DE102006041834B4

DE102006041834B4 - Schall-Absorberelement zur Wand- oder Deckenmontage in einem Raum und Rahmen, insbesondere für ein Schall-Absorberelement

Info

Publication number: DE102006041834B4
Application number: DE200610041834
Authority: DE
Inventors: Erich Diel
Original assignee: Individual
Current assignee: LINDNER SE, DE
Priority date: 2006-09-04
Filing date: 2006-09-04
Publication date: 2008-07-31
Anticipated expiration: 2026-09-05
Also published as: DE102006041834A1

Abstract

Schall-Absorberelement (10) mit einem Rahmen (12), der im Inneren zumindest teilweise mit einem schallabsorbierenden Material (30) gefüllt ist und zumindest an seiner einem Raum zugewandten Seite mittels einer Abdeckung (16) abgedeckt ist, wobei die Abdeckung (16) zumindest teilweise von einem Gewebe aus Glasfasern oder Glasseide gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (12) zumindest eine Nut (150) und/oder ein Paar von parallelen Stegen (142, 143) aufweist, welche in Verbindung mit einer Klemmleiste (18) die Abdeckung (16) am Rahmen (12) fixieren.

Description

Die Erfindung betrifft ein Schall-Absorberelement zur Wand- oder Deckenmontage in einem Raum gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein gattungsgemäßes Schall-Absorberelement ist aus der DE 90 00 166 U1 bekannt. Bei diesem ist in einem Rahmen ein schallabsorbierendes Material angeordnet, das an der dem Raum zugewandten Seite mittels einer gelochten Aluminiumfolie oder einer gelochten dünnen Stahlblechplatte abgedeckt ist. Eine ähnliche Anordnung ist aus DE 92 15 618 U1 bekannt. Derartige Metallflächen erfüllen nicht in jeder Umgebung die Anforderungen an ein ansprechendes Ambiente.
Bei anderen bekannten Schall-Absorberelementen erfolgt die Abdeckung mittels eines textilen Materials, das jedoch in den meisten Fällen keinen nachhaltigen Brandschutz gewährleistet. Als schallabsorbierende Materialien werden vielfach Glasfaser- oder Mineralwollmatten verwendet. Aus DE 20 2006 003 278 U1 und aus DE 77 37 585 U1 sind Schall-Absorberelemente bekannt, die von einer Hülle oder Abdeckung aus Glasgewebe umgeben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schall-Absorberelement zu schaffen, das einfach montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sieht im Kern vor, dass das Schall-Absorberelement einen Rahmen mit zumindest einer Nut und/oder einem Paar von parallelen Stegen aufweist, welche in Verbindung mit einer Klemmleiste die Abdeckung in einfacher Weise am Rahmen fixieren.
Die Abdeckung zumindest teilweise aus gewebten Glasfasern (Silicatgewebe) oder einem Gewebe aus Glasseide besteht. Ein derartiges Gewebe wurde beispielsweise schon zur Herstellung von Bühnen-Vorhängen in Kinos oder Theatern verwendet. Als Material für die Abdeckung ist insbesondere ein mit Glasfasern versehenes Gewebe der Brandschutzklasse A2 gemäß DIN 4102 geeignet, das beispielsweise von der Fa. P-D Interglas Technologies AG, D-89155 Erbach unter der Handelsbezeichnung E 125 P vertrieben wird. Auch das von der Fa. Klevers GmbH & Co. KG, D-41199 Mönchengladbach, unter dem Handelsnamen Klevostar^® vertriebene Gewebe hat sich als gut geeignet erwiesen. Diese Gewebe können durch Bedruckung mit einer für die Raumgestaltung passenden Farbe oder Bildern versehen werden.
Als Material für die schallabsorbierende Schicht kommen bevorzugt Mineralfasern, Polyesterfilz oder Melaminschaum in Betracht.
