DE3206249A1 - Fenstergewaende mit fenster - Google Patents

Fenstergewaende mit fenster

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DE3206249A1 DE19823206249 DE3206249A DE3206249A1 DE 3206249 A1 DE3206249 A1 DE 3206249A1 DE 19823206249 DE19823206249 DE 19823206249 DE 3206249 A DE3206249 A DE 3206249A DE 3206249 A1 DE3206249 A1 DE 3206249A1
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Peter 7971 Aitrach Klotzek
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HM BETONFERTIGTEILWERK HANS MA
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/24Frames of natural stone, concrete, or other stone-like material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B1/32Frames composed of parts made of different materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/02Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for out-buildings or cellars; Other simple closures not designed to be close-fitting
    • E06B5/08Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for out-buildings or cellars; Other simple closures not designed to be close-fitting with fixed frames made of concrete, stone-like material or plastics

Description

  • "Fenstergewände mit Fenster"
  • Die Erfindung betrifft ein aus Beton bestehendes Fenstergewände für Kellerräume od.dgl., das als verlorene Schalung die Fensteröffnung bildet und das den Fensterrahmen aufnimmt, wobei das Gewände rahmenartig gestaltet ist.
  • In der DE-OS 26 57 470 ist ein Fenstergewände mit Fenster beschrieben, das eine Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches aufweist. In das Fenstergewände können dabei verschiedene Fensterrahmen eingesetzt werden. Derartige Fenstergewände bringen eine wesentliche Erleichterung und Vereinfachung bei der Bildung von Fensteröffnungen für untergeordnete Räume wie zum Beispiel Garagen, Schuppen, Abstellräumen, Kellern od.dgl. Das Fenstergewände bildet die Schalung, so daß keine besonderen zusätzlichen Maßnahmen notwendig sind. Nach dem Ausschalen ist die Fensteröffnung fertiggeformt und muß nicht besonders verputzt werden. Es ist nur noch das Fenster bzw. der Fensterrahmen einzusetzen. Fenstergewände dieser Art können sowohl in herkömmlichem Mauerwerk, beispielsweise aus Ziegelsteinen angewandt werden, als auch bei Schüttbauweise.
  • Von Nachteil ist jedoch, daß das aus Beton bestehende Fenstergewände eine Wärmebrücke bildet. Gerade durch den Umstand, daß das Fenstergewände als Fertigteil gefertigt wird, werden Lufteinschlüsse weitgehend vermieden und dementsprechend ist die Wärmeleitfähigkeit verhältnismäßig groß.
  • In der DE-OS 28 53 968 wird ein Fenstergewände vorgeschlagen, das ebenfalls als verlorene Schalung verwendbar ist. Dieses Fenstergewände besteht aus Kunststoff und ist in besonderer Weise ausgebildet. Die Wärmeleitfähigkeit von Kunststoff ist wesentlich geringer als von Beton, insbesondere wenn dieser durch die Anwendung von Vibrationseinrichtungen besonders verdichtet wurde.
  • Von Nachteil ist bei einem solchen Gewände jedoch, daß die Herstellung verhältnismäßig aufwendig ist, wobei zu beachten ist, daß bestimmte Wandstärken wegen der Gefahr der Beschädigung nicht unterschritten werden können und daß darüberhinaus besondere Maßnahmen zur Verankerung des Kunststoffes im umgebenden Mauerwerk getroffen werden müssen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein aus Beton bestehendes Fenstergewände der eingangs beschriebenen Art dahingehend weiterzuverbessern, daß bei Beibehaltung der typischen Vorteile eines Fenstergewändes aus Beton der Wärmeübergang im Gewände wesentlich verringert wird. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von dem Fenstergewände gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches und schlägt vor, daß das Gewände aus einem Außenrahmen und einem Innenrahmen besteht, die miteinander einen Spalt begrenzen, in dem Wärmeisoliermaterial, zum Beispiel Schaumkunststoff angeordnet ist, daß zur mechanischen Verbindung der beiden Rahmen Stifte aus nichtrostendem Stahl vorgesehen sind, deren Enden je in einen der Rahmen eingreifen und daß das Wärmeisoliermaterial auf der Innenseite vom Fensterrahmen abgedeckt ist.
