DE2320493A1 - Fussleiste fuer teppichboeden - Google Patents

Fussleiste fuer teppichboeden

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DE2320493A1
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Hans Jonason
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Description

PATENTINGcNiE1J-I
BANKKONTEN·. VOLKSBANK HAMBURG NORD, KTO.-NR. 1998«) · VEREINSBANK HAMBURG, KTO.-NR. Π/14230 POSTSCHtCK: HAMBURG 176i5
2 HAMBURG 50 (Altana), den JUUUS-LEBER-STR.27 -TEL382457
P.3572
Anmelder; Hans Jonason, Rubinv. 29» Sundsvall / Schweden Ove Lindström, Fack 73» Ljusdal / Schweden Rolph Halvarsson, Lasarettsgatan 6, Ljusdal / Schweden
Fußleiste für Teppichboden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fußleiste für Teppichböden (Auslegeware) o.a., bei der die Teppichkante ein Stück eingeführt und von der Leiste bedeckt wird.
Beim Verlegen von Teppichen, beispielsweise Teppichböden, Plastikböden o.a., müssen die Teppiche immer exakt nach den Dimensionen des Zimmers zugeschnitten werden. Das genaue Zuschneiden de-r Teppiche nach den Zimmerdimensionen ist eine äußerst anstrengende und zeitraubende Arbeit und erfordert gutes berufliches Können.
Es ist daher ein hervortretender Wunsch, das genaue Zuschneiden der Teppiche zu vermeiden und gleichzeitig die Unebenheiten der Böden zu verdecken, denn diese stellen im Zusammenhang mit der Montage von Bodensockeln ein großes Problem dai".
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Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, die Kante des Teppiches mit Hilfe einer Fußleiste bzw. eines Fußleistensystems festzulegen und die bekannten Nachteile zu vermeiden.
Die Erfindung findet ihre hauptsächliche Anwendung bei großen Neubauten, wo Teppichböden in einer großen Anzahl von Zimmern mit ziemlich genauen Maßangaben eingebracht werden sollen. Bei solchen großen Neubauten können sämtliche Teppiche, Plastik- oder Teppichböden in der Fabrik oder beim Wiederverkäufer grob- zugeschnitten und für die Räume geliefert werden, wo sie dann nicht mehr genau zugeschnitten werden müssen, da die Fußleiste nach der Erfindung dem Teppich erlaubt, In die Leiste eingeführt zu werden und daher von der Leiste selbst bedeckt wird. Bauungenauigkeiten können dadurch leicht ausgeglichen werden. Da der Teppich flach auf dem Fußboden oder der Unterlage liegt und ein Stück längs der ¥and nach oben gebogen wird, ergibt sich gleichzeitig eine zugfreie Fuge zwischen Wand und Boden.
Da die zum Leistensystem gehörenden Teile aus Plastik hergestellt werden, möglicherweise mit Ausnahme einer Klammer, wird die Fußleiste so geformt, daß das Anstreichen überflüssig wird und auch keine Rißbildung zwischen Wand und Leiste entsteht.
Nach der vorliegenden Erfindung kann der Teppich mit milder Gewalt wieder gelöst werden, beispielsweise bei einem Teppichtausch.
Das, was hauptsächlich als kennzeichnend für das Fußleistensystem nach der vorliegenden Erfindung angesehen werden kann, wird in den Patentansprüchen angegeben.
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Die Erfindung wird als Ausführungsbeispiel näher mit Hinweis auf die beigefügte Zeichnung veranschaulicht, Es zeigen:
Fig. 1 in Perspektivansicht eine Klammer, Fig. 2 in Perspektivansicht eine Leiste, Fig. 3 in Perspektivansicht ein Endstück,
Fig. 4 in Perspektivansicht einen Winkel für eine innere Ecke,
Fig. 5 in Perspektivansicht einen Winkel für eine äußere Ecke,
Fig. 6 die Anwendung der Leiste und der Klammer bei einem Teppichboden
und
Fig. 7 zwei Leisten, die mit einer Klammer nach Fig. 1 zusammengefügt sind.