Besonders bevorzugt besteht die Klemmvorrichtung aus einer am Rahmen vorgesehenen Nut oder einem Paar von am Rahmen ausgebildeten parallelen Stegen, die mit einer U-förmigen Profilleiste unter Zwischenlage des Randbereichs der Abdeckung in Form eines Presssitzes zusammenwirken. Bevorzugt sind zwei Klemmvorrichtungen für eine vorderseitige und/oder rückseitige Befestigung der Abdeckung am Rahmen vorgesehen. Besonders vorteilhaft beim erfindungsgemäßen Rahmen ist, dass dieser beim Ein- oder Aufpressen der Profilleiste gleichzeitig die benötigte Spannung des Materials der Abdeckung erzeugt. Die Befestigung und das Lösen der Abdeckung können einfach ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen erfolgen. Die Abdeckungen sind daher auch leicht austauschbar, so dass bei deren Beschädigung oder auch bei einem aus optischen oder funktionalen Gründen notwendigen Wechsel eine Auswechslung leicht vorgenommen werden kann.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Rahmen aus bevorzugt als Aluminium-Strangpressprofile hergestellten Profilteilen mittels an der Innenseite angeordneter Eckverbinder zusammengefügt ist. Durch unterschiedlichen Zuschnitt der Rahmenprofile bezüglich Länge und Gehrungswinkel lassen sich somit nicht nur Quadrate und Rechtecke, sondern beliebige Vielecke erzeugen.
Der beschriebene Rahmen kann neben der Befestigung einer Abdeckung eines Schall-Absorberelements auch zur Befestigung sonstiger Gewebe oder Folien verwendet werden, die Licht- und/oder Luft- und/oder Wasser durchlässig oder undurchlässig, bunt oder einfarbig, im Rohzustand, bedruckt oder bemalt ausgebildet sein können, und zur optischen und funktionalen Gestaltung im Innen- oder Außenbereich dienen. Als kleine Auswahl für die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten seien folgende Beispiele genannt: Demonstrationswände, Plakat- oder Schautafeln, Gestaltungs- oder Trennwände für Ausstellungs-Büro- oder Tagungsräume; Spannrahmen für Leinwände für Bildvorführungen oder für Leinwände oder Papiere zum Bemalen oder Bedrucken; Spannrahmen für Zeichenplatten; Sichtschutzwände für Balkone, Terrassen oder Sauna-Außenbereiche; Spannrahmen für Insektenschutzgitter; Spannrahmen für Tischdecken, Wand- oder Türverkleidungen.
Nachfolgend wird ein erfindungsgemäßes Schall-Absorberelement mit einem erfindungsgemäßen Rahmen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
1 eine schematische Draufsicht auf ein Schall-Absorberelement;
1A einen Teillängsschnitt durch den Randbereich des Rahmens des Schall-Absorberelements mit einer Befestigungsvorrichtung mittels Exzenterteilen;
2 einen schematischen Teillängsschnitt einer ersten Ausführungsform des Schall-Absorberelements mit einer rückseitigen Befestigung der Abdeckung;
3 einen schematischen Teillängsschnitt einer zweiten Ausführungsform des Schall-Absorberelements mit einer frontseitigen Befestigung der Abdeckung;
4 eine perspektivische Ansicht des Rahmenprofils des Schall-Absorberelements;
5 einen perspektivische Ansicht von innen auf eine Ecke des Rahmens mit einem Eckverbinder.
Das in 1 gezeigte Schall-Absorberelement 10 weist einen Rahmen 12 auf, der aus mehreren Rahmenteilen gebildet wird. Die Rahmenteile sind aus einem bevorzugt als Aluminium-Strangpressprofil hergestellten Rahmenprofil 14 in der erforderlichen Länge und mit dem erforderlichen Gehrungswinkel geschnitten und werden in den Stoßbereichen zusammengefügt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Rahmen 12 rechteckig. Es sind jedoch auch Rahmen in einer beliebigen anderen Polygonform herstellbar.
