DE7608223U1 - Lochplattenverbinder aus stahlblech fuer holzbalken oder kanthoelzer im holzbau - Google Patents
Lochplattenverbinder aus stahlblech fuer holzbalken oder kanthoelzer im holzbauInfo
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Description
16, März 1976 Dr.Schie/E
Anmelder: Dieter Nagel, 7036 Schönaich,
Bahnhofstraße 33
Vertreter: Patentanwälte Dr.-Ing. Rudolf Schiering,
Dipl.-Ing. Hans Schiering, 7030 Boblingen, Westerwaldweg 4
Lochplattenverbinder aus Stahlblech für Holzbalken oder
Kanthölzer im Holzbau
Die Erfindung betrifft einen flachen oder winkelig gehoeenen 1,QeKpIa-h-hemrerhindp.i? ad·« Lßchpla-fctena-fcpeiienire
binder aus Stahlblech zum Verbinden von sich kreuzenden oder endseitig sich abstützenden oder im stumpfen Stoß
angeordneten Holzbalken oder Kanthölzern im Holzbau.
Durch die deutsche Patentschrift 824· 552 ist als Auflager
für Ersatzbalken oder Ersatzträger ein IJ-Stahlprofil
bekanntgeworden,- dessen Flansche über die ganze Länge mit
Löchern versehen sind. Der Zweck dieses Profils besteht
nach, dieser Patentschrift darin, das Hantieren schwerer Balken oder Träger beim Einziehen in eine Mauerauasparung
bei ausreichendem Spielraum zu erleichtern.
Das bekannte U-Stahlprofil steht zur Hälfte seiner Länge
aus dem Mauerwerk hervor und bildet hier die eigentliche
• · fl * · *
Unterlage für den Holzbalken. Sie Löcher in den Flanecken
dienen zur Terbindung des U-Profils mit dem Balken mit Hilfe von Nägeln oder Schrauben.
Das durch, die deutsche Patentschrift 824 552 bekanntgewordene
Auflager ist ein U-förmig gebogenes Stahlblech, bei dem zur Erhöhung der Festigkeit der U-Steg wellblechartig gepreßt ist. Dabei ist außerdem noch eine Ausführungsform eines derartigen Auflagers bekannt, bei dem zusätzlich
noch die freien Kanten des U-Bleohs etwa rechtwinklig
nach außen gebogen und ebenfalls gewellt sind, was nicht nur die Steifigkeit der U-Flansche erhöht, sondern
auch die Verbindungs-Haitekraft rerbessert.
Durch die deutsche Patentschrift 824 552 ist ferner bekannt,
den U-Profilsteg in der Längsrichtung zu schlitzen, so daß eine Anordnung aus zwei symmetrischen L- oder Z-förmigen
Blechen mit Zwischenraum gebildet wird.
Als Lochpiattenveroinaer aus u-cana.DJ.ecn rur rioizbaiKen
oder Kanthölzer im Holzbau ist auch der sogenannte Balkeiischuh
mit nach außen gewandten Schenkeln und auch mit nach innen gewandten Schenkeln bekanntgeworden· Die Nägel
sind dabei so anzuordnen, daß die gleich« Anzahl an jeder Seite des Beschlages liegt. Das waagerechte FuB-stück
enthält Löcher für die Anbringung von Ankernägeln·
Ferner sind als Lochplattenverbinder aus Stahlblech für
Holzbalken oder Eanthölser im Holsbau auch Winkelbeschläge nit Rippe bzw· Winkelverbinder mit und ohne Rippe bekannt·
Weitere bekannte Holzverbinder aus Lochplattenflächen bzw.
mit Locliplattenflächen sind die sogenannten Gerberbeschläge, die Stirnbeschläge, Lochplattenstreifen, Sparrenfußbeschläge und die Lochplattenstreifen..
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Mit der Verbesserung der vorstehend genannten, bekannten
Lüehplattenholzverbinder befaßt sich die Erfindung.
Die bekannten Lochplattenverbinder aus Stahlblech für
Holzbalken oder Kanthölzer im Holzbau haben den Nachteil Aer erheblichen UHhandlichkeit bei ihrer Anbringung. Der
Benutzer muß nämlich mit einer Hand den Verbinder an die Anreißmarke auf der Holzfläche halten und mit der anderen
Hand muß er Nagel und Hammer halten und bedienen, was •ine gewisse Geschicklichkeit erfordert und leicht zum
Verrutschen des auf die Markierung gesetzten Lochplattenverbinders
und damit zu Ungenauigkeiten der Montage führen
kann« Hinzu kommt, daß die oftmal bei der Anlieferung eingebogenen
Schenkel des Verbinders beim Anbringen von Hand auf Parallelität wieder zurechtgebogen werden müssen.
Die beim Bekannten bestehenden Schwierigkeiten zu beheben,
1st die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe.
Für einen flachen oder winkelig gebogenen, inabesondere
U-förmig gebogenen Lochplattenverbinder oder Lochstreifen-Verbinder
aus Stahlblech zum Verbinden von sich kreuzenden oder endseitig sich abstutzenden oder im stumpfen
Stoß angeordneten Holzbalken oder Kanthölern im Holzbau besteht danach die Erfindung darin, daß in einer oder in
mehreren ebenen Lochflächen des Verbinders an einer oder an mehreren Stellen und zwischen benachbarten Lochungen
ein krallenartiges oder zahnartiges oder nadelartiges Bauelement eingelassen ist, dessen frel£ Spitze von innen
auf die mit ihr etwa bündige äußere Verbinderanschlußfläche weist, aus der heraus sie durch Sammerschlag oberhalb
des Bauelementgrundes in das Holzwerkstück einschlagbar ist, ohne sich beim Einschlagen von der Lochplatte zu
trennen.
4* **t * ft • «·«■ · · · I I
Sei einer vorteilhaften, beispielsweisen Ausführungsfförai
der Erfindung ist das »ahnartig· oder krallenartige Bau-"
element«aus zwei parallelen, rom Bande der ebenen Lochfläche
ausgehenden Einschnitten gebildet, deren Einschnitt-Tiefe etwas größer ist als die Zahntief9 des Bauelements,
wobei der am freien Ende augespitzt» Ausschnitt zurückgezogen
ist·
Sei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist das zahnartige oder krallenartige Bauelement aus zwei parallelen, vom Bande der ebenen Lochfläche ausgebenden
Einschnitten gebildet, deren Einschnitt-Tiefe etwas größer ist als die Zahn-Tiefe des Bauelements, wo-•ei
der r?m freien Ende zugespitzte Ausschnitt zurückgezogen
ist.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform des Lochplattenverbinders
nach der Erfindung ist das zahnartige oder krallenhafte Bauelement aus einer dreiseitigen, schmalen
und länglichen Einstanzung randentfernt auf der ebenes. Lochplattenfläche gebildet, deren Länge etwas größer ist
als die Zahn-Tiefe des Bauelements und deren an ihr<?m
freien Ende zugespitzte Einstanzung; zurückgebogen ist,
Das an einer oder mehreren Stellen angeordnete zahnartige oder krallenartige oder nadelartige Bauelement kann vorteilhaft
auch in einem seitlichen Lochplattenflügel eines Balkenschuhes angeordnet sein·
Die Saitekraft des an der Markierungestelle in den Holzbalken eingeschlagenen krallenartigen oder zahnartigen
oder nadelartigen Bauelements braucht bei der Erfindung nicht allzu groß zu sein. Sie soll lediglich ausreichend
• ■ t
sein, "am den Lochplattenverbinder "beim Einschlagen der
Hagel in seiner Markierlage festzuhalten, damit der Benutze
in vorteilhafter Weise "beide Hände allein für das Hageln
freihaben kann.
