DE7014810U - Fußleiste aus Kunststoff - Google Patents
Fußleiste aus KunststoffInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F19/00—Other details of constructional parts for finishing work on buildings
- E04F19/02—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
- E04F19/04—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
- E04F19/0459—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the fixing method
- E04F19/0463—Plinths fixed by snap-action in a direction perpendicular to the wall
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- E04F2019/0404—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the material
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Ventilation (AREA)
Description
' ■' J
Werner Beckman Karl-He inrich Kapp
351/2
!"ußleiste aus Kuns-fcstoff-
Ans"fcelle der üblichen, als Abschluß zwischen
Pußbodenbelag und "Wanden dienenden 3?ußleisi;en aus Bolz
verden in" zunehmendem TJmfang auch aus Kunststoff extruäierte
Fußleisten verwendet.
701451027.8.70
Bekannte Kunststoff-Fußleisten weisen* ein.
im wesentlichen S-förmiges Profil auf und.sind auf ihreree Rückseite mit Vorsprüngen versehen, die eine
einfache Aufrastung auf dazu passende, zuvor an der
Wand "befestigte Halteschienen ermöglichen. Die Vorspränge an den Fußleisten sind z.B. durchgehende, parallel
zum Fußboden verlaufende Stege von annähernd 1-förmigem
Querschnitt, deren freie: Enden aufeinander zuweisen, während die entsprechenden Stege an d£r Halteschiene
ebenfalls annähernd I-förmigen Querschnitt "besitzen, jedoch mit voneinander abgekehrten Enden. Die
vorzugsweise leicht nach innen abgeschrägten freien Enden der Vorsprünge an der leiste werden dann gegen
die Stege an der EaltescliieBe gedrückt. Ms sie über
die Schrägen hinweggleiten und diese hintergreifen.
Die Halteschienen sind so bemessen und werden so an der Wand befestigt, daß die S-förmigen Enden der
Fußleiste nach der Aufrastung unter Druck an der Wand und am Fußboden anliegen, damit ein sauberer und dichter
Abschluß erzielt wird. Häufig wird insbesondere ein flüssigkeitsdiehter Abschluß gefordert, der z.-B. in
Krankenhäusern, Laboratorien usw. von großer Wichtigkeit ist, damit giftige Stoffe oder Schmutz, in dem
Bakterien einen Eährhoden finden können, nicht hinter
die Fußleiste gelaragen können. Dies läßt sich dadurch
erreichen, daß die Fußleiste an dem dem Estrich zugekehrten Ende eine a.bgestofte ¥eich-nTG-Iiippe erhält, und
daß man den ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Fußbodenbelag kurz vor der Abstufung enden läßt und dort
mit einer Schnur abdichtend verschweißt.
Es hat sich gezeigt, daß in der Praxis auch bei Anwendung größter Sorgfalt nach dem Verlegen von Kunststoffbodenbelägen
häufig Aufwölbungen auftreten, die zu ärgerlichen Reklamationen führen und deren Beseitigung
zusätzliche Kosten verursacht. «
Es ist bereits vorgeschlagen worden, solche störende Erscheinungen dadurch zu unterbinden, daß bei einer Fußleiste
aus Kunststoff am oberen Ende der Leiste nahe ihrer Anlage an der Wand Belüftungsöffnungen vorgesehen
werden.
Es hat sich nämlich überraschend gezeigt, daß für diese Aufwölbungen die Fußleisten verantwortlich sind,
weil diese nicht nur am Übergang zum Estrich sondern auch am Übergang zur Wand eine so starke Abdichtung erzeugen,
daß Dämpfe , die sich aufgrund von in Decke- oder Fußbodenkonstruktion vorhandener Feuchtigkeit bilden,
nicht entweichen können und schließlich den Bodenbelag aochdrücken. Durch die in der Fußleiste vorgesehenen
Belüftungsöffnungen, die winzig klein sein können,
so daß sie kaum sichtbar sind, wird ein Weg geschaffen»
durch, den die Dämpfe nach außen gelangen. Versuche haben gezeigt, daß die Dämpfe tatsächlich ihren Weg über diese
kleinen öffnungen nehmen und damit ein durch vorhandene Feuchtigkeit bewirktes Hochwölben des Fußbodenbelages
völlig unterbunden werden kann.
