DE102008045487A1 - Rahmen eines Schallabsorbers und Schallabsorber - Google Patents

Rahmen eines Schallabsorbers und Schallabsorber Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rahmen (2) eines Absorptionsmaterial für Raumschall aufweisenden Schallabsorbers, wobei der Rahmen ein Grundprofil aufweist, an dem eine raumseitige Abdeckung festlegbar ist, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass das Grundprofil (3) an seiner Stirnseite (8) eine Befestigungsschnittstelle aufweist, die zum Anbringen eines Abdeckprofils (29) und/oder zum Festlegen der Abdeckung (27) und/oder zum Aufnehmen einer Verbindungseinrichtung (58) zur Verbindung des Grundprofils (3) mit einem angrenzenden Grundprofil (3) eines benachbarten Rahmens (2) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rahmen eines Absorptionsmaterial für Raumschall aufweisenden Schallabsorbers, wobei der Rahmen ein Grundprofil aufweist, an dem eine raumseitige Abdeckung festlegbar ist, sowie einen mit einem derartigen Rahmen gebildeten Schallabsorber.
  • Aus der DE 10 2006 041 834 B4 ist ein Rahmen eines Schallabsorberelements bekannt geworden, der aus mehreren Profilteilen zusammengesetzt ist. Die Profilteile sind in den Eckbereichen eines viereckigen Rahmens mittels Eckverbindern miteinander verbunden, die Stehbolzen und Gewindestangen aufweisen. Befestigungseinrichtungen für die Abdeckung sind an den beiden gegenüberliegenden flächigen Außenseiten des Rahmens des Schallabsorberelements vorgesehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen eingangs genannten Rahmen zu schaffen, der hinsichtlich seiner Gestaltung und seiner Gebrauchseigenschaften verbessert ist und insbesondere für unterschiedlich und universell gestaltbare und einsetzbare Schallabsorber geeignet ist, sowie einen Schallabsorber mit verbesserten Eigenschaften anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Rahmen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Dadurch, dass gemäß einer ersten Lösung das Grundprofil an seiner Stirnseite eine Befestigungsschnittstelle aufweist, die zum Anbringen eines Abdeckprofils vorgesehen und geeignet ist, kann das Grundprofil bzw. der Rahmen unabhängig von seiner stirnseitigen Gestaltung mittels einer vom Abdeckprofil bereitgestellten Formgebung abgeschlossen werden. Die Form und Gestalt des Abdeckprofils ist frei wählbar. Das Abdeckprofil muss lediglich eine eigene Befestigungsschnittstelle aufweisen, die an die Befestigungsschnittstelle an der Stirnseite des Grundprofils angepasst ist. Die Stirnseite des Grundprofils ist diejenige Seite, die bei einem z. B. in Rechteckform gebildeten Rahmen eines Schallabsorbers am Umfang nach außen weist und damit zwischen den Außenseiten des Grundprofils bzw. eines damit gebildeten Rahmens liegt, die sich am Grundprofil gegenüberliegen.
  • Dadurch, dass gemäß einer zweiten Lösung die Befestigungsschnittstelle des Grundprofils zum Festlegen der Abdeckung an der Stirnseite des Grundprofils vorgesehen ist, kann die großflächige Außenseite des Schallabsorbers, die einem Raum und damit einem Betrachter im Raum zugewandt ist, frei von Befestigungsteilen der Abdeckung sein. Wenn die Abdeckung eine Bespannung ist, kann sie über die Außenseite des Grundprofils und zur Stirnseite hin gespannt sein und an der Stirnseite befestigt sein, wobei die Befestigung insbesondere außenseitig und bevorzugt auch versenkt an der Stirnseite vorgesehen ist.
  • Bei einer Kombination der ersten Lösung mit der zweiten Lösung kann das Abdeckprofil die stirnseitige Befestigung der Abdeckung überdecken, so dass eine z. B. glattflächige Oberfläche an der Stirnseite des Grundprofils geschaffen ist, die einen Schutz der darunter liegenden Befestigung der Abdeckung bildet und auch ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild bietet. Des weiteren kann das Abdeckprofil auch zur Befestigung oder zur Sicherung der Befestigung der Abdeckung genutzt werden.
  • Dadurch, dass gemäß einer dritten Lösung die Befestigungsschnittstelle des Grundprofils zum Aufnehmen einer Verbindungseinrichtung zur Verbindung des Grundprofils mit einem angrenzenden Grundprofil eines benachbarten Rahmens gebildet ist, können zumindest zwei Rahmen und damit zwei Schallabsorber in einfacher Weise insbesondere flächenbündig zueinander ausgerichtet und bei Ausbildung der Verbindungseinrichtung als Befestigungseinrichtung auch miteinander verbunden werden. Da die Befestigungsschnittstelle an der Stirnseite des Grundprofils angeordnet ist, ist die Verbindungseinrichtung bei zwei aneinander grenzenden Rahmen im wesentlichen verborgen und nur bei einem Spalt zwischen den beiden Rahmen dementsprechend sichtbar.