  • Durch die erfindungsgemäßen Vorschläge wird eine überraschend einfache Lösung gefunden. Das Gewände kann nach wie vor als Betonfertigteil hergestellt werden. Beim Einbau auf der Baustelle entstehen daher keine Probleme.
  • Nach dem Ausschalen sind keine Nacharbeiten notwendig.
  • Das Wärmeisoliermaterial im Spalt zwischen den beiden Rahmen verhindert jedoch einen Wärmeübergang vom Außenrahmen zum Innenrahmen.
  • Durch die Stahlstifte aus nichtrostendem Stahl , wird dabei eine sichere mechanische Verbindung zwischen den beiden Rahmen erhalten. Die Verwendung von nichtrostendem Stahl hat dabei den Vorteil, daß keine Korde sionsprobleme auftreten, darüberhinaus ergibt sich der weitere Vorteil, daß nichtrostender Stahl eine schlechtere Wärmeleitung hat, als normaler Baustahl.
  • Der unvermeidbare Wärmeübergang in den Stahlstiften bleibt daher vergleichsweise sehr gering.
  • Ein wesentliches Element der Erfindung besteht darin, daß der Fensterrahmen den Spalt auf der Innenseite abdeckt. Da der Fensterrahmen in der Regel aus Holz oder aus Kunststoff besteht, ergibt sich beim Fensterrahmen keine zusätzliche Wärmebrücke. Auch werden besondere Maßnahmen vermieden, die zur Abdeckung des Spaltes auf der Innenseite notwendig wären. Werden andere Materialien für den Fensterrahmen angewandt, ist dies ebenfalls möglich, ohne daß dadurch die Vorteile der Erfindung beeiträchtigt würden.
  • Im allgemeinen empfiehlt es sich, wenn je zwei Stahlstifte zu einer haarnadelartigen Klammer verbunden sind, wie diese als Verbundnadel im Bauwesen bekannt sind. Bei der Herstellung des Gewändes können diese Verbundnadeln nach Aufbringung des Wärmeisolierwerkstoffes einfach eingesteckt werden, so daß eine sichere Verbindung zwischen beiden Rahmen erhalten wird.
  • Es empfiehlt sich, wenn am Spalt an einem der Rahmen ein Anschlag für das Fenster vorgesehen ist.
  • I3ei der besonderen Ausbildungsform der Erfindung ist der Fensterrahmen einstückig mit dem Gewände gefertigt, wobei dann der Fensterrahmen noch in gewissem Umfange zur mechanischen Verbindung der beiden Rahmen beiträgt.
  • Die Erfindung schlägt ferner vor, daß beide Rahmen eine das Gewände umgebende Nut begrenzen, die mit Wärmeisoliermaterial ausgefüllt ist.
  • Im allgemeinen empfiehlt es sich bei der Erfindung Polystyrol-Hartschaumstoff zu verwenden, ohne daß die Erfindung auf dieses Wärmeisoliermaterial beschränkt wäre.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Das Fenstergewände 1 ist in einem horizontalen Schnitt dargestellt. Das Gewände besteht aus den beiden Rahmen 2 und 3, wobei der Rahmen 2 den Außenrahmen und der Rahmen 3 den Innenrahmen bildet. Jeder Rahmen besitzt für sich Armierungen, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel die Armierungen als Drahtgeflecht gestaltet sind. Die Armierung im Rahmen 2 ist mit 10 diejenige im Rahmen 3 mit 9 bezeichnet.
  • Zwischen den Rahmen 2 und 3 befindet sich der Spalt 4, der durch das Wärmeisoliermaterial 13 ausgefüllt ist.
  • Hier findet vorzugsweise Polystyrol-Hartschaumstoff Verwendung.