Die Erfindung sei nachstehend an Hand der schematischen Zeichnungen für eine "beispielsweise Ausfühnrngsform, näher
erläutert.
Pig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung für den
Balkenschuhtyp in perspektivischer Darstellung.
Pig, 2 aeigt die Ausführungsform der Erfindung nach Pig. I
in Draufsicht auf eine durch die beiden U-Schenkel
gelegten Schnitt ebene.
Pig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung die Erfindung in der Ausführungsform nach Fig. 1 und in ihrer
Anwendung bei einer Stumpfstoß-Holzverbindung.
Der Balkenschuhtyp nach Fig. 1 enthält die Lochplattenflächen 1, 2, 3, 4 und 5. Die Lochplattenflächen 2, 3 und
5 bilden mit den beiden parallelen Stahlblechschenkeln 2 und 3 und dem Stahlblechsteg 5 eine U-Form. Diese U-Form
ist durch Biegen aus einem einzigen Stahlblech entstanden. Die Stegfläche 5 steht zu den beiden Schenkelflächen
2 nnri 3 senkrecht und hat die Länge L und die
Breite B.
Die beiden Stahlblechschenkel 2 und 3 haben in ihrem unteren
Teil eine schuhartige Verbreiterung, die in einem Abstand K von der Oberkante beginnt. Bis zur vorderen Schuhspitze
J reicht ,auch das.Lochplaffeenstegblech 5, dessen Läng<
L ist. Der Schuhepitaenwinkel ist in Fig. 1 mit B und
*t
die Schaftbreite der beiden Schenkelbleche 2 und 3
8p bezeichnet«
An der Hohenkante 6 des Schenkello chbleches 2 ist das
Seitenflügellochblech 1 rechtwinklig nach außen umgeklappt·
Xn der gleichen Weise ist an dem anderen Lochplattenechenkel
3 an dessen Hohenkante 7 das Seitenflügellochblech 3·
rechtwinklig nach außen gebogen. Die Biegekante, die der
Lochblechschenkel 2 mit dem Lochblechsteg 5 bildet, ist
in Fig. 1 mit 8 bezeichnet. Der Lochblechschenkel 3 hat mit dem Lochblechsteg 5 die Biegekante 9 gemeinsam.
Das Seitenflügellochblech 1 ist am unteren Ende unter den
Winkel Q^ zugespitzt. Es enthält die beiden parallelen
Nagellochreihen 10 und 11. Sie sind gegeneinander -versetzt angeordnet. Das Seitenflügellochblech 1 hat die Breite fl^.
Das Schenkelplattenlochblech 2 hat die Nagellochreihe (bzw.
Schraubenlochreihe) 12, und das parallel dazu im Abstand B liegende Schenkelplattenlochblech 3 hat die Nagel- bzw. g
Schraubenlochreihe 13·
Auch das Seitenflügellochblech 4 ist am unteren Ende unter
dem Windel OC zugespitzt. Es enthält die beiden Nagel- bzw.
Schrauben-Lochreihen 14 und 15. Sie sind gegeneinander versetzt. Das Seitenflügellochblech hat die Breite f-^
In den beiden Seitenflügellochblechen 1 und 4 sind am
oberen und am unteren Rand Einschnitte 18 mit einer Breite b und einer Tief· h'vorgesehen, in denen «wischen den benachbarten
Lochungen 10 und 11 bzw. 14 und 15 ein krallen·
Die im Lochbleehsteg 5 vorgesehenen Nagel- bzw. Schrauben- i
löcher sind in Fig. 1 mit 16 und 17 bezeichnet. |
artiges oder zahnartiges bzw« hakenförmiges Bauelement 19
eingelassen ist, das um die Grrundkante 20 zurückgebo^en 1st.
Im unteren Teil des Seitenflügellochbleches geht der Einschnitt von der schrägen Unterkante 21 aus. Im Bedarfs falle
können die Bauelemente 19 auch randentfdrat in die Lochplattenfläche
1 bzw. 2 bzw. 3 bzw« 4 bzw. 5 durch Einstan«
zen eingelassen sein.
