DE10228255C1 - Fassadendose - Google Patents

Fassadendose

Info

Publication number
DE10228255C1
DE10228255C1 DE10228255A DE10228255A DE10228255C1 DE 10228255 C1 DE10228255 C1 DE 10228255C1 DE 10228255 A DE10228255 A DE 10228255A DE 10228255 A DE10228255 A DE 10228255A DE 10228255 C1 DE10228255 C1 DE 10228255C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
facade
box
box according
heights
steps
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10228255A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Brunner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10228255A priority Critical patent/DE10228255C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10228255C1 publication Critical patent/DE10228255C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls
    • E04B1/7637Anchoring of separate elements through the lining to the wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1812Details of anchoring to the wall or floor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Abstract

Fassadendose zum Befestigen von Lampen, Geländern oder dergleichen an einer mit einer Wärmedämmschicht unterschiedlicher Normstärken versehenen Fassade, wobei sie kreisrund aus zwei identischen Halbschalen zusammensteckbar ausgebildet sind, wobei die Randwände derart gestuft ausgebildet sind, dass sich je nach der Drehstellung der übereinander gesteckten Halbschalen unterschiedliche Höhen der Fassadendose ergeben.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassadendose zum Befestigen von Lampen, Geländern oder dergleichen an einer mit einer Wärmedämmschicht unterschiedli­ cher Normstärken versehenen Fassade.
Bisher ist zur Befestigung von Lampen, Geländern oder dergleichen an Fassaden mit einer Wärmedämmung vorgesehen, dass aus der Wärmedämmung ein qua­ derförmiger Klotz herausgenommen wird in den ein Befestigungsklotz eingebaut wird, welcher als Quader ausgebildet ist, dessen drei Seitenlängen den drei gän­ gigen Normstärken solcher Wärmedämmschichten, also im Allgemeinen 60 mm, 80 mm und 100 mm, entsprechen. Diese Einbau-Befestigungsklötze sind mit Durchgangsbohrungen für Befestigungsschrauben versehen, die in entsprechende Dübel in der Fassade eingreifen, wobei in der gängigsten Ausführungsform sol­ cher Befestigungsklötze zusätzlich den Größen der drei unterschiedlichen Seiten­ flächen entsprechende meist aus Holz bestehende Beilageplatten zugeordnet sind, die der Dicke der darauf aufzubringenden Putzschicht entsprechen. Durch diese zusätzlichen Holzplatten wird der Nachteil ausgeglichen der sich durch die relativ geringe Festigkeit der aus geschäumtem Kunststoff bestehenden Befesti­ gungsblöcke ergibt.
Der Nachteil dabei ist, dass sich für jede unterschiedliche Normstärke der Wärme­ dämmschicht eine unterschiedliche Befestigungsfläche des Befestigungsklotzes ergibt und dass der Aufwand zum Aufbringen relativ groß ist. Man muss bereits während des Aufbringens der Isolierung den genauen Standort für den Befesti­ gungsklotz kennen, da ansonsten schwer zu überbrückende Kältebrücken auftre­ ten könnten. Das Einbringen der Aussparung für den Befestigungsklotz ist um­ ständlich und kann meist nur unmittelbar bei der Verlegung der Wärmedämm­ schicht erfolgen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zum Befestigen von Lampen, Geländern oder dergleichen an einer wärmegedämmten Fassade zu schaffen, die einfacher ausgebildet und insbesondere einfacher nachträglich in die wärmegedämmte Fassade einbaubar ist und die in allen Einbaustärken die gleiche Befestigungsfläche bietet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Fassadendose vorgesehen, die kreisrund aus zwei identischen Halbschalen zusammensteckbar ausgebildet ist, wobei die Randwände derart gestuft ausgebildet sind, dass sich je nach der Drehstellung der übereinander gesteckten Halbschalen unterschiedliche Höhen der Fassadendose ergeben.
