DE3519535A1 - Rahmen zum einfassen einer ausnehmung und zum umfassen einer abnehmbaren abdeckung fuer diese ausnehmung - Google Patents

Rahmen zum einfassen einer ausnehmung und zum umfassen einer abnehmbaren abdeckung fuer diese ausnehmung

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DE3519535A1
DE3519535A1 DE19853519535 DE3519535A DE3519535A1 DE 3519535 A1 DE3519535 A1 DE 3519535A1 DE 19853519535 DE19853519535 DE 19853519535 DE 3519535 A DE3519535 A DE 3519535A DE 3519535 A1 DE3519535 A1 DE 3519535A1
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Eckart 7272 Altensteig Roth
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/08Built-in cupboards; Masks of niches; Covers of holes enabling access to installations

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Rahmen zum Einfassen einer Ausnehmung
  • und zum Umfassen einer abnehmbaren Abdeckung für diese Ausnehmung Die Erfindung betrifft einen Rahmen zum Einfassen einer in einer feststehenden, insbesondere von einem Fugenraster durchzogenen Oberfläche enthaltenen Ausnehmung und zum Umfassen einer abnehmbaren Abdeckung für diese Ausnehmung, wobei die Abdeckung eine am Rahmen gehalterte Abdeckplatte mit einem zum Rahmen hin abgekanteten, umlaufenden Plattenrand aufweist bzw. von dieser gebildet wird und wobei an der Rahmenaussenseite vom in der Rahmenebene in die Ausnehmung vorstehenden Rahmenkörper ein den abgekanteten Plattenrand umschließender, rechtwinkelig zur Rahmenebene gerichteter Arm vorragt, der bei eingebautem Rahmen und eingesetzter Abdeckung eine umlaufende Fugenausfüllung bildet.
  • Befinden sich in oder hinter einer Gebäudewand oder -decke irgend welche Installationen oder sonstige Einrichtungen, zu denen eine Zugangsmöglichkeit gegeben sein soll, wird in die Wand oder Decke- eine Ausnehmung eingebracht, in die man einen am Mauerwerk od.dgl. zu verankernden Rahmen einsetzt, der eine lösbar von ihm gehalterte Abdeckung umschließt. Die Abdeckung kann man gleich wie die Gebäudewand oder -decke z.B. mit Fliesen belegen, so daß sie optisch nicht als Abdeckung einer Ausnehmung erkennbar ist. Im Falle von Fliesen ist auch der Rahmen nicht als solcher erkenntlich, da dessen vorragender Arm, der eine umlaufende Fugenausfüllung bildet, in das Fugenraster der Fliesen passt.
  • Es ist bereits bekannt, aus Stabilitätsgründen den Rand der Abdeckplatte umlaufend rechtwinkelig abzukanten, wobei die Abdeckplatte mit dem abgekanteten Plattenrand voran in den Rahmen eingesetzt wird. Herkömmliche Rahmen für abgekantete Abdeckplatten weisen jedoch gegenüber Rahmen für ebene, d.h. nicht abgekantete Abdeckplatten eine um die Abmessung der Abkantung größere Bautiefe auf, so daß die Verankerung des Rahmens am Mauerwerk od.dgl. Schwierigkeiten bereitet, wenn dieses keine ausreichende Dicke besitzt. Hierbei ist noch zu berücksichtigen, daß im Falle von Fliesen od.dgl.
  • Belegung der Abdeckplatte auch die Fliesendicke zur Bautiefe des Rahmens hinzuzuzählen ist.
  • Aus diesem Grunde wurden bis jetzt Rahmen der eingangs genannten Art in Zusammenhang mit abgekanteten Abdeckplatten regelmäßig nicht bei gefliesten sondern nur bei tapezierten oder unbelegten Oberflächen verwendet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Rahmen mit den oben genannten Merkmalen zu schaffen, der eine geringere Bautiefe als seither besitzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem vom Rahmenkörper und dem Arm gebildeten Inneneckbereich eine zur Rahmenvorderseite hin offene Aufnahmenut zur vertieften Aufnahme des abgekanteten Plattenrandes in den Rahmenkörper eingeformt ist, deren Nutaussenfläche von der Rahmervorderseite her gesehen im wesentlichen in Fortsetzung der Arminnenfläche angeordnet ist.
