DE202007000735U1 - Basisprofilschiene einer Fugenabdeckvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Basisprofilschiene (1) einer Fugenabdeckvorrichtung (2) mit einem Befestigungsabschnitt (3) und einem Tragabschnitt (4), der einen Formschlusseingriff (5), insbesondere einen Gelenkkopf, für ein Abdeckprofil einer Fugenabdeckvorrichtung (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisprofilschiene (1) als umfangsgeschlossenes Hohlprofil ausgebildet ist und der Befestigungsabschnitt (3) im Querschnitt eine Breite aufweist, die kleiner gleich derjenigen des Tragabschnitts (4) ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Basisprofilschiene einer Fugenabdeckvorrichtung mit einem Befestigungsabschnitt und einem Tragabschnitt, der einen Formschlusseingriff, insbesondere einen Gelenkkopf, für ein Abdeckprofil einer Fugenabdeckvorrichtung aufweist.
  • Bei Fugenabdeckvorrichtungen werden Basisprofilschienen verwendet, die in der Fuge befestigt werden und dazu dienen, ein Abdeckprofil zu tragen. Das Abdeckprofil stellt seinerseits die Verbindung zwischen den die Fuge bildenden Bodenbelägen wie Fliesen, Parkett oder Teppichboden her und schafft so einen ästhetisch anspruchsvollen und trittsicheren Übergang. Derartige Fugenabdeckvorrichtungen werden selbstverständlich aus als Wandabschlüsse eingesetzt, in diesem Fall wird die Fuge durch Bodenbelag und Wand gebildet und das Abdeckprofil ist entsprechend gewinkelt ausgebildet.
  • Aus der EP 0711 886 ist eine solche Fugenabdeckvorrichtung bekannt. Die in dieser Schrift beschriebene Basisprofilschiene besteht aus einem liegenden Befestigungsschenkel und mindestens einem aufrechten Tragschenkel, wobei der Befestigungsschenkel Bohrungen aufweist, durch die die Basisprofilschiene mittels Schrauben an einem Untergrund befestigt wird. Das beschriebene Basisprofil besteht aus einem Vollmaterial und wird vor oder beim Verlegen des Bodenbelags montiert. Nachteilig an dem bekannten Basisprofil ist, dass es in solchen Fällen, in dem eine bereits vorhandene Fuge erstmalig mit einem Fugenabdeckprofil versehen werden soll, nicht verwendbar ist. Beispielsweise bei Fliesen ist das Bodenbelagsmaterial unlöslich mit dem Boden verbunden, so dass ein herkömmlicher Befestigungsschenkel nicht darunter geschoben werden kann.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Basisprofilschiene anzugeben, die sowohl bei Neuerstellung eines Bodens als auch bei Renovierung eines Bodens gleichermaßen verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Basisprofilschiene als umfangsgeschlossenes Hohlprofil ausgebildet ist und der Befestigungsabschnitt im Querschnitt eine Breite aufweist, die kleiner gleich derjenigen des Tragabschnitts ist. Um eine möglichst schmalbauende Befestigungsschiene anzugeben, schlägt die Erfindung mit großem Vorteil vor, den Befestigungsabschnitt nicht breiter als den Tragabschnitt auszugestalten, wozu sie diesen erfindungsgemäß gleichsam in das Hohlprofil verlegt, also auf abstehende Schenkel verzichtet. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung als Hohlprofil ermöglicht ebenfalls die vollständige Ausnutzung der inneren Weite des Hohlprofils für einen Schraubenkopf oder dergleichen. Hierdurch wird ein besonders geringer Platzbedarf erreicht, so dass die erfinderische Basisprofilschiene leicht in jede gängige Fuge einsetzbar ist. Erfindungsgemäß gliedert sich der Tragabschnitt in einen Verbindungsbereich und einen Formschlusseingriff, wobei der Verbindungsbereich die Verbindung zwischen diesem und dem Befestigungsabschnitt darstellt. Hierbei wird die die Gesamtbreite des Tragabschnitts durch das breitere Teil bestimmt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Formschlusseingriff als Gelenkkopf ausgebildet ist, der eine kreiszylindrische Außenfläche mit einem Umfangswinkel größer 180° aufweist, die koaxial zur Gelenkachse liegt und sich beidseitig einer die Gelenkachse enthaltenden Ebene erstreckt, die zur Befestigungsfläche parallel liegt. Ein solcher Gelenkkopf ist besonders stabil und ermöglicht eine gleich bleibend gute Abstützung eines Abdeckprofils, selbst in solchen Fällen, in denen dieses geneigt eingebaut ist.
  • Erfindungsgemäß kann der Formschlusseingriff auch als Gelenkpfanne ausgebildet sein, wobei der Gelenkkopf dann an einem Abdeckprofil angeordnet ist.
  • Dadurch, dass dass die Basisprofilschiene im Bereich des Gelenkkopfs/-der Gelenkpfanne längsverlaufende Rillen aufweist, wird mit großem Vorteil eine besonders haltbare Verrastung zwischen Basisprofilschiene und Abdeckprofil erreicht. Gleichzeitig ermöglichen die Rillen eine sicheres Einbringen einer Halteschraube, da deren Spitze durch die Rillen sauber geführt ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist schließlich vorgesehen, dass die Basisprofilschiene voneinander beabstandete Bereiche aufweist, in denen das Hohlprofil geöffnet ausgebildet ist, vorzugsweise bis zum Befestigungsabschnitt geöffnet, insbesondere unter Belassung eines Steges. Durch diese Ausgestaltung ist eine sichere Befestigung am Boden möglich, wobei diese von oben durch den geöffneten Gelenkkopf erfolgt. Dies ermöglicht mit großem Vorteil den Einsatz der Erfindung selbst bei engsten Raumverhältnissen.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Hierbei zeigen
  • 1: einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Basisprofilschiene,
  • 2: eine perspektivische Ansicht,
  • 3: einen Querschnitt durch eine Basisprofilschiene mit Abdeckprofil und
  • 4: dasselbe in perspektivischer Ansicht.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Basisprofilschiene 1 mit einem Befestigungsabschnitt 3 und einem Tragabschnitt 4, der einen Formschlusseingriff 5 trägt. Die Basisprofilschiene 1 ist als umfangsgeschlossenes Hohlprofil ausgebildet. Der Tragabschnitt 4 weist einen Verbindungsbereich und den Formschlusseingriff 5 auf, wobei der Verbindungsbereich den Befestigungsabschnitt 3 mit dem Formschlusseingriff 5 verbindet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Formschlusseingriff 5 als Gelenkkopf 5 ausgebildet, der eine kreiszylindrische Außenfläche mit einem Umfangswinkel von mehr als 180° aufweist. Diese Außenfläche liegt koaxial zu einer Gelenkachse, wobei sich die Außenfläche beidseitig einer die Gelenkachse enthaltenden Ebene erstreckt, die zum Befestigungsabschnitt 3 parallel liegt. Gelenkkopf 5 und Verbindungsbereich sind durch eine Einschnürung voneinander getrennt. Der erfindungsgemäße Befestigungsabschnitt 3 ist in seiner Breite kleiner gleich derjenigen des Tragabschnitts 4. Neben der dargestellten Ausführungsform, bei der der Verbindungsbereich und der Gelenkkopf 5 eine gleiche Breite aufweisen, ist erfindungsgemäß auch eine Ausgestaltung denkbar, in der der Gelenkkopf 5 wesentlich breiter als der Verbindungsbereich ist oder umgekehrt. In diesen Fällen kann der Befestigungsabschnitt 3 auch so ausgebildet sein, dass er einen oder zwei Schenkel aufweist, die mit ihrem freien Ende vom geschlossenen Hohlprofil wegweisen. Diese Situation ist in 1 einseitig mit gestrichelten Linien angedeutet. 1 zeigt weiterhin eine Rille 7 im Inneren des Hohlprofils. Der Befestigungsabschnitt 3 hat eine Breite von etwa 8 mm, die Basisprofilschiene eine Höhe zwischen 9 mm und 30 mm, bei einer Länge von 1m.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Basisprofilschiene 1 mit voneinander beabstandeten geöffneten Bereichen 8. Diese geöffneten Bereiche 8 weisen einen Abstand von etwa 20 cm zueinander auf, sind jedoch nicht notwendigerweise äquidistant zueinander. Erfindungsgemäß können Bereiche in der Basisprofilschiene 1 vorgesehen sein, in denen die Abstände zwischen zwei benachbarten geöffneten Bereichen 8 kleiner oder größer ausfällt. Die Befestigung der Basisprofilschiene 1 erfolgt durch die geöffneten Bereiche 8 von oben her. Hierzu werden nicht dargestellte Schrauben verwendet, die die Bohrungen 9 in dem Befestigungsabschnitt 3 durchsetzen, und die Basisprofilschiene 1 somit an einem Untergrund befestigen. Die Öffnung des Hohlprofils erfolgt dabei bis etwa zur Dicke der Befestigungsfläche 3, erfindungsgemäß ist jedoch vorgesehen, einen Steg 10 stehen zu lassen, der durch Material des Verbindungsabschnitts gebildet ist und der die Stabilität der Basisprofilschiene 1 mit Vorteil erhöht. Dieser Steg 10 kann eine Höhe von 1 bis 10 mm haben.