Wie in den 1A bis 5 ersichtlich, wird das Rahmenprofil 14 von einer unteren Fläche 141, einer an deren Außenkante anschließenden vertikalen Wand 144 und einer von deren Oberkante nach innen vorspringenden oberen Fläche 147 gebildet. An der Innenseite der unteren Fläche 141 sind zwei parallele, sich nach oben erstreckende Stege 142 und 143 mit einer einander zugewandten Abwinklung am oberen Ende vorgesehen. An der Innenseite der vertikalen Wand 144 sind zwei abgewinkelte Stege 145 beziehungsweise 146 vorgesehen. In der oberen Fläche 147 ist eine nach unten vorspringende Nut 150 ausgebildet, die einen Nutgrund 148 und Nutseitenwände 149 aufweist. Die Begriffe "untere Fläche", "obere Fläche" und "vertikale Wand" beziehen sich nur auf die in den 2 und 3 gezeigte horizontale Lage und sind nicht beschränkend zu verstehen. Selbstverständlich sind die Bauteile auch für eine vertikale Verwendung geeignet, wobei dann die vertikale Wand 149 zu einer horizontalen unteren oder oberen Wand und die untere Fläche oder obere Fläche zu einer vorderen oder hinteren Fläche wird.
Der Rahmen 12 kann auf verschiedene Art eine Abdeckung 16 aus einem flexiblen Gewebe oder einer Folie fixieren. Im Ausführungsbeispiel gemäß 2 umspannt die Abdeckung 16 die untere Fläche 141, die vertikale Wand 144 und die obere Fläche 147 des Rahmenprofils 14. Der Randbereich der Abdeckung 16 ist in die Nut 150 an der oberen Fläche 147 eingelegt und wird dort durch Eindrücken einer Klemmleiste 18 in die Nut 150 durch einen Presssitz fixiert. Beim Eindrücken der Klemmleiste 18 in die Nut 150 erfolgt gleichzeitig eine Spannung des Materials der Abdeckung 16, so dass diese straff über die Unterseite des Rahmens 12 gespannt wird.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß 3 wird der Randbereich der Abdeckung 16 auf der Innenseite der unteren Fläche 141 des Rahmenprofils 14 über die Stege 142, 143 gelegt und dort mittels einer von oben aufgepressten Klemmleiste 18 fixiert. Beim Aufpressen der Klemmleiste 18 über die Stege 142, 143 wird gleichzeitig das Material der Abdeckung 16 an der Unterseite des Rahmens 12 gespannt. Für die Klemmleisten 18 in den 2 und 3 wird bevorzugt ein einheitliches U-Profil verwendet, dessen Außenbreite so ausgelegt ist, dass sie unter Zwischenlage des Randes der Abdeckung 16 im Presssitz in die Nut 150 gedrückt werden kann und deren innere Weite so bemessen ist, dass sie unter Zwischenlage der Abdeckung 16 im Presssitz über die Stege 142, 143 gedrückt werden kann.
Falls erforderlich kann sowohl eine Abdeckung 16 an der Unterseite als auch eine Abdeckung an der Oberseite des Rahmens 12 vorgesehen sein. Dabei kann die untere Abdeckung 16, wie in 3 gezeigt, durch Aufpressen der Klemmleiste 18 über die Stege 142, 143 befestigt werden und die Befestigung einer nicht gezeigten oberen Abdeckung kann durch Einpressen der Klemmleiste 18 in die Nut 150 erfolgen. Es kann jedoch auch eine den Rahmen vollständig umgebende Abdeckung 16 durch Überlappung der Randbereiche und gemeinsames Einpressen in die Nut 150 fixiert werden.
Erforderlichenfalls können die Außenseiten der Stege 142, 143, die Seitenwände 149 der Nut 150 und/oder die Innen- und/oder Außenwände der Klemmleiste 18 mit zusätzlichen Vertiefungen oder Vorsprüngen bzw. Verzahnungen versehen sein, um die Klemmkraft zu erhöhen.
Bei einer bevorzugten Verwendung des Rahmens 12 für ein Schall-Absorberelement 10, das an einer Wand oder einer Deckel eines Raumes befestigt wird, genügt das Vorsehen einer Abdeckung 16 an der dem Raum zugewandten Seite. Die Stege 142, 143 und die Unterseite des Nutgrunds 148 dienen dabei gleichzeitig als Halterung bzw. Auflage für eine Absorbermatte 30, die bevorzugt aus Mineralfasern, Polyesterfilz oder Melaminschaum hergestellt ist. Die Stege 142, 143 (in 2) beziehungsweise die Oberseite der Klemmleiste 18 (in 3) sorgen dabei gleichzeitig für einen für die Schalldämmung vorteilhaften Luftspalt 40 zwischen der Abdeckung 16 und der Absorbermatte 30.
Die Abdeckung 16 des Schall-Absorberelements 10 besteht aus einem permanent schwer entflammbaren und nicht brennbaren Material der Brandschutzklasse A2 gemäß DIN 4102. Sowohl von der Einhaltung der Brandschutzvorschriften als auch von der Funktionalität für Schallschutzzwecke hat sich überraschend ein zumindest zum überwiegenden Teil aus Glasfasern oder Glasseide bestehendes Gewebe als bestens geeignet erwiesen. Ein derartiges Gewebe weist im Übrigen eine hervorragende Haltbarkeit auf, ist unempfindlich gegen Feuchtigkeit und Verschmutzung und kann bei Bedarf auch leicht gereinigt werden.
Die Profilteile des Rahmens 12 sind in den Eckbereichen durch Eckverbinder 50 verbunden. Wie in 5 dargestellt, setzen sich diese im wesentlichen aus zwei vertikalen Stehbolzen 52 und einer diese quer verbindenden Gewindestange 54 zusammen. Die Stehbolzen 52 sind mit oberen und unteren Verankerungsbereichen 58 in Bohrungen des Profils 14, beispielsweise im Bereich der Stege 142, 143 oder der Nut 150, eingesetzt. Der obere Verankerungsbereich 58 weist einen abgesetzten Bund 60 auf, an dem die Innenseite der oberen Fläche 147 des Rahmenprofils 14 anliegt. In die von den Stegen 145 und 145 begrenzte Aufnahme wird ein Winkel 62 zur zusätzlichen Stabilisierung der Eckbereiche eingesetzt. Die Gewindestange 54 wird durch quer verlaufende Bohrungen der Stehbolzen 52 hindurchgeführt und an ihren beiden Enden durch Muttern 56 gegeneinander verspannt, so dass die Rahmenecke sicher zusammengehalten wird. Durch die von der Gewindestange 54 und den Muttern 56 erzeugte Klemmkraft werden gleichzeitig die Stehbolzen 52 gegen eine Verschiebung in Richtung ihrer Längsachse gesichert.
Zur einfachen Befestigung des Rahmens 12 sind Exzenterteile 20 vorgesehen, die aus Sechskantmaterial mit einer quer verlaufenden, zentrisch zur Längsachse des Sechskants angeordneten Nut 24 bestehen und eine exzentrische Bohrung zur Bildung einer Exzenterachse 22 aufweisen. Mittels einer die Bohrung durchdringenden Schraube 26 werden die Exzenterteile 20 an der Wand oder der Decke des Raumes so befestigt, dass der kleinere Abstand von der Exzenterachse 22 zu einer benachbarten Außenfläche des Sechskants das Vorbeibewegen des inneren Randes der oberen Fläche 147 des Rahmens 12 erlaubt (siehe die beiden Exzenterteile 20 in der unteren Hälfte der 1), wohingegen nach einem Verdrehen der Exzenterteile 20 die Nut 24 den inneren Rand der oberen Fläche 147 umgreift (siehe die beiden Exzenterteile 20 in der oberen Hälfte der 1) und dadurch den Rahmen 12 mit der Wand oder der Decke verbindet.