  • Auf diese Weise ist der abgekantete Plattenrand dem Rahmenkörper nicht vorgelagert, sondern in diesen sozusagen eingesteckt, so daß der Rahmenkörper und somit der gesamte Rahmen die gleiche Bautiefe wie im Falle eined ri-cht-agekaXtetbn Abdeckplatte aufweist. Eine solche Einbautiefe steht in den in der Praxis auftretenden Fällen stets zur Verfügung. Man kann nunmehr auch die abgekantete Abdeckplatte fliesen, wobei im eingebauten Zustand die Fliesen der Abdeckplatte mit den Fliesen der umgebenden Oberfläche flächenbündig sind. Es versteht sich, daß nach wie vor auch beispielsweise ein Tapezieren der Abdeckplatte möglich ist. In letzterem Falle wird die Abdeckplatte gegenüber dem Rahmenkörper etwas vorgesetzt, wobei sich die Abdeckplatte mittels den herkömmlichen Halterungen, z.B. Magnethalter, ohne weiteres flächenbündig zur umgebenden Oberfläche einstellen läßt.
  • Da die Nutaussenfläche in Fortsetzung der Arminnenfläche angeordnet ist, erhält man einen optisch dichten Abschluß zwischen Abdeckplatte und vorragendem Arm des Rahmens. Ferner liegt der abgekantete Plattenrand von innen her an der in Verlägnerung des Arms angeordneten Rahmenkörperpartie an, wodurch die Abdeckung eine Rahmenaussteifung bildet und beim Einbauen des Rahmens in die Wand oder Decke sozusagen als Einbauschablone dient, die den Rahmen bei seinem Einbau formstabil hält.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Abdeckplatte infolge des Einsetzens ihres abgekanteten Randes in die Aufnahmenut in der Plattenebene nicht verrutschen kann. Im Gegensatz hierzu kann sich bei herkömmlichen Rahmen, ist die Abdeckplatte mit einer Magnethalterung gehaltert und nicht mit Fliesen belegt, also bei mit der umgebenden Oberfläche flächenbündiger Lage, die Abdeckplatte ungewollt verlagern.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Mit den Maßnahmen des Anspruchs 2 erhält man einen besonders einfach herzustellenden Rahmen.
  • Um der Schwächung des Rahmens durch die Aufnahmenut entgegenzuwirken, kann man die im Anspruch 3 aufgeführte Versteiungsleiste vorsehen, die dem Rahmen trotz der Aufnahmenut eine große Stabilität verleiht.
  • Die Stabilität wird weiter erhöht, wenn man die Versteifungsleiste gemäß Anspruch 4 abwinkelt und anordnet.
  • Die Ansprüche 5 bis 7 betreffen eine rückseitig am Rahmen vorhandene Haltenut zur Aufnahme des abgewinkelten Längsrandes der Versteifungsleiste, wobei diese Anordnungen einerseits aus Stabilitätsgründen und andererseits aus Platzgründen vorteilhaft sind.
  • Die Versteifungsleiste ist gemäß Anspruch 8 auf den Rahmenkörper aufgeklebt und zweckmäßigerweise zusätzlich angeschraubt. Durch ein allseitiges Einkleben des abgewinkelten Längsrandes der Versteifungsleiste in die Haltenut (Anspruch 9) erhält man in diesem Bereich einen überall einteiligen Verbund, der eine Steifheit nach allen Richtungen ergibt.
  • Ein sicheres und festes Verkleben erhält man, wenn man gemäß Anspruch 10 im Bereich der Mündung der Haltenut einen Hohlraum vorsieht, in den überschüssiger Klebstoff entweichen kann.
  • Nach Anspruch 11 kann auch der der Rahmeninnenseite zugewandte Längsrand der Versteifungsleiste zur Rahmenvorderseite hin abgebogen und an der Innenseite des Rahmenkörpers festgelegt sein. Dies erhöht die Steifheit der Versteifungsleiste und somit des gesamten Rahmens. In diesem Falle kann auch im Bereich des Ecks zwischen Rückseite und Innenseite des Rahmenkörpers ein Hohlraum zur Aufnahme überschüssigen Klebstoffs vorhanden sein (Anspruch 12).