  • Die Stifte 5 dienen zur mechanischen Verbindung der beiden Rahmen 2 und 3. Diese Stifte bestehen aus V4A-Material, beispielsweise einer Stärke von 2,5 bis 3 mm. Diese Stifte sind sowohl im Rahmen 2 wie im Rahmen 3 verankert und durchdringen das Isoliermaterial 13.
  • Mit 11 ist eine haarnadelförmige Klammer gezeigt, die je zwei Stifte 5 miteinander verbindet. Bei der Herstellung wird in der Regel zuerst der Rahmen 3 eingeformt, dann das Isoliermaterial 13 und anschließend werden die Klammern 11 eingebracht, bevor in der betreffenden Form der Rahmen 2 eingeformt wird.
  • Mit ca. acht haarnadelartigen Klammern 11 läßt sich eine gute Verbindung zwischen den beiden Rahmen 2 und 3 erhalten, welche Verbindung im eingebauten Zustand des Gewändes auch ausreicht, um beispielsweise am Rahmen 2 einen Kellerlichtschacht anzuhängen.
  • Auf der Außenseite der Rahmen 2 und 3 ist eine Nut 8 vorgesehen, die mit Isoliermaterial 12, also beispielsweise Polystyrol-Hartschaumstoff gefüllt ist. Es ist klar, daß auf diese Weise der Wärmeübergang vom Rahmen 2 zum Rahmen 3 stark verringert ist. Insbesondere wird der Wärmeübergang durch die Stifte 5 nur unwesentlich vergrößert, da deren Gesamtquerschnitt und deren Wärmeleitfähigkeit vergleichsweise gering ist.
  • Es ist klar, daß anstelle des angegebenen V4A-Materials prinzipiell auch andere Materialien für die Erfindung verwendbar sind, wenn auch alle anderen bekannten Materialien im allgemeinen schlechtere Ergebnisse liefern, sei es daß geringere Festigkeitswerte, höhere Wärmeleitwerte oder höhere Material aufwendungen hingenommen werden müßten.
  • Am Rahmen 2 ist ein Anschlag 7 angeformt, der eine sichere Verbindung mit dem Fensterrahmen 6 ergibt. Der Fensterrahmen 6 besteht beispielsweise aus Holz oder auch Kunststoff.
  • Die Anwendung anderer Materialien ist nicht ausgeschlossen, jedoch ist auch hier auf eine gute Isolationswirkung zu achten. Der Rahmen 6 dichtet den Spalt 4 von innen ab.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Rahmen 6 gleichzeitig mit der Herstellung des Gewändes in das Gewände eingebaut worden. Die Anordnung kann aber auch derart getroffen sein, daß der Rahmen nachträglich eingesetzt wird, wie dies von anderen Gewänden her bekannt ist. In diesem Falle sind die Anschläge usw.
  • sinngemäß anzuordnen.
  • v Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Aus Beton bestehendes Fenstergewände für Kellerräume od.dgl., das als verlorene Schalung die Fensteröffnung bildet und den Fensterrahmen aufnimmt, wobei das Gewände rahmenartig gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewände (1) aus einem Außen- und einem lnnenrahmen (2, 3) besteht, die miteinander einen Spalt (4) begrenzen, in dem Wärmeisoliermaterial, zum Beispiel Schaumkunststoff angeordnet ist, daß zur mechanischen Verbindung der beiden Rahmen (2, 3) Stifte (5) aus nichtrostendem Stahl vorgesehen sind, deren Enden je in einen der Rahmen eingreifen und daß das Wärmeisoliermaterial auf der innenseite vom Fensterrahmen (6) abgedeckt ist.
  2. 2. Fenstergewände nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Stahlstifte (5) zu einer haarnadelartigen Klammer verbunden sind.
  3. 3. Fenstergewände nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Spalt (4) an einem der Rahmen (2, 3) ein Anschlag (7) für den Fensterrahmen (6) vorgesehen ist.
  4. 4. Fenstergewände nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterrahmen (6) einstückig mit dem Gewände (1) gefertigt ist.
  5. 5. Fensterrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rahmen (2, 3) eine das Gewände (1) umgebende Nut (8) begrenzen, die mit Wärmeisoliermaterial ausgefüllt ist.
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