CH628950A5 - Feuersicherer schrank. - Google Patents

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CH628950A5
CH628950A5 CH407078A CH407078A CH628950A5 CH 628950 A5 CH628950 A5 CH 628950A5 CH 407078 A CH407078 A CH 407078A CH 407078 A CH407078 A CH 407078A CH 628950 A5 CH628950 A5 CH 628950A5
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cavities
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Friedrich Rothhaas
Guenther Pichler
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/125Small buildings, arranged in other buildings
    • E04H1/1261Cubicles for fire-protection
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
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Description

Die Erfindung betrifft einen feuersicheren Schrank, bei dem zwischen einem Aussenmantel und einem Innenraum eine Gipsfüllung vorgesehen ist. Solche Schränke werden meist als Schubladenschränke ausgebildet, aber es gibt auch feuersichere Schränke mit Flügeltüren. Bei der Herstellung solcher Schränke wird in der Regel das Schrankgehäuse aus Aussenmantel und Innenmantel hergestellt und dann in den mit der Frontseite nach unten gerichteten Schrank Gipsmasse eige-füllt, weiche die Zwischenräume zwischen Aussenmantel und Innenmantel auffüllt. Nach dem Abbinden der Gipsmasse kann dann der Schrank durch Aufsetzen der Rückwand ver- ■ vollständigt werden. Derartige Schränke haben sich seit Jahren im allgemeinen sehr gut bewährt. Im Brandfall gibt die Gipsmasse bei der Erhitzung das im Kristallgitter der Gipskristalle enthaltene Wasser langsam ab und bewirkt dadurch in bekannter Weise eine Kühlung, die in der Regel ausreicht, um das im Schrank gelagerte Gut zu schützen. In den letzten Jahren sind die Anforderungen bei Feuertests verschärft worden. Dabei zeigte es sich, dass in Schränken herkömmlicher Bauart im oberen Bereich, also bei einem Schubladenschrank in der obersten Schublade, unzulässige Temperaturen entstehen. Um diesem Übel abzuhelfen, wurde versucht, die Dek-kenwandung dicker zu gestalten. Dies bewirkte jedoch keine wesentliche Besserung der Situation. Es wurde daher allgemein angenommen, dass die erhöhte Temperatur in der obersten Schublade nicht durch ungenügende Isolation der Decke,
sondern durch. Wärmestauung im obersten Teil des Raumes hervorgerufen wird, ähnlich wie in einem beheizten Raum die Temperatur in Deckennähe am höchsten ist. Es galt daher als' praktisch unmöglich, mit den herkömmlichen billigen Mitteln einen Schrank zu bauen, der auch den erhöhten Testanforderungen im Bereich der obersten Schublade genügen konnte.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen feuersicheren Schrank der eingangserwähnten Art zu schaffen, bei dem auch im oberen Teil des Schrankes im Brandfall keine unzulässigen Temperaturen auftreten.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass im Oberteil des Schrankes in der Gipsfüllung ein oder mehrere Hohlräume vorgesehen sind, der oder die sich praktisch über die ganze Breite und Tiefe des Schrankes erstrecken. Es hat sich gezeigt, dass bei einer solchen Konstruktion auch bei den erhöhten Testanforderungen keine unzulässigen Temperaturen mehr im obersten Bereich bzw. in der obersten Schublade des Schrankes mehr entstehen. Die genauen Ursachen hiefür konnten bisher noch nicht ermittelt werden. Es wird angenommen, dass die ursprüngliche Annahme einer Wärmestauung in der obersten Schublade nicht zutrifft. Es wird vielmehr vermutet, dass das Luftpolster des Hohlraums wärmedämmend wirkt. Wärmedämmend wirkt vermutlich auch die Verdunstung von Wasser an den Hohlraumflächen.
