DE2804208A1 - Feuerbestaendige durchfuehrung und verfahren zur herstellung derselben - Google Patents

Feuerbestaendige durchfuehrung und verfahren zur herstellung derselben

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DE2804208A1 DE19782804208 DE2804208A DE2804208A1 DE 2804208 A1 DE2804208 A1 DE 2804208A1 DE 19782804208 DE19782804208 DE 19782804208 DE 2804208 A DE2804208 A DE 2804208A DE 2804208 A1 DE2804208 A1 DE 2804208A1
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    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L5/02Sealing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/04Sealing to form a firebreak device

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  • Building Environments (AREA)

Description

DR.-ING. DIPU.-ING. M. SC. OIPi_.-PHVS. DR. DIPL.-PHV5.
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
28Ü42Q8
A 42 745 m Anmelder: Intellectual Trade Cy. S.A.
u - 163 11, Boulevard Grande-
31.Januar 1978 Duchesse Charlotte
Luxembourg
Beschreibung
Feuerbeständige Durchführung und Verfahren zur Herstellung derselben
Die Erfindung betrifft eine feuerfeste Durchführung von Elementen, wie Kabeln, Rohren, Leitungen oder dergleichen, durch eine Öffnung in einer Wand oder Decke sowie ein Verfahren zur' Herstellung einer solchen Durchführung.
Das technische Gebiet, auf dem die Erfindung angesiedelt ist, betrifft die Feuerbeständigkeit einer Durchführung für Elemente, die von einem Raum in einen anderen Raum verlaufen und betrifft die dabei auftretenden Probleme, die sich bei der Bekämpfung der Ausbreitung eines Feuers von einem Raum in den anderen ergeben. Solche Probleme stellen sich insbesondere beim Durchgang von elektrischen Kabeln in einer elektrischen Zentrale.
Die Feuerbeständigkeit umfasst drei Aspekte, die man im Auge behalten muss:
(a) die Feuerdichtigkeit,
(b) die Begrenzung der Temperaturen, die auf der nicht dem Feuer ausgesetzten Seite auftreten können und
(c) die Feuerbeständigkeit der Materialien selbst.
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Λ 42 745 m
u - r&3
31.Januar 1978 - 7 - 2804208
Bis heute arbeitet man auf diesem Gebiet sehr unterschiedlich und es ist in der Regel nicht gelungen, v/irklich feuerbeständige Durchführungen zu schaffen, obwohl man über die Bedeutung dieses Problemes genau informiert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Durchführung vorzuschlagen, die besonders einfach herstellbar und in ihrer feuerabweisenden und feuerbeständigen Wirkung besonders günstig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Durchführung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die gekennzeichnet ist durch ein Polster aus feuerbeständigem Material, welches mit einem feuerbeständigen Kitt beschichtet ist, durch eine Anzahl von Durchgangsöffnungen für die Elemente in dem Polster und durch mindestens einen senkrecht aus der Polsterebene abstehenden, mit feuerbeständigem Kitt beschichteten, am Polster anliegenden Kragen aus feuerbeständigem Material.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Durchführung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass man mindestens eine Fläche eines Polsters aus einem feuerbeständigen Material mit einem feuerbeständigen Kitt beschichtet und die Öffnung in der Wand mit diesem Polster verschliesst, dass man auf mindestens einer Seite des Polsters für jedes Element oder für jede Gruppe von Elementen einen Kragen aus feuerbeständigem Material derart anordnet, dass er das Element oder die Gruppe von Ele-
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menten umgibt, und dass man den Raum im Inneren des Kragens mit einem feuerbeständigen Material ausfüllt.
Gemäss einem bevorzugten Merkmal der Erfindung giesst man in den Kragen einen feuerbeständigen Gips.
Gemäss einem anderen bevorzugten Merkmal der Erfindung giesst man in den Kragen einen feuerbeständigen Kitt. Unter dem Wort Kitt sind dabei allgemein feuerbeständige, giessfähige, aushärtende Substanzen gemeint, beispielsweise feuerbeständige Harze, Spachtelmassen oder Mastix.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt. Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines auf drei Stufen erfolgenden Mauerdurchgangs mit elektrischen Kabeln;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 in einem Transversalschnitt eine bestimmte Stufe des erfindungsgemässen Verfahrens.