10: Schall-Absorberelement
12: Rahmen
14: Rahmenprofil
141: untere Fläche
142: erster Steg
143: zweiter Steg
144: vertikale Wand
145: unterer Steg
146: oberer Steg
147: obere Fläche
148: Nutgrund
149: Nutseitenwand
150: Nut
16: Abdeckung
18: Klemmleiste
20: Exzenterteil
22: Exzenterachse
24: Nut
26: Befestigungsschraube
30: Absorbermatte
40: Luftspalt
50: Eckverbinder
52: Stehbolzen
54: Gewindestange
56: Mutter
58: Verankerungsbereich
60: Bund
62: Winkel

Claims

Schall-Absorberelement (10) mit einem Rahmen (12), der im Inneren zumindest teilweise mit einem schallabsorbierenden Material (30) gefüllt ist und zumindest an seiner einem Raum zugewandten Seite mittels einer Abdeckung (16) abgedeckt ist, wobei die Abdeckung (16) zumindest teilweise von einem Gewebe aus Glasfasern oder Glasseide gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (12) zumindest eine Nut (150) und/oder ein Paar von parallelen Stegen (142, 143) aufweist, welche in Verbindung mit einer Klemmleiste (18) die Abdeckung (16) am Rahmen (12) fixieren.
Schall-Absorberelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe der Brandschutzklasse A2 der DIN 4102 entspricht.
Schall-Absorberelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (12) aus einem Aluminium-Strangpressprofil (14) gebildet ist.
Schall-Absorberelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmleiste (18) ein U-Profil aufweist, dessen innere Weite so gewählt ist, dass sie unter Zwischenlage des Randbereichs der Abdeckung (16) im Presssitz die Stege (142, 143) umgreift.
Schall-Absorberelement nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmleiste (18) eine derartige Breite aufweist, dass sie unter Zwischenlage des Randbereichs der Abdeckung (16) im Presssitz in die Nut (150) eingreift.
Schall-Absorberelement einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (12) aus Profilteilen (14) zusammengesetzt ist, die in ihren Eckbereichen auf der Innenseite mittels Eckverbindern (50) verbunden sind.
Schall-Absorberelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckverbinder (50) von zwei vertikalen Stehbolzen (52) und einer diese quer verbindenden Gewindestange (54) gebildet wird.
Schall-Absorberelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckverbinder (50) zusätzlich von einem Winkel (62) stabilisiert wird, der vor dem Zusammenfügen der Rahmenteile in eine von Stegen (145, 146) an der Innenseite des Rahmens (12) gebildete Aufnahme eingesetzt wird.
Schall-Absorberelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung an einer Wand oder einer Decke des Raums mittels Exzenterteilen (20) erfolgt.
Rahmen (12) zum Fixieren einer Abdeckung eines Schall-Absorberelements (10), wobei die Abdeckung (16) den Rahmen (12) zumindest an seiner einem Raum zugewandten Seite abgedeckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (12) zumindest eine Nut (150) und/oder ein Paar von parallelen Stegen (142, 143) aufweist, welche in Verbindung mit einer Klemmleiste (18) die Abdeckung (16) am Rahmen (12) fixieren.
Rahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (16) für Demonstrationswände, Plakat- oder Schautafeln, Gestaltungs- oder Trennwände für Ausstellungs-Büro- oder Tagungsräume, als Leinwand für Bildvorführungen oder als Leinwand oder Papier zum Bemalen oder Bedrucken verwendet wird.
Rahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass er in Verbindung mit der Abdeckung (16) als Sichtschutzwand für Balkone, Terrassen oder Sauna-Außenbereiche verwendet wird.
Rahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass er als Spannrahmen für Insektenschutzgitter verwendet wird.
Rahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass er als; Spannrahmen für Tischdecken, Wand- oder Türverkleidungen verwendet wird.