Die Öffnungen am oberen Ende der Fußleiste haben den Vorteil, daß sie von der Oberfläche des Fußbodenbelages
ausreichend weit entfernt sind, so "daß auch Wischwasser beim
Reinigen des Fußbodenbelages nicht hinter die Fußleiste gelangen kann. Andererseits setzt aber diese Anordnung
der Öffnungen voraus, dass die Dämpfe vom Fußboden auch an der Wandbefestigung der Leisten vorbei zu den Öffnungen
gelangen können. Demzufolge sieht der ältere Vorschlag zusätzliche Belüftungsöffnungen in den Vorsprüngen auf der
Rückseite der Fußleiste sowie in den von den Vorsprüngen hintergriffenen Stegen der an der Wand befestigten Halteschiene
vor, so daß die Dämpfe einen Durchlass in vertikaler Richtung erhalten. Diese zusätzlichen Durchlässe bei den
"Do-foe+·» crwMcrc!inT.*-fcoT_n. bedeuten einsQ zusätzlichen Werkzeug—
und Zeitaufwand bei der Fertigung, der sich im Sndpreis der Fußleiste niederschlägt. Es wäre zwar auch möglich, anstelle
durchgehender Halteschienen einzelne Rastknöpfe in regelmäßigen Abständen an der Wand anzubringen, so daß
bei entsprechender Ausbildung der Vorsprünge an der Rückseite der Fußleiste dann automatisch Durchlässe für die Dämpfe
gebildet werden, jedoch erfordert diese Maßnahme eine erhöhte
701481027.15,70
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-5-
Sorgfalt bei der Montage, und es ist kein einwandfreier
Sitz der Leiste zwischen den Befestigungsstellen gewährleistet. Die o"ben in der Fußleiste angeordneten Belüftungsöffnungen sind auch, beim Verkleben der !Fußleiste mit der
Wand problematisch, weil die notwendigen zusätzlichen vertikalen Durchlässe in den mit der Wand verklebten Profilvorsprüngen
auf der Rückseite der !Fußleiste durch den .Kleber geschlossen werden können „
Die Erfindung schafft hier dadurch Abhilfe, daß die Belüftungsöffnungen am unteren Ende der Fußleiste angeordnet
sind.
Durch diese Maßnahme können die Herstellungskosten von mit Belüftungsöffnungen versehenen Fußleisten geringer
gehalten werden, weil zusätzliche Belüftungsöffnungen
in den Haltemitteln nicht mehr erforderlich sind. Die Fußleiste kann dann ohne weiteres in Räumen verwendet werden, in
denen Teppichboden oder Teppichfliesen mit abdichtendem Untergrund ausgelegt werden, weil hier keine Gefahr besteht,
daß Wischwasser durch die Belüftungsöffnungen hinter die
Fußleiste gelangt. Bei Kunststoffußböden kann dem aber auch
in einfacher Weise entgegengewirkt werden, indem beispielsweise die Öffnungen von der Vorderseite zur Rückseite der
Fußleiste hin schräg nach oben verlaufen, unterhalb eines stufenförmigen Absatzes vorgesehen werden, oder indem auf
der Rückseite der Fußleiste hinter den Öffnungen ein schräg nach oben verlaufender Ansatz vorgesehen wird, der bewirkt,
daß hinter die Fußleiste eingedrungenes Wasser anschließend
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-6-
wieder nach außen zurüeikiäuf t. Durcli im Abstand an deia
Ansatz angebrachte Querrippen ν«τνη ein seitliches Abströmen
des Wassers verhindert werden.
Die Öffnungen können aber auch zwischen den zur SefestigiiQg dienenden Vorsprüngen angeordnet werden. Auch
hierdurch ergibt sich eine Pertigungsvereinfachung, wenn.
der untere Yorsprung und der untere Steg der an der Wand "befestigten
Halteschiene mit TMterbrecbungen versehen werden.
Biese Unterbrechungen lassen sich praktisch ohne Mehraufwand bei der Herstellung mit vorsehen..
Die Erfindung viidnachstehend anhand τ?οη in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.,. In der Zeichnung bedeuten:
Pig· 2
Pig. 3
eine Ausführungsform einer Fußleiste mit dem ihr benachbarten Boden- und "Wandausschnitt in perspektivischer
Darstellung,
die Anordnung gemäß Pig. 1 im Schnitt, die Haltemittel für die Pußleiste und
Pig. 4-6 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Fußleiste in gleicher Darstellung wie in Pig. 1 bis 3-
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Bei dem Äusführungsbeispiel gemäß Figur 1
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"bis 3 ist eine Fußleiste 1 aus Kunststoff mittels
einer ebenfalls aus Kunststoff "bestellenden Halteschiene
2 an der mit einer 3?utzschieht 3 versