DE8913333U1 - Abdeckleiste zum Ankleben an Fensterrahmen o.dgl. - Google Patents
Abdeckleiste zum Ankleben an Fensterrahmen o.dgl.Info
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Description
Abdeckleiste zum Ankleben an Fensterrahmen oder
dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Abdeckleiste zum Ankleben an
Fensterrahmen oder dergleichen zwecks Überdeckung eines Spaltes zwischen Fensterrahmen und Laibung, bei welcher
ein Schaumstoffstreifen quergerichtet üur Kleb-Befestigungsfläche
vorsteht.
Es ist bekannt, die aus aufschäumbarem Material bestehenden
Schaumstoffstreifen in Rollen zu liefern und diese in mühsamer Montage an der Baustelle aufgerollt auf die
Abdeckleiste aufzubringen, die anschließend zwecks Überdeckung eines Spaltes zwischen Fensterrahmen und Laibung
vorzugsweise beim Einbau von Fenstern zum Einsatz gelangt .
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckleiste der in Rede stehenden Art in herstellungstechnisch
einfacher Weise so auszugestalten, daß das Anbringen der Abdeckleisten an der Baustelle erleichtert
ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Abdeckleiste von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Die
Abdeckleisten können von vornherein mit dem komprimierten Schaumstoffstreifen ausgerüstet und ausgeliefert
werden. Vor dem Ankleben befindet sich dann der Schaumstoff streifen in der Abdeckleiste bzw. in dem Kanal
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derselben in komprimiertem Zustand. An seinem Ausdehnen wird der Schaumstoffstreifen durch den den Kanal verschließenden
Deckstreifen gehindert. Es liegen daher auch keine störenden Überstände des SchaumstoffStreifens
beim Transport vor. Erst auf der Baustelle vor dem Ankleben der Abdeckleiste wird der Deckstreifen aus seiner
randseitigen Klipsverbindung zu den Stirnkanten der Kanalseitenwände außer Eingriff gebracht, so daß anschließend
der Schaumstoffstreifen sich ausdehnen kann,
um in dichte Anlage zur Laibungsfläche zu treten unter
Erzielung einer hohen Dichtigkeit. Die Stirnkanten der ' Abdeckleiste können dabei bis zur Laibungsfläche reichen,
so daß der Schaumstoffstreifen vor Witterungseinwirkung
geschützt ist und eine lange Lebensdauer gewährleistet. Der Schaumstoffstreifen ist vorzugsweise so
beschaffen, daß er bei montierter Abdeckleiste stets noch eine Nachspannreserve beinhaltet, so daß stets die
dichte Anlage des Schaumstoffstreifens an der Laibungsfläche gegeben ist. Bezüglich des SchaumstoffStreifens
kann es sich um einen solchen handeln, der durch entsprechende Tränkung eine verzögerte Rückstellwirkung besitzt.
Wenn die verzögerte Rückstellung mehr Zeit benötigt als die Haftzeit beim Ankleben, stellt dieses noch
\ eine Arbeitserleichterung beim Anbringen der Abdeckleiste dar, da auf etwaige Abstützungen der Abdeckleiste
verzichtet werden kann. Das Sich-Andrücken des Schaumstoff Streifens erfolgt also erst dann, wenn die Klebung
stattgefunden hat. Die Klipsverbindung des den Schaumstoff streifen überfangenden Deckstreifens läßt sich mit
einfachen Mitteln erzeugen. Hierzu bilden die Stirnkanten der Kanalwände gemäß einer Version die einwärts
gerichteten Rippen aus. Diese übergreifen den Deckstreifen nur um das Maß eines Bruchteils der Kanalweite, so
daß die Rippen den Schaumstoffstreifen an seiner Ausdehnung
nicht behindern. Ferner vergrößern die Rippen die
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Fläche, mit welcher die Abdeckleiste gegen die Fensterlaibung treten kann. Vorzugsweise entspricht der Übergriff
der Rippe über die Deckleiste etwa der Dicke der Kanalwand. Dieses Maß reicht aus, um den Deckstreifen
sicher zu fesseln. Eine andere Möglichkeit der Herstellung der Klipsverbindung besteht darin, die Kanalwände