Im Gegensatz zu den bislang vorgesehenen Befestigungsblöcken mit drei unter­ schiedlich großen Auflageplatten, von denen ja in der Praxis immer zwei wegge­ worfen werden mussten, nämlich die, die für andere Wärmedämm-Normstärken geeignet waren, ergibt sich bei der vorliegenden Erfindung der große Vorteil, dass durch die kreisrunde Ausbildung der Fassadendose ein nachträgliches Einbringen mit Hilfe eines Standard-Dosenbohrers problemlos möglich ist. Die Aussparung für die Fassadendose wird erst bei ihrer Montage an der jeweiligen Stelle mit Hilfe eines solchen Dosenbohrers präzise und passgenau eingebracht, so dass irgend­ wie geartete Kältebrücken von vorneherein nicht auftreten können. Die erfin­ dungsgemäße Fassadendose, die bevorzugt aus stabilem Kunststoff hergestellt ist, bietet erheblich höhere Haltekräfte als die Schaumstoffbefestigungsklötze beim Stand der Technik die dort auch nicht durch die vorgesetzten, die Befestigungsflä­ che bildenden, Platten in vollem Umfang ausgeglichen werden konnten.
Die erfindungsgemäße Fassadendose aus zwei identischen Halbschalen lässt sich sehr einfach mit Hilfe eines einzigen Werkzeugs herstellen, wobei das Zu­ sammenstecken in der jeweils gewünschten Höhe problemlos durch einfaches Verdrehen der beiden Halbschalen erfolgen kann.
In Weiterbildung der Erfindung kann dabei bevorzugt vorgesehen sein, dass auf einer kreisrunden Platte vier identisch ausgebildete Randwand-Stufenabschnitte angeordnet, insbesondere angeformt sind, deren drei sich über einen Zentriwinkel von jeweils 22,5° erstreckende Stufen durch eine 22,5°-Lücke von den Nachbar- Stufenabschnitten getrennt sind.
Bei dieser Ausbildung einer erfindungsgemäßen Fassadendose, bei der die Platte eine Dicke von 5 mm und die Stufen der Stufenabschnitte Höhen von 20 mm, 40 mm und 50 mm und die Stufen der Stufenabschnitte Höhen von 10 mm, 30 mm und 50 mm aufweisen, ergibt sich je nach der Drehstellung eine Fassadendose mit einer Gesamtdicke von 60 mm, 80 mm oder 100 mm, wie dies den gängigen Normstärken von Fassaden-Wärmedämmschichten entspricht. Selbstverständlich lassen sich auch andere Wärmedämmschichtdicken mit Hilfe einer erfindungsge­ mäßen Fassadendose ausrüsten, indem einfach die Stufenhöhen der Randwand- Stufenabschnitte anders bemessen werden.
Mit besonderem Vorteil kann dabei weiter vorgesehen sein, dass die Stufenab­ schnitte auf der Oberseite abwechselnd mit Klemmnoppen bzw. solche Klemm­ noppen aufnehmenden Sackbohrungen versehen sind, so dass beim Zusammen­ stecken der beiden identischen Halbschalen in der jeweils gewünschten Drehstel­ lung eine Klemmverriegelung gegeben ist, die ein Auseinanderfallen der Halb­ schalen verhindert. Dieses Auseinanderfallen muss ja nur solange verhindert wer­ den bis die Fassadendose mit Hilfe von sie durchsetzenden in Wanddübel ein­ greifenden Schrauben an der Fassade festgelegt ist, da damit ja dann der Zu­ sammenhalt über diese Befestigungsdübel gewährleistet ist. Gegebenenfalls kann dabei auch noch vorgesehen sein, dass die Fassadendose nach der Befestigung an der Fassade mit PU-Schaum oder dergleichen ausgefüllt wird, indem man PU- Schaum mit Hilfe einer entsprechenden Spritze einfach durch eines der Dübelbe­ festigungslöcher in die Dose injiziert.
Um eine einfache Schraubbefestigung der Fassadendose in jeder beliebigen Drehstellung der Halbschalen zueinander ohne großen Aufwand bewerkstelligen zu können, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass die die Boden- bzw. die Deckwand der Dose bildende Platte jeder Halbschale mit Löchern versehen ist, von denen in jeder Drehstellung wenigstens zwei um 90° bzw. 180° versetzte Löcherpaare von Boden- und Deckwand miteinander fluchten.
