DE8433628U1 - Montageleiste fuer bauplatten - Google Patents

Montageleiste fuer bauplatten

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DE8433628U1 DE19848433628U DE8433628U DE8433628U1 DE 8433628 U1 DE8433628 U1 DE 8433628U1 DE 19848433628 U DE19848433628 U DE 19848433628U DE 8433628 U DE8433628 U DE 8433628U DE 8433628 U1 DE8433628 U1 DE 8433628U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/58Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of metal
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0846Display panels or rails with elongated channels; Sliders, brackets, shelves, or the like, slidably attached therein

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Patentanwalt Ό\ρύ in». .'!!'Ii Akte 91-8
741 Reutlingen
WAori-Slraiß-Wie 4, Ttttfcn 42521
Helmut Maier Max-Eyth-Straße 39 743 Metzingen
Montageleiste für Bauplatten
Die Neuerung betrifft eine Montageleiste zum senkrechten Anschluß einer Bauplatte, insbesondere einer Gipskartonplatte, an eine ebene Fläche. Sie findet beim Ausbau, insbesondere beim Trockenausbau mittels Gipskartonplatten, Anwendung, wenn Bauplatten senkrecht an Wände und/oder an Decken und/oder an andere Bauplatten angeschlossen werden sollen.
Es ist aus der Praxis bekannt, den senkrechten Anschluß von Bauplatten an Wänden bzw. an Decken unter Zuhilfenahme hölzerner Vierkantleisten vorzunehmen. Diese bekannte bauweise hat die Nachteile, daß sie umständlich und zeitaufwendig ist und daß bei ihr die Randbereiche der Bauplatten freiliegen ("\ und damit sichtbar sind, weswegen sie sauber bearbeitet sein ^ und bei der Montage vor Beschädigungen bewahrt werden müssen, Bei der Herstellung eines solchen Anschlusses muß die Vierkantleiste zunächst an der Wand bzw. Decke, z.B. mittels Schrauben und Dübeln, befestigt werden, wozu meistens das Vorbohren der Vierkantleiste und der Dübellöcher sowie das vorherige Anzeichnen dieser erforderlich ist. Danach muß an der Vierkantleiste ein Randbereich der Bauplatte, z.B. mittels Klammern oder Nägeln oder Schrauben, befestigt werden.
Soll ein Kasten zum Abdecken von Rohren oder sonstigen Leitungen gebildet werden, müssen die von der Wand bzw. Decke abgewandten Randbereiche zweier Bauplatten, die senkrecht aufeinandertreffen und eine vorstehende freie Kante bilden,
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in ähnlicher Weis-e unter Zuhilfenahme einer weiterer. Vierkantleiste verbunden werden. Auch dies ist umständlich, da die Platten beimVerbinden ihrer Randbereiche auszuweichen trachten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montageleiste zu schaffen» die ohne vorheriges Vorbohren und Anreißen sogleich an der Wand* an die die Bauplatte anzuschließen ist, befestigt werden kann, mit der sodann die Bauplatte/ebenfalls ohne Vorbohren und Anreißen verbunden werden kann und die den mit ihr verbundenen Randbereich der Bauplatte sauber abdeckt, so daß eventuelle Beschädigungen oder Unsauberkeiten des Randbereiches nicht in Erscheinung treten.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Auf diese Weise ist es möglich, Bauplatten schnell, sauber und sicher senkrecht an eine Wand anzuschließen und dabei den anstoßenden Randbereich der Bauplatte sauber abzudecken.
Es sind zwar schon U-förmige Abdeckschienen aus Kunststoff und aus Stahlblech bekannt. Diese dienen aber lediglich de.m Einfassen von Bauplattenrändern und weisen keinerlei Möglichkeiten zum Befestigen der Abdeckschiene an der Bauplatte oder an der Wand auf.
Eine im Anspruch 2 gekennzeichnete vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung ermöglicht die besonders einfache und mühelose Befestigung der Montageleiste mittels Schrauben oder sonstiger sie durchdringender Befestigungsmittel an der Wand bzw. an der Bauplatte.
Es ist bekannt, in dünnwandigem Material eine Reihe paralleler schmaler Schlitze bzw. Schnitte vorzusehen und auf diese Weise das Durchdringen von Befestigungsmitteln durch das Material zu erleichtern.
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Eins Im Anspruch· 3 gekennzeichnete weitern zwedk-i!vä&iga Weiterbildung der Neuerling ermöglicht eine besonders saubere und sichere Verbindung der Randt/ereiche zweier eine vorstehende freie Kante bildender, senkrecht aufeinanderstoßender Bauplatten, Wie sie beispielsweise beim Herstellen von Abdeckkästen für Leitungen benötigt wird. ..
