DE102011000786A1 - Haltemodul für zumindest ein flexibles Flächenelement - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haltemodul (10) für zumindest ein flexibles Flächenelement (12) umfassend eine Rahmeneinheit (14), welche zur Aufnahme des zumindest einen Flächenelementes (12) vorgesehen ist, mit Profilelementen (14a, 14b, 14c, 14d), die lösbar miteinander verbunden sind, und eine Befestigungseinheit (16), welche zum lösbaren Befestigen des zumindest einen Flächenelementes (12) an der Rahmeneinheit (14) vorgesehen ist, mit zumindest einem rahmeneinheitsseitigen Befestigungselement (16a) und zumindest einem flächeneinheitsseitigen Befestigungselement (16b).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haltemodul für zumindest ein flexibles Flächenelement sowie die Verwendung eines solchen Haltemoduls nach den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
  • Derartige Haltemodule sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichen Ausführungen bekannt und dienen beispielsweise als Werbeträger, indem ein mit einer Werbeinformation versehenes flexibles Flächenelement von dem Haltemodul aufgenommen bzw. gehalten wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Haltemodul für ein flexibles Flächenelement bereitzustellen, das aus einfachen Profilelementen auf eine einfache und kostengünstige Art in großer Vielfalt herstellbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Günstige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Ein erfindungsgemäßes Haltemodul für zumindest ein flexibles Flächenelement zeichnet sich dadurch aus, dass dieses eine Rahmeneinheit, welche zur Aufnahme des zumindest einen Flächenelementes vorgesehen ist, mit Profilelementen, die lösbar miteinander verbunden sind, und eine Befestigungseinheit, welche zum lösbaren Befestigen des zumindest einen Flächenelementes an der Rahmeneinheit vorgesehen ist, mit zumindest einem rahmeneinheitsseitigen Befestigungselement und zumindest einem flächenelementseitigen Befestigungselement, umfasst. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der aus einzelnen Profilelementen bestehende Rahmen ohne zusätzliches Werkzeug oder andere Hilfsmittel schnell zerlegbar ist und im umgekehrten Fall schnell aus einzelnen Profilelementen montiert werden kann. Dadurch kann bei Aufbau und Abbau des Haltemoduls sehr viel Zeit gespart werden. Das bedeutet, dass die Rahmeneinheit platzsparend zusammenlegbar ist und dementsprechend auch mit bzw. in kleinen Transportmitteln befördert werden kann. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist die Austauschbarkeit von zwei parallelen Profilelementen einer bestehenden Rahmeneinheit gegen zwei Profilelemente mit einer anderen Länge. Somit ist eine Kombination unterschiedlich langer Profilelemente miteinander möglich und damit eine große Vielfalt von Rahmeneinheiten aus einer kleinen Anzahl von unterschiedlich langen Profilelementen herstellbar. Zudem können die Profilelemente aus leichten unmagnetischen Werkstoffen, wie beispielsweise Kunststoff oder Aluminium, hergestellt werden, die dennoch magnetisch miteinander befestigt werden können und dabei sehr formstabil sind. Derartige Profilelemente sind auf Grund ihres geringen Gewichts sehr bedienerfreundlich und entlasten die Anwender bei Montage und Transport. In vorteilhafter Weise kann hierdurch ein extrem leichtes Bauteil entstehen, das somit ganz im Sinne eines Leichtbaugedankens konzipierbar ist. Ferner eignen sich derartige formstabile Haltemodule für dekorative Zwecke, zum Aufhängen, zum Stellen oder als Raumtrennelemente.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Haltemoduls sind die Profilelemente auf Gehrung geschnitten und im Bereich der Gehrung lösbar miteinander verbunden. Der Vorteil dieser Verbindungstechnik liegt darin, dass die Kontakt- bzw. Verbindungsfläche vergrößert wird, was die Stabilität und Belastbarkeit des Haltemoduls bzw. der Rahmeneinheit des Haltemoduls erhöht. Außerdem fällt die Stoßfuge beider Werkteile bzw. Profilelemente auf eine Kante und tritt dadurch weniger in Erscheinung. Durch die Gehrung passen beide Schnittflächen sehr genau aufeinander, wodurch sich ein stufenloser Übergang an der Stoßfuge der Profilelemente ergibt. In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Haltemoduls können die Profilelemente schnell und sicher vorzugsweise rechtwinklig bzw. verzugsfrei miteinander verbunden und gelöst werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Haltemoduls weist die Rahmeneinheit zumindest eine Versteifungsstrebe auf. In vorteilhafter Weise ist durch die Versteifungsstrebe eine Erhöhung der Steifigkeit bzw. der Stabilität des Haltemoduls bzw. der Rahmeneinheit des Haltemoduls realisierbar, insbesondere bei großflächigen Haltemodulen. Diese Art ein großflächiges Bauteil zu Versteifen ist in baulich einfacher und kostengünstiger Weise umsetzbar. Das erfindungsgemäße Haltemodul kann dadurch sehr leicht, aber dennoch verwindungssteif ausgeführt werden und deshalb trotz Leichtbauweise eine große Fläche ausbilden bzw. ein großes Flächenelement tragen. Besonders vorteilhaft ist, dass im eingebauten Zustand die Versteifungsstrebe eine stabile Verbindung mit dem Haltemodul aufweist und die Steifigkeit verbessert, wobei die Verbindung dennoch schnell und leicht lösbar ist bzw. das Haltemodul schnell und leicht demontiert werden kann. Eine solche Lösung ist für Türen, insbesondere Schiebetüren, vorteilhaft.