an ihren Längsrändern nahe den Stirnkanten mit Längsnuten auszustatten, in die die Ränder des Deckstreifens
eintreten. Das Herauslösen des biegsamen Deckstreifens aus seiner Klipsverbindung kann durch Auswölben des
Deckstreifens geschehen. Erleichtert wird dieser Vorgang
*- durch die ausfedernden Kanalwände der vorzugsweise aus
entsprechendem Kunststoff gefertigten Abdeckleiste. Zwecks Herauslösens ist das eine Ende des Deckstreifens
zu erfassen und auf diesen eine Kraft in Richtung der Kanalöffnung auszuüben. Eine andere Möglichkeit besteht
darin, den Deckstreifen nach Erfassen seines Endes in Längsrichtung aus der Abdeckleiste herauszuziehen. Vorgenannte
Handhabungen lassen sich kurzfristig leicht bewerkstelligen. Variationen hinsichtlich der Querschnittsgestaltung der Abdeckleiste sind möglich. So kann der
Kanal sich an der einen Breitseitenfläche eines Hohlprofiles erstrecken, welches in günstiger Weise auf das
/ Fensterrahmenprofil abgestimmt sein kann, um eine bestmögliche
Anpassung zu erreichen. Auch bringt das Hohlprofil den Vorteil, daß sich die Kleb-Befestigungsflache
zwischen Abdeckleiste und Fensterahmen relativ groß gestalten läßt, verbunden mit einer erhöhten Befestigungsstabilität
der angeklebten Abdeckleiste. Sodann kann der dem Fensterrahmen abgekehrten Kanalwand eine
materialeinheitlich mit der Abdeckleiste ausgebildete Schutzlängswand unter Ausbildung einer Vorkammer vorgeordnet
sein. Durch diese wird der Schaumstoffstreifen noch besser vor Witterungseinflüssen geschützt. Ferner
entsteht durch die Schutzlängswand in gewisser Hinsicht
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ein Labyrinth, so daß Nässe etc. nicht unmittelbar zum
Schaumstoffstreifen gelangen kann. Es empfiehlt sich,
die lichte Weite der Vorkammer so zu gestalten, daß sie gleich oder etwas dicker als die Kanalwand ist. Der
Abdichtschutz wird noch dadurch verbessert, daß die Schutzlängswand die benachbarte Kanalwand geringfügig
überragt.
Nachstehend werden drei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren 1-10 erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen teilweisen Horizontalschnitt durch ein |
einer Laibung zugeordnetes Fenster mit am Fensterrahmen angeklebter Abdeckleiste, betreffend
die erste Ausführungsform,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt durch die in ihrem Innenraum einen komprimierten
Schaumstoffstreifen aufnehmende Abdeckleiste,
Fig. 3 ebenfalls in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt der Abdeckleiste in ihrer Rückstellung
mit entferntem Deckstreifen und ausgedehntem Schaumstoffstreifen,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Abdeckleiste, wobei der Deckstreifen teilweise weggeschnitten
ist,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Abdeckleiste gemäß der zweiten Ausführungsform, vergrößert
dargestellt, mit einliegendem, komprimiertem Schaumstoffstreifen, welcher von dem Deckstreifen
überfangen ist,
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Fig. 6 die Abdeckleiste gemäß Fig. 5 in Abdichtstellung,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der entsprechenden Abdeckleiste bei teilweise weggeschnittenem
Deckstreifen,
Fig. 8 die dritte Ausführungsform der Abdeckleiste im
Querschnitt vor ihrer Anbringung,
Fig. 9 diese Abdeckleiste im Querschnitt in angebrachtem Zustand und
Fig. 10 die perspektivische Darstellung dieser Abdeckleiste.
Mit der Ziffer 1 ist ein Mauerwerk bezeichnet, welches eine abgestufte Laibung 2 zum Einbau eines Fensters 3
besitzt. Letzteres setzt sich zusammen aus einem Fensterrahmen 4 und einem Fensterflügel 5. Zur Abdeckung eines
vorliegenden Spaltes zwischen dem Fensterrahmen 4 und der Laibung 2 dient gemäß dem ersten, in den Figuren 1
bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel eine Abdeckleiste 6.