Eine im Anspruch 4 gekennzeichnete vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung bewirkt eine betrachtliche Versteifung der Montageleiste und ermöglicht darüber hinaus das mühelose Ansetzen hakenförmiger Zuganker, mit deren Hilfe das Gewicht u schwerer Bauplätten aufgenommen und die Belastung von an der Bauplatte angreifenden Schraubverbindungen herabgesetzt werden kann.
Die Neuerung ist nachstehend anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig.l einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel, Fig.2 eine perspektivische Ansicht der Anordnung gemäß Fig.l, Fig.3 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel
zum Verbinden zweier Bauplatten und Fig.4 einen Querschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel zum Verbinden zweier Bauplatten.
i dem in Figur 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel besitzt die aus extrudiertem Kunststoff bestehende Montageleiste einen im wesentlichen F-förmigen Querschnitt und nimmt zwischen einem außenliegenden schmäleren Schenkel 1 und einem ihm mit Abstand parallel gegenüberstehenden innenliegenden breiteren Schenkel^ den Randbereich 3 einer Bauplatte 4 auf. Ein die beiden Schenkel 1 und 2 verbindender Profilteil 5 ist auf der Seite des innenliegenden Schenkels 2 mit einem mit ihm fluchtenden Profilteil 6 verlängert. Beide Profilteile 5 und 6 sind mit ihren von den Schenkeln 1 und 2 abgewandten Seiten an einer Wand 7 zu Anlage bringbar und an dieser mittels den Profilteil 6 durchdringender Schrauben 8 befestigbar. Die Bauplatte 4 ist mit dem innenliegenden Schenkel Zmittels Schrauben 9 verbindbar.
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Der äußere Rand des freistehenden Bereiches 10 des innenliegenden Schenkels 2 und der äußere Rand des freistehenden Profilteiles 6, der die Verlängerung des die beiden Schenkel 1 und 2 verbindenden Profilteiles 5 bildet, sind hakenförmig umgebogen, so daß sie einen Falz 12 bilden. Dies bewirkt eine beträchtliche Versteifung der Montageleiste und ermöglicht das Einhängen eines Zughakens 14 in die von dem Falz 12 gebildete offene Tasche, mit dem das Gewicht der Bauplatte aufgenommen und die Belastung der Schraubverbindungen vermindert wird.
Wie in Figur 2 erkennbar ist, sind der die Verlängerung des die Schenkel 1 und 2 verbindenden Profilteiles 5 bildende Profilteil 6 und ein freistehender, den schmäleren Schenkel 1 überragender Bereich 10 des breiteren Schenkels 2 jeweils mit einer Reihe 11 paralleler Einschnitte versehen, die das Durchdringen VDn Schrauben 8 oder 9 erleichtern.
Bei einer Abwandlung des in den Figuren 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispieles besteht die Montageschiene aus einem stranggepreßten Leichtmetall profil .
Das in Figur 3 dargestellte zweite Ausführungsbeispie! dient der Verbindung zweier rechtwinklig aneinanderstoßender, eine freistehende Kante bildender Bauplatten 4 und 41. Zu diesem Zweck bildet der Profilteil 6', der den die Schenkel I1 und 2' verbindenden Profilteil 51 verlängert, einen schmäleren außenliegenden außenliegenden Schenke! eines weiteren, zur Aufnahme eines Randbereiches 3' der Bauplatte 4' geeigneten Schenkelpaares 6', 13, dessen breiterer innenliegender Schenkel 13 senkrecht auf dem Schenkel des ersten Schenkelpaares I1, 21 auf dessen von seinem schmäleren Schenkel 1' angewandten Seite steht.
Das zweite Ausführungsbeispiel besteht aus drei miteinander durch Roll schweißen verbundenen Stahl profi1 schienen , die durch Biegen, Falzen und Walzen aus Blechbändern hergestellt sind. Eine Grste Profilschiene bildet den außen!legenden Schenkel 1', das die Schenke! Verbundene Profilteil 5' und das dieses verlängernde Profilteil 6'; eine zweite Profilschiene bildet den innenliegenden Schenke! 2' mit Falz 12 Sowie eine der Befestigung an der ersten PrOfilschiene dienende Abwinkelung 15; eine dritte Profi!-
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schiene bildet den innenliegenden breiteren Schenkel 13 de zweiten Schenkelpaares 61, 13 nebst Falz 12 und eine der Befestigung an der zweiten Profilschiene dienende Abwinkelung 16.
Das in Figur 4 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von der in Figur 3 dargestellten Anordnung durch seine Zusammensetzung aus nur zwei verschiedenen Stahl profilschienen, von denen eine erste Profil schienenden innenliegenden breiteren Schenkel 21 des ersten Schenkel paares Γ, 2' und eine zweitp Profilschiene den Rest der Hontageleiste bildet.
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Claims (10)

Akte 9i-8 Schutzansprüche
1. Montageleiste zum senkrechten Anschluß einer Bauplatte an eine ebene Fläche, insbesondere an eine Wand, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageleiste eine dünnwandige, im Querschnitt im wesentlichen F-förmige Profil schiene ist, deren inne/il legender Schenkel (1) der beiden sich parallel gegenüberstehenden, zur Aufnahme eines Randbereiches (3) der Bauplatte (4) zwischen sich geeigneten Schenkel (1,2) wesentlich breiter als der außenliegene, an einer hinteren Seite des Randbereiches :(3) zur Anlage bring-(Ό bare Schenkel (2) ist und daß ein die beiden Schenkel (1,2) verbindender Profilteil (5) zusammen mit einem ihn verlängernden und mit ihm fluchtenden Profilteil (6) an der zur Bauplatte (4) senkrechten Fläche (7) zur Anlage bringbar ist.
2. Montageleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verlängerung bildende Profilteil (61) den schmäleren außenliegenden Schenkel eines weiteren, zur Aufnahme eines Randbereiches (31) einer zur Bauplatte (4) senkrechtstehenden zwei-
( ν ten Bauplatte (41 )geeigneten Schenkelpaares (6 ' , 13) bildet, des-
sen breiterer innenliegender Schenkel (13) senkrecht auf dem Schenkel (21) des ersten Schenkelpaares (1' ,2' ) auf dessen von seinem schmäleren Schenkel (Γ) abgewandten Seite steht. ' (Figuren 3 und 4),
3. Montage leiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den außenliegenden Schenkel (1) überragende freistehende Bereich (10) des innen!iegneden Schenkels (2) und der die Verlängerung bildende Pröfilteil (6) bzw. der über den die Verlängerung bildenden Profilteil (6') hinausragende Teil des innenliegenden Schenkels: (1-3·) «-des·'ζ,Ν·επ·1>6η Sdhenkelpaares (6 ' , 13) eng-
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abständig mit einer Reihe paralleler, zur Aufnahme von Schrauben (8,9) geeigneter Einschnitte (11) versehen sind.
4. Montägeleiste nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand des freistehenden Bereiches (10) des innellegenden Schenkels (2) und/oder der äußere Bereich des freistehenden Profilteiles (6), der die Verlängerung des die beiden Schenkel (1,2) verbindenden Profilteiles (5) bildet bzw. der äußere Rand des über den die Verlängerung (6') hinausragenden Teiles des innenliegenden Schenkels
~* (13) des zweiten Schenkelpaares (6?,13) , als Falz (12) ausgebildet (=hakenförmig umgebogen) sind.
5. Montageleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Falz (12) eine zum Einhängen eines Zughakens (14) geeignete offene Tasche bildet.
6. Montageleiste nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein stranggepreßtes Leicht-
) metallprofil ist.
7. Montageleiste nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein extrudiertes Kunststoffprofil ist.
8. Montageleiste nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein zu einem Profil gebogenes, gefalztes oder gewalztes Blechband ist.
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9. Montageleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren gegebenenfalls profilierten Blechbändern zusammengesetzt ist.
10. Montageleiste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechbänder durch Verschweißen miteinander verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4035281A1 (de) * 1989-11-28 1991-05-29 Krueger & Schuette Kerapid Montagewand
DE4042635B4 (de) * 1989-11-28 2005-07-07 Kerapid Krüger und Schütte KG Montagewand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4035281A1 (de) * 1989-11-28 1991-05-29 Krueger & Schuette Kerapid Montagewand
DE4042635B4 (de) * 1989-11-28 2005-07-07 Kerapid Krüger und Schütte KG Montagewand

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