  • Bei einer Kombination der ersten Lösung mit der dritten Lösung kann das Abdeckprofil die stirnseitige Befestigungsschnittstelle des Grundprofils zum Aufnehmen der Verbindungseinrichtung abdecken, wenn das Grundprofil am Rahmen eines Schallabsorbers bzw. einer größeren Schallabsorberanordnung randseitig frei und ohne Verbindung zu einem gegenüberliegenden Grundprofil oder Bauteil ist. Damit kann stets ein optimales Erscheinungsbild und ein verletzungsfreier Abschluss auch im Randbereich bereitgestellt werden.
  • Bei einer Kombination der zweiten Lösung und der dritten Lösung kann die Befestigungsschnittstelle eine Befestigungsaufgabe und eine Halte- oder Verbindungsaufgabe übernehmen, wobei die zugehörigen Einrichtungen und Gestaltungen beispielsweise bei einer Anordnung in einer Rauminnenecke oder dergleichen nicht im Blickfeld liegen und damit keine Abdeckung aus optischen Gründen benötigen.
  • Eine Kombination der drei genannten Lösungen stellt einen Rahmen bereit, bei dem die Befestigungsschnittstelle an der Stirnseite des Grundprofils für die genannten unterschiedlichen Bauteile ausgelegt und angepasst ist und das Abdeckprofil eine Schutzabdeckung bietet und dabei auch eine optisch einwandfreie Oberfläche ermöglicht.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Rahmens können Schallabsorber unterschiedlicher Gestalt und Größe für eine Vielzahl von Anordnungen bereitgestellt werden, wobei die Schallabsorber ein ansprechendes Erscheinungsbild bei hoher Variabilität in ihrer Anordnung und der Möglichkeit der Verbindung mit weiteren Bauteilen oder Schallabsorbern oder der Befestigung weiterer Bauteile aufweisen.
  • Die Befestigungsschnittstelle zum Anbringen eines Abdeckprofils kann zumindest eine Stirnwand zur Anlage des Abdeckprofils und einen Befestigungssteg zum Festlegen des Abdeckprofils aufweisen. Zur Befestigungsschnittstelle kann auch die Außeneckbereiche der beiden Stirnwände gehören, so dass auch eine Führung oder Zentrierung des Abdeckprofils in Querrichtung gewährleistet ist, wenn das Abdeckprofil im wesentlichen spielfrei an dem Grundprofil angeordnet ist.
  • Zweckmäßigerweise enthält die Befestigungsschnittstelle zum Festlegen der Abdeckung zumindest eine Nut, in der die eingelegte Abdeckung, die insbesondere eine Bespannung oder eine Folie ist, mittels eines Befestigungsteils wie z. B. einer Klemmleiste festlegbar ist. Bevorzugt sind zwei Nuten parallel beabstandet gebildet, die zum Festlegen des für die jeweilige Außenseite vorgesehenen Abdeckung vorgesehen ist.
  • In bevorzugter Gestaltung enthält die Befestigungsschnittstelle zum Aufnehmen der Verbindungseinrichtung eine Nut und insbesondere die oben genannte Nut zum Festlegen der Abdeckung. Damit kann diese Nut zwei Funktionen erfüllen. Wenn z. B. nur eine von zwei parallelen Nuten für eine Befestigung nur einer Abdeckung verwendet wird, kann die zweite Nut die Verbindungseinrichtung aufnehmen. Andererseits können die Befestigungen für die Abdeckung unterbrochen sein, so dass an den Unterbrechungen oder an Eckbereichen die Verbindungseinrichtung angeordnet sein kann.
  • Zweckmäßigerweise enthält das Abdeckprofil im Querschnitt einen zentralen Montageabschnitt mit beidseits daran anschließenden Abdeckschenkeln. Am Montageabschnitt können über die Länge des Abdeckprofils verteilt mehrere Schrauben angeordnet sein.
  • Ein zwischen den beiden Abdeckschenkeln vorgesehener Längsschlitz, der eine Öffnung einer von dem Montageabschnitt gebildeten Montagenut darstellt, ermöglicht eine versenkte Aufnahme von Befestigungsschrauben des Abdeckschenkels. Wenn die Montagenut eine Hinterschneidung aufweist, können in einfacher Weise Schrauben oder andere angepasste Verbindungsteile darin aufgenommen sein und sie können eine Verbindung mit anderen Rahmen oder Bauteilen über das Abdeckprofil ermöglichen.
  • Der Montageabschnitt kann unterhalb des Längsschlitzes eine zentrale Längsvertiefung aufweisen, die als Bohrlehre zum vereinfachten zentrierten Bohren einer Befestigungsbohrung dienen kann. Derartige Längsvertiefungen können an allen erforderlichen Abschnitten der Profile vorgesehen sein.
  • Wenn jeder Abdeckschenkel randseitig einen Begrenzungssteg aufweist, der das Grundprofil außenseitig umfasst, ist eine beidseitige Zentrierung des Abdeckprofils geschaffen.
  • Wenn zwischen dem Grundprofil und dem Abdeckprofil ein Zwischenprofil angeordnet ist, das zumindest eine Befestigungseinrichtung zum Anbringen zumindest eines Zusatzbauteils aufweist, können hiermit andere Bauteile wie z. B. Lampen an dem Rahmen bzw. einem damit versehenen Schallabsorber angebracht werden. Eine solche Befestigungseinrichtung kann zumindest eine zur Außenseite geöffnete Nut aufweisen.
  • In bevorzugter Gestaltung weist das Zwischenprofil eine untere Befestigungsschnittstelle auf, die an die Befestigungsschnittstelle des Grundprofils angepasst ist, und/oder eine obere Befestigungsschnittstelle, die an die Befestigungsschnittstelle des Abdeckprofils angepasst ist.
  • Des weiteren wird ein Schallabsorber mit einem Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 16 bereitgestellt, bei dem an den Stirn- oder Umfangsseiten der Grundprofile des Rahmens ein Abdeckprofil angebracht ist und an der Stirn- oder Umfangsseite zumindest eines der Grundprofile ein Zwischenprofil unter dem Abdeckprofil angebracht ist, das zumindest eine Befestigungseinrichtung für ein zugeordnetes Bauteil enthält.
  • Grundsätzlich eignen sich derartige Schallabsorber zum Verbessern der Raumakustik von geschlossenen wie auch von offenen Räumen.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Rahmens bzw. des Schallabsorbers unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in einer perspektivischen Draufsicht einen Eckbereich eines Schallabsorbers mit einem erfindungsgemäßen Rahmen;
  • 2 in einer Querschnittansicht ein Grundprofil eines Rahmens des Schallabsorbers;
  • 3 in einer Querschnittansicht ein Abdeckprofil für das Grundprofil des Rahmens des Schallabsorbers;
  • 4 in einer Querschnittansicht ein Zwischenprofil für das Grundprofil des Rahmens des Schallabsorbers;
  • 5 in einer Querschnittansicht in Explosionsdarstellung das Grundprofil mit Klemmleisten und dem Abdeckprofil;
  • 6 in einer Querschnittansicht in Explosionsdarstellung das Grundprofil mit dem Zwischenprofil und dem Abdeckprofil;
  • 7 in einer Querschnittansicht das Grundprofil, an dem das Abdeckprofil und ein Winkelteil als Eckverbinder angeschraubt sind;
  • 8 in einer Querschnittansicht das Grundprofil, an dem ein Winkelteil als Eckverbinder und ein Lagerteil angeschraubt sind und auf dem das Zwischenprofil und das Abdeckprofil angeordnet sind;
  • 9 in einer Querschnittansicht, teilweise in Explosionsdarstellung, eine aus mehreren Schallabsorbern zusammengesetzte Schallabsorberanordnung zur Befestigung an einer Wand, und
  • 10 in einer Draufsicht eine Schallabsorberanordnung vor einer Wand.
  • Ein Schallabsorber 1, der platten- oder paneelförmig gebildet ist (siehe schematische Darstellung der 1, teilweise aufgeschnitten), weist einen Rahmen 2 auf, der z. B. aus vier Rahmenprofilteilen oder Grundprofilen 3 (siehe 2, 5 und 6) gebildet ist. Die Grundprofile 3 sind bevorzugt aus einem Aluminium-Strangpressprofil hergestellt, in der erforderlichen Länge zugeschnitten und mit einem jeweiligen Gehrungswinkel von 45° für eine rechteckförmige Rahmenanordnung versehen und in den Eckstoßbereichen 4 miteinander verbunden. Im Ausführungsbeispiel gemäß 1 ist der Rahmen 2 rechteckig gebildet, es sind jedoch auch Rahmen in beliebigen anderen Formen, insbesondere Polygonformen, herstellbar und verwendbar.
  • Das Grundprofil 3 weist zwei sich gegenüberliegende Außenseiten 5 (siehe 2), eine zu einem Innenraum 6 des Schallabsorbers 1 gerichtete Innenseite 7 und eine zur Innenseite 7 gegenüberliegende Stirnseite 8 auf und ist zu einer zentralen Mittelebene 9 (siehe 5), die zwischen den beiden Außenseiten 5 verläuft, symmetrisch gebildet. Die Stirnseite 8 weist einen zentralen Mittelsteg 10 auf. Beidseits des Mittelsteges 10 ist eine Nut 11 gebildet, die einen Nutgrund 12 und beidseits des Nutgrundes 12 zwei Nutseitenwände 13 und 14 aufweist. Die innere Nutseitenwand 13 geht in den Mittelsteg 10 über, während die äußere Nutseitenwand 14 in eine Stirnwand 15 übergeht. Die beiden in einer Ebene liegenden Stirnwände 15 gehen in äußere Seitenwände 16 über, die zueinander parallel sind. Eine die beiden Seitenwände 16 verbindende Innenwand 17 schließt das Grundprofil 3 an seiner Innenseite 7. Die Innenwand 17 kann eine im Querschnitt halbkreisförmige zentrale Vertiefung 18 aufweisen. Die Seitenwände 16 weisen jeweils einen freien Steg 19 auf, der sich über die Innenwand 17 hinaus erstreckt und an einer Stufe 20 an der Seitenwand 16 mit einem einwärts gerichteten Versatz anschließt.