Neben diesen Löchern kann bevorzugt auch noch jeweils ein Zentralloch in der kreisrunden Platte jeder Halbschale einer erfindungsgemäßen Fassadendose vor­ gesehen sein, die zum einen zum Durchführen von Leitungen dienen kann und zum anderen das bereits angesprochene Injizieren von PU-Schaum zum Ausfüllen der Dose nach der Befestigung an der Fassade dienen kann.
Die Stärke der Randwände, die bei der bevorzugten Ausbildung einer solchen Fassadendose aus glasfaserverstärktem Polyamid bevorzugt ebenfalls 5 mm wie die Stärke der kreisrunden Platte betragen kann, ist selbstverständlich nicht auf diesen Wert beschränkt. Im Extremfall könnte sogar vorgesehen sein, dass die Randwände bis zum Mittelpunkt reichende Sektoren bilden, so dass auch das In­ nere der Fassadendose weitgehend ausgefüllt ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Halbschale zur Bildung einer er­ findungsgemäßen Fassadendose,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Fassadendose nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Randabwicklung eines halben Umfangs einer Halbschale nach den Fig. 1 und 2, und
Fig. 4-6 Randabwicklungen des halben Umfangs von Fassadendose wie sie sich ergeben wenn zwei Halbschalen gemäß Fig. 1 und 2 in unter­ schiedlichen Drehstellungen zusammengesteckt werden, um jeweils Fassadendosen mit Einbauhöhen von 60 mm, 80 mm oder 100 mm zu bilden.
Die in Fig. 1 gezeigte Halbschale zur Bildung einer Fassadendose durch Zusam­ menstecken zweier identischer solcher Halbschalen besteht aus einer kreisrunden Platte 1 mit vier Randwand-Stufenabschnitten 2, 3, 4 und 5, deren drei sich jeweils über einen Zentriwinkel von 22,5° erstreckende Stufen 2a bis 2c, 3a bis 3c, 4a bis 4c und 5a bis 5c durch eine 22,5°-Lücke 6 von den Nachbarstufenabschnitten ge­ trennt sind. Die Platte 1 weist eine Dicke von 5 mm und die Stufen der Stufenab­ schnitte 2 und 4 jeweils Höhen von 20 mm, 40 mm und 50 mm und die der Stu­ fenabschnitte 3 und 5 jeweils Höhen von 10 mm, 30 mm und 50 mm auf, wie dies in Fig. 3 im Einzelnen eingetragen ist. Durch diese Bemessung ergeben sich beim Zusammenstecken zweier identischer Halbschalen mit jeweils unterschiedlicher Drehstellung Fassadendosen mit geschlossener Boden- und Deckwand, gebildet jeweils durch eine der kreisrunden Platten 1, mit Gesamthöhen von 60 mm, 80 mm bzw. 100 mm, wie dies in den Fig. 4 bis 6 im Einzelnen dargestellt ist. Greifen die höchsten Stufen 2a, 3a, 4a und 5a jeweils in die Lücken 6 ein so ergibt sich die niedrigste Dosenhöhe gemäß Fig. 4. Je nach der Drehstellung und der sich dar­ aus ergebenden Position, welche der Stufen der einen Halbschale über einer Stufe der anderen Halbschale liegt, ergeben sich unterschiedliche Höhen der Fas­ sadenhöhe, wie sie in den Fig. 5 und 6 an den dort gezeigten Abwinklungen im Einzelnen dargestellt sind.
Die Randwand-Stufenabschnitte 2 bis 5 sind auf ihren Oberseiten abwechselnd mit Klemmnoppen 7 bzw. diese aufnehmenden Sackbohrungen 8 versehen, durch die ein klemmendes Zusammenhalten der übereinander gesteckten Halbschalen erreicht wird.
Die Platten 1 der Halbschalen sind mit Löchern 9a bis 9c, 10a bis 10c, 11a bis 11c und 12a bis 12c versehen die so angeordnet sind, dass in jeder Drehstellung der Halbschalen zueinander, also für jede der Fassadendosen Höhen wie sie in den Fig. 4 bis 6 dargestellt sind, eines der Löcher jeder Gruppe mit einem Loch einer Gruppe der zweiten Halbschale der Fassadendose fluchtet, so dass in jedem Fall an mehreren Positionen fluchtende Löcher für Befestigungsschrauben zur Verfü­ gung stehen die in entsprechende Dübel eingreifen, die vor dem Einsetzen der Fassadendose in die Fassade eingebracht worden sind. Bei 13 erkennt man ein zentrales Loch das sowohl zur Durchführung von elektrischen Leitungen oder der­ gleichen als auch zum Injizieren von Kunststoffschaum, insbesondere PU-Schaum nach dem Setzen der Fassadendose dienen kann, um den hohlen Innenraum voll­ ständig mit Schaumstoff auszufüllen.

Claims (7)

1. Fassadendose zum Befestigen von Lampen, Geländern oder dergleichen an einer mit einer Wärmedämmschicht unterschiedlicher Normstärken ver­ sehenen Fassade, dadurch gekennzeichnet, dass sie kreisrund aus zwei i­ dentischen Halbschalen zusammensteckbar ausgebildet sind, wobei die Randwände derart gestuft ausgebildet sind, dass sich je nach der Dreh­ stellung der übereinander gesteckten Halbschalen unterschiedliche Höhen der Fassadendose ergeben.
2. Fassadendose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer kreisrunden Platte (1) vier identisch ausgebildete Randwand- Stufenabschnitte (2, 3, 4, 5) angeordnet, insbesondere angeformt sind, de­ ren drei sich über einen Zentriwinkel von 22, 5° erstreckende Stufen (2a-­ 2c; 3a-3c; 4a-4c; 5a-5c) durch eine 22,5°-Lücke (6) von den Nachbar- Stufenabschnitten getrennt sind.
3. Fassadendose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) eine Dicke von 5 mm und die Stufen (2a-2c; 4a-4c) der Stufenab­ schnitte (2, 4) Höhen von 20 mm, 40 mm und 50 mm und die Stufen (3a-­ 3c; 5a-5c) der Stufenabschnitte (3, 5) Höhen von 10 mm, 30 mm und 50 mm aufweisen.
4. Fassadendose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, dass die Stufenabschnitte (2, 3, 4, 5) auf der Oberseite abwechseln mit Klemmnoppen (7) bzw. solche Klemmnoppen (7) aufnehmenden Sackboh­ rungen (8) versehen sind.
5. Fassadendose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, dass die die Boden- bzw. die Deckwand der Dose bildende Platte (1) jeder Halbschale mit Löchern (9a-9c; 10a-10c; 11a-11c; 12a-12c) versehen ist, von denen in jeder Drehsteckstellung wenigstens zwei um 90° oder 180° versetzte Löcherpaare von Boden- und Deckwand miteinander fluchten.
6. Fassadendose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, dass die Randwände bis zum Mittelpunkt reichende Sektoren bilden.
7. Fassadendose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, dass sie aus glasfaserverstärktem Polyamid besteht.
DE10228255A 2002-06-25 2002-06-25 Fassadendose Expired - Fee Related DE10228255C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10228255A DE10228255C1 (de) 2002-06-25 2002-06-25 Fassadendose

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10228255A DE10228255C1 (de) 2002-06-25 2002-06-25 Fassadendose

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10228255C1 true DE10228255C1 (de) 2003-10-16

Family

ID=28051342

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10228255A Expired - Fee Related DE10228255C1 (de) 2002-06-25 2002-06-25 Fassadendose

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10228255C1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1511143A1 (de) * 2003-08-25 2005-03-02 Günther Spelsberg GmbH Elektrische Einbaudose
NL2002827C2 (nl) * 2009-05-01 2010-11-02 Rob Erik Puijenbroek Zitmeubel.
DE102009056644A1 (de) * 2009-12-02 2011-06-09 Kaiser Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft Geräteträger
EP2333355A2 (de) * 2009-12-02 2011-06-15 Kaiser GmbH & Co. KG Geräteträger
FR3017404A1 (fr) * 2014-02-12 2015-08-14 Balbimax Dispositif de fixation et de reglage d'elements de doublage isolant d'un mur

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29509418U1 (de) * 1995-06-08 1996-10-10 Blankenburg, Wolf-Rüdiger, 82152 Planegg Justierbare Befestigungsvorrichtung
DE19947973A1 (de) * 1999-10-05 2001-05-17 Fresenius Ag Schlauchklemme, Infusionspumpe, Infusionsschlauchset und Kombination einer Infusionspumpe mit einem Infusionsschlauchset
DE19955631C2 (de) * 1999-11-19 2002-01-31 Alsecco Bauchem Prod Vorrichtung zum Befestigen wenigstens eines Bauteiles auf einem Wärmedämmverbundsystem sowie Verfahren zum Befestigen von wenigstens einem Bauteil auf einem Wärmedämmverbundsystem