J)as Bauelement 19 ist an der Biegekante 22 nach rechts abgebogen.
Der abgebogene hakenförmige Teil ist zugespitzt und endet in der Spitze 23.
Erfindungsgemäß ist also im Falle der Fig. 1 in einer oder
in mehreren ebenen Lochflächen 1, 2, 3, 4 und 5 ä-es Yerfeinders
an einer oder an mehreren Stellen und zwischen benachbarten Iiochungen 10, 11 bzw. 12, bzw. 13, bzw. 14, 15 und
bzw. 16, 1? ein krallenartiges oder zahnartiges Bauelement
19 kraftschlüssig eingelassen, dessen freie Spitze 23 von
innen auf die mit ihr ungefähr bündige äußere Yerbinderanschlußflache
weist, aus der heraus sie durch Eaamerschlag
oberhalb des Bauelementengrundes 20, d. h. durch Hanaierschiag
an der Stelle 22, in das in Fig. 3 gezeigte Holzwerkstück T-j. einschlagbar ist, ohne sich beim Einschlagen
Ι γόη der Lochplatte 1, 2, 3, 4, 5 su trennen, d. h. beim
Einschlagen an der Biegekante 22 wird die Biegekante 20
nicht abgerissen.
Die Einschnitt-Tiefe h ist zweckmäßig etwas größer als die Zahn-Tiefe des Bauelements 19, damit das Bauelement beim
Umschlagen In die linke Ausgangslage bzw. beim Einschlagen
in die bündige rechte Heftlage ausreichend Spiel hat. Das gleiche gilt auch für die Einschnittbreite b und für das
dem gegenüber schmalere; Bauelement 19. Α;ί λ $
Bei einer vorteilhaften Ausfuhrungsfons der Erfindung
ist die Breite b des Einschnittes bzw. der Einstanzung
etwa 7 Qm und die länge h des Einschnittes "bzw. der Einstanzung
etwa 17 mm. Die Breite des eingelassenen Bauelementes
19 "beträgt etwa 5 bis 6 ms =, Die Zurückfeiegung
am zabnaATtigen oder lcrallenartigen Bauelement 19* gemessen
an der Schlagstelle 22» beträgt zweckmäßig etwa 4 bis 5 sau· Die Erfindung ist natürlich auf diese Maße
nicht beschränkt. Sie ist auch nicht auf den im Ausführungsbeispiel verwendeten Verbinderbautyp beschränkt.
In Fig. 2 ist die untere Schrägkante des linken Seitenflügellochbleches
4 mit 22' bezeichnet«
Die S1Xg. 3 zeigt die Anwendung des in Fig. 1 dargestellten
erfindungsgemäßen Lochplattenverbinders vom Balkenschuh.»
typ für eine Stumpf stoßverbindung zweier Ballen T, und H^.
Der lochplattenverbindex' nach der Erfindung besteht zweckmäßig
aus verzinktem Stahlblech.