  • An jedem Nutgrund 12 sowie an dem Mittelsteg 10 ist jeweils zentral eine in Längsrichtung des Nutgrundes 12 verlaufende rillenförmige Vertiefung 21 gebildet, die beispielsweise eingepresst ist und als Bohrhilfe für Bohrlöcher von Verschraubungen oder dergleichen vorgesehen ist (in den 6 und 9 durch Punkte dargestellt).
  • Zum Verbinden von zwei Grundprofilen 3 in einem Eckbereich 4 des Rahmens 2 ist ein Winkelteil 22 vorgesehen (siehe 7), das zwei Schenkel 23 aufweist, die bei einem rechteckigen Rahmen 2 unter einem Winkel von 90° zueinander stehen. Jeder Schenkel 23 liegt an der Außenseite 24 des Nutgrundes 12 eines der beiden angrenzenden Grundprofile 3 an und ist daran mittels zumindest zweier Schrauben 25 befestigt, die in Bohrungen 26 des jeweiligen Nutgrundes 12 eingreifen. Diese Bohrungen 26 sind zweckmäßigerweise unter Zuhilfenahme der rillenförmigen Vertiefungen 21 im Nutgrund 12 angefertigt worden.
  • Am Rahmen 2 bzw. dem Grundprofil 3 ist eine Abdeckung oder eine Bespannung 27 aus einem flexiblen Gewebe oder einer Folie an zumindest einer der Außenseiten 5 anbringbar. Die Bespannung liegt auf der Seitenwand 16 auf und ist um die Stirnwand 15 und durch die Nut 11 bis an den Mittelsteg 10 geführt und mittels einer z. B. U-förmigen Klemmleiste 28 (siehe 5), die in die Nut 11 ein gedrückt ist, festgeklemmt. Beim Eindrücken der Klemmleiste 28 in die Nut 11 erfolgt gleichzeitig eine Spannung des Materials der Bespannung 27, so dass diese straff über die Seitenwand 16 des Grundprofils 3 bzw. über den Rahmen 2 gespannt wird.
  • Ein Abdeckprofil 29 (siehe 3), das an der Stirnseite 8 des Grundprofils 3 anbringbar ist, weist im Querschnitt einen zentralen Montageabschnitt 30 mit beidseits daran anschließenden Abdeckschenkeln 31 auf. Die beiden Abdeck schenkel 31 bilden insgesamt ein im Querschnitt gekrümmtes Profil mit einer solchen Breite, dass an den Außenrändern 32 der beiden Abdeckschenkel 31 angebrachte Begrenzungsstege 33, die zueinander parallele Außenbegrenzungen des Abdeckprofils 29 bilden, die Seitenwände 16 des Grundprofils 3 an den Ecken 34 zu den Stirnwänden 15 hin ohne oder mit geringem seitlichen Spiel übergreifen (siehe 7). Dabei liegt das Abdeckprofil 29 jeweils mit einem an der Innenseite 35 des Begrenzungssteges 33 und des Abdeckschenkels 31 gebildeten Absatz 36 an der Stirnwand 15 an.
  • Der zentrale Montageabschnitt 30 des Abdeckprofils 29 bildet eine Montagenut 37, die eine Öffnung in Form eines Längsschlitzes 38 zwischen den beiden Abdeckschenkeln 31 aufweist und deren Nutwand 39 mit Abstand von den beiden Innenrändern 40 der Abdeckschenkel 31 in diese übergeht, so dass eine jeweilige Hinterschneidung 41 am Abdeckschenkel 31 gebildet ist. Die Nutwand 39 enthält gleichfalls eine zentrale rillenförmige Vertiefung 21 als Bohrhilfe für ein Bohrloch für eine Befestigungs- oder Verbindungsschraube.
  • Das Abdeckprofil 29 wird am Umfang eines fertig gestellten Rahmens 2 bzw. an der Stirnseite 8 des Grundprofils 3 eines Schallabsorbers 1 durch Verschrauben angebracht, wobei an den Außenecken eines z. B. rechteckigen Rahmens 2 das Abdeckprofil 29 ebenfalls mit einem Gehrungswinkel von 45° zugeschnitten ist. Die Schrauben verbinden das an die Stirnseite 8 des Grundprofils 3 aufgesetzte Abdeckprofil 29 (7) über die Nutwand 39 mit dem zentralen Mittelsteg 10 des Grundprofils 3, an dem ebenfalls zugeordnete Bohrlöcher hergestellt sind.
  • Ein insbesondere als Strangpressteil gebildetes Zwischenprofil 42 (siehe 4) ist zum wahlweisen Anbringen zwischen dem Grundprofil 3 und am Abdeckprofil 29 vorgesehen. Das Zwischenprofil 42 weist ein zentrales Befestigungsteil 43 auf, das z. B. als U-förmiges Profil gebildet ist, das zum Grundprofil 3 hin geöffnet ist und von dem sich beidseits in einer Ebene liegende Tragschenkel 44 nach außen erstrecken. Die Tragschenkel 44 weisen an ihren Außenrändern 45 Begrenzungsstege 46 auf, die bezüglich 4 nach unten und damit im Einbauzustand zum Grundprofil 3 hin vorstehen, zueinander parallel sind und voneinander derart beabstandet sind, dass sie die beiden Seitenwände 16 des Grundprofils 3 außenseitig spielfrei oder mit geringem Spiel umgreifen können (siehe 8), wenn das Zwischenprofil 42 mit seinen Tragschenkeln 44 auf den Stirnwänden 15 des Grundprofils 3 aufliegt.
  • Jeder Tragschenkel 44 enthält im Bereich seines Außenrandes 45 an seiner dem Grundprofil 3 gegenüberliegenden Oberseite eine Befestigungseinrichtung in Form einer zur Außenseite hin geöffneten Nut 47, die von einer hinteren Nutwand 48, die vom Tragschenkel 44 rechtwinklig nach oben absteht, einer obere Nutwand 49, die sich von der hinteren Nutwand 48 parallel zum Tragschenkel 44 nach außen erstreckt, und vom Tragschenkel 44 selbst gebildet ist. Die beiden sich gegenüberliegenden Außenflächen 50 der oberen Nutwände 49 der beiden Befestigungseinrichtungen haben einen Abstand voneinander, der mit dem Abstand der beiden Seitenwände 16 des Grundprofils 3 übereinstimmt.
  • Somit weist das Zwischenprofil 42 an seiner Unterseite 51 eine untere Befestigungsschnittstelle zum Anbringen am Grundprofil 3 auf, die derjenigen des Abdeckprofils 29 entspricht, so dass wahlweise das Abdeckprofil 29 oder das Zwischenprofil 42 an der Stirnseite 8 des Grundprofils 3 anzubringen ist.
  • Des weiteren weist dementsprechend das Zwischenprofil 42 an seiner Oberseite 52 eine obere Befestigungsschnittstelle zum Anbringen des Abdeckprofils 29 auf, die derjenigen des Grundprofils 3 entspricht, so dass das Abdeckprofil 29 wahlweise am Zwischenprofil 42 oder an der Stirnseite 8 des Grundprofils 3 anzubringen ist.
  • Die Befestigung des Zwischenprofils 42 am Grundprofil 3 erfolgt mittels einer Schraubverbindung mit zumindest einer Schraube 53 (siehe z. B. 9 und 8), die sich vom Abdeckprofil 29 durch eine Bohrung im zentralen Montageabschnitt 30, durch eine Bohrung im Befestigungsteil 43 bis zum zentralen Mittelsteg 10 des Grundprofils 3 erstreckt. Somit ist das Abdeckprofil 29 gegen das Zwischenprofil 42 und dieses wiederum gegen das Grundprofil 3 gespannt. Dabei können sich die beiden Profilschenkel 54 des U-förmigen Profils des zentralen Befestigungsteils 43 des Zwischenprofils 42 auf dem Mittelsteg 10 des Grundprofils 3 abstützen, wenn sie in ihrer Länge darauf abgestimmt sind. Auch das Zwischenprofil 42 weist an der Außenfläche des U-förmigen Profils des Befestigungsteils 43 eine rillenförmige Vertiefung 21 als Bohrhilfe auf.
  • Ein Schallabsorber 1 kann somit einen aus Grundprofilen 3 zusammengesetzten insbesondere rechteckigen Rahmen 2 aufweisen, in dem ein Schall-Absorptionsmaterial aufgenommen ist, wie dies z. B. in der DE 10 2006 041 834 B4 beschrieben ist. Innerhalb des Rahmens kann das Absorptionsmaterial in beliebiger Gestalt oder Anordnung aufgenommen sein, beispielsweise kann ein Kissen oder eine Matte darin gehalten sein. Andererseits kann das Absorptionsmaterial zwischen zwei am Rahmen gehaltenen Trägern oder Trägerflächen, insbesondere Gittern, aufgenommen sein, die dem in beliebiger Gestalt und Form vorliegenden Absorptionsmaterial Stabilität geben.
  • Eine Abdeckung z. B. in Form der Bespannung 27 kann nur auf einer der beiden Außenseiten 5, z. B. bei Wand- oder Deckenmontage des Schallabsorbers, oder auf beiden gegenüberliegenden Außenseiten 5, z. B. bei Aufstellung als Schallabsorber-Stellwand, vorgenommen werden (siehe 5).
  • Ein solcher Schallabsorber 1 enthält beispielsweise an seinem vollständigen Rahmenumfang die Abdeckprofile 29, die am Grundprofil 3 angebracht sind und die an den Stirnseiten 8 eingedrückten Klemmleisten 28 abdecken. In der Vertiefung 18 des Grundprofils 3 kann ein insbesondere zylindrisches Lagerteil wie z. B. ein Bolzen 55 angeordnet und mittels zumindest einer Schraube 56 daran befestigt sein (siehe 8). Der Bolzen 55 erstreckt sich durch eine Bohrung im Schenkel 23 des Winkelteils 22 und durch eine Bohrung im Mittelsteg 10 des benachbarten Grundprofils 3 und ist mit einer Halterung oder einem Standfuß oder dergleichen verbunden, so dass der Schallabsorber 1 eine stehende Stellwand bildet oder z. B. an einem Schreibtisch befestigt werden kann.