Das anhand der Figuren erläuterte Verfahren ermöglicht die Herstellung eines feuersicheren Durchganges, der die Ausbreitung des Feuers länger und besser verhindert. Es ermöglicht ferner in äusserst einfacher Weise die Herstellung eines solchen feuersicheren Durchgangs, wobei in logischer Weise die
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feuerbeständigen Eigenschaften des verwendeten Materials eingesetzt werden.
Im folgenden sollen die Ausdrücke "feuerabweisend" oder "feuerbeständig" Eigenschaften dieser Materialien darstellen, die zu einer Feuerbeständigkeit des Durchbruches führen. Die Dauer der Feuerbestandigkeit entspricht dabei den besonderen Anforderungen, die durch gesetzliche Bestimmungen, durch den Benutzer oder durch den Bauherrn gestellt werden. Die in den Beispielen angegebenen Abmessungsbeispiele berücksichtigen, dass es bei einer praktischen Anwendung in der Regel nicht notwendig ist, eine ein bestimmtes Zeitlimit überschreitende Feuerbeständigkeit anzustreben. Auf jeden Fall werden die genaue Anordnung und die Abmessungen im folgenden beispielhaft angegeben.
Bei der Betrachtung der in Fig. 2 dargestellten Schnittansicht ist klar, dass es gleichgültig ist, wenn man annimmt, dass der rechts der Wand angeordnete Raum zuerst dem Feuer ausgesetzt ist. Die in der Zeichnung, insbesondere in'Fig. 2, dargestellte Wand 1 weist eine öffnung 2 auf, die bereits bei der Herstellung der Mauer geformt oder erst später eingebracht worden sein kann.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird auf eine der Wandflächen eine Matte oder ein Polster 3 aufgebracht, das im vorliegenden Fall aus drei Lagen eines feuerbeständigen Materials besteht, beispielsweise aus Steinwolle. Der Grund dafür, dass drei Lagen verwendet werden, liegt darin, dass das Polster versteift werden muss. Selbstverständlich kann man je nach den Abmessungen des Polstersund je nach der geforderten Feuerbe-
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ständigkeit auch eine abweichende Anzahl von Lagen für das Polster verwenden.
Die verschiedenen Lagen des Polsters sind untereinander mittels eines feuerfesten Harzes oder Kittes verbunden, den man vorweg nicht nur auf die Flächen aufgetragen hat, die miteinander in Verbindung kommen sollen, sondern auch auf die äusseren Flächen, die auf die Wand 1 zeigen. Es ist zu berücksichtigen, dass der feuerfeste Kitt eine klebrige Masse ist, die sich gleichzeitig wie ein Klebstoff und wie eine aushärtende Masse benimmt, wobei sie jedoch elastisch bleibt. Auf diese Weise ist es möglich, das Polster an die Wand zu kleben.
Die Dicke der feuerbeständigen Kittschicht, die sowohl, zur Verbindung der einzelnen Lagen des Polsters als auch zur Abdeckung von dessen äusseren Flächen benutzt wird, liegt vorzugsweise zwischen 2 und 8 mm. Die Dicke der äusseren Schicht hängt natürlich von der Zeit ab, während welcher das Polster dem Feuer widerstehen soll oder kann. Die Dicke des Polsters, das im vorliegenden Beispiel aus drei Lagen eines schwer brennbaren Materials besteht, hängt ihrerseits von den Feuerbeständigkeitsforderungen und insbesondere von den mechanischen Eigenschaften des Polsters ab, wenn dieses durchbohrt wird, um eine Durchführung der Elemente, Kabel, Rohren, Leitungen und dergleichen zu ermöglichen.
Das Polster 3 wird in einem metallischen Rahmen 4 aufgenommen, der einen z-förmigen Bereich aufweist und durch geeignete Befestigungsmittel an der Wand befestigt ist, beispielsweise mit Hilfe von Schrauben, die in Dübel eingeschraubt sind.