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29509418U1 (de) * 1995-06-08 1996-10-10 Blankenburg, Wolf-Rüdiger, 82152 Planegg Justierbare Befestigungsvorrichtung
DE19947973A1 (de) * 1999-10-05 2001-05-17 Fresenius Ag Schlauchklemme, Infusionspumpe, Infusionsschlauchset und Kombination einer Infusionspumpe mit einem Infusionsschlauchset
DE19955631C2 (de) * 1999-11-19 2002-01-31 Alsecco Bauchem Prod Vorrichtung zum Befestigen wenigstens eines Bauteiles auf einem Wärmedämmverbundsystem sowie Verfahren zum Befestigen von wenigstens einem Bauteil auf einem Wärmedämmverbundsystem

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1511143A1 (de) * 2003-08-25 2005-03-02 Günther Spelsberg GmbH Elektrische Einbaudose
NL2002827C2 (nl) * 2009-05-01 2010-11-02 Rob Erik Puijenbroek Zitmeubel.
WO2010126373A3 (en) * 2009-05-01 2011-11-17 Puijenbroek Van Rob Erik Seat
DE102009056644A1 (de) * 2009-12-02 2011-06-09 Kaiser Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft Geräteträger
EP2333355A2 (de) * 2009-12-02 2011-06-15 Kaiser GmbH & Co. KG Geräteträger
EP2333355A3 (de) * 2009-12-02 2014-01-15 Kaiser GmbH & Co. KG Geräteträger
FR3017404A1 (fr) * 2014-02-12 2015-08-14 Balbimax Dispositif de fixation et de reglage d'elements de doublage isolant d'un mur

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0853753B1 (de) Montagebaustein für die sanitärinstallation und verfahren zur herstellung desselben
DE60314459T2 (de) Bauelement für die mantelbetonbauweise
DE102011111318A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines lichtdurchlässigen Mehrschicht-Verbundbauelementes mit integrierter Fassadenplatte
EP2683452B1 (de) Modularisiertes formelement und baukastensystem zur herstellung von bauwerken aus einer mehrzahl von modularisierten formelementen
DE4117820C3 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines winkelförmigen, vorgefertigten , isolierenden Wandelelements sowie ein entsprechendes Wandelelement
DE10228255C1 (de) Fassadendose
DE10139261C2 (de) Wandelement sowie Verfahren zu dessen Herstellung
EP3502398B1 (de) Einbruchhemmende tür, darin enthaltene verbindungseinrichtung und ein-bauverfahren
DE3334587A1 (de) Mehrzweckschrank fuer elektrotechnische einrichtungen
DE9418036U1 (de) Mauerblock-Baueinheit
DE3503543C2 (de) Wandelement für die Verkleidung von Fassaden o.dgl., Bohrungsstück für solche Wandelemente und Verfahren zur Verkleidung einer Fassade o dgl. mit Wandelementen
EP1498564B1 (de) Schiebetüranordnung mit einer Vorrichtung zur Montage einer Laufschiene
DE29718410U1 (de) Montageeinheit für die Sanitärinstallation
EP2444562B1 (de) Sicherheitsraum
DE10253417B4 (de) Verbindungssystem für Wandelemente einer Trennwand
DE10124756B4 (de) Wandsystem
DE29711257U1 (de) Verlorene Schalung
DE2328393A1 (de) Abzweig-und geraetedose fuer massivund leichtbauwaende
DE3529701C1 (en) Foamed-plastic angular insulating element for the right-angled exterior corner of a building
DE10311374B4 (de) Bausatz zum Erstellen von Rahmenaufbauten für Schaltschränke
WO2024028047A1 (de) Modulares baukastensystem zum herstellen und abdichten einer leitungsdurchführung
DE2301149C3 (de) Gehäuse für Transformatorstationen
DE3041662C2 (de)
DE4425057A1 (de) Bauelement
DE8502921U1 (de) Schraubzwinge für Tischler und Türzarge

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee