DE7630346U1 - Unterputz-sockelleiste - Google Patents
Unterputz-sockelleisteInfo
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Description
EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT
PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
I Werner Beckmann 469/3
: Unterputz-Sockelleiste
ι Die Erfindung betrifft eine Unterputz-Sockelleiste
mit einem L-förmigen Querschnitt, deren dem Raum zugekehrten
ι Oberflächen zum Abdecken mit dem Fußbodenbelag bestimmt
'; sind.
ξ Neben den üblichen Sockel Leisten aus liolz haben sich in
i; letzter Zeit Sockelleisten aus Kunststoff durchgesetzt, die an
den Wänden befestigt werden und zugleich einen Anschluß an den Fußbodenbe1a g bi1den.
Beispielsweise in Krankenhäusern, wo besondere Anforderungen
an Hygiene und Keimfreiheit zu stellen sind, muß dafür
gesorgt:, werden, Ί·αβ zwischen dein Fußbodenbelag und der Sockelleiste
cine Verbindung hergestellt wird, die einerseits eine
.leichte Reinigung ermöglicht, andererseits aber auch gewähr-J e i :■■·. I c t , (.!,·: ß sich keine Schrnu (: zs toi J:e oder Bakterien festsetzen
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können. Für derartige Zwecke werden daher häufig Unterputz-Sok- ·
kelleisten verwendet, die aus einem im Querschnitt L-förmigen Pro- I
fil bestehen, wobei das horizontal verlaufende Schenkelende nach |
Befestigung der Sockelleiste an der Wand bündig mit dem anschlies- |
send aufgebrachten Estrich verläuft, so daß der Fußbodenbelag bis |
in die Ecke der Sockelleiste verlegt werden kann. Der vertikal ver- |
laufende Schenkel ist an seinem oberen Ende dabei mit einem Vor- |
sprung versehen, so daß eine Ausnehmung geschaffen wird, in die $
ein getrennter Streifen des Bodenbelages eingebracht werden kann. \
Das vordere Ende des Vorsprunges schließt somit bündig mit dem f
Streifen des Fußbodenbelages einerseits und mit dem Putz anderer- f
seits ab, so daß eine durchgehend ebene Wandfläche gebildet wird, f
die bis in die untere Ecke der Sockelleiste reicht. i
Bei derartigen Unterputz-Sockelleisten stößt der auf dem j
Fußboden angebrachte Belag mit dem an der Vorderfläche des verti- 1
kalen Schenkels der Sockelleiste angebrachte Streifen stumpf unter |
Bildung einer Stoßfuge unter einem Winkel von 90° zusammen. Um zu ;;
verhindern, daß sich in dieser Stoßfuge Schmutz und Bakterien fest- j
setzen, müssen Maßnahmen getroffen werden, um diese Fuge abzudich- ]
ten. Zu diesem Zweck ist es üblich, ein im Querschnitt dreieck- ]
förmiges Fugenband aus Weich-PVC mittels Heißluft so einzuschweis- j
sen, daß die Fuge abgedichtet wird. f
Es hat sich jedoch gezeigt, daß es einerseits sehr schwierig ist, auf große Längen ein solches Fugenband sauber anzubringen, jj
und darüber hinaus hat die Praxis erwiesen, daß durch die Reini- ;
gung mit Maschinen, z.B. durch rotierende Bürsten von Bohnerma- j
schinen das Fugenband so stark beansprucht wird, daß es herausge- ί
rissen oder zerstört wird, so daß damit die erforderliche Abdich- I
tung nicht mehr gewährleistet ist. Hinzu kommt auch noch, daß Jj
antiseptische Reinigungsmittel durch die in ihnen enthaltenen Stof- i
fe eine Weichmacherwanderung in dem Weich-PVC unterstützen und da-
durch ebenfalls ein Ablösen des Fugenbandes beyünstiyen, wobei
außerdem noch das Wasser durch Zusätze entspannt ist und dadurch leicht in etwa vorhandene oder später gebildete Zwischenräume
eindringen kann.
Es ist zwar auch bekannt, Unterputz-Sockelleisten zu verwenden, die an ihrem unteren Ende abgerundet sind, so daß der
Fußbodenbelag durchgehend an der Sockelleiste hochgezogen werden kann. Hierbei ergeben sich jedoch Schwierigkeiten für den Zuschnitt
des Fußbodenbelages an den Raumecken, so daß für medizinische bzw. hygienische Zwecke eine derartige Anordnung weniger geeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterputz-Sockelleiste
der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfache und einwandfreie Abdichtung an der Stelle bewirkt, an der
der eigentliche Bodenbelag mit dem Bodenbelag zusammentrifft, der an der vertikalen Oberfläche der Sockelleiste anzubringen ist.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Bereich der Ecke, in der die dem Raum zugekehrten
Oberflächen der Sockelleiste zusammentreffen, ein von der Ecke
fortweisendes, in Längsrichtung der Sockelleiste verlaufendes und einen spitzen Winkel zu den Oberflächen bildendes Rastprofil angebracht
ist, auf das ein dazu passender, an einer Leiste angebrachter und quer zu deren Hauptebene verlaufender Vorsprung
aufrastbar ist, und daß die Leiste so bemessen ist, daß ihre seitlichen Ränder im eingerasteten Zustand des Vorsprunges an dem auf
den beiden Oberflächen angebrachten Fußbodenbelag unter Druck anliegen und einen flüssigkeitsdichten Abschluß bilden.
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Durch die Erfindung ergibt sich eine erhebliche Einsparung an Materialkosten wie auch an Arbeitszeit beim Verlegen des
Fußbodenbelages. Es brauchen nämlich die beiden einander zugekehrten Enden des Fußbodenbelages an der Verbindungsstelle der
Schenkel des L-förmigen Profils nicht mehr mit großer Genauigkeit zugeschnitten zu werden, weil die Enden nach Aufrasten der Leiste
verdeckt rind. Ferner entfällt das zeitraubende Einschweißen eines
Fugenbandes, und die erfindungsgemäße Leiste braucht nicht
aus Weich-PVC zu bestehen, sondern kann aus dem wesentlich preisgünstigeren
Hart-PVC hergestellt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielsen näher erläutert. Dabei
zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsdarsteilung einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Sockelleiste mit dem verlegten Fußbodenbelag ung
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung des Eckbereiches einer weiteren Aupf-lihrungsform einer erfindungsgemäßen
Sockelleiste.
Die in Fig. 1 dargestellte Sockelleiste besteht aus einem im Querschnitt
L-förmigen Profil mit einem massiven, in horizontaler Richtung verlaufenden
Schenkel 1, und einem als Hohlprofil ausgebildeten, in vertikaler Richtung verlaufenden Schenkel 2. Der Schenkel 2 weist
an seinem oberen Ende einen parallel zum Schenkel 1 verlaufenden Vorsprung 3 auf, an dessen Ende sich eine parallel zum Schenkel 2
verlaufende Nase 4 anschließt Durch den Vorsprung 3 wird an der dem Raum zugekehrten Seite des Schenkels 2 ein zur Aufnahm« eines
Streifens 5 des Fußbodenbelages dienender Höh Irnur geschaffen.
Beiderseits der Koke (> , an eier die neiden Schenkel 1 und
2 zusammenstoßen, ist an den Schenkeln jeweils eine von der; lücke
6 fortweisemie Zunge 7 bzw. 8 vorqesehen. Die Zungen 7 und 0, die
einen integralen Bestandteil der Sockelleiste bilden, erstrecken
sich in Längsrichtung der Sockelleiste und verlaufen e I wu p.ira'l ·
13. Ul. 77
IeI zueinander. Zu den Innenflächen der Schenkel 1 und 2 bilden
sie einen Winkel, der vorzugsweise 45° beträgt, der jedoch auch
von 45° abweichen kann. Die freien Enden der Zungen 7 und 8 sind vorzugsweise leicht nach einwärts gebogen, so daß sie eine Rast
für einen Vorsprung 9 bilden, der integraler Bestandteil einer Leiste 10 ist. Der Vorsprung 9 hat dabei vorzugsweise einen kreisförmigen
Querschnitt, so daß er leicht in den Zwischenraum zwischen den Zungen 7 und 8 eingedrückt werden kann, wobei diese
federnd nach außen ausweichen, bis dann die einwärts gebogenen Enden
der "ungen den Vorsprung 9 rastend hintergreifen. Die Hauptebene der Leiste 10 verläuft senkrecht zu den Zungen 7 und 8, und
die Breite der Leiste ist so bemessen, daß die seit1ichen Ränder
der Leiste im eingerasteten Zustand unter Druck am eigentlichen Fußbodenbelag 11 bzw. an dem Streifen 5 anliegen. Vorzugsweise
besteht der Streifen 10 aus Hart-PVC. Die Verwendung von Hart-PVC
ist in der Regel unproblematisch, da die meisten Fußbodenbeläge entweder selbst eine gewisse Nachgiebigkeit besitzen oder
aber auf einem nachgiebigen Träger aufgebracht sind. Es kann jedoch auch an den Längskanten der Leiste 10 bei der Herstellung
eine Lippe aus Weich-PVC anextrudiert werden, so daß ohne weiteres
auch eine Anpassung an harte Fußbodenbeläge gewährleistet ist.