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Das in dem Rahmen 4 aufgenommene und aufgrund des feuerfesten Kittes, mit dem es beschichtet ist, an der Wand klebende Polster 3 umgibt also die Öffnung 2 und bildet in dieser Position eine gegenüber der Flammenausbreitung dichte Barriere. Dies ist ausserordentlich wichtig. In diesem Verfahrensstadium durchbohrt man das Polster 3 mittels eines spitzen metallischen Werkzeuges, um darin eine Anzahl von Öffnungen zu erzeugen, die der Anzahl der Elemente 5 entspricht, die durch die Wand geführt werden sollen. Solche Elemente können beispielsweise Kabel, Leitungen oder Rohre sein. Durch die Öffnungen in der Mauer können ein einziges Element oder eine Gruppe von mehreren Elementen geführt sein. Die Elemente 5 werden durch die in irgendeiner Weise hergestellten Öffnungen hindurchgezogen. Man kann dabei Kabelunterstützungen oder -aufnahmen 6 aus Stahlblech verwenden, die zu beiden Seiten des Polsters 3 oder der Wand 1 angeordnet sind. In bestimmten Fällen hat man vorgeschlagen, diese Kabelunterstützungen oder -aufnahmen 6 auf der Innenseite mit einer Schale 7 aus Asbestzement oder einem ähnlichen Material zu versehen. Wenn man diese Kabelaufnahmen verwendet, sind sie an Trägern gehalten, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Die durch das Polster 3 geschobenen Elemente werden in allen Richtungen im Abstand voneinander angeordnet, so dass zwischen ihnen ein Raum bleibt, in den der feuerfeste Kitt oder der feuerbeständige Gips eingeführt werden kann.
Es ist wichtig, dass man alle Steinwollfasern aus den Zwischenräumen entfernt, die aus der Seitenfläche des Polsters hervorstehen, welche der Einführseite des Polsters gegenüberliegt.
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Sonst könnten sich ünregelmässigkeiten ergeben, die sich nachteilig auf die Dichtigkeit der Anordnung auswirken könnten. Die Frage dieser Dichtigkeit will man aber durch eine äusserst einfache Technik erreichen, mit der sich eine vollständig homogene Ausbildung ergibt.
Zu beiden Seiten des Polsters 3 bringt man auf diesem einen Kragen 8 aus unbrennbarem Material auf, welches mit einem feuerfesten Kitt beschichtet ist. Diese Kragen haben einen ü-förmigen Querschnitt und bilden dadurch zusammen mit dem Polster 3 einen Körper, dass der feuerfeste Kitt sowohl auf das Polster als auch auf den Kragen aufgetragen ist. Es ist nicht wichtig, ob der Kragen vorher oder nachher mit dem Kitt beschichtet wird, jedoch ist es wichtig, dass die feuerfeste Kittschicht homogen und nicht unterbrochen ist. Die Dicke der Kragenwände ist auch hier von den besonderen Umständen abhängig, in dem beschriebenen Beispiel liegt sie beispielsweise zwischen 30 und 60 mm.
Sobald der Kragen in seine Position gebracht und mit dem Polster 3 verbunden ist, schliesst man ihn auf seiner dem Polster gegenüberliegenden Seite mit Hilfe eines feuerfesten Kittes 9 derart ab, dass sich zwischen dem Kitt 9 und dem Polster 3 ein Hohlraum ergibt. In diesen Hohlraum im Inneren des Kragens wird ein feuerfester Gips 10 eingeführt. Die mit dem Buchstaben A und C gekennzeichneten Durchbrüche sind in dieser Weise hergestellt worden. Bei dem mit B bezeichneten Durchbruch lässt man einen feuerfesten Kitt 9 in das Innere des Kragens 8 einfliessen. Infolge seiner Konsistenz kann sich der Kitt leicht aus dem Kragen heraus ausbreiten und die Elemente 5 umgeben.
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In dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel kann der Kragen 8 bei dem mit A gekennzeichneten Durchbruch als einfacher Kragen aufgefasst werden, während die Kragen 8 bei den mit B und C gekennzeichneten Durchbrüchen als Doppelkragen zu bezeichnen sind, da sie wesentlich dicker sind. In dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel ergibt sich ein symmetrischer Aufbau, da die Kragen 8 zu beiden Seiten der Symmetrieebene des Polsters 3 gleich ausgebildet sind. Auch die Anordnung des feuerfesten Gipses und des feuerbeständigen Kittes ist symmetrisch. Die Erfahrung hat nun gezeigt, dass diese Symmetrie nicht notwendig ist, sondern dass sie durch eine in beliebiger Weise asymmetrische Anordnung ersetzt werden kann.
Unabhängig von ihrem speziellen Aufbau werden alle Kragen 8 an ihrer Oberseite durch ein Teil verschlossen, welches man als Pfropfen oder Deckel 11 bezeichnen könnte. Dieser Deckel 11 besteht ebenfalls aus unbrennbarem Material, das mit feuerbeständigem Kitt beschichtet ist. Die Deckel liegen einerseits an den beiden Schenkeln des ü-förmigen Kragens 8 und andererseits an der Vorderseite des Polsters 3 an.