  • Des Weiteren wird eine Dämmeinheit für das erfindungsgemäße Haltemodul vorgeschlagen, welche zur Beeinflussung einer Raumakustik vorgesehen ist, mit zumindest einem Dämmelement, das an der Rahmeneinheit lösbar befestigbar ist. Besonders vorteilhaft ist, dass das Dämmelement leicht und sehr schnell an der Rahmeneinheit montiert bzw. demontiert werden kann.
  • Ein nützlicher Effekt des Dämmelements ist die positive Raumakustikfunktion mit einer angenehmen schallabsorbierenden Wirkung.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass das zumindest eine Dämmelement über eine kraftschlüssige und/oder formschlüssige Verbindung an der Rahmeneinheit befestigbar ist. In vorteilhafter Weise wird hierdurch das Dämmelement ohne zusätzliche Befestigungselemente werkzeuglos kraftschlüssig und/oder formschlüssig an zumindest einem Profilelement und/oder zumindest einer Versteifungsstrebe befestigt und ebenso werkzeugfrei wieder von der Rahmeneinheit gelöst. Hierdurch kann die mit dem Dämmelement versehene Rahmeneinheit schnell aufgebaut und abgebaut werden, wodurch besonders kostenintensiver Arbeits- und Materialaufwand gespart werden kann.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Haltemoduls bildet das zumindest eine Dämmelement mindestens teilweise eine Auflage für das flexible Flächenelement. Ein wesentlicher Vorteil des vorliegenden flexiblen Flächenelements ist die mannigfaltige Nutzung dieser Fläche, das auf die Bedürfnisse des Anwenders zugeschnitten werden kann. Vorzugsweise kann das flexible Flächenelement schnell mit dem Haltemodul werkzeuglos verbunden und gelöst werden. Je nach Bedarf und Einsatzbereich, beispielsweise während einer Ausstellung oder bei Verschmutzung, kann das Flächenelement leicht und schnell gewechselt werden. Zudem kann das Flächenelement beispielsweise als hochwertige, waschbare Fotoleinwand einfach mit dem Haltemodul verbunden und auf Grund des Dämmelements faltenfrei eingespannt werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Haltemoduls ist mindestens ein Anbindungselement zur Anbindung des Haltemoduls an ein weiteres Bauteil an der Rahmeneinheit vorgesehen. Damit kann das Haltemodul auf verschiedene Bedürfnisse zugeschnitten sowie mit unterschiedlichen Systemen verbunden und somit in seiner Funktion verändert eingesetzt werden bzw. die Funktion eines anderen Bauteils verändern. Abhängig vom Einsatzbereich können einen Vielzahl von Anbindungselementen sichtbar und/oder verdeckt mit dem Haltemodul verbunden werden, wobei diese fest verbunden oder lösbar ausgeführt sein können.
  • In einer Ausgestaltung des Haltemoduls ist die zumindest eine Griffgarnitur lösbar an der Rahmeneinheit befestigt. Bevorzugt ist die zumindest eine Griffgarnitur über Magnete oder Schrauben an der Rahmeneinheit befestigbar. In vorteilhafter Weise kann hierdurch das Haltemodul mit einem Griff versehen werden und über diesen bewegt, gekippt oder geöffnet werden. Um den optischen Gesamteindruck des Flächenelements nicht zu beeinträchtigen, können beispielsweise magnetisch mit dem Haltemodul verbundene Griffe jederzeit abgenommen bzw. mit dem Haltemodul verbunden werden. Diese Art der Anbringung für eine Griffgarnitur erfordert in vorteilhafter Weise im Sichtbereich der Rahmeneinheit keine Oberflächenbearbeitung und somit bleibt das Haltemodul optisch ansprechend.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist eine Verwendung eines erfindungsgemäßen Haltemoduls für zumindest ein flexibles Flächenelement als Türelement, Fensterelement, Möbelelement, Raumteilerelement und/oder Bilderrahmenelement möglich.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Schiebetüre vorgeschlagen mit einem erfindungsgemäßen Haltemodul für zumindest ein flexibles Flächenelement, wobei das Haltemodul in einen Schiebetürrahmen eingesetzt ist.
  • In günstiger Ausgestaltung ist eine Griffgarnitur über Magnete oder Schrauben an einer Rahmeneinheit des Haltemoduls befestigbar.
  • Die Erfindung ist nachfolgend beispielhaft, ohne Beschränkung der Allgemeinheit, anhand von in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer Vorderansicht ein erfindungsgemäßes Haltemodul für ein flexibles Flächenelement, das eine aus Profilelementen bestehende Rahmeneinheit zur Aufnahme des Flächenelements und eine Befestigungseinheit zur Befestigung des Flächenelements an der Rahmeneinheit umfasst;
  • 2 eine Rückansicht des erfindungsgemäßen Haltemoduls aus 1 mit zwei Anbindungselementen zur Anbindung des Haltemoduls an ein weiteres Bauteil;
  • 3 in einer perspektivischen Darstellung einen Ausschnitt auf zwei zu verbindende Profilelemente in einem Eckbereich der Rahmeneinheit mit den Elementen einer Magnetverbindung und einem rahmeneinheitsseitigen Befestigungselement der Befestigungseinheit;
  • 4 in einer perspektivischen Darstellung die als Topfmagnet und Topfgegenstück ausgebildeten Elemente der Magnetverbindung aus 3;
  • 5 in einer perspektivischen Darstellung einen Ausschnitt einer Vorderansicht auf das erfindungsgemäße Haltemodul, das als Türelement eingesetzt ist, mit einem Dämmelement, dem flexiblen Flächenelement, und einem flächenelementseitigen Befestigungselement der Befestigungseinheit;
  • 6 in einer perspektivischen Darstellung eine Rückansicht auf das als Türelement eingesetzte Haltemodul aus 5, mit Versteifungsstreben, die ein Kreuz bilden; und
  • 7 in einer perspektivischen Darstellung eine Vorderansicht auf das erfindungsgemäße Haltemodul, das als Schiebetürelement eingesetzt ist, mit dem in der Rahmeneinheit aufgenommenen flexiblen Flächenelement.
  • In den folgenden Figuren sind funktionell gleich wirkende Elemente jeweils mit gleichen Bezugszeichen beziffert.
  • Die 1, 2 und 5 zeigen ein erfindungsgemäßes Haltemodul 10 für zumindest ein flexibles Flächenelement 12. Unter „flexibel” soll hierbei insbesondere zusammenrollbar, faltbar, biegbar, beweglich, weich und/oder elastisch verstanden werden. Das flexible Flächenelement 12 kann beispielsweise aus Textil, Kunststoff, Papier, Holz und/oder Mischformen bestehen. Vorzugsweise ist das flexible Flächenelement 12 graphisch gestaltet, indem es dekorative und/oder informative Darstellungen aufweist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das zumindest ein Flächenelement 12 als Werbebanner ausgeführt.
  • Das Haltemodul 10 umfasst eine Rahmeneinheit 14, welche zur Aufnahme des zumindest einen Flächenelementes 12 vorgesehen ist, mit Profilelementen 14a, 14b, 14c, 14d, die gemäß 3 lösbar miteinander verbunden sind, und eine Befestigungseinheit 16, welche zum lösbaren Befestigen des zumindest einen Flächenelementes 12 an der Rahmeneinheit 14 vorgesehen ist, mit zumindest einem in 3 dargestellten rahmeneinheitsseitigen Befestigungselement 16a und zumindest einem in 5 dargestellten flächeneinheitsseitigen Befestigungselement 16b.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bilden vorzugsweise vier Profilelemente 14a, 14b, 14c, 14d den Rahmen der Rahmeneinheit 14. Besonders bevorzugt bestehen die Profilelemente 14a, 14b, 14c, 14d aus Leichtmetall, und hierbei insbesondere aus Aluminium, wobei auch andere einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Werkstoffe oder Werkstoffkombinationen denkbar sind. Die Rahmeneinheit 14 kann zur einseitigen Aufnahme eines Flächenelementes 12 oder zur zweiseitigen Aufnahme zweier Flächenelemente 12 vorgesehen sein, indem jede Stirnfläche der Rahmeneinheit 14 jeweils ein Flächenelement 12 aufnehmen kann.
  • Als Befestigungseinheit 16 zum lösbaren Befestigen des zumindest einen Flächenelementes 12 an der Rahmeneinheit 14 kann eine Kedereinrichtung, eine Magneteinrichtung, eine Klettverschlusseinrichtung oder eine Feder-Nut-Einrichtung vorgesehen sein, wobei auch weitere einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Befestigungsmöglichkeiten denkbar sind.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist zum lösbaren Befestigen des zumindest einen Flächenelementes 12 an der Rahmeneinheit 14 vorzugsweise eine Kedereinrichtung 16 vorgesehen. Bei dieser Kedereinrichtung 16, die sich insbesondere für Textilbespannungen 12 eignet, weist die Rahmeneinheit 14 ein gemäß 3 als vorzugsweise umlaufende Nut ausgeführtes rahmeneinheitsseitiges Befestigungselement 16a und das Flächenelement 12 ein gemäß 5 als umlaufende Gummilippe oder mehrteiliges Schnurelement ausgeführtes flächenelementeseitiges Befestigungselement 16b auf. Ist eine hier nicht dargestellte Magneteinrichtung zur Befestigung vorgesehen, so müssen die Rahmeneinheit 14 und das Flächenelement 12 im Bereich der Befestigung für eine magnetische Haftwirkung eingerichtet sein, indem Magnete an der Rahmeneinheit 14 und/oder dem Flächenelement 12 und/oder eine metallische Ausbildung der Rahmeneinheit 14 und/oder des Flächenelements 12 zumindest im Bereich der Befestigung vorgesehen sind. Auch bei einer Klettverschlusseinrichtung oder einer Feder-Nut-Einrichtung ist jeweils ein Verbindungspartner bzw. Befestigungselement an der Rahmeneinheit 14 und der korrespondierende Verbindungspartner bzw. das korrespondierende Befestigungselement an dem Flächenelement 12 vorgesehen. Vorzugsweise ermöglicht die Befestigungseinheit 16 ein Aufspannen des Flächenelementes 12 auf die Rahmeneinheit 14 bzw. ein Bespannen der Rahmeneinheit 14 mit dem Flächenelement 12.
  • Um eine sichere Verbindung zu gewährleisten, sind die Profilelemente 14a, 14b, 14c, 14d auf Gehrung geschnitten und im Bereich 18 der Gehrung lösbar miteinander verbunden. Als Gehrung ist hierbei die Eckverbindung zweier in einem Winkel aufeinanderstoßender Profilelemente 14a, 14b, 14c, 14d bezeichnet. Im vorliegenden Fall ist die Gehrung dabei vorzugsweise die Winkelhalbierende des Winkels, über den die Profilelemente 14a, 14b, 14c, 14d miteinander verbunden werden. Bevorzugt sind jeweils zwei Profilelemente 14a, 14b, 14c, 14d der Rahmeneinheit 14 in einem Winkel von 90° angeordnet, so dass die Gehrung durch einen Schnitt von 45° an den Enden der Profilelemente 14a, 14b, 14c, 14d gebildet wird. In vorteilhafter Weise passen beide Schnittflächen genau aufeinander, so dass sich ein stufenloser Übergang zwischen den Profilelementen 114a, 14b, 14c, 14d ergibt.
  • Die Profilelemente 14a, 14b, 14c, 14d sind im Bereich 18 der Gehrung unmittelbar miteinander oder mittelbar über Eckverbindungselemente verbindbar. Hierbei sind unterschiedliche Arten von Verbindungen möglich, wie beispielsweise eine Steckverbindung, eine Rastverbindung, eine Klettverbindung, eine Magnetverbindung 19, ein Bajonettverschluss oder eine Schraubverbindung, wobei auch weitere einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Verbindungsarten möglich sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist gemäß 3 und 4 jeweils eine Magnetverbindung 19 zur Verbindung zweier Profilelemente 14a, 14b, 14c, 14d vorgesehen, wobei das erste Profilelement 14a, 14b, 14c, 14d einen Topfmagnet 19a und das zweite Profilelement 14a, 14b, 14c, 14d das korrespondierende Topfgegenstück 19b aufweist. Die beiden Magnete 19a, 19b sind dabei derart in die jeweiligen Gehrungsflächen. der Profilelemente 14a, 14b, 14c, 14d integriert, dass sich nach der Verbindung ein stufenloser Übergang zwischen den Profilelementen 14a, 14b, 14c, 14d ergibt.
  • Um ein besonders stabiles Haltemodul 10 zu schaffen, weist die Rahmeneinheit 14 gemäß 5 und 6 zumindest eine Versteifungsstrebe 20a, 20b auf. Hierbei ist die zumindest eine Versteifungsstrebe 20a, 20b vorzugsweise in den durch die Profilelemente 14a, 14b, 14c, 14d gebildeten Rahmen der Rahmeneinheit 14 einsetzbar, und dabei vorzugsweise bündig mit den Stirnflächen der Rahmeneinheit 14. Die zumindest eine Versteifungsstrebe 20a, 20b sowohl in Querachsenrichtung als auch in Längsachsenrichtung verlaufen. Ebenfalls können mehrere Versteifungsstreben 20a, 20b vorgesehen sein, die ein Kreuz 21 gemäß 6 und/oder ein Gitter miteinander bilden. Die zumindest eine Versteifungsstrebe 20a, 20b ist lösbar mit der Rahmeneinheit 14 bzw. den Profilelementen 14a, 14b, 14c, 14d der Rahmeneinheit 14 verbunden. Als Verbindung kann hierbei beispielsweise eine Steckverbindung, eine Rastverbindung, eine Klettverbindung, eine Magnetverbindung, eine Schraubverbindung oder eine weitere einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Verbindungsmöglichkeit vorgesehen sein.
  • Wie in 5 und 6 ersichtlich, weist das Haltemodul 10 in vorteilhafter Weise eine Dämmeinheit 22 auf, welche zur Beeinflussung einer Raumakustik vorgesehen ist, mit zumindest einem Dämmelement 22a, das an der Rahmeneinheit 14 lösbar befestigbar ist. Das zumindest eine Dämmelement 22a ist an dem zumindest einen Profilelement 14a, 14b, 14c, 14d und/oder der zumindest einen Versteifungsstrebe 20a, 20b der Rahmeneinheit 14 befestigt. Vorzugsweise ist das Dämmelement 22a als Dämmmatte ausgeführt.
  • Das zumindest eine Dämmelement 22a ist vorzugsweise über eine kraftschlüssige und/oder formschlüssige Verbindung 24 an der Rahmeneinheit 14 befestigbar. Hierzu kann das bevorzugt als Dämmmatte ausgeführte Dämmelement 22a beispielsweise Ausnehmungen zum Aufnehmen von zumindest einer Versteifungsstrebe 20a, 20b und/oder zumindest eines Profilelementes 14a, 14b, 14c, 14d der Rahmeneinheit 14 aufweisen. Dies bedeutet, dass das Dämmelement 22a mit den Ausnehmungen derart ausgestaltet ist, dass dieses in die Rahmeneinheit 14 einpressbar ist und dort durch Formschluss gehalten wird. Alternativ hierzu können auch andere Verbindungsmöglichkeiten, wie beispielsweise eine in 5 dargestellte kraftschlüssige Klettverbindung 24 eingesetzt werden. Das Dämmelement 22a kann mit der Klettverbindung 24 beispielsweise auf eine Vorderseite der Rahmeneinheit 14 aufgebracht werden. Alternativ können in einer bildlich nicht dargestellten Ausführung auch Dämmelemente 22a in die Zwischenräume zwischen den Profilelementen 14a, 14b, 14c, 14d der Rahmeneinheit 14 und der zumindest einen Versteifungsstrebe 20a, 20b eingesetzt werden und dort fixiert werden, etwa mit einer Klettverbindung, mit einem Kleber oder dergleichen. Dies ist für besonders dicke Dämmelemente 22a vorteilhaft.
  • In vorteilhafter Weise bildet das zumindest eine Dämmelement 22a mindestens teilweise eine Auflage für das flexible Flächenelement 12. Dies bedeutet, dass bei der Montage des Haltemoduls 10 zunächst das Dämmelement 22a auf die Rahmeneinheit 14 aufgebracht wird und erst anschließend das flexible Flächenelement 12.
  • Wie in 2 ersichtlich, weist das Haltemodul 10 in vorteilhafter Weise mindestens ein Anbindungselement 26 zur Anbindung des Haltemoduls 10 an ein weiteres Bauteil 28 an der Rahmeneinheit 14 auf. Hierbei ist das mindestens eine Anbindungselement 26 die Rahmeneinheit 14 bzw. auf zumindest ein Profilelement 14a, 14b, 14c, 14d oder zumindest eine Versteifungsstrebe 20a, 20b aufgesetzt oder in zumindest eins dieser Bauteile 14a, 14b, 14c, 14d, 20a, 20b integriert. Bei dem weiteren Bauteil 28 kann es sich unter anderem um unterschiedliche Türen, wie beispielsweise eine normale Türe 28a gemäß 5 und 6, eine Pendeltüre oder insbesondere eine Schiebetüre 28b gemäß 7, um Fenster in unterschiedlichen Ausführungen, um Möbel, um Raumteilereinheiten oder weitere Bauteilformen handeln. Als Anbindungselement 26 ist gemäß 2 ein Scharnier, insbesondere ein Topfscharnier 26 vorgesehen, wobei sich dieses Anbindungselement 26 bevorzugt zur Anbindung an eine Tür-, Fenster- oder Möbeleinheit eignet. Alternativ hierzu kann das Anbindungselement 26 auch als Band und hier insbesondere als Topfband oder als Beschlag mit Rollen insbesondere zur Anbindung an eine Schiebetüreinheit oder als Aufhängeelement zum Aufhängen des Haltemoduls 10 an der Wand ausgeführt sein, wobei das Haltemodul 10 hierbei eine Bilderrahmenfunktion ausübt. Selbstverständlich sind auch weitere einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausführungsformen des Anbindungselementes 26 denkbar.
  • Zur besseren Handhabung des Haltemoduls 10, insbesondere wenn das Haltemodul 10 eine Fenster- und/oder Türenfunktion ausübt, ist gemäß 1 zumindest eine Griffgarnitur 30 lösbar an der Rahmeneinheit 14 bzw. an zumindest einem Profilelement 14a, 14b, 14c, 14d oder zumindest einer Versteifungsstrebe 20a, 20b der Rahmeneinheit 14 befestigt. Besonders bevorzugt ist die zumindest eine Griffgarnitur 30 über Magnete oder Schrauben an der Rahmeneinheit 14 befestigbar. Bei einer magnetischen Befestigung sind die Griffgarnitur 30 und die Rahmeneinheit 14 im Bereich der Befestigung für eine magnetische Haftwirkung eingerichtet. Dies bedeutet, dass Magnete an der Griffgarnitur 30 und/oder Rahmeneinheit 14 und/oder eine metallische Ausbildung der Griffgarnitur 30 und/oder der Rahmeneinheit 14 zumindest im Bereich der Befestigung vorgesehen sind.
  • Wie in 5 ersichtlich, eignet sich somit das Haltemodul 10 für zumindest ein flexibles Flächenelement 12 in besonders vorteilhafter Weise zur Verwendung als Türelement, Fensterelement, Möbelelement, Raumteilerelement und/oder Bilderrahmenelement. Und hierbei insbesondere als Türflügel, Fensterflügel, Schiebetürblatt für Türen oder Fenster mit oder ohne Rahmen oder Raumteilerpaneele. Eine Verwendung ist dabei sowohl im Wohnbereich als auch im gewerblichen Bereich, beispielsweise bei Ausstellungen oder Messen möglich.
  • Vorteilhaft ist Haltemodul 10 in Verbindung mit einer Schiebetüre 28b einsetzbar, wie in den 57 dargestellt ist. Das Haltemodul 10 kann dazu in einen nicht näher bezeichneten Schiebetürrahmen eingesetzt und mit diesem verbunden werden. Beispielsweise kann die Rahmeneinheit 14 mit dem Schiebetürrahmen verschraubt sein, wobei Bohrungen für Schrauben quer durch die Rahmeneinheit 14 in den Schiebetürrahmen eingebracht werden können. Vorteilhaft können bestehende Schiebetürsysteme verwendet werden, bei denen die notwendigen Führungselemente und dergleichen am Schiebetürrahmen angeordnet sind. Das Haltemodul 10 kann dann einfach in den Schiebetürrahmen eingesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Haltemodul
    12
    flexibles Flächenelement
    14
    Rahmeneinheit
    14a, 14b, 14c, 14d
    Profilelement
    16
    Befestigungseinheit
    16a
    rahmeneinheitsseitiges Befestigungselement (Nut)
    16b
    flächenelementseitiges Befestigungselement (Gummi-lippe)
    18
    Gehrungsbereich
    19
    Magnetverbindung (Profilelemente)
    19a
    Topfmagnet
    19b
    Topfgegenstück
    20a, 20b
    Versteifungsstrebe
    21
    Kreuz
    22
    Dämmeinheit
    22a
    Dämmelement
    24
    Verbindung (Dämmelement/Rahmeneinheit)
    26
    Anbindungselement
    28
    weiteres Bauteil
    28a
    normale Türe
    28b
    Schiebetüre
    30
    Griffgarnitur

Claims (12)

  1. Haltemodul (10) für zumindest ein flexibles Flächenelement (12) umfassend: – eine Rahmeneinheit (14), welche zur Aufnahme des zumindest einen Flächenelementes (12) vorgesehen ist, mit Profilelementen (14a, 14b, 14c, 14d), die lösbar miteinander verbunden sind, und – eine Befestigungseinheit (16), welche zum lösbaren Befestigen des zumindest einen Flächenelementes (12) an der Rahmeneinheit (14) vorgesehen ist, mit zumindest einem rahmeneinheitsseitigen Befestigungselement (16a) und zumindest einem flächenelementseitigen Befestigungselement (16b).
  2. Haltemodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilelemente (14a, 14b, 14c, 14d) auf Gehrung geschnitten und im Bereich (18) der Gehrung lösbar miteinander verbunden sind.
  3. Haltemodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmeneinheit (14) zumindest eine Versteifungsstrebe (20a, 20b) aufweist.
  4. Haltemodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Dämmeinheit (22), welche zur Beeinflussung einer Raumakustik vorgesehen ist, mit zumindest einem Dämmelement (22a), das an der Rahmeneinheit (14) lösbar befestigbar ist.
  5. Haltemodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Dämmelement (22a) über eine kraftschlüssige und/oder formschlüssige Verbindung (24) an der Rahmeneinheit (14) befestigbar ist.
  6. Haltemodul nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Dämmelement (22a) mindestens teilweise eine Auflage für das flexible Flächenelement (12) bildet.
  7. Haltemodul nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Anbindungselement (26) zur Anbindung des Haltemoduls (10) an ein weiteres Bauteil (28, 28a, 28b) an der Rahmeneinheit (14) vorgesehen ist.
  8. Haltemodul nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Griffgarnitur (30) lösbar an der Rahmeneinheit (14) befestigt oder befestigbar ist.
  9. Haltemodul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Griffgarnitur (30) über Magnete oder Schrauben an der Rahmeneinheit (14) befestigbar ist.
  10. Verwendung eines Haltemoduls (10) für zumindest ein flexibles Flächenelement (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 als Türelement, Fensterelement, Möbelelement, Raumteilerelement und/oder Bilderrahmenelement.
  11. Schiebetüre (28b) mit einem Haltemodul (10) für zumindest ein flexibles Flächenelement (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Haltemodul (10) in einen Schiebetürrahmen eingesetzt ist.
  12. Schiebetüre nach Anspruch 11, wobei eine Griffgarnitur (30) über Magnete oder Schrauben an einer Rahmeneinheit (14) des Haltemoduls (10) befestigbar ist.
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