  • Ein derartiger einzelner Schallabsorber 1 kann über zumindest eines der Abdeckprofile 29 mit zumindest einem weiteren derartigen Schallabsorber 1 verbunden werden, so dass größere Schallabsorbereinheiten in flächiger Anordnung hergestellt werden können. So können Schrauben in die Montagenut 37 derart eingesetzt werden, dass ihre Schraubköpfe an den Hinterschneidungen 41 gehalten sind und sie mit zugeordneten Schrauben an benachbarten Abdeckprofilen angrenzender Schallabsorber verbunden werden können.
  • Eine andere Art der Verbindung von zwei benachbarten Schallabsorbern 1 kann über ein Klebeband oder einen Klettverschluss erfolgen, das bzw. der an der gekrümmten Außenfläche zumindest eines der beiden zu verbindenden Abdeckschenkel 31 befestigt ist. Durch die gekrümmte Außenfläche können in einfacher Weise Winkelverbindungen bzw. Winkelstellungen der beiden benachbarten Schallabsorber hergestellt werden, wobei die beiden benachbarten Schallabsorber nahezu ohne Zwischenraum angeordnet werden können. Selbstverständlich lassen sich solche Winkelverbindungen bzw. Winkelstellungen auch durch entsprechende Schraubverbindungen der beiden zugeordneten Montagenuten 37 herstellen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der Schallabsorber an zumindest einer seiner Umfangsseiten bzw. dem entsprechenden Grundprofil 3 ein Zwischenprofil 42 unter der Abdeckung 29 aufweisen. Die seitliche Nut 47 bzw. die beiden seitlichen Nuten 47 kann bzw. können zum Befestigen weiterer Bauteile verwendet werden. An einem senkrecht angeordneten Schallabsorber können beispielsweise an den beiden vertikalen Grundprofilen 3 Zwischenprofile 42 angebracht sein, an deren Nuten 47 in der Höhe verstellbare Lampen, Halterungen oder andere Bauteile festlegbar sind.
  • 9 zeigt eine Schallabsorberanordnung mit beispielhaft zwei Schallabsorbern 1, die an einer Wand 56 eines Raumes in vertikaler Ausrichtung mittels mehrerer Schrauben 57 befestigt sind. Von dem oberen Schallabsorber 1 und dem unteren Schallabsorber 1 sind jeweils nur das obere und das untere Grundprofil 3 des Rahmens 2 gezeigt (die aus Platzgründen in der 9 eng benachbart dargestellt sind), wobei die Bespannung 27 nur an der dem Raum zugewandten Außenseite 5 des jeweiligen Schallabsorbers 1 angeordnet ist. Die beiden Schallab sorber 1 sind unmittelbar aneinander angrenzend angeordnet, so dass sich die Nuten 11 der beiden Grundprofile 3 unmittelbar gegenüberliegen. In den beiden zur Wand 56 näher liegenden hinteren Nuten 11 ist ein Verbindungsteil 58 eingelegt, das in Querrichtung (d. h. senkrecht zur Wand 56) passgenau und spielfrei aufgenommen ist, so dass gewährleistet ist, dass die beiden Schallabsorber 1 exakt in einer Ebene angeordnet sind und die Außenseiten 5 bzw. die Bespannungen 27 exakt flächenbündig ausgerichtet sind.
  • Das Verbindungsteil 58 kann leistenförmig gebildet sein und sich über eine größere oder kleinere Länge der beiden zugeordneten Nuten erstrecken oder es ist für einen Knotenpunkt mehrerer und insbesondere vier angrenzender Schallabsorber als runde oder quadratische Platte gebildet, die in die angrenzenden Nuten spielfrei eingreift.
  • An der der Wand 56 benachbarten Außenseite 5 zumindest eines Grundprofils 3 des Schallabsorbers ist zumindest ein Halteblech 59 mittels zumindest einer Schraube 60 befestigt, die z. B. an der Seitenwand 16 oder deren Steg 19 verschraubt ist. Das Halteblech 59 ist an seinem freien Unterabschnitt schräg nach außen gebogen. Ein zugeordnetes wandseitiges Halteblech 61 ist mittels der zumindest einen Schraube 57 an der Wand 56 festgelegt und sein freier Oberabschnitt ist schräg nach außen gebogen entsprechend der Form des Halteblechs 59. Damit kann der Schallabsorber 1 bzw. die Schallabsorberanordnung zur Montage an der Wand 56 mit den Halteblechen 59 an den zugeordneten Halteblechen 61 eingehängt werden. Die Haltebleche 59, 61 können insbesondere leistenförmig gebildet sein (Längserstreckung senkrecht zur Zeichenebene in 9) und mit mehreren Schrauben befestigt sein.