Zweckmässigerweise erstrecken sich der oder die Hohlräume derart über die Breite und Tiefe des Schrankes, dass die Gipsfüllung in diesem Bereich praktisch in zwei durch den oder die Hohlräume voneinander getrennten Platten gebildet wird. Bei dieser Ausbildung ist die Wärmeleitung durch Konvektion in der Gipsfüllung gering. Da ferner jede Platte relativ dünn ist, ist sie auch relativ flexibel und vermag daher besser Verformungen durch beim Brand herabstürzende Bauteile auszuhalten ohne zu brechen. Sollte die oberste Platte brechen, so bietet die untere Platte immer noch einen Wärmeschutz.
Zweckmässigerweise ist jede Platte durch ein in Gips eingebettetes Gitter verstärkt. Vorteilhaft wird ein Drahtgitter verwendet, aber es wäre auch die Verwendung eines Gitters aus einem geeigneten Kunststoff möglich. Durch ein solches Gitter wird die Festigkeit verstärkt, so dass bei einem Sturz der Schrankes kein Bruch der Gipsfüllung und somit eine verminderte Isolationswirkung zu befürchten ist.
Vorteilhaft besteht die Gipsfüllung aus Porengips. Bei Porengips ist die Wärmeleitung infolge der eingeschlossenen Luftblasen besonders gering.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines Schrankes, wobei die Gipsmasse in den mit der Frontseite nach unten gerichteten Schrank eingefüllt und nach dem Abbinden der Gipsmasse der Aussenmantel des Schrankes durch Aufsetzen der Rückwand vervollständigt wird. Gemäss der Erfindung sind ein, bzw. mehrere Kerne zur Bildung der genannten Hohlräume vorgesehen, wobei nach dem Abbinden der Gipsmasse der vordere Teil des oder der Hohlräume mit Gips ausgefüllt wird. Dieses Verfahren ermöglicht eine einfache Herstellung des Schrankes mit herkömmlichen Mitteln. Nach der Herstellung des Schrankes kann der Kern aus dem Hohlraum gezogen werden. Es ist aber auch möglich, den jeweiligen Kern im Gips zu belassen. Es ist möglich, den Kern aus Schaumstoff, insbesondere einem feuerbeständigen Schaumstoff, wie Polyurethan herzustellen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines feuersicheren Schrankes gemäss der Erfindung dargestellt. Bei diesem Schrank sind vier Schubladenräume 3 vorgesehen, wobei die unterste und die oberste Schublade 5 dargestellt sind. Jeder Schubladenraum 3 enthält einen vorzugsweise aus Blech gefertigten Innenrahmen 7 mit Schienen (nicht eingezeichnet), auf denen die Schublade 5 laufen kann. Auch der Aussen-
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mantel 9 des Schrankes besteht vorzugsweise aus Blech. Alle Zwischenräume 11 zwischen den Schubladenräumen und dem Aussenmantel 9 sind mit einer Gipsfüllung 13 ausgegossen. Diese Gipsfüllung besteht vorzugsweise aus Porengips. Zur Verstärkung sind Gitter 15, normalerweise Drahtgitter, vorgesehen.
Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist nun, dass im Oberteil 17 des Schrankes in der Gipsfüllung ein Hohlraum 19 vorgesehen ist, der sich praktisch über die ganze Breite und Tiefe des Schrankes erstreckt, d.h. er hat etwa die gleichen Ausmasse wie die nutzbare Grundfläche einer Schublade 5.
Dadurch wird in diesem Bereich die Gipsfüllung in zwei übereinanderliegende Platten 21 und 23 aufgeteilt. Im Vorderteil des Hohlraumes 19 ist ein Gipsstück 24 eingelegt, um den Hohlraum 19 gegen die Schubladenfront hin abzudichten. Der Hohlraum 19 kann auch mit Schaumkunststoff ausgefüllt sein. Vorteilhaft ist jede Platte 21, 23 durch ein Drahtgitter 15 verstärkt. Das Drahtgitter 15 kann wie in der Zeichnung dargestellt U-förmig gebogen sein, so dass ein einziges Drahtgitter zur Verstärkung beider Platten 21 und 23 dient.
Wie Tests gezeigt haben, verhindert die beschriebene Ausbildung des Oberteils die Entstehung von unzulässigen Temperaturen im obersten Teil des Schrankes, d.h. beim gezeigten Beispiel in der obersten Schublade. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die gleiche Ausbildung auch für Schränke mit Türen verwendbar ist.
