ein hoher Anteil an Kristall
wasser gebunden ist, so daß bereits bei 400°C bis 500°C ein
Ausdampfen des Kristallwassers beginnt. Gips oder Kalziumsili
kat werden bevorzugt.
Auf der zur Verglasung 5 abgewandte Seite der Zargen 1, 2 kön
nen sich entsprechende Verglasungen oder Füllungen oder der
gleichen anschließen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 weist das Bauelement 3 eine
Verglasung 5 auf, die eine vergleichbar große Stärke hat, so
daß die Halteleisten 9, 11 usw. mit ihrer nach außen weisenden
Fläche nicht fluchtend zur Schale 12, 13 liegen. Zur Befesti
gung der Halteleisten 9, 11 ist bei der Ausführungsform nach
Fig. 1 eine Verbreiterung des Rahmens oder der Zarge 1 vorgese
hen in Form von auf den Rahmen 1 aufgesetzten Rahmenteilen 1a,
1b; entsprechendes gilt für die Zarge 2. Auf diese Weise ist es
möglich, die Halteleisten 9, 11 durch Klemmeinrichtungen, vor
zugsweise in Form von Klemmknöpfen 16, 17 an dem auf die Zarge
1 aufgesetzten Zargenerweiterungen 1a, 1b zu befestigen.
In Verbindung mit Fig. 2 und 3 ist eine Abwandlung des erfin
dungsgemäßen Bauelements beschrieben. Das in Fig. 2 und 3 ge
zeigte Bauelement hat im wesentlichen gleichen Aufbau wie das
an Hand von Fig. 1 erläuterte Ausführungsbeispiel, wird jedoch
als Türelement verwendet. Mit der Ausführungsform nach Fig. 1
gleiche Teile der Tür gemäß Fig. 2 und 3 sind mit gleichen Be
zugszeichen versehen. Die Tür gemäß Fig. 2 und 3 weist einen
Rahmen 1, 2 auf, zwischen welchem eine Verglasung oder Füllung
5 durch Halteleisten 8, 9, 10, 11 fest angeordnet ist. Der
Rahmen 1 besteht aus zwei Blechschalen 12, 13, die in der vor
stehend beschriebenen Weise an der zur Verglasung 5 liegenden
Stirnseite 26, 27 mit einer Kühleinrichtung in Form von Öff
nungen 28 oder 32, 33, 34 versehen ist. Auf der zur Verglasung
5 abgewandten Seite des Rahmens 1, 2 sind die beiden Blechscha
len 12, 13 derart miteinander verbunden, daß ein Falz 40 ge
bildet wird, der vorzugsweise die Form eines doppelten L auf
weist und in der Ebene der Schale 13 seitlich herausgezogen
ist. Die Halteleisten 9, 11 sind vorzugsweise wie bei der Aus
führungsform nach Fig. 1 durch Klemmeinrichtungen, beispiels
weise in Form von Klemmknöpfen 16, 17, an dem Zargenteil 1 be
festigt. Die Verglasung 5 ist bei der Ausführungsform nach Fig.
2 und 3 von geringer Stärke gegenüber dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1, demzufolge die Halteleisten 9 und 11 fluchtend mit
den Schalen 12, 13 und damit zwischen den durch die Schale 12
bis 15 definierten Ebenen angeordnet sind.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Bauelements sind die Halteleisten 8, 9, 10, 11 mit einem Dämm
stoff ausgefüllt, was zu einer verbesserten Schalldämmung des
gesamten Bauelements führt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind zusätzlich zu den
Klemmeinrichtungen 16, 17 oder alternativ zu diesen Klemmein
richtungen Verschweißungen zwischen den Halteleisten 8, 9 usw.
und zugehöriger Zarge bzw. zugehörigem Rahmen 1, 2 vorgesehen,
wie in Fig. 2 durch Schweißpunkte 42 gezeigt ist. Eine derar
tige Verschweißung ist aus Gründen der Einbruchhemmung zweck
mäßig. Gemäß einer weiteren Abwandlung sind zwischen den Halte
leisten 8, 9, 10, 11 einerseits und der Verglasung 5 oder einer
entsprechenden Füllung 5 Versiegelungen 44 in Form von Siegel
streifen angeordnet, welche die Wasserdichtigkeit zwischen Ver
glasung oder Füllung 5 und Halteleisten 8, 9 verbessern.