Zur Erreichung einer guten Dichtigkeit wird die gesamte Anordnung anschliessend mit einem feuerbeständigen Kitt bestrichen. Diese endgültige Kittschicht bedeckt die aus Polster und Kragen bestehende Einheit mit einer Dicke zwischen 2 und 8 mm, wenn man eine Feuerbeständigkeit erreichen will, die den üblichen Normen entspricht. Es wird hier noch einmal darauf hingewiesen, dass grössere Schichtdicken zu einer wesentlich längeren Feuerbeständigkeit führen, wobei dies jedoch oft nicht notwendig und in vielen Fällen auch nicht vorgeschrieben ist.
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Die besten Ergebnisse erzielt man bei Verwendung von Steinwolle, deren Dichte mindestens bei 100 kg pro cbm liegt.
Selbstverständlich kann man auch anders geformte Kragen verwenden, beispielsv/eise Kragen, die aus zwei gleichen Teilen oder zwei fast gleichen, U-förmigen Teilen bestehen. Die Verwendung eines solchen Kragens ist besonders günstig, wenn man mittels desselben Prinzipes eine senkrechte oder im wesentlichen senkrechte Durchführung durch eine horizontale oder im wesentlichen horizontale Wand erreichen will. In diesem Falle werden Kragen ausgebildet, die eine Mulde oder einen Behälter mit im wesentlichen senkrechter Achse umschliessen, in die Gips oder ein feuerfester Kitt über eine Öffnung oder einen Kanal auf der Oberseite einfüllbar sind.
Man erkennt, dass der Abstand, der die durch das Polster geführten Elementen oder Elementengruppen rundum voneinander trennt, stark variiert und dass es auch nicht notwendig ist, dass dieser Abstand konstant ist. Das Polster 3 selbst lässt sich leicht mit Hilfe eines spitzen metallischen Werkzeuges durchbohren, wodurch Öffnungen entstehen, die vollauf genügen, die Elemente durch das Polster hindurchzuführen. Entsprechend ' dem in Fig. 3 dargestellten Verfahren kann man beispielsweise den feuerbeständigen Kitt (oder den Gips 10) in das Innere des Kragens 8 einfüllen, während man die Elemente 5 mit Hilfe eines Distanzelementes 12 auseinanderdrückt, wobei das Distanzelement mit einer Schablone 13 zusammenwirkt. Nachdem man zwischen die verschiedenen Elemente 5 feuerbeständige Abstandselemente 15 eingesetzt hat, zieht man das Distanzelement 12 wieder heraus.
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Aus der bisherigen Beschreibung erkennt man, dass das erfindungsgemässe Verfahren die verschiedenen Materialien in einer Weise einsetzt, die nicht nur als optimal sondern auch als notwendig angesehen werden muss, wenn man mit einer einfachen und ökonomischen Technik die Ausbreitung des Feuers zumindest solange verhindern will, wie es durch das Gesetz vorgeschrieben oder von dem Bauherrn gewünscht wird. Mit dem erfindungsgemässen Verfahren erreicht man Feuerwiderstandszeiten, die im übrigen leicht grosser sind als die geforderten Werte.
Der in den Zeichnungen dargestellte und beschriebene Übergang stellt nur eine Möglichkeit für einen übergang dar, der in bisher nicht für möglich gehaltener Weise die Ausbreitung des Feuers durch eine Öffnung in einer Trennwand verhindert.
Die Erfindung beruht also - wie bereits festgestellt - auf dem Einsatz und der besonderen Anordnung von Materialien, die dank der vorgeschlagenen Massnahmen eine vollständige Feuerdichtigkeit im Bereich einer Öffnung in der Wand garantieren, die weiterhin die Temperaturen auf Werte begrenzen, unter denen üblicherweise verwendete Isoliermaterialien ihre natürlichen Eigenschaften maximal beibehalten, und gewährleisten schliesslich, dass die verwendeten Materialien auch in mechanischer Hinsicht eine verlängerte Stabilität haben.
Die in der Beschreibung angegebenen Abmessungen sind nur als Beispiel zu verstehen. Dies trifft insbesondere auf die feuerbeständige Kittschicht 14 zu, die einerseits zur Bildung des
Polsters 3 selbst beitragen und andererseits dazu dienen, die Kragen 8 und aio Deckel 11 abzudecken.
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Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt; ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen, können eine Reihe von Abwandlungen vorgesehen sein.
