DE1906724U - Fussleiste. - Google Patents
Fussleiste.Info
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F19/00—Other details of constructional parts for finishing work on buildings
- E04F19/02—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
- E04F19/04—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
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- E04F13/04—Bases for plaster
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- E04F2019/0422—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the material of organic plastics with or without reinforcements or filling materials
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
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- Floor Finish (AREA)
Description
P.A-50G 307*17.7.ΒΊ ;)
Anmelder:
Hans-Günther Peukert, 43 Essen-Frintrop, Klaumberg 7.
Modellbezeichnung:
Fußleiste
Fußleiste
Die Neuerung bezieht sich auf eine Fußleiste für Innenräume.
Derartige Fußleisten warden bisher an dem Terputz der Wand befestigt.
Eine solche Anordnung der Fußleiste besitzt jedoch mancherlei Machtemle. Vor allen Dingen ist nicht nur die Befestigung der
Fußleiste auf dem harten Verputz oft schwierig, sondern die gegen die Ebene der Wand vorstehende Leiste bildet auch eine unerwünschte
Staubablagefläche. Außerdem verhindert die vorstehende Leiste, Möbelstücke dicht an die Wand anzustellen. Auch beim Tapezieren
der Wand erfordert das Abschneiden der Tapetenbahn am unteren Ende eine gewisse Geschicklichkeit, damit die Bahn genau an der
oberen Längskante der Leiste endet.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, die angeführten Mängel zu beseitigen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die aus Blech, Kunststoff od.dgl. bestehende, an der unverputzten Mauer
zu befestigende Leiste an ihrer oberen Längskante zum Rauminneren
Z-förmig abgewinkelt ist, wobei die Länge des parallel zum Boden verlaufenden Steges der Stärke des Verputzes entspricht.
Zwecks Stabilisierung der Leiste ist neuerungsgemäß die ünterkante
derselben zum Rauminneren rechtwinkelig abgebogen.
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Um die Leiste an der unverputzten Mauer solide befestigen zu kön
nen sind gemäß der Neuerung an der Rückflache der Leiste in
gleichmäßigen Abständen gelochte Laschen befestigt. Durch diese Ausbildung und Anordnung der Leiste erhält dieselbe
nicht nur eine solide und unsichtbare Befestigung an der Wand,
sondern durch die Z-förmige Abwinkelung erhält die Leiste insbesondere
bei einer Herstellung aus Blech einerseits eine hohe Stabilität und andererseits bildet diese zwangläufig eine Lehre für
ein gleichmäßig starkes Auftragen des Yerputzes auf das Mauerwerk.
Gleichzeitig kann aber auch die Z-förmige Abwinkelung der Leiste als Lehre für die Schaffung einer gleichmäßigen Bodenebene dienen,
indem man ein hochgestelltes Brett unter der Abwinkelung der Leiste vorbeiführt.
Durch die neuerungsgemäße Ausbildung der Leiste wird nicht nur
der weitere Vorteil erreicht, daß um die Höhe der Leiste an Verputzmaterial
eingespart wird, sondern die Leiste bildet auch keinen Schmutzfänger mehr. Außerdem ermöglicht es diese Ausbildung
der Leiste, Möbelstücke unmittelbar an die ϊ/and anzustellen.
Einen weiteren Vorteil bietet die Leiste beim Tapezieren. Das untere Bahnende der Tapete braucht weder eine genaue Länge zu besitzen,
noch sauber beschnitten zuiserden, da das überstehende
Bahnende entweder unter die Z-förmig gebogene Längskante abgebogen oder an der harten Außenkante der Leistem-Abbiegung durch Vorbeiziehen
eines Messers abgeschnitten werden kann.
Durch Anwendung des einen oder anderen Vorganges wird offensichtlich
das Tapezieren erleichtert.
Der Gegenstand der Neuerung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt, und zwar zeigen:
Pig. 1 eine Vorderansicht der neuerungsgemäß ausgebildeten, aus Blech bestehenden Fußleiste,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Fußleiste in natürlicher
Grosse und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die am Mauerwerk befestigte Fußleiste.
Der Anmeldung ist als Ausführungsbeispiel eine Fußleiste 1 zu
Grunde gelegt, welche aus einem an sich bekannten Blechmaterial mit auf der Innenfläche aufgetragener dünner farbiger Kunststoffschicht
besteht. Die obere Längskante 1' der Leiste ist Z-förmig
und die untere Längskante 1'' zwecks Versteifung der Leiste rechtwinkelig
abgebogen. Auf der Rückfläche der Leiste 1 sind in gleichmäßigen Abständen mit Lochungen 2 versehene Laschen 3, vorzugsweise
durch eine Punktschweißung 4 befestigt, mittels welcher die Leiste am unverputzten Mauerwerk 5 verankert werden kann. Wie
insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, bildet der rechtwinkelig zur Leistenebene abgewinkelte Schenkel 1' einerseits den Abschluß des
Innenputzes 6 und andererseits bestimmt dessen Länge die Stärke des Verputzes.
Nachdem die Leiste am Mauerwerk befestigt ist, wird die unebene Bodenfläche 7 mit einer Isoliermatte 8 belegt und die untere Leistenkante
mit einem Schall-Isolierstreifen 9 abgedeckt. Anschließend
kann alsdann der schwimmende Estrich 10 (Boden-Feinschicht) aufgetragen werden, zu welchem Zweck vorteilhafter Weise ein hochkant
gestelltes, an der Unterkante der Abbiegung I1 vorbeizuführendes
Brett 11 verwendet wird.
Die in der Zeichnung dargestellte Fußleiste ist ein Ausführungs-"beispiel,
worauf die Neuerung nicht "beschränkt ist, vielmehr sind im Rahmen der Neuerung auch Abweichungen und andere Ausführungen
möglich. So z.B. kann die Leiste anstatt aus Blech auch aus Kunststoff oder sonstigem geeigneten Material bestehen. In diesem Falle
kann die Backfläche der Leiste zu ihrer Versteifung vorteilhafter Weise mit Rippen od.dgl. versehen werden. Anstatt die obere Längskante
scharfkantig abzuwinkein, kann diese gegebenenfalls auch gerundet abgewinkelt werden, wie dieses in Pig. 2 punktiert angedeutet
ist.
Claims (3)
1. Fußleiste, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Blech, Kunststoff
od.dgl. bestehende, an der unverputzten Mauer (5) zu befestigende Leiste (1) an ihrer oberen Längskante zum Rauminneren Z-förmig
abgewinkelt ist, wobei die Länge des parallel zum Boden verlaufenden Steges (1') der Stärke des Verputzes (6) entspricht.
2. Fußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
untere Längskante (I11) der Leiste (1) zum Rauminneren rechtwinkelig
abgebogen ist.
3. Fußleiste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Rückflache der Leiste (1) in gleichmäßigen Abständen gelochte
Laschen (3) befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP23253U DE1906724U (de) | 1964-04-08 | 1964-04-08 | Fussleiste. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP23253U DE1906724U (de) | 1964-04-08 | 1964-04-08 | Fussleiste. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1906724U true DE1906724U (de) | 1964-12-17 |
Family
ID=33365603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP23253U Expired DE1906724U (de) | 1964-04-08 | 1964-04-08 | Fussleiste. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1906724U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011115457A1 (de) * | 2011-05-20 | 2012-11-22 | Christoph Feurstein | Verfahren zum Verlegen eines Bodenbelags auf einem tragfähigen Untergrund |
-
1964
- 1964-04-08 DE DEP23253U patent/DE1906724U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011115457A1 (de) * | 2011-05-20 | 2012-11-22 | Christoph Feurstein | Verfahren zum Verlegen eines Bodenbelags auf einem tragfähigen Untergrund |
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