DE1924112U - Kellerfenstergewand. - Google Patents
Kellerfenstergewand.Info
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- DE1924112U DE1924112U DE1965M0051571 DEM0051571U DE1924112U DE 1924112 U DE1924112 U DE 1924112U DE 1965M0051571 DE1965M0051571 DE 1965M0051571 DE M0051571 U DEM0051571 U DE M0051571U DE 1924112 U DE1924112 U DE 1924112U
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/02—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for out-buildings or cellars; Other simple closures not designed to be close-fitting
- E06B5/08—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for out-buildings or cellars; Other simple closures not designed to be close-fitting with fixed frames made of concrete, stone-like material or plastics
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/04—Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
- E06B1/24—Frames of natural stone, concrete, or other stone-like material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
Description
Maschinen- und Stahlbau Wilhelm Vieser laohf. KG-.,
Herbolzheim/Baden
Die Neuerung betrifft ein Kellerfenstergewand, das aus zwei
verschieden großen, als Betonfertigteile ausgeführten Rahmenkörpern
besteht, von denen der kleinere in den größeren Rahmenkörper paßt und in diesem zur Einstellung auf die
jeweils gegebene Wandungsstärke des Kellergeschosses teleskopartig
einschiebbar vorgesehen ist.
Kellerfenstergewände, die wie vorstehend angegeben aus zwei ineinanderschiebbaren Teilen bestehen, damit sie in der angegebenen
Weise auf die jeweils vorhandene Fundamentmauerstärke
wahlweise eingestellt werden können, sind an sich bekannt. Die hierzu verwendeten beiden rahmenförmigen Betonfertigteile sind
indessen verhältnismäßig schwere Betonkörper. Es bereitet deshalb eine gewisse Mühe und zusätzliche Arbeit, den einschiebbaren
kleineren Betonkörper in einem Zug gleich richtig auf die jeweils erforderliehe Einschiebtiefe zu bringen. Um
diese Arbeit zu erleichtern, sieht die Neuerung eine Verbesserung vor, die ihr gemäß darin besteht, daß dem in den größeren
Rahmenkörper einschiebbaren kleineren Rahmenkörper Mittel
*- 2 —
beigegeben sind, die seine Einschiebtiefe begrenzen, wobei
diese Mittel zur Erzielung einer wahlweise untersehiedlietien Einschiebtiefe noch vorzugsweise verstellbar vorgesehen sind. Durch diese der leuerung entsprechende Maßnahme ist es jetzt möglich, ein und dieselben Betonfertigteile sehr bequem und einfach bei deren Verlegen an Ort und Stelle die richtige
G-ewandtiefe immer gleich beim Einschieben des !kleineren Rahmenkörpers narrensicher gewährleistet zu haben. Hierbei kommt noch besonders hinzu, daß die genannten neuerungsgemäßen Mittel
sehr einfach und billig ausfallen und auch äußerst bequem zu bedienen sind. Es handelt sieh dabei vorzugsweise um an der "Wandung des kleineren Rahmenkörpers nach außen vorstehende
Zapfen od.dgl., die wahlweise in löcher und insbes. in Saeklöcher umsteckbar vorgesehen sind, die in einer in Richtung der Einschiebbewegung des Rahmenkörpers liegenden Reihe
hintereinander liegen und zwar mit einem Abstand voneinander, der den unterschiedlich tief mit der geweilig gegebenen
Kellerwandungsstärke vorzunehmenden Einsehiebstellungen entspricht.
diese Mittel zur Erzielung einer wahlweise untersehiedlietien Einschiebtiefe noch vorzugsweise verstellbar vorgesehen sind. Durch diese der leuerung entsprechende Maßnahme ist es jetzt möglich, ein und dieselben Betonfertigteile sehr bequem und einfach bei deren Verlegen an Ort und Stelle die richtige
G-ewandtiefe immer gleich beim Einschieben des !kleineren Rahmenkörpers narrensicher gewährleistet zu haben. Hierbei kommt noch besonders hinzu, daß die genannten neuerungsgemäßen Mittel
sehr einfach und billig ausfallen und auch äußerst bequem zu bedienen sind. Es handelt sieh dabei vorzugsweise um an der "Wandung des kleineren Rahmenkörpers nach außen vorstehende
Zapfen od.dgl., die wahlweise in löcher und insbes. in Saeklöcher umsteckbar vorgesehen sind, die in einer in Richtung der Einschiebbewegung des Rahmenkörpers liegenden Reihe
hintereinander liegen und zwar mit einem Abstand voneinander, der den unterschiedlich tief mit der geweilig gegebenen
Kellerwandungsstärke vorzunehmenden Einsehiebstellungen entspricht.