  • 3 zeigt schließlich den Querschnitt durch eine Einbausituation, wobei die Basisprofilschiene 1 mit einer Schraube 11 in einem geöffneten Bereich 8 befestigt ist. Ein Abdeckprofil 12 ist mit einer Gelenkpfanne 16 versehen, so dass sich in der Einbausituation eine Gelenkkopf-Gelenkpfannen-Rastverbindung 17 ergibt. Das Abdeckprofil 12 ist mit einer Schraube durch eine Bohrung 14 in der Basisprofilschiene 1 befestigt. Der Durchmesser der Schraube ist dabei so gewählt, dass er kleiner gleich der lichten Weite des Einschnürungsbereiches der Basisprofilschiene 1 ist.
  • 4 zeigt schließlich eine perspektivische Ansicht der Einbausituation, wobei Rillen 6 auf den beiden Schenkeln 15 des Abdeckprofils 12 dargestellt sind. Die Schraube 14 ist vorzugsweise farblich an das Abdeckprofil angepasst, und ist mittig in einer Rille 6 angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Basisprofilschiene 1 besteht aus Aluminium. Eine besondere Oberflächenbehandlung kann entfallen, da die Basisprofilschiene in eingebautem Zustand nicht sichtbar ist.
  • 1
    Basisprofilschiene
    2
    Fugenabdeckvorrichtung
    3
    Befestigungsabschnitt
    4
    Tragabschnitt
    5
    Formschlusseingriff/Gelenkkopf
    6
    Rille
    7
    Nut
    8
    geöffneter Bereich
    9
    Bohrung
    10
    Steg
    11
    Schraube
    12
    Abdeckprofil
    13
    Schraube
    14
    Bohrung
    15
    Schenkel mit Rillen
    16
    Gelenkpfanne
    17
    Rastverbindung

Claims (5)

  1. Basisprofilschiene (1) einer Fugenabdeckvorrichtung (2) mit einem Befestigungsabschnitt (3) und einem Tragabschnitt (4), der einen Formschlusseingriff (5), insbesondere einen Gelenkkopf, für ein Abdeckprofil einer Fugenabdeckvorrichtung (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisprofilschiene (1) als umfangsgeschlossenes Hohlprofil ausgebildet ist und der Befestigungsabschnitt (3) im Querschnitt eine Breite aufweist, die kleiner gleich derjenigen des Tragabschnitts (4) ist.
  2. Basisprofilschiene (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschlusseingriff (5) als Gelenkkopf (5) ausgebildet ist, der eine kreiszylindrische Außenfläche mit einem Umfangswinkel größer 180° aufweist, die koaxial zur Gelenkachse liegt und sich beidseitig einer die Gelenkachse enthaltenden Ebene erstreckt, die zum Befestigungsabschnitt (3) parallel liegt.
  3. Basisprofilschiene (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschlusseingriff (5) als Gelenkpfanne ausgebildet ist.
  4. Basisprofilschiene (1) gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisprofilschiene (1) im Bereich des Gelenkkopfs (5)/ der Gelenkpfanne längsverlaufende Rillen (6) aufweist.
  5. Basisprofilschiene (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisprofilschiene (1) voneinander beabstandete Bereiche (8) aufweist, in denen das Hohlprofil geöffnet ausgebildet ist, vorzugsweise bis zum Befestigungsabschnitt (3) geöffnet, insbesondere unter Belassung eines Steges (10).
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