So bezeichnet der Ausdruck "Kragen" jedes Element, das derart geformt ist, dass es um die Elemente 5 herum einen behälterähnlichen Raum ausbildet, welcher eine feuerfeste und feuerabweisende Substanz aufnehmen kann. Der Ausdruck "Polster" umfasst festes oder weiches plattenförmiges Material aus feuerbeständigem und feuerabweisendem Material. Wenn es sich dabei um eine ausreichend stabile Platte handelt, dann kann der Kittauftrag auf die Seiten beschränkt werden, die mit den Rändern der Öffnung in Berührung kommen.
Bei einer Abwandlung, bei welcher die Elemente 5, also beispielsweise elektrische Kabel, bereits vorher montiert sind, kann das Polster 3 um diese Elemente herumgebaut werden. Dies ist besonders dann einfach, wenn man zum Zusammenbau der Polsterteile einen feuerbeständigen Kitt verwendet. Der Ausdruck "das Polster an einer Wand oder einer Decke befestigen" kann bedeuten, dass das Polster mit Hilfe des feuerfesten Kittes an der Wand oder der Decke festgeklebt wird.
Die Klebeverbindung zwischen Polster und Wand bzw. Decke ist wichtig, da dadurch eine aussergewöhnliche Feuerdichtigkeit erreicht werden kann, die mit bisher bekannten Konstruktionen nicht erreichbar war. Selbstverständlich kann der relativ flüssige oder pastöse feuerbeständige Kitt durch andere Substanzen oder Abdichtungsteile ersetzt werden, beispielsweise durch eine elastische Verbindung aus einer im wesentlichen feuerbeständigen Substanz, die zwischen das Polster und die
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Ränder der Öffnung in der Wand gedrückt werden.
Die Anwesenheit der Kragen erhöht die Dichtigkeit gegenüber heissen Gasen und führt zu einer verbesserten thermischen Isolierung. Dadurch wird der Widerstand, den diese Kragen einer Erhöhung der Temperatur des Kabelisoliermaterials oder der Kabel selbst entgegensetzen, deutlich erhöht. Hinsichtlich der Wärmeleitung und des Temperaturgradienten stellt man aussergewöhnlich überraschende Ergebnisse fest.
Die Erfindung erstreckt sich damit auf alle Abdichtungsverfahren und Abdichtungen, die einen solchen Kragen verwenden, unabhängig davon, ob das Polster nun an der Durchgangsöffnung anliegt oder nicht.
Ausserdem kann man die vorliegende Erfindung mit einer Reduzierung in der Durchtrittsöffnung kombinieren, die beispielsweise mittels einer festen Matte erzielbar ist, die aus einer oder mehreren Platten eines Produktes besteht, das unter dem Warennamen "pical" bekannt ist.
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Leerse ite

Claims (1)

  1. DR.-ING. OIPL.-ING.M. SC. DIPL-PHVS. DF). DIPL.-PHYS.
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    PATENTANWÄLTE IN STUTT(SART
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    A 42 745 ra Anmelder: Intellectual Trade Cy. S.A.
    u - 163 11, Boulevard Grande-
    31.Januar 1978 Duchesse Charlotte
    Luxembourg
    Patentansprüche :
    Verfahren zur Herstellung einer feuerbeständigen Durchführung von Elementen, wie Kabeln, Rohren, Leitungen oder dergleichen, durch eine Öffnung in einer Wand oder Decke., dadurch gekennzeichnet, dass man mindestens eine Fläche eines Polsters aus einem feuerbeständigen Material mit einem feuerbeständigen Kitt beschichtet und die öffnung in der Wand mit diesem Polster verschliesst, dass man auf mindestens einer Seite des Polsters für jedes Element oder für jede Gruppe von Elementen einen Kragen aus feuerbeständigem Material derart anordnet, dass er das Element oder die Gruppe von Elementen umgibt, und dass man den Raum im Inneren des Kragens mit einem feuerbeständigen Material ausfüllt.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man bei im wesentlichen senkrecht durch eine Decke tretenden Elementen das Element an seiner Unterseite und an den Seiten mit einem eine Wanne bildenden Teil des Kragens umgibt und dass man diese Wanne mit einem feuerbeständigen Material füllt, nachdem man gegebenenfalls den Kragen auf der dem Polster gegenüberliegenden Seite verschlossen hat.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man bei im wesentlichen horizontal durch eine Decke
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    tretenden Elementen einen Kragen um die Elemente oder die Gruppen von Elementen legt, der aus zwei gemeinsam einen die Elemente umgebenden Hohlraum bildenden Teilen besteht, und dass man den Hohlraum mit feuerbeständigem Material füllt.
    4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man nach dem Verschliessen der Öffnung mit dem Polster die Elenente durch das Polster steckt.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man das Polster bei bereits vorher in der Öffnung installierten Elementen um diese herum anordnet, indem man dasPolster aus mehreren Teilen aufbaut.
    6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man das Polster an den Teil der Wand oder der Decke anlegt, welche die Öffnung umgibt.
    7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man das Polster in einen iletallrahmen anordnet.
    8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man um die Teile des die in der Öffnung installierten Elemente umgebenden Polsters einen Metallrahmen legt.
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass man den Metallrahmen an die Wand oder Decke anlegt und an dieser gegebenenfalls befestigt.
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    10. Verfahren nach einen der Anspräche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man in den Kragen oder in einen Teil des Kragens einen feuerfesten Gips einfüllt.
    11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man in den Kragen oder in einen Teil des Kragens einen feuerbeständigen Kitt einfüllt.
    12. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man den Kragen mit einem Teil aus feuerbeständigem Material verschliesst, welches als einen vollständigen Abschluss bewirkender Deckel dient.
    13. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kragen oder Teile derselben und die als Deckel dienenden Teile mit einem feuerbeständigen Kitt beschichtet.
    14. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man die das Polster durchquerenden Elemente mittels Abstandselementen aus feuerbeständigem Material im Abstand voneinander hält.
    15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Abstandshalterung der Elemente eine Schablone über eine Gruppe nebeneinander verlaufender Elemente legt, dass man durch Öffnungen in dieser Schablone ein Distanzelement hindurchsteckt, welches quer zu deren Längsrichtung einen Abstand zwischen den Elementen erzeugt, und dass man das Distanzelement wieder zurückzieht, nachdem
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    man feuerbeständigen Kitt oder Gips eingefüllt und zwischen die Elemente ein Abstandselement aus feuerbeständigem Material eingesetzt hat.
    16. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kragen und Polster 2 bis 8 mm dick mit einem feuerbeständigen Kitt beschichtet.
    17. Feuerbeständige Durchführung von Elementen, wie Kabeln, Rohren, Leitungen oder dergleichen, durch eine öffnung in einer Wand oder Decke, gekennzeichnet durch ein Polster (3) aus feuerbeständigem Material, welches mit einem feuerbeständigen Kitt (14} beschichtet ist, durch eine Anzahl von Durchgangsöffnungen für die Elemente (5) in dem Polster (3) und durch mindestens einen senkrecht aus der Polsterebene abstehenden, mit feuerbeständigem Kitt (14) beschichteten, am Polster (3) anliegenden Kragen (8) aus feuerbeständigem Material.
    18. Durchführung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster (3) in einen Metallrahmen (4) eingepresst ist.
    19. Durchführung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (4) einen im wesentlichen z-förmigen Querschnitt aufv/eist.
    20. Durchführung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das feuerbeständige Material, aus
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    dem die Polster (3) und Kragen (8) bestehen, Steinwolle ist.
    21. Durchführung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Steinwolle eine durchschnittliche Dichte von wenigstens 100 kg pro cbm hat.
    22. Durchführung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das aus feuerbeständigem Material bestehende Polster (3) eine Dicke zv/ischen etwa 100 und 200 mm aufweist.
    23. Durchführung nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster (3) aus feuerbeständigem Material aus mindestens zwei Lagen eines feuerbeständigen Materials besteht, welche durch einen feuerbeständigen Kitt (14) miteinander verbunden sind, und dass zumindest die sichtbaren Seitenflächen des Polsters (3) mit einem feuerbeständigen Kitt (14) beschichtet sind.
    24. Durchführung nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung mit feuerbeständigem Kitt (14) eine Dicke von etwa 2 bis 8 mm hat.
    809831/099?
DE2804208A 1977-02-01 1978-02-01 Feuerbeständige Kabel- oder Rohrdurchführung und Verfahren zu deren Herstellung Expired DE2804208C3 (de)

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FR7702738A FR2378909A1 (fr) 1977-02-01 1977-02-01 Procede de realisation d'une traversee resistant au feu et traversee realisee conformement a ce procede

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DE2804208A1 true DE2804208A1 (de) 1978-08-03
DE2804208B2 DE2804208B2 (de) 1981-01-29
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Application Number Title Priority Date Filing Date
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