  • Die Maßnahmen gemäß den Ansprüchen 13 bis 15 ergeben eine einfache Befestigung der Versteifungsleiste in der Steckhut an der Rahmenkörper-Innenseite. In diese Stecknut braucht man die Versteifungsleiste nicht einzukleben. Diese kann man bei der Montage in die Stecknut einhängen und dann über die Rahmenrückseite legen und mit ihrem entgegengesetzten Längsrand in die Haltenut einführen. Hierbei verspannt sich der abgebogene Längsrand elastisch am Einsteckschlitz der Stecknut, was wiederum zur Stabilität beiträgt.
  • Die Versteifungsleiste kann sich rundum oder gegebenenfalls mit Unterbrechungen über die gesamte Rahmenrückseite, d.h. entlang der den Rahmen bildenden Rahmenschenkel erstrecken. Um an den Rahmenecken, wo die Rahmenschenkel aufeinandertreffen, ebenfalls eine Stabilitätserhöhung zu erhalten, können gemäß Anspruch 16 die Rahmenecken überspannende Versteifungseckstücke an der Rahmenrückseite befestigt sein, deren der Rahienaussenseite zugewandter Rand dem Längsrand der Versteifungsleiste entsprechend ausgebildet und gleich wie dieser am Rahmenkörper angebracht ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine von einem gehmãs-t-er GureNtzogene - -Oberfläche, z.B. eine geflieste Gebäudewand, die eine durch einen erfindungsgemäßen Rahmen mit Abdeckung verdeckte Ausnehmung besitzt, Fig. 2 den bei der Anordnung nach Fig, 1 verwendeten Rahmen in gesonderter, vergrößerter Darstellung in Rückansicht und Fig. 3 den Rahmen in eingebautem Zustand in Teildarstellung im Querschnitt gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2.
  • Die aus Fig. 1 in Teilansicht ersichtliche geflieste Gebäudewand enthält innerhalb der dick ausgezogenen Linie eine nicht sichtbare Ausnehmung, in oder hinter der sich irgend welche Installationseinrichtungen befinden. Diese Ausnehmung wird von einem anhand der Fig. 2 und 3 im einzelnen zu beschreibenden Rahmen eingefasst, der einen zur sichtbaren Oberfläche vorragenden Arm besitzt, der eine umlaufende Fugenausfüllung bildet und dessen Stirnseite sichtbar ist, wie durch die dick ausgezogene Linie symbolisch dargestellt ist. Der Rahmen umfasst und haltert eine abnehmbare Abdeckung für die genannte Ausnehmung, wobei die Abdeckung wie die umgebende Oberfläche belegt, beim Ausführungsbeispiel gefliest sein kann.
  • Dabei sind die Abmessungen so getroffen, daß der umlaufende Arm des beim Ausführungsbeispiel rechteckigen Rahmens in das von den Fliesen od.dgl.
  • gebildete Fugenraster passt, so daß sich durchgehende Spalten und Zeilen von Fliesen ergeben.
  • Durch Abnehmen der Abdeckung, was beispielsweise mit Hilfe eines Saugers erfolgt, wird die dahinter liegende Installationseinrichtung zugänglich.
  • Derartige Anordnungen sind allgemein beispielsweise von Badewanneneinbauten her bekannt.
  • Der Rahmen 1 setzt sich aus jeweils eine Rahmenrechteckseite bildenden Rahmenschenkeln 2,3,4 und 5 zusammen, die von einem Strangprofil abgelängt sein können und an den Rahmenecken entlang der Winkelhalbierenden aneinander gestossen und miteinander verbunden sind. Im Querschnitt gesehen wird der Rahmen 1 von einem in der Rahmenebene in die Ausnehmung 6 vorstehenden Rahmenkörper 7 gebildet, von dem an der Rahmenaussenseite der schon erwähnte Arm 8 rechtwinkelig zur Rahmenebene vorragt.