\ Die vorgenannte Abdeckleiste 6 ist im Querschnitt U-pro-
j filiert. Sie setzt sich zusammen aus einem Ü-Steg 7 und
den von diesem ausgehenden Schenkeln 8, 9. Durch den
j U-Steg 7 und die U-Schenkel 8, 9 wird ein Kanal 10 zur
Aufnahme eines SchaumstoffStreifens 11 gebildet. Demgemaß
stellen nur die Schenkel 8, 9 die Kanalwände dar. Der Schaumstoffstreifen 11 wird in komprimiertem Zustand
eingelegt. Durch entsprechende Tränkung des Schaumstoff-Streifens 10 läßt sich eine verzögerte Rückstellung
desselben erreichen.
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An den Stirnkanten 12, 13 der U-Schenkel 8, 9 bzw. der
von diesen gebildeten Kanalwände befinden sich einwärtsgerichtete Rippen 14 bzw. 15. Deren Aufgabe ist es,
einen den komprimierten Schaumstoffstreifen 11 überfangenden
Deckstreifen 16 in Klipsverbindung an der Abdeckleiste 6 zu halten. Durch diesen Deckstreifen 16 wird
der Schaumstoffstreifen 11 an seiner Ausdehnung gehindert.
Er verbleibt also in komprimiertem Zustand innerhalb des Kanals 10 der Abdeckleiste 6. Die Rippen 14, 15
sind im übrigen so dick bemessen, daß sie den Deckstreifen 16 nur um das Maß eines Bruchteiles der Kanalweite
übergreifen. Der vorliegende Übergriff der Rippen 14, 15 ist dabei gleich oder geringer als die Dicke der Kanalwand
bzw. Schenkel 8, 9. Demgemäß stellen die Rippen 14, 15 kein das Ausdehnen des SchaumstoffStreifens 11 beeinträchtigendes
Hindernis dar.
Nachdem an der Baustelle die Abdeckleisten auf erforderliche Länge zugeschnitten worden sind, erfolgt die Verklebung
der entsprechenden Abschnitte mit dem Fensterrahmen 4. Die Kleb-Befestigungsflache K befindet sich zwischen
der Außenfläche des U-Schenkels 8 und dem entsprechenden Bereich des Fensterrahmens 4. Vor dem Verkleben
erfolgt jedoch das Entnehmen des Deckstreifens 16 aus dem Kanal 10. Dies kann entweder durch Herausziehen oder
durch Herauswölben des Deckstreifens geschehen, bei welch letzterem Vorgang die Schenkel 8, 9 federnd ausweichen,
um danach in ihre Ausgangsstellung zurückzukehren.
Nach dem Anhaften der Abdeckleiste 6 nach zuvoriger Entnahme des Deckstreifens 18 findet die Rückstellung
des SchaumstoffStreifens 11 statt, welcher in dichte
Anlagestellung zur Laibung tritt und eine gute Abdichtung des Spaltes zwischen Fensterrahmen und Laibung
erzeugt.
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Gemäß der in den Figuren 5 bis 7 veranschaulichten zweiten Ausführungsform ist die Abdeckleiste 17 zu einem
Hohlprofil geformt. Letzteres besitzt ein Trapezprofil mit den Trapezwänden 18, 19, 20 und 21. Die Trapezwand
21 setzt sich über die Trapezwand 18 hinaus fluchtend fort unter Bildung einer Kanalwand 22. Dieser liegt
parallel eine Kanalwand 23 gegenüber, welche mit Abstand zur Trapezwand 19 liegt und von der Trapezwand 18 ausgeht.
Sowohl die Kanalwände 22, 23 als auch ein Abschnitt der Trapezwand 18 formen einen Kanal 24 zur
Aufnahme eines Schaumstoffstreifens 11. Dieser wird in
komprimiertem Zustand eingesetzt und an seinem Ausdehnen durch einen Deckstreifen 26 gehindert. Zur Halterung
desselben dienen an den freien Längsrändern der Kanalwände 22, 23 vorgesehene, zum Kanal hin offene Längsnuten
27, 28, in welche die Randkanten des Deckstreifens 26 formpassend eintreten.
Der dem Fensterrahmen abgekehrten Kanalwand 23 ist eine materialeinheitlich mit der Abdeckleiste 17 ausgebildete
Schutzlängswand 29 unter Ausbildung einer Vorkammer 30
vorgeordnet. Die Schutzlängswand 29 geht von dem einen Endbereich der Trapezwand 18 aus und ist gegenüber der
Trapezwand 19 stufenförmig abgesetzt. Die lichte Weite der Vorkammer 30 ist beim Ausführungsbeispiel etwas
größer als die Dicke der Kanalwand 23. Ferner ist aus den Figuren 5 und 6 zu erkennen, daß die Schutzlängswand
23 die benachbarte Kanallängswand 23 geringfügig überragt.
Die als Hohlprofil gestaltete Abdeckleiste 17 bildet mit ihrer Trapezwand 21 und der sich fluchtend anschließenden
Kanalwand 22 die Kleb-Befestigungsflache K', welche gegenüber der zuvor abgehandelten Ausführungsform flächenmäßig
größer gestaltet ist bei entsprechenden Abmes-
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sungen des Kanals. Das Hohlprofil 17 gestattet im übrigen eine günstige Anpassung an Fensterrahmen, so daß
entsprechende Fenster ein wohlfeiles Aussehen erhalten.
Die Anbringung der Abdeckleiste 17 unter Abdeckung eines Spaltes zwischen Fensterrahmen 4 und Laibung 2 geschieht
in gleichartiger Weise. Vorzugsweise erfolgt eine solche Positionierung der Abdeckleiste 17, daß die Schutzlängswand
29 sich mit ihrer freien Stirnkante an der Laibung 2 abstützt, vgl. Fig. 6. Auf diese Weise wird der expandierende
Schaumstoffstreifen weitgehend vor Witterungs- \ einflüssen geschützt. Es ist noch hervorzuheben, daß bei
dieser zweiten Ausführungsform keine vorstehenden Teile
der Kanalwände das Ausdehnen des SchaumstoffStreifens beeinträchtigen.
Die in den Figuren 8 bis 10 veranschaulichte dritte Ausführungsform entspricht weitgehend der zweiten Ausführungsform.
Daher tragen gleiche Teile gleiche Bezugszif«- fern. Abweichend ist die Klipsverbindung nun durch kanaleinwärtsragende
Rippan 31, 32 gebildet, die von den Stirnkanten der Kanalwände 22, 23 ausgehen und die den
Deckstreifen 26 überfangen.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich,
auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (10)
1. Abdeckleiste zum Ankleben an fensterrahmen (4) oder
dergleichen zwecks Überdeckung eines Spaltes zwischen Fensterrahmen (4) und Laibung (2), bei welcher ein
Schaumstoffstreifen (11, 25) quergerichtet zur Kleb-Befestigungsflache
(K, K1) vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffstreifen (11, 25) im komprimierten
Zustand in einem Kanal (10, 24) der Abdeckleiste (6, 17) angeordnet ist, welcher Kanal (10, 24) an seiner in
Richtung des SchaumstoffüberStandes weisenden Seite mit
einem Deckstreifen (16, 26) verschlossen ist, welcher den komprimierten Zustand des SchaumstoffStreifens {11,
25) aufrechterhält und randseitig in Klipsverbindung zu den Stirnkanten der Kanalwände (8, 9 bzw. 22, 23) gehalten
ist.
2. Abdeckleiste, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkanten der Kanalwände (8,
9, 22, 23) einwärtsgerichtete Rippen (14, 15 bzw. 31, 32) ausbilden, welche den Deckstreifen (16 bzw. 26) nur
um das Maß eines Bruchteils der Kanalweite übergreifen.
3. Abdeckleiste, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß des Übergriffs gleich oder
geringer als die Dicke der Kanalwand ist.
4. Abdeckleiste, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gkennzeichnet, daß die Knalwände (22,23) an ihren freien
Längsrändern nach innen hin offene Längsnuten (27, 28) für den Deckstreifen (26) besitzen.
5. Abdeckleiste, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
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daß der biegsame Deckstreifen (18, 26) aus seiner Klipsverbindung auswölbbar ist.
6. Abdeckleiste, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckstreifen (18, 26) in Längsrichtung der Leiste herausziehbar ist.
7. Abdeckleiste, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (20) sich an der einen Breitseitenfläche
eines Hohlprofiles (17) erstreckt.
8. Abdeckleiste, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der dem Fensterrahmen (4) abgekehrten Kanalwand (23) eine materialeinheitlich mit der Abdeckleiste (17 ) ausgebildete
Schutzlängswand (29) unter Ausbildung einer Vorkammer (30) vorgeordnet ist.
9. Abdeckleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Vorkammer (30) gleich oder
etwas dicker als die Kanalwand (23) ist.
10. Abdeckleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzlängswand (29) die benachbarte Kanalwand
(23) geringfügig überragt.
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