Es kommt in Betracht, die die Einschiebtiefe für den kleineren Rahmenkörper begrenzenden Mittel an mindestens zwei sich gegenüberliegenden
Außenwandungen dieses Rahmenkörpers vorzusehen. Dies geschieht vorzugsweise an den seitliehen Wandungen des
genannten Rahmenkörpers. Die erwähnten Zapfen können aber auch vorzugsweise noch an den horizontal verlaufenden Wandungen des
Rahmenkörpers vorgesehen sein und insbes. an der obenliegenden Wandung. Die Zapfen werden dann in das Kellerfundament mit
einbetoniert und "bilden damit zugleich eine das Gewand mit » fesfbetonierende Verbindungsarmierung.
Weiterbildend kommt zur Feuerung noeh hinzu, daß mindestens der größere und schwerere Rahmenkörper vorzugsweise an seiner
nach oben weisenden Fläche mit einbetonierten Haltemitteln, bevorzugt in Form von U-förmigen Einhängebügeln, versehen ist.
Diese Tragbügel sind dabei mit Vorzug unweit der seitlichen Schmalkanten des Rahmenkerpers in ihn eingebracht. Sie dienen
gleichfalls nach ihrem Gebrauch zum Einhängen des Rahmenkörpers an den Baukran dann auch noch ; zur armierenden Verbindung beim
Einbetonieren des Gewandes.
Zur weiteren Vervollkommnung entsprechend der Neuerung dient noch, daß der kleinere in den größeren einschiebbare Rahmenkörper
an seiner beim Einschieben vorne liegenden Kantenfläehe in einer geeigneten Absetzung eine ringsum verlaufende Stahlbandzarge
trägt, die bevorzugt im Querschnitt Winkelprofil hat und mit dem einen Winkelschenkel als Jnschlagrahmen in die
lichte Weite der Fensteröffnung hineinragt. Der genannte Fensterrahmen trägt zugleich an seinem einen vertikalen Rahmenteil Einhängekloben od.dgl» für das Fenster. Ferner ist die *
genannte Metallzarge vorzugsweise durch in den Beton greifende Verankerungszapfen mit in den Rahmenkörper einbetoniert.
nachstehend ist die Neuerung anhand von Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel
noch näher erläutert und besehrieben. Es zeigen im einzelnen:
Pig. 1 in schaubildlicher Ansicht von der Wandungs außensei te
her gesehen ein der Feuerung entsprechendes Kellerfenstergewand,
abgebrochen dargestellt}
Pig. 2 die analoge Ansicht des Gewandes von der Kellerseite her gesehen?
Pig. 3 und
Pig. 4 sind die Ansichten des Kellerfenstergewandes senkrecht zur Fundamentwandung von außen bzw. von innen
vom Keller her gesehen?
Pig. 5 ist ein vertikaler Schnitt etwa nach der Schnittlinie V-V in Pig. 4.
Das der Neuerung entsprechende Kellerfenstergewand besteht aus
einem rahmenförmigen Betonfertigkörper 1, der bündig mit der
Innenwandung 2 des Kellerfundaments 3 einbetoniert wird. In diesen Rahmenkörper 1 ist von außen her passend ein kleinerer
Rahmenkörper 4 ebenfalls als Betonfertigteil einsetzbar und zwar in soleher Tiefe, daß beide !eile 1 und 4 teleskopartig soweit
ineinandergeschoben sind, daß ihre resultierende Gesamttiefe genau der Stärke der Wandung des Fundaments 3 entspricht.
Die genannte Einschiebtiefe kann der möglichen unterschiedlichen Fundamentstärke gemäß verschieden sein. Um dieser Gegebenheit
Rechnung tragen zu können, ist der innere Rahmenkörper 4 an seinen seitlichen Wandungen 5 sowie vorzugsweise auch noch an
seiner oberen Horizontalwandung 6 je mit einer Iiochreihe 7 bzw.
8 versehen. In die Löcher dieser Reihen kann passend je ein
Zapfen. 9 bzw. 10 eingesteckt werden. Diese Zapfen bilden dann
narrensicher einen Einschiebe-Ansehlag und gewährleisten so
ein leichtes Einschieben des Rahmenkörpers 4 genau auf die jeweils erforderliche gesamte G-ewandtiefe. Die Zapfen 9 und
werden dann, wie aus Mg. 5 ersichtlich, mit einbetoniert und
schaffen dadurch zugleich eine armierende Halteverbindung.
Wie aus den Zeichnungen ferner hervorgeht, ist mindestens der größere und schwerere Rahmenkörper 1 noch mit einbetonierten
Tragbügels 11 versehen, die in der Hähe der Schmalkanten 12
bzw. 13 am oberen Eahmenteil 14 vorgesehen sind und zum Anhängen an den Baukran dienen, um dadurch das Verlegen dieses Betonfertigteiles
1 zu erleichtern. Auch die.Bügel 11 werden dann als Verbindungsarmierung mit in die Fundamentwandung 3 einbetoniert.