Claims (1)
- f- » · ί · I9 -16. März 1976 Dr.Schie/EScttutzansprüche1«) Elacher oder winkelig gebogener, insbesondere U-förmig gebogener Lochplattenverbinder oder Loehplattenstreifenverbinder aus Stahlblech, zum Verbinden von sich kreuzenden oder endseitig sich abstützenden oder im stumpfen Stoß angeordneten Holzbalken oder Kanthölzern im Holzbau, dadurch gekennzeichnet^ daß in einer oder in mehreren ebenen Lochflachen (1, 2, 3, 4, 5) des Verbinders an einer oder an mehreren Stellen und zwischen benachbarten Lochungen (10,11; 12j 15; 14,15; 16,17) ein krallenartiges oder «ahnarti.ges oder nadelartiges Bauelement (19) kraftschlüs-iBig eingelassen ist, dessen freie Spitze (23) von innen auf die mit i^y etwa bündige äußere Verbinderanschlußfläche weist, aus der heraus sie durch Hammersühlag oberhalb (22) des Bauelemestgrundes (20) in das Holzwerkstiick (T,) eiaschlagbar ist, ohne sich beim Einschlagen von der Lochplatte (1, 2, 3» 4-, 5) zu trennen.2.) Lochplattenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zahnartige oder kr&llenartige Bauelement (19) aus zwei parallelen vom Bande der ebenen Loch* fläche (1, 4) ausgehenden Einschnitten gebildet ist, deren Einschnitt-Tiefe (h) etwas größer ist als die Zahn-Tiefe des Bauelements (19) und deren an seinem freien Ende zugespitzter Ausschnitt (19) zurückgebogen 1st.- 10 --ιο-3·) Lochplattenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn-I zeichnet, daß das zahnartige oder krallenartige Bauele-I xeirt (19) aus einer dreiseitigen, schmalen und länglichenI Einstanzung randentfernt auf der ebenen Lochplattenfläch·j (1, 2, 3, 4, 5) gebildet ist» deren Länge (h) etwas größerI ist als die Sahn-Iiefe des BauelemeE-js (19) und derenI an ihrem freien Ende (23) s^g<aspjLtxte Einstanzung (19)I zurückgebogen ist.4·«) Lochplattenverbinder nach den Ansprüchen 2 waä. 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) des Einschnittes bzw» der Einstaasung etwa 7 && ηηΛ üe Länge (h) des Ein-■ schnittes bzw* der Einstanzung etwa X1J mm beträgt.f 5·) Lochplattenverbinder nach den Ansprüchen 1 bis 4, dall turch gekennzeichnet, daß die Breite des eingelassenenJ- Bauelementes (19) etwa 5 bis 6mm beträgt.I 6·) Lochplattenverbinder nach den Ansprüchen 2 bis 5« da-' 4Lurch gekennzeichnet, daß die Zurückbiegung am zahn^rtigenoder krallenartigen Bauelement, gemessen an der Schlageteile (22), etwa 4 bis 5 mm beträgt.7.) Lochpliattenverbinder nach den Ansprüchen 1 bis 6, da-4urch gekennzeichnet, daß das an einer oder mehreren Stellen angeordnete zahnartige oder kr&llenartlge oder nadelartige Bauelement (19) ixx einen seitlichen Lochplattenflügel (1, 4) eines Balkensclmhes angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7608223U DE7608223U1 (de) | 1976-03-17 | 1976-03-17 | Lochplattenverbinder aus stahlblech fuer holzbalken oder kanthoelzer im holzbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7608223U DE7608223U1 (de) | 1976-03-17 | 1976-03-17 | Lochplattenverbinder aus stahlblech fuer holzbalken oder kanthoelzer im holzbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7608223U1 true DE7608223U1 (de) | 1981-06-25 |
Family
ID=6663261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7608223U Expired DE7608223U1 (de) | 1976-03-17 | 1976-03-17 | Lochplattenverbinder aus stahlblech fuer holzbalken oder kanthoelzer im holzbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7608223U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20007838U1 (de) * | 2000-04-29 | 2000-12-14 | Bb Baubeschlag Produktions & H | Halter für einen Sparren |
DE10148977A1 (de) * | 2001-10-04 | 2003-04-30 | Gerhard Kaelber | Balkenschuh |
-
1976
- 1976-03-17 DE DE7608223U patent/DE7608223U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE20007838U1 (de) * | 2000-04-29 | 2000-12-14 | Bb Baubeschlag Produktions & H | Halter für einen Sparren |
DE10148977A1 (de) * | 2001-10-04 | 2003-04-30 | Gerhard Kaelber | Balkenschuh |
DE10148977B4 (de) * | 2001-10-04 | 2005-01-27 | Kälber, Gerhard | Balkenschuh |
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