  • An der Oberseite des oberen Schallabsorbers ist beispielhaft ein Zwischenprofil 42 unter dem Abdeckprofil 29 in Vormontagestellung dargestellt, während an der Unterseite des unteren Schallabsorbers lediglich ein Abdeckprofil 29 in Vormontagestellung dargestellt ist. Die Schallabsorberanordnung enthält somit über ihren gesamten Umfang Abdeckprofile 29, wohingegen nur an ausgewählten Seiten bzw. Grundprofilen ein Zwischenprofil mit Nuten vorgesehen ist.
  • Innerhalb des Rahmens 2 bzw. zwischen den Grundprofilen 3 ist ein Absorptionsmaterial 62 in beliebiger Gestalt oder Anordnung aufgenommen sein (siehe auch 1), beispielsweise kann ein Kissen oder eine Matte darin gehalten sein. Das Absorptionsmaterial kann zwischen zwei an den Grundprofilen 3 gehaltenen Trägern oder Trägerflächen, insbesondere Gittern 63, aufgenommen sein, die dem Absorptionsmaterial 62 Stabilität geben, wenn es in beliebiger Gestalt und Form vorliegt, z. B. als mehrfach gefaltete Matten.
  • Die Abdeckung bzw. Bespannung 27 des Schallabsorbers 1 besteht aus einem permanent schwer entflammbaren und nicht brennbaren Material gemäß DIN 4102-A2. Sowohl von der Einhaltung der Brandschutzvorschriften als auch von der Funktionalität für Schallschutzzwecke hat sich ein zumindest zum überwiegenden Teil aus Glasfasern oder Glasfilamentgarnen oder Rovings bestehendes Gewebe als bestens geeignet erwiesen. Ein derartiges Gewebe weist im Übrigen eine hervorragende Haltbarkeit auf, ist unempfindlich gegen Feuchtigkeit und Verschmutzung und kann bei Bedarf auch leicht gereinigt werden.
  • Eine Schallabsorberanordnung 64 vor oder an einer Wand (siehe 10) besteht aus mehreren rechteckigen Schallabsorbern von unterschiedlicher Größe und Anordnung und besitzt eine Größe von beispielsweise etwa 4 m × 2,70 m. Die mit den Buchstaben A, B und C bezeichneten Schallabsorber sind jeweils gleichartig aufgebaut und unterscheiden sich z. B. durch die Gestaltung ihrer frontseitigen Abdeckung, z. B. die Farbe oder die Struktur der Abdeckung, oder auch durch die akustischen Eigenschaften oder Schallabsorptionseigenschaften. So könnten die beiden zentralen übereinander angeordneten Schallabsorber C1 mit einer schallreflektierenden Front als Abdeckung oder unter einer Abdeckung gebildet sein. Diese Gestaltung kann dann bevorzugt sein, wenn vor den beiden Schallabsorber C1 eine Person als Redner auftritt und eine gewisse Schallreflexion in diesem Bereich deswegen erwünscht ist. Einzelne Schallabsorber können somit trotz dieser Bezeichnung auch ohne Schallabsorptionsfähigkeit bzw. Schallabsorptionsmaterial gebildet sein, weisen jedoch den erfindungsgemäßen Rahmen und die Abdeckung auf.
  • Am gesamten Außenumfang der Schallabsorberanordnung 64 ist jedes Grundprofil 3 des jeweiligen Schallabsorbers von einem Abdeckprofil 29 abgedeckt. Die Verbindung zwischen den einzelnen Schallabsorbern enthält Verbindungsteile 58 (schematisch als Punkte dargestellt).
  • Die in der Beschreibung und anhand der Ausführungsbeispiele offenbarten einzelnen Merkmale können in beliebigen technisch zweckmäßigen Anordnungen und Gestaltungen mit dem jeweiligen Erfindungsgegenstand in seiner allgemeinen Form kombiniert werden.
  • 1
    Schallabsorber
    2
    Rahmen
    3
    Grundprofil
    4
    Eckstoßbereich
    5
    Außenseite
    6
    Innenraum
    7
    Innenseite
    8
    Stirnseite
    9
    Mittelebene
    10
    Mittelsteg
    11
    Nut
    12
    Nutgrund
    13
    Nutseitenwand
    14
    Nutseitenwand
    15
    Stirnwand
    16
    äußere Seitenwand
    17
    Innenwand
    18
    Vertiefung
    19
    Steg
    20
    Stufe
    21
    Vertiefung
    22
    Winkelteil
    23
    Schenkel
    24
    Außenseite
    25
    Schraube
    26
    Bohrung
    27
    Bespannung
    28
    Klemmleiste
    29
    Abdeckprofil
    30
    Montageabschnitt
    31
    Abdeckschenkel
    32
    Außenrand
    33
    Begrenzungssteg
    34
    Eck
    35
    Innenseite
    36
    Absatz
    37
    Montagenut
    38
    Längsschlitz
    39
    Nutwand
    40
    Innenrand
    41
    Hinterschneidung
    42
    Zwischenprofil
    43
    Befestigungsteil
    44
    Tragschenkel
    45
    Außenrand
    46
    Begrenzungssteg
    47
    Nut
    48
    hintere Nutwand
    49
    obere Nutwand
    50
    Außenfläche
    51
    Unterseite
    52
    Oberseite
    53
    Schraube
    54
    Profilschenkel
    55
    Bolzen
    56
    Schraube
    57
    Wand
    58
    Verbindungsteil
    59
    Halteblech
    60
    Schraube
    61
    Halteblech
    62
    Absorptionsmaterial
    63
    Gitter
    64
    Schallabsorberanordnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006041834 B4 [0002, 0048]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN 4102-A2 [0059]

Claims (18)

  1. Rahmen eines Absorptionsmaterial für Raumschall aufweisenden Schallabsorbers, wobei der Rahmen ein Grundprofil aufweist, an dem eine raumseitige Abdeckung festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundprofil (3) an seiner Stirnseite (8) eine Befestigungsschnittstelle aufweist, die zum Anbringen eines Abdeckprofils (29) und/oder zum Festlegen der Abdeckung (27) und/oder zum Aufnehmen einer Verbindungseinrichtung (58) zur Verbindung des Grundprofils (3) mit einem angrenzenden Grundprofil (3) eines benachbarten Rahmens (2) gebildet ist.