  • Der Rahmen besteht zweckmäßigerweise aus Kunststoff, wobei der Rahmenkörper 7 aus Hartkunststoff gefertigt ist. Auch der einstückig an den Rahmenkörper 7 angeformte Arm 8 besteht mit Ausnahme seiner Stirnseite aus Hartkunststoff. Der Arm 8 ist zweischenkelig ausgebildet, wobei der Aussenschenkel 8a mit der zur Ausnehmung 6 hin auf ihn folgenden Partie des Rahmenkörpers 7 eine eben durchgehende Rahmenaussenseite 9 bildet. Der Innenschenkel 8b des Arms 8 ist über eine Materialschwachstelle lo angesetzt, so daß er elastisch zum Aussenschenkel 8a hin gedrückt werden kann. Die beiden Armschenkel 8a, 8b sind an der Armstirnseite über einen Weichkunststoffsteg 11 miteinander verbunden, den man einstückig anspritzen kann. Der Rahmenkörper 7 und der Arm 8 bilden im Querschnitt gesehen eine im wesentlichen L-förmige Anordnung. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Rahmenkörper 7 ein kastenprofil mit einem Längshohlraum 12, in den man gegebenenfalls die Rahmenschenkel verbindende Eckstücke einstecken kann.
  • Der Rahmen wird in geeigneter Weise am die Ausnehmung 6 umgebenden Mauerwerk 13 od.dgl. verankert.
  • Hierzu kannian z.B. in einer im einzelnen noch zu beschreibenden Stecknut 14 des Rahmenkörpers 7 geeignete Verankerungslaschen befestigen, die man andernends hinter der Rahmenrückseite am Mauerwerk 13 verankert. Der Rahmen lbzw. dessen Rahmenkörper 7 wird in einer solchen Tiefe am Mauerwerk 13 befestigt, daß die von dem Weichkunststoffsteg 11 gebildete Armstirnseite in der vom Rauminneren her sichtbaren Oberfläche liegt. BeimAusführungsbeispiel sind auf dem Mauerwerk 13 die Oberfläche bildende Fliesen 15 angebracht. Der Arm 8 mit dem Weichkunststoffsteg 11 erstreckt sich rundum entlang der die Ausnehmung 6 begrenzenden Fliesen 15, wobei der Weichkunststof~fsteg-11 11-eien nur optisch sondern auch gegen Feuchtigkeit dichten Fugenverschluß bildet.
  • Am Rahmen 1 ist, wie schon erwähnt, eine die Ausnehmung 6 zum Gebäudeinneren hin verdeckende Abdeckung 16 lösbar gehaltert. Diese Weist eine Abdeckplatte 17 - zweckmäßigerweise Metallblech -auf, die in geeigneter, nicht dargestellter Weise am Rahmen 1 bzw. an dessen Rahmenkörper 7 befestigt wird. Hierzu können am Rahmenkörper 7 z.B. in der Stecknut 14 befestigte Magneteinrichtungen dienen, die die Abdeckplatte 17 durch Magnetkraft halten.
  • Solche Magnethalterungen sind bei derartigen Rahmen üblich, so daß nicht weiter darauf eingegangen zu werden braucht. Es sei lediglich noch darauf hingewiesen, daß die Halter in Tiefenrichtung verstellbar sein können, so daß man die Abdeckplatte 17 stets so einstellen kann, daß die Abdeckung 16 raumseitig flächenbündig mit der umgebenden Oberfläche angeordnet ist. Beim Ausführungsbeispiel ist die Abdeckplatte 17 ebenfalls mit Fliesen 15a belegt, die in der gleichen Ebene wie die Fliesen 15 der umgebenden Oberfläche liegen. Dabei verlaufen die Fliesen 15a der Abdeckung 16 bis zum Rand der Abdeckplatte 17, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß sich zwischen den Fliesen 15 der umgebenden Oberfläche und den Fliesen 15a der Abdeckung 16 eine umlaufende Fuge ergibt, deren Fugenbreite im wesentlichen dem Fliesen-Fugenraster entspricht. Diese Fuge 18 wird von dem Arm 8 ausgefüllt. Bei weggenommener Abdeckung 16 ist der Innenschenkel 8b des Rahmenarms 8 etwas weiter vom Aussenschenkel 8a weggespreizt. Setzt man die Abdeckung 16 in den Rahmen 1 ein, wird der Innenschenkel 8b von der Abdeckung 16 - beim Ausführungsbeispiel von den Fliesen 15a - unter elastischer Verformung des Weichkunststoffstegs 11 etwas nach aussen gedrückt, was durch die Materialschwachstelle 1o ermöglicht wird. Auf diese Weise schmiegt sich der Weichkunststoffsteg 11 sowohl an die Fliesen 15 der umgebenden Oberfläche als auch an die Fliesen 15a der Abdeckung 16 dicht an.
  • Die Abdeckplatte 17 besitzt einen zum Rahmen, d.h.
  • in eingebautem Zustand zur Ausnehmung 6 hin abgekanteten, umlaufenden Plattenrand 19 auf. Der Plattenrand kann rechtwinkelig abgekantet sein. Zweckmäßigerweise verläuft er zur Ausnehmung 6 hin etwas geneigt vom Mauerwerk 13 od.dgl. weg, wodurch das Einsetzen der Abdeckplatte 17 in den Rahmen erleichtert wird.
  • An dem vom Rahmenkörper 7 - der ansonsten einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt -und dem Arm 8 gebildeten Inneneckbereich ist eine zur Rahmenvorderseite, d.h. zur Abdeckung 16 hin offene Aufnahmenut 20 in den Rahmenkörper 7 eingeformt, die, wie aus Fig. 3 hervorgeht, zur vertieften Aufnahme des abgekanteten Plattenrandes 19 dient. Der abgekantete Plattenrand 19 ist also ringsum in die Aufnahmenut 20 eingesteckt. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß von der Rahmenvorderseite her gesehen die Aussenfläche 21 der Aufnahmenut 20 im wesentlichen in Fortsetzung der von dem Arminnenschenkel 8b gebildeten Arminnenfläche 22 angeordnet ist. Bei dieser Betrachtung bleibt die leichte Schräglage des Arminnenschenkels 8b unberücksichtigt.
  • Beim Ausführungsbeispiel verläuft auch die Nutausserfläche 21 leicht schräg, allerdings mit der Neigung des Arminnenschenkels 8b entgegengesetzter Neigung, wobei diese Neigung dem Neigungswinkel des abgekanteten Plattenrandes 19 entspricht, so daß dieser flächig an der Nutaussenfläche 21 anliegt. Hierdurch erhält man gleichzeitig eine Aussteifung des Rahmens.
  • Dies kann man sich beim Einbau des Rahmens in das Mauerwerk zunutze machen, indem man hierbei die Abdeckplatte 17 sozusagen als Schablone einsetzt, so daß die Rahmenschenkel nicht einbauchen können.
  • Zur Bildung der Aufnahmenut 20 weist beim Ausführungsbeispiel der Rahmenkörper 7 an seiner Rückseite einen zur Rahmenaussenseite 9 hin vorstehenden, den Boden der Aufnahmenut 20 bildenden Nutbodensteg 23 auf, an den aussenseitig ein die Nut-aussenwand bildender Nutwandsteg 24 angeformt ist, an den der die Fugenausfüllung bildende Arm 8 angesetzt ist.
  • Durch die Aufnahmenut 20 wird der Rahmen geschwächt.
  • Um trotzdem einen biege- und verbindungssteifen Rahmen zu erhalten, ist an der Rückseite des Rahmenkörpers 7 eine zweckmäßigerweise aus Metallblech bestehende Versteifungsleiste 25 befestigt, die sich über den der Aufnahmenut 20 an der Rahmenrückseite gegenüberliegenden Bereich des Rahmenkörpers 7 erstreckt. Dabei ist ferner vorgesehen, daß der der Rahmenaussenseite 9 zugewandte Längsrand 26 der Versteifungsleiste 25 zur Rahmenvorderseite hin abgewinkelt ist, wobei der abgewinkelte Längsrand 26 von der Rahmenrückseite her den dem Inneneck zwischen dem Boden der Aufnahmenut 20 und der Nutaussenfläche 21 gegenüberliegenden Bereich des Rahmenkörpers 7 umgreift. Somit umfasst die Versteifungsleiste 25 den infolge der Aufnahmenut 20 vorhandenen Schwachbereich des Rahmenkörpers.