Als Gipsfüllung wird vorteilhaft Porengips verwendet. Porengips hat eine vorzügliche Isolationswirkung. Wie bereits einleitend erwähnt wurde, ist noch nicht abgeklärt, auf welche Weise die gezeigte Konstruktion zu den günstigen Resultaten führt. Es wird vermutet, dass der Hohlraum isolierend wirkt, wobei aber auch die durch die Hohlraumflä-s chen gebildeten Verdunstungsflächen zur Erzielung von günstigen Temperaturverhältnissen im obersten Schubladenraum beitragen könnten. Wichtig ist auch, dass im Brandfall die Gefahr einer Zerstörung der Gipsfüllung im Oberteil mit entsprechenden ungünstigen Folgen praktisch vermieden Werlo den kann. Da die Platte 23 relativ dünn ist, vermag sie eine grössere Verformung auszuhalten als eine dicke Gipsplatte. Auch wenn durch ein herabstürzendes Bauteil die Platte 23 Risse bekommen sollte, bleibt dann immer noch die Schutzwirkung der Platte 21 bestehen.
15 Der erfindungsgemässe Schrank wird vorteilhaft so hergestellt, dass die Gipsmasse in den mit der Frontseite nach unten gerichteten Schrank eingefüllt und nach dem Abbinden der Gipsmasse der Aussenmantel des Schrankes durch Aufsetzen der Rückwand 27 vervollständigt wird. Zur Bil-20 dung des Hohlraumes 19 kann ein Kern vorgesehen werden, der nach dem Abbinden der Gipsmasse herausgezogen wird. Es wäre aber auch möglich, den Kern im Gips zu belassen. In diesem Falle wird der Kern vorteilhaft aus einem hitzebeständigen Schaumstoff, z.B. Urethanschaumstoff, gebildet. 25 Statt eines einzigen Hohlraumes 19 können auch mehrere Hohlräume über und/oder nebeneinander vorgesehen werden. Es ist aber von Vorteil, wenn in einer Ebene lediglich ein Hohlraum 19 vorgesehen wird, so dass über dem Schubladenraum keinerlei Verbindungsstege zwischen den Platten 30 21 und 23 vorgesehen sind, die Wärme oder mechanische Einwirkungen von der Platte 23 auf die Platte 21 übertragen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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1. Feuersicherer Schrank, bei dem zwischen einem Aussenmantel und mindestens einem Innenraum eine Gipsfüllung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Oberteil (17) des Schrankes in der Gipsfüllung (13) ein oder mehrere Hohlräume (19) vorgesehen sind, der oder die sich praktisch über die ganze Breite und Tiefe des Schrankes erstrek-ken.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der oder die Hohlräume derart über die Breite und Tiefe des Schrankes erstrecken, dass die Gipsfüllung in diesem Bereich praktisch durch zwei durch den oder die Hohlräume (19) voneinander getrennte Platten (21, 23) gebildet wird.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Schrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich ein Hohlraum (19) vorgesehen ist.
4. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Hohlraum (19) mit Schaumkunststoff ausgefüllt ist.
5. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Platte (21. 23) durch ein im Gips eingebettetes Gitter (15) verstärkt ist.
6. Schrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (15) ein Drahtgitter ist.
7. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gipsfüllung aus Porengips besteht.
8. Verfahren zur Herstellung eines Schrankes nach Anspruch 1, wobei Gipsmasse in den mit der Frontseite nach unten gerichteten Schrank eingefüllt und nach dem Abbinden der Gipsmasse der Aussenmantel des Schrankes durch Aufsetzen der Rückwand vervollständigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein, bzw. mehrere Kerne zur Bildung der genannten Hohlräume (19) vorgesehen ist, bzw. sind, und dass nach dem Abbinden der Gipsmasse der vordere Teil des oder der Hohlräume mit Gips (24) ausgefüllt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Kern im Gips belassen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern aus Schaumstoff besteht.
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