  2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschnittstelle zum Anbringen eines Abdeckprofils (29) zumindest eine Stirnwand (15) zur Anlage des Abdeckprofils (29) und einen Befestigungssteg (10) zum Festlegen des Abdeckprofils (29) aufweist.
  3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschnittstelle zum Festlegen der Abdeckung (27) zumindest eine Nut (10) aufweist, in der die eingelegte Abdeckung (27), insbesondere eine Bespannung, mittels eines Befestigungsteils (28) festlegbar ist.
  4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschnittstelle zum Aufnehmen der Verbindungseinrichtung (58) eine Nut und insbesondere die Nut (10) zum Festlegen der Abdeckung (27) enthält.
  5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckprofil (29) im Querschnitt einen zentralen Montageabschnitt (30) mit beidseits daran anschließenden Abdeckschenkeln (31) aufweist.
  6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Abdeckschenkeln (31) ein Längsschlitz (38) vorgesehen ist, der eine Öffnung einer von dem Montageabschnitt (30) gebildeten Montagenut (37) darstellt.
  7. Rahmen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageabschnitt (30) unterhalb des Längsschlitzes (38) eine zentrale Längsvertiefung (21) aufweist.
  8. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abdeckschenkel (31) randseitig einen Begrenzungssteg (33) aufweist, der das Grundprofil (3) außenseitig umfaßt.
  9. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Grundprofil (3) und dem Abdeckprofil (29) ein Zwischenprofil (42) angeordnet ist, das zumindest eine Befestigungseinrichtung zum Anbringen zumindest eines Zusatzbauteils aufweist.
  10. Rahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung zumindest eine zur Außenseite geöffnete Nut (47) aufweist.
  11. Rahmen nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenprofil (42) eine untere Befestigungsschnittstelle aufweist, die an die Befestigungsschnittstelle des Grundprofils (3) angepasst ist, und/oder eine obere Befestigungsschnitt stelle aufweist, die an die Befestigungsschnittstelle des Abdeckprofils (29) angepasst ist.
  12. Rahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Nut (47) oberseitig begrenzende obere Nutwand (49) und ihre Außenfläche (50) Teil der oberen Befestigungsschnittstelle des Zwischenprofils (42) ist.
  13. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei eine Rahmenecke bildende Grundprofile (3) mittels einer Winkelteils (22) miteinander verbindbar sind.
  14. Rahmen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schenkel (23) des Winkelteils (22) an einer Außenseite (24) des Nutgrundes (12) der Nut (11) des jeweiligen Grundprofils (3) befestigt und insbesondere verschraubt sind.
  15. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundprofil (3) an seiner Innenwand (17) einen geformten Befestigungsabschnitt, insbesondere eine halbkreisförmige Vertiefung (18) in Längserstreckung, zum Anbringen eines Lagerteils (55) aufweist.
  16. Rahmen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das am Grundprofil (3) bzw. dessen Befestigungsabschnitt angebrachte Lagerteil (55) durch eine Bohrung im Grundprofil (3) und gegebenenfalls im Abdeckprofil (29) und gegebenenfalls im Zwischenprofil (42) sich aus dem Rahmen (2) nach außen erstreckt.
  17. Schallabsorber mit einem Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stirn- oder Umfangsseiten der Grundprofile (3) des Rahmens (2) ein Abdeckprofil (29) angebracht ist und dass an der Stirn- oder Umfangsseite (8) zumindest eines der Grundprofile (3) ein Zwischenprofil (42) unter dem Abdeckprofil (29) angebracht ist und dass das Zwischenprofil (42) zumindest eine Befestigungseinrichtung (47) für ein zugeordnetes Bauteil enthält.
  18. Schallabsorber nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Schallabsorber (1) eine Schallabsorberanordnung bilden, wobei nur an den den Außenumfang der Schallabsorberanordnung bildenden Rahmen (2) der Schallabsorber (1) stirnseitig Abdeckprofile (29) angebracht sind.
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