Die Leiste 2, die besonders für Teppichböden und Teppiche bestimmt ist und die der Teppichkante erlaubt, ein Stück eingeführt und von der Leiste bedeckt zu werden, benutzt eine Klammer 1, die aus einem U-förmigen Teil besteht und dessen einer Schenkel 1 a Befestigungsvorrichtungen aufweist, um die Klammer z.B. an einer Wand zu befestigen. Die für Nägel bestimmten Befestigungsvorrichtungen sind mit 1 c und 1 d bezeichnet, während der eine Schenkel ein zentrales Loch 1 e für eine Schraube aufweist. Der andere Schenkel 1 b ist auf ähnliche Weise mit einem Loch 1 f versehen, um die durch das Loch 1 e passierende Schraube zu erreichen. Der andere Schenkel 1b der Klammer 1 ist mit sich längs der ganzen Schenkellänge erstreckenden Rillen 1 g versehen, die auf den Schenkel 1 a hinweisen. Das freie Ende 1 h des anderen Schenkels 1 b ist von dem Schenkel 1 a abgebogen, um das Zusammenwirken mit dem anderen Schenkel 1 b
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zu erleichtern. Mit Rücksicht auf die Gestaltung der Klammer können diese in passendem Abstand voneinander angeordnet werden, ohne exakte Seitenanpassung oder Anpassung des Befestigungsorganes an der Leiste 2.
Die Leiste 2, die näher in der Fig. 2 gezeigt wird, hat eine Querschnittsform, die im wesentlichen einem "U" entspricht, mit den freien Enden der Schenkel sich gegen den Teppich 6 streckend. Dies wird in der Fig. 6 illustriert. Der eine Schenkel 2a der Leiste 2 ist mit Rillen 2 g versehen, die sich gegen den anderen Schenkel 2 b erstrecken. Ein die beiden Schenkel 2 a, 2 b der Leiste verbindender Steg 2 c weist einen vorstehenden Teil 2d auf. Dieser Teil ist dazu bestimmt, gegen eine Wand o.a. gepresst zu werden, und dient zur Dichtung zwischen der Leiste 2 und der Wand. Der eine "Schenkel 2 a der Leiste soll vom anderen Schenkel 1b der Klammer 1 gegen die Wand gepresst werden, welches näher mit Hinweis auf Fig. 6 erläutert wird.
Der Abstand zwischen dem Schenkel 1 b der Klammer 1 und dem Schenkel 2 b der Leiste soll im wesentlichen mit der Dicke des Teppichs übereinstimmen oder diese etwas übersteigen, so daß sich der Teppich im Raum, der sich zwischen den beiden Schenkeln der Leiste bildet, bewegen kann. Der eine Schenkel 2 a der Leiste ist an seinem freien Ende 2 e abgefast und bildet eine Fläche, die der entsprechenden Fläche 1 k der Klammer 1 entspricht. Diese schräge Fläche oder abgefaste Fläche 2e trägt auch dazu bei, die Befestigung der Leiste oder das Zusammenwirken mit der Klammer 1 zu erleichtern. Der andere Schenkel 2b ist an seinem freien Teil mit einer Kurvenform 2 f versehen.
In Fig. 3 wird ein Endstück 3 gezeigt mit einer Form, die der Querschnittsform der Leiste 2 entspricht. Der von der
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Leiste 2 vorstehende Teil 2 d entspricht dein vorstehenden Teil 3 d. Das Endstück ist im übrigen eben, weist jedoch ein festhaltendes Organ 3a auf, das zwischen dem Schenkel 2b und dem Teppich eingeführt werden kann. Das festhaltende Organ 3 a weist Rillen 3 b auf, um gegen den anderen Schenkel 2 b und den Teppich anzuliegen. Das festhaltende Organ 3 a hört in einem Abstand 3 c vom unteren Teil des Endstückes auf.
In Fig. 4 wird in Perspektivansicht ein für eine Innenecke bestimmter Winkel gezeigt, der aus' zwei Teilen 4 a und 4b besteht. Die Teile 4a und 4b sind im Prinzip identisch und dazu bestimmt, die Leiste 2 zu umschließen. Zu diesem Zweck weist der Teil 4 a eine Fläche 4 c auf, um gegen den vorstehenden Teil 2b der Leiste 2 anzuliegen. Auf ähnliche Weise ist eine Fläche 4dvorhanden, um an den untersten Teil des anderen Schenkels 2b anzuliegen. Es soll also der Teppichboden zwischen dem Teil 4 d und dem anderen Schenkel 1 b der Klammer 1 plaziert sein.
Fig. 5 zeigt einen für eine Außenecke bestimmten Winkel, der aus den Teilen 5a und 5b besteht, welche auf ähnliche Weise die Flächen 5c und 5daufweisen, um auf gleiche Weise, wie im Anschluß an Fig. 4 beschrieben, zusammenzuwirken.