Die Querschnittslänge der Zungen 7 und 8 ist so groß bemessen, daß die Länge der Projektionslinie vom freien Ende der
Zunge 8 zum Schenkel 1 größer ist als die Dicke des Fußbodenbelages 11 bzw. auch die Länge der Projektionslinie der Zunge 7
auf den Schenkel 2 größer ist als die Dicke des Streifens 5. Hierdurch wird erreicht, daß die auf die Ecke 6 zuweisenden Enden des
Fußbodenbelages 11 und des Streifens 5 nur ungefähr bis an die
Zungen 7 und 8 heranreichen müssen, trotzdem aber mit Sicherheit durch die Leiste 10 abgedeckt werden. Für den Verleger des
Fußbodenbelages bedeutet dies eine außerordentliche Erleichterung, da die genaue Anpassung, die bisher beim stumpfen Aufeinan-
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derstoßen erforderlich war, nun entfällt.
Die Montage der Sockelleiste geht folgendermaßen vonstatten. Zunächst wird die Sockelleiste mit ihrem Schenkel 2 an
der Wand 12 befestigt, und oberhalb des Schenkels 2 wird die Wand verputzt, so daß die Putzschicht 13 bundiy mit der Stirnfläche
der Nase 4 abschließt. Anschließend oder auch schon vorher wird der Estrich 14 angebracht, der bündig mit der Oberseite des
Schenkels 1 abschließt. Dann kann der Fußbodenbelag 11 verlegt
und der Streifen 5 am Schenkel 2 angebracht werden. Als Abschluß braucht dann lediglich noch die Leiste 10 aufgerastet zu werden.
i Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind j
gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen. j
Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht das Rastprofil aus einer ] einzigen, unmittelbar in der Ecke ,6 angebrachten Zunge 15 ,
an deren freien Ende unter Bildung einer Stufe eine Verdickung angebracht ist. Der Vorsprung 17 an der Leiste 10 ist gabelförmig
ausgebildet und weist an seiner Innenfläche sägezahnförmige Nasen auf. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß ohne konstruktive
Änderungen auf einfache Weise eine Anpassung an unterschiedliche Dicken des Fußbodenbelages erfolgen kann, denn bei einem
dünneren Fußbodenbelag braucht die Leiste 10 lediglich tiefer auf die Zunge 15 aufgerastet zu werden. In Abweichung von dem dargestellten
Ausführungsbexspiel können aber auch die sägezahnförmigen Nasen an der Zunge 15 vorgesehen werden, wobei dann die gabelförmigen
Enden des Vorsprungs 17 hakenförmig ausgebildet sind.
Die Sockelleiste besteht vorzugsweise aus einem Hart-PVC,
jedoch ist die Erfindung nicht auf diesen Werkstoff beschränkt, denn beispielsweise läßt sich die Erfindung auch bei Sockelleisten
aus Metall einsetzen. Ferner muß der Schenkel 2 der Sockelleiste nicht als H'ohlprof il ausgebildet sein, denn beispielsweise bei einer
Wand aus Sichtbeton, bei der die Putzschicht 13 entfallen
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würde, genügt die Ausbildung des Schenkels 2 als massives Profil wie der Schenkel 1, wobei der Vorsprung 3 und die Nase 4 dann
durch eine Dichtungslippe ersetzt würde, die den Übergang zur Sichtbetonfläche schafft.
~Pci t cn
t$nSprüche-
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Claims (7)
1. Unterputz-Sockelleiste mit einem L-förmigen Querschnitt,
deren dem Raum zugekehrten Oberflächen zum Abdecken mit dem Fußbodenbelag bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
der Ecke (6) in der die dem Raum zugekehrten Oberflächen zusammentreffen,
ein von der Ecke (6) fortweisendes, in Längsrichtung der Sockelleiste verlaufendes, einen spitzen Winkel zu den Oberflächen
bildendes Rastprofil (7, 8; 15, 16) angebracht ist, auf das ein dazu passender, an einer Leiste (10) angebrachter und
quer zu deren Hauptebene verlaufender Vorsprung (9, 17) aufrastbar
ist, und daß die Leiste (10) so bemessen ist, daß ihre seitlichen Ränder im eingerasteten Zustand des Vorsprunges (9, 17)
an dem auf den beiden Oberfl chen angebrachten Fußbodenbelag (5, 11) unter Druck anliegen und einen flüssigkeitsdichten Abschluß
bilden.
2. Unterputz-Sockelleiste nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß das Rastprofil aus zwei parallelen, beiderseits
der Ecke (6) an den Oberflächen angebrachten Zungen (7, 8) besteht, deren freie Enden zur Bildung der Rast leicht einwärts gebogen
sind, und daß der Vorsprung (9) eine Verengung aufweist, in
die die freien Enden der Zungen (7, 8) eingreifen.
3. Unterputz-Sockelleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Zungen (7, 8) unter einem Winkel von 45" zu den Schenkeln angeordnet sind.
4. Unterputz-Sockelleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektion der Enden der Zungen (7, 8) auf die
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zugehörige Oberfläche länger als die nicke des Fußbodenbelages
1 (5, 11) ist.
5. Unterputz-Sockelleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rastprofil durch eine in der Ecke (6) angebrachte Zunge (15) gebildet ist, an deren freien Ende unter Bildung
einer Stufe eine Verdickung angebracht ist, und daß der Vorsprung (17) gabelförmig ausgebildet ist und an seinen Innenflächen
sägezahnförmige Nasen aufweist.
6. Unterputz-Sockel.l eiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (10) aus Hart-PVC besteht.
7. Unterputz-Sockelleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Kanten der Leiste (10) jeweils eine Lippe aus Weich-PVC angebracht ist.
Bs / dm
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7630346U1 true DE7630346U1 (de) | 1977-01-13 |
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ID=6669681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767630346 Expired DE7630346U1 (de) | 1976-09-29 | 1976-09-29 | Unterputz-sockelleiste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7630346U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0140342A2 (de) * | 1983-10-28 | 1985-05-08 | Werner Schlüter | Sockelleiste |
DE4428989C1 (de) * | 1994-08-16 | 1996-01-11 | Miele & Cie | Wandabschlußprofil für Küchenschränke oder Arbeitsplatten von Einbauküchen |
DE19750106A1 (de) * | 1997-11-12 | 1999-05-27 | Johannes Jost | Eckstück für an einer Wand angebrachte Abdeckleisten |
DE19800939A1 (de) * | 1997-11-12 | 1999-08-19 | Jost | Eckstück für an einer Wand angebrachte Abdeckleisten |
-
1976
- 1976-09-29 DE DE19767630346 patent/DE7630346U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0140342A3 (en) * | 1983-10-28 | 1987-08-05 | Werner Schluter | Skirting-board |
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DE19750106A1 (de) * | 1997-11-12 | 1999-05-27 | Johannes Jost | Eckstück für an einer Wand angebrachte Abdeckleisten |
DE19800939A1 (de) * | 1997-11-12 | 1999-08-19 | Jost | Eckstück für an einer Wand angebrachte Abdeckleisten |
DE19750106C2 (de) * | 1997-11-12 | 2001-11-29 | Johannes Jost | Eckstück für an einer Wand angebrachte Abdeckleisten |
DE19800939B4 (de) * | 1997-11-12 | 2007-05-31 | Johannes Jost | Eckstück für an einer Wand angebrachte Abdeckleisten |
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