Wie die Zeichnungen weiter erkennen lassen, ist an der inneren Stirnfläche 15 des kleineren Betonfertigkörpers 4 in einer Ab·»
setzung 16 ein Stahlrahmen 17 als Zarge eingesetzt, der durch die mit einbetonierten Zapfen 18 im Rahmenkörper 4 geeignet mit einbetoniert
sein kann. Der Schenkel 19 der Zarge 1? steht in die
Fensteröffnung ragend vor. Er dient für das Kellerfenster als Anschlag am anderen Schenkel der Zarge 17; insbes. am einen
seitlichen Teil des Zargenrahmens können zum Anschlagen des Kellerfensters die Kloben 20 angebracht sein.
-6-
Es sei erwähnt, daß sich, die Neuerung nicht auf das beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. Die der Neuerung entsprechenden Maßnahmen können je nach den gegebenen besonderen
Yerhältnissen auch in anderer Art und Anordnung ausgeführt
werden.
Yerhältnissen auch in anderer Art und Anordnung ausgeführt
werden.
Claims (5)
1) Kellerfenstergewand, das aus zwei verschieden, großen, als
Betonfertigteile ausgeführten Eahmenkörpern "besteht, von denen
der kleinere in den größeren Eahmenkörper paßt und in diesem zur Einstellung auf die Wandungsstärke des Kellergeschosses
teleskopartig verschiebbar vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß für den in den größeren Sahmenkörper (1) einschiebbaren
kleineren Eahmenkörper (4) Mittel (7 bis 10) vorgesehen sind, die die Einsehiebtiefe des kleineren Eahmenkörpers
(4) begrenzen, wobei diese Mittel zur Erzielung wahlweise unterschiedlicher Einschiebtiefe vorzugsweise noch verstellbar
vorgesehen sind.
2) Kellerfenstergewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einschiebtiefe des kleineren Eahmenkörpers (4)
begrenzenden verstellbaren Mittel aus an der Wandung des Eahmenkörpers nach außen vorstehenden Zapfen (9» 10) od.dgl. bestehen,
die wahlweise in löcher, insbes. in Saeklöcher (7> 8) umsteekbar
vorgesehen sind, welche Löcher in einer in Eichtung der Einschiebbewegung liegenden Eeihe hintereinanderliegen und zwar
mit einem Abstand voneinander, der den unterschiedlich tief mit
der jeweilig gegebenen Kellerwandungsstärke vorzunehmenden Einschiebstellungen entspricht.
-8-
3) Kellerfenstergewand nach. Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Eins chie"btiefe des kleineren Rahmenkörpers
(4) begrenzenden Mittel (7 bis 10) an mindestens zwei
sich gegenüberliegenden Außenwandungen des kleineren Eahmenkörpers
(4) vorgesehen sind.
4) Kellerfenstergewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der größere und schwerere Rahmenkörper (1)
vorzugsweise an seiner nach oben weisenden fläche (14) mit einbetonierten Haltemitteln, bevorzugt in JPorm von TJ-förmigen
Einhänge-Tragbügeln (11) versehen ist, angebracht insbes. unweit
der seitlichen Schmalkanten (12, 13) des Rahmenkörpers (1),
5) Kellerfenstergewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere in den größeren einschiebbare Rahmenkörper
(4) an seiner beim Einschieben vorne liegenden Kantenfläche (15) eine ringsum verlaufende Stahlbandzarge (17) trägt, die
bevorzugt im Querschnitt Winkelprofil hat und mit dem einen Winkelsehenkel (19) als Anschlagrahmen in die lichte Weite
der Fensteröffnung hineinragt.
Patentanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965M0051571 DE1924112U (de) | 1965-05-03 | 1965-05-03 | Kellerfenstergewand. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965M0051571 DE1924112U (de) | 1965-05-03 | 1965-05-03 | Kellerfenstergewand. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1924112U true DE1924112U (de) | 1965-09-23 |
Family
ID=33359240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965M0051571 Expired DE1924112U (de) | 1965-05-03 | 1965-05-03 | Kellerfenstergewand. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1924112U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3206249A1 (de) * | 1982-02-20 | 1983-09-01 | HM-Betonfertigteilwerk Hans Mauthe GmbH & Co KG, 7971 Aitrach | Fenstergewaende mit fenster |
-
1965
- 1965-05-03 DE DE1965M0051571 patent/DE1924112U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3206249A1 (de) * | 1982-02-20 | 1983-09-01 | HM-Betonfertigteilwerk Hans Mauthe GmbH & Co KG, 7971 Aitrach | Fenstergewaende mit fenster |
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