  • Prinzipiell könnte man den abgewinkelten Längsrand der Versteifungsleiste an der Rahmenaussenseite befestigen. Um eine durchgehende Rahmenaussenseite 9 und ausserdem einen besseren Verbund zwischen Rahmenkörper 7 und abgewinkeltem Längsrand 26 zu erhalten, ordnet man jedoch zweckmäßigerweise am Rahmenkörper 7 eine zur Rahmenrückseite hin offene Haltenut 27 an, iní,die der abgewinkelte Längsrand 26 eingreift. Diese Haltenut 27 erstreckt sich nahe der Rahmenaussenseite 9 vom Nutbodensteg 23 ausgehend in den Nutwandsteg 24. Der zwischen der Haltenut 27 und der Rahmenaussenseite 9 stehengelassene Materialbereich 28 des Rahmenkörpers ist lippenartig ausgebildet, wobei zwischen diesem Materialbereich 28 und dem abgewinkelten Längsrand 26 der Versteifungsleiste ein keilförmiger Zwischenraum 29 vorhanden ist.
  • Die Versteifungsleiste 25 bedeckt, sieht man von dem Materialbereich 28 ab, im Querschnitt gesehen die gesamte Rahmenrückseite. Dabei ist auch der der Rahmeninnenseite zugewandte Längs rand 30 der Versteifungsleiste 25 zur Rahmenvorderseite hin abgebogen, wobei dieser abgebogene Längsrand 30 an der Innenseite 31 des Rahmenkörpers festgelegt ist.
  • Hierzu greift beim Ausführungsbeispiel der abgebogene Längsrand 30 in eine an der Innenseite des Rahmenkörpers ausgebildete Stecknut 14 ein.
  • Die Stecknut 14 ist anschließend an einen Einsteckschlitz 32 Mit Bezug auf diesen verbreitert, wobei der abgebogene Längsrand 30 der Versteifungsleiste 25 den Einsteckschlitzrand 33 hintergreifend und an diesem anliegend in die Stecknut 14 eingesteckt ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist der Längsrand 30 spitzwinkelig von der die Rahmenrückseite bedeckenden Partie der Versteifungsleiste abgebogen.
  • Die Versteifungsleiste 25 ist auf den Rahmenkörper, beim Ausführungsbeispiel auf dessen Rückseite, / aufgeklebt und zweckmäßigerweise zusätzlich angeschraubt (siehe Fig. 2). Dabei ist ferner der aussenseitige, abgewinkelte Längsrand 26 der Versteifungsleiste in die Haltenut 27 eingeklebt, und zwar allseitig, so daß man nach allen Richtungen einen festen Verbund erhält. Im Bereich der Mündung der Haltenut 27 ist zwischen dem Rahmenkörper 7 und der Versteifungsleiste 25 ein Hohlraum 34 zur Aufnahme überschüssigen Klebstoffs ausgebildet, in den also beim Anpressen der Versteifungsleiste der überschüssige Klebstoff verdrängt wird. Der Hohlraum 34 wird beim Ausführungsbeispiel dadurch gebildet, daß die Rückseite des Rahmenkörpers neben der Haltenut 27 angeschrägt ist und daß die Versteifungsleiste die Schrägfläche 35 plan übergreift.
  • Der in dem Hohlraum 25 sowie ausserdem in dem Zwischenraum 29 befindliche Klebstoff ist gepunktet angedeutet.
  • Auch im Bereich des Ecks zwischen Rückseite und Innenseite des Rahmenkörpers 7 ist ein Hohlraum 36 zur Aufnahme überschüssigen Klebstoffs ausgebildet, zweckmäßigerweise indem dieses Eck des Rahmenkörpers 7 abgeschrägt ist.
  • Der innenseitige, abgebogene Längsrand 30 der Versteifungsleiste 25 wird beim Ausführungsbeispiel nicht eingeklebt. Er ist hakenartig in die Stecknut 24 eingehängt. Beim Anbringen der Versteifungsleiste an dem Rahmenkörper wird so vorgegangen, daß man zunächst den abgebogenen Lägnsrand 30 einsteckt. Dabei ist die Versteifungsleiste so geformt, daß bei eingestecktem Längsrand 30 die der Rahmenrückseite zugeordnete Versteifungsleistenpartie vom Rahmenkörper winkelig absteht.