Ein Bauelement mit dem vorstehenden Aufbau kann entsprechend
seiner Ausstattung alternativ oder kumulativ folgende Eigen
schaften erfüllen: Rauchschutz, Schalldämmung, Wasserdichtheit,
Brandschutz, Einbruchshemmung. In jedem Fall wird durch die
erfindungsgemäß vorgesehene Kühleinrichtung zwischen Rahmen
bzw. Zarge und Verglasung 5 einer Zerstörung der Verglasung 5
aufgrund einer hohen Wärmeleitfähigkeit und Hitzeübertragung an
der Rahmen- oder Zargenstirnseite 27 entgegengewirkt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Bauelements (Fig. 1) ist
zwischen der Stirnseite 26, 27 des Rahmens 1, 2 und der zum
Rahmen gewandten Stirnfläche der Verglasung 5 eine zusätzliche
Hitzeschutzleiste 48 vorgesehen, derart, daß die im Rahmen 1, 2
ausgebildete Kühleinrichtung funktionsfähig ist, d. h. daß ein
solcher Luftspalt zwischen den Öffnungen 28 oder 32, 33, 34
einerseits und der Hitzeschutzleiste 48 andererseits verbleibt,
daß der gewünschte Kühleffekt im Brandfall erhalten wird.
Claims (5)
1. Bauelement, insbesondere Wand- oder Türelement, mit Halte
leisten (8 bis 11) und Rahmen aus Blechschalen (1, 2) zur
Aufnahme der Halteleisten (8, 9, 10, 11),
wobei die Halteleisten (8, 9, 10, 11) zur Befestigung einer Verglasung, Füllung (5) oder dergleichen am Rahmen (1, 2) angeordnet sind,
mit in den zur Verglasung, Füllung (5) oder dergleichen weisenden Stirnflächen des Rahmens (1, 2) ausgebildeten Öffnungen (28, 32, 33, 34), und
mit einem im Rahmen (1, 2) angeordneten, bei Hitzeein wirkung Wasserdampf freisetzenden Material (16, 18), dadurch gekennzeichnet,
daß der durch die Schalen (12, 13, 14, 15) festgelegte Hohlraum mit dem bei Hitzeeinwirkung Wasserdampf freiset zenden Material (16, 18) vollständig ausgefüllt ist und daß die nach innen weisenden Flächen der Schalenhälften (12, 13, 14, 15) mit einer Klebeschicht (20, 21, 22, 23) versehen sind, mittels welcher das Füllmaterial (16, 18) an den Schalenhälften (12, 13, 14, 15) befestigt ist.
wobei die Halteleisten (8, 9, 10, 11) zur Befestigung einer Verglasung, Füllung (5) oder dergleichen am Rahmen (1, 2) angeordnet sind,
mit in den zur Verglasung, Füllung (5) oder dergleichen weisenden Stirnflächen des Rahmens (1, 2) ausgebildeten Öffnungen (28, 32, 33, 34), und
mit einem im Rahmen (1, 2) angeordneten, bei Hitzeein wirkung Wasserdampf freisetzenden Material (16, 18), dadurch gekennzeichnet,
daß der durch die Schalen (12, 13, 14, 15) festgelegte Hohlraum mit dem bei Hitzeeinwirkung Wasserdampf freiset zenden Material (16, 18) vollständig ausgefüllt ist und daß die nach innen weisenden Flächen der Schalenhälften (12, 13, 14, 15) mit einer Klebeschicht (20, 21, 22, 23) versehen sind, mittels welcher das Füllmaterial (16, 18) an den Schalenhälften (12, 13, 14, 15) befestigt ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Rahmen (1, 2) und der Verglasung, Füllung
(5) oder dergleichen, eine Hitzeschutzleiste (48) einge
setzt ist.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteleisten (8, 9, 10, 11 ) ein Dämmaterial auf
weisen.
4. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteleisten (8, 9, 10, 11) mittels Klemmeinrichtungen
(16, 17) am Rahmen (1, 2) befestigt sind.
5. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteleisten (8, 9, 10, 11) am Rahmen (1, 2) ange
schweißt sind.
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DE19904011605 DE4011605C2 (de) | 1990-04-10 | 1990-04-10 | Bauelement, insbesondere Wand- oder Türelement |
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