In Fig. 6 wird gezeigt, wie ein Teppichboden 6 auf einer Unterlage 7 in Form eines Fußbodens plaziert ist. An einer Wand 8 ist eine Klammer 1 mit dem Schenkel 1 a an der Wand befestigt. Das Festschrauben ist mit einer Schraube 9 gezeigt. Diese Befestigung kann ebensogut mit Hilfe von Nägeln o.a. geschehen. Der andere Schenkel 1 b der Klammer 1 wirkt mit seinen Rillen 1 g mit den Rillen 2 g der Leiste 2 zusammen und hält auf diese Weise die Leiste gegen die Unterlage und die Wand 8 fest. Der Teppichboden 6 ist hochgezogen und zwischen den einen Schenkel 2 b und den anderen Schenkel 1 b der Klammer 1 gelegt worden.
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Das Einlegen des Teppichs kann vorteilhaft so geschehen, daß sämtliche notwendigen Klammern und festhaltenden Organe auf dem Fußboden und längs der Wand 8 ausgelegt werden. Die Klammer wird auf den Boden 7 gestellt und dabei an der Wand 8 befestigt. Wenn eine passende Anzahl solcher Klammern 1 im Zimmer verteilt worden sind, wird der Teppich ausgelegt, indem man den Teppich gegen die Klammern 1 aufbiegt. Danach wird die Leiste 2 genommen und über die Klammern 1 geschoben, so daß der eine Schenkel 2 a zwischen Wand 8 und dem anderen Schenkel der Klammer 1 plaziert \tfird. Gleichzeitig wird der Teppich 6 zwischen dem einen Schenkel 1b der Klammer und dem anderen Schenkel 2b der Leiste angeordnet. Die Leiste wird jetzt gegen den Teppich 6 heruntergepresst, so daß der Teil 2f gegen den Teppich 6 anliegt, und gleichzeitig halten die Rillen 2 g die Leiste 2 in der herunt.ergespressten Lage mit Hilfe der Rillen 1 g der Klammer fest.
Die abgefaste Fläche 2 e der Leiste 2 und die schräge Fläche 1 g der Klammer bilden einen Raum innerhalb der Leiste, der als Einstellungsraum dienen kann, d.h. der Teppich 6 ,kann gestreckt werden, bevor die Leiste 2 gegen den Teppich heruntergedrückt und in dieser Lage blockiert wird.
In Fig. 7 wird gezeigt, wie zwei Leisten 21 miteinander zusammengefügt werden können und wie das Zusammenfügen am besten im Bereich einer Klammer 1 geschehen sollte. Die Erfindung benutzt kein loses Verbindungsstück.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Fußleiste für Teppichböden (Auslegeware), die der Teppichkante erlaubt, ein Stück eingeführt und von der Leiste bedeckt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform der Fußleiste im wesentlichen einem "U" entspricht und die Leiste sich mit den freien Enden der Schenkel gegen den Teppich erstreckt und eine die Leiste festhaltende Klammer mit dem einen Schenkel der Leiste zusammenwirkt und der Teppich zwischen dem anderen Schenkel der Leiste und der Klammer einführbar ist.
  2. 2. Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer aus einem U-förmigen Teil besteht, dessen einer Schenkel Befestigungsvorrichtungen aufweist, um das Befestigen der Klammer an einer Unterlage, beispielsweise einer Wand zu ermöglichen.
  3. 3. Leiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel der Klammer mit Rillen versehen ist, die sich gegen den einen Schenkel erstrecken.
  4. 4. Leiste nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des anderen Schenkels von dem einen Schenkel abgebogen ist.
  5. 5« Leiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung aus zwei oder mehreren auf jeder Seite des einen Schenkels vorgesehenen lochversehenen Ohren besteht.
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    Δ ΔI U Α· 3 J — 8 "·
  6. 6. Leiste nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer so ausgebildet ist, daß der Steg beim Befestigen mit den Befestigungsvorrichtungen gegen die Unterlage anliegt.
  7. 7. Leiste nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel mit Rillen, die sich gegen den anderen Schenkel erstrecken, versehen ist.
  8. 8. Leiste nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Steg einen vorstehenden Teil aufweist, um gegen eine Wand o.ä, gepresst zu werden.
  9. 9. Leiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel der Leiste von einer Klammer gegen die Wand preßbar ist.
  10. 10. Leiste nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem anderen Schenkel der Klammer und dem anderen Schenkel der Leiste im wesentlichen mit der Dicke des Teppichs übereinstimmt.
  11. IT. Leiste nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel der Leiste an seinem freien Ende abgefast ist und eine Flache bildet, die der entsprechenden Fläche der Klammer entspricht.
  12. 12. Leiste nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel der Leiste mit einer Kurvenform an seinem freien Teil gestaltet ist.
  13. 13. Leiste nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endstück mit einer Form, die der Querschnittsform der Leiste entspricht s in die Leiste einführbar ist und daß ein festhaltendes Organ angeordnet ist, das zwischen dem anderen Schenkel der Leiste und dem Teppich einführbar ist.
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