  • Sodann drückt man diese Versteifungsleistenpartie gegen die Rahmenrückseite und verbindet sie sowie den aussenseitigen Längsrand 26 mit dem Rahmenkörper durch Verkleben und gegebenenfalls durch zusätzliche Schrauben. Bei diesem Biegen verklemmt sich der innenseitige Längsrand 30 elastisch fest an den diagonal gegenüberliegenden Kanten des Einsteckschlitzes 32. Dieses Verspannen ist auch für den Ausgleich evtl. Maßtoleranzen günstig.
  • Es versteht sich, daß die erwähnten Nuten 14,20, 27 in Längsrichtung des den Rahmen bildenden Profils durchgehend ausgebildet sind.
  • Auf jeden Rahmenschenkel 2,3,4,5 kann eine durchgehende Versteifungsleiste aufgesetzt sein.
  • Die Versteifungsleiste(Rkann auch unterbrochen sein, z.B. wenn man an der Stecknut 14 Verankerungslaschen zur Herstellung der Verbindung mit dem Mauerwerk oder Halterungen für die Abdeckung 16 festlegen will.
  • Aus Fig. 2 ist noch ersichtlich, daß an der Rahmenrückseite die Rahmenecken überspannende, zweckmäßigerweise wie die Versteifungsleisten aus Metallblech bestehende Versteifungseckstücke 37 befestigt sein können. Der der Rahmenaussenseite zugewandte Rand der Rahmeneckstücke 37 ist dem abgewinkelten Längsrand 26 der Versteifungsleiste entsprechend ausgebildet und gleich wie dieser am Rahmenkörper angebracht. Der rahmeninnenseitige Bereich der Rahmeneckstücke läuft beim Ausführungsbei spiel dagegen frei aus und steht über die Rückseiten der zusammentreffenden Rahmenschenkel vor.
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Claims (16)

  1. Rahmen zum Einfassen einer Ausnehmung und zum Umfassen einer abnehmbaren Abdeckung für diese Ausnehmung Ansprüche 1. Rahmen zum Einfassen einer in einer feststehenden, insbesondere von einem Fugenraster durchzogenen Oberfläche enthaltenen Ausnehmung und zum Umfassen einer abnehmbaren Abdeckung für diese Ausnehmung, wobei die Abdeckung eine am Rahmen gehalterte Abdeckplatte mit einem zum Rahmen hin abgekanteten, umlaufenden Plattenrand aufweist bzw. von dieser gebildet wird und wobei an der Rahmenaussenseite vom in der Rahmenebene in die Ausnehmung vorstehenden Rahmenkörper ein den abgekanteten Plattenrand umschließender, rechtwinkelig zur Rahmenebene gerichteter Arm vorragt, der bei eingebautem Rahmen und eingesetzter Abdeckung eine umlaufende Fugenausfüllung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vom Rahmenkörper (7) und dem Arm (8) gebildeten Inneneckbereich eine zur Rahmenvorderseite hin offene Aufnahmenut (20) zur vertieften Aufnahme des abgekanteten Plattenrandes (19) in den Rahmenkörper (7) eingeformt ist, deren Nutaussenflähe (21) von der Rahmenvorderseite her gesehen im wesentlichen in Fortsetzung der Arminnenfläche (22) angeordnet ist.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenkörper (7) zur Bildung der Aufnahmenut (20) an seiner Rückseite einen zur Rahmenaussenseite (9) hin vorqtehenden, den Nutboden bildenden Nutbodensteg (23) aufweist, an den aussenseitig ein die Nutaussenwand bildender Nutwandsteg (24) angeformt ist, an den der die Fugenausfüllung bildende Arm (8) angesetzt ist.
  3. 3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Rahmenkörpers (7) eine zweckmäßigerweise aus Metallblech bestehende Versteifungsleiste (25) befestigt ist, die sich über den der Aufnahmenut (20) an der Rahmenrückseite gegenüberliegenden Bereich des Rahmenkörpers erstreckt.
  4. 4. Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der Rahmenaussenseite zugewandte Längsrand (26) der Versteifungsleiste (25) zur Rahmenvorderseite hin abgewinkelt ist, wobei der abgewinkelte Längsrand (26) von der Rahmenrückseite her den dem Inneneck zwischen Nutboden und Nutaussenfläche gegenüberliegenden Bereich des Rahmenkörpers umgreift.
  5. 5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Längsrand (26) der Versteifungsleiste (25) in eine zur Rahmenrückseite hin offene Haltenut (27) am Rahmenkörper (7) eingreift.
  6. 6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenut (27) vom Nutbodensteck (23) ausgehend sich in den Nutwandsteg (24) erstreckt.
  7. 7. Rahmen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Haltenut (27) und der Rahmenaussenseite (9) stehengelassene Materialbereich (28) lippenartig ausgebildet ist.
  8. 8. Rahmen nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsleiste (25) auf den Rahmenkörper (7) aufgeklebt und zweckmäßigerweise zusätzlich angeschraubt ist.
  9. -9. Rahmen nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Längsrand (26) der Versteifungsleiste (25) allseitig in die Haltenut (27) eingeklebt ist.
  10. 10. Rahmen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Mündung der Haltenut (27) zwischen dem Rahmenkörper (7) und der Versteifungsleiste (25) ein Hohlraum (34) zur Aufnahme überschüssigen Klebstoffs ausgebildet ist, zweckmäßigerweise indem die Rückseite des Rahmenkörpers neben der Haltenut (27) angeschrägt ist und die Versteifungsleiste (25) die Schrägfläche (35) plan übergreift.
  11. 11. Rahmen nach einem der Ansprüche 3 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der der Rahmeninnenseite zugewandte Längsrand (30) der Versteifungsleiste (25) zur Rahmenvorderseite hin abgebogen und an der Innenseite (31) des Rahmenkörpers festgelegt ist.
  12. 12. Rahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Ecks zwischen Rückseite und Innenseite des Bahmenkörpers ein Hohlraum (36) zwischen dem Rahmenkörper und der Versteifungsleiste zur Aufnahme überschüssigen Klebstoffs ausgebildet ist, zweckmäßigerweise indem das Eck des Rahmenkörpers abgeschrägt ist.
  13. 13. Rahmen nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der der Rahmeninnenseite zugewandte, abgebogene Längsrand (30) der Versteifungsleiste (25) in eine an der Innenseite (31) des Rahmenkörpers ausgebildete Stecknut (14) eingreift.
  14. 14. Rahmen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecknut (14) anschließend an einen Einsteckschlitz (32) mit Bezug auf diesen verbreitert ist und daß der abgebogene Längsrand (30) der Versteifungsleiste den Einsteckschlitzrand (33) hintergreifend und an diesem anliegend in die Stecknut (14) eingesteckt ist.
  15. 15. Rahmen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der der Rahmeninnenseite zugewandte Lägnsrand (30) der Versteifungsleiste (25) spitzwinkelig abgebogen ist.
  16. 16. Rahmen nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenecken überspannende, zweckmäßigerweise aus Metallblech bestehende Versteifungseckstücke (37) an der Rahmenrückseite befestigt sind, deren der Rahmenaussenseite zugewandter Rand dem Längsrand (26) der Versteifungsleiste entsprechend ausgebildet und gleich wie dieser am Rahmenkörper angebracht ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT389341B (de) * 1987-11-07 1989-11-27 Sperling Karl Heinz Verfahren zum versetzen einer halterung fuer die loesbare abdeckung einer oeffnung in einer fliesenwand
EP0370279A1 (de) * 1988-11-24 1990-05-30 Günter Dipl.-Ing. Langenhorst Revisionsabdeckung
DE9319769U1 (de) * 1993-12-22 1994-03-03 Casma S.P.A., Magenta Bodentürschließer

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DE1683445B2 (de) * 1967-11-17 1977-06-23 Roth, Eckart, 7272 Altensteig Rahmen zum einfassen einer ausnehmung und zum umfassen einer abnehmbaren abdeckung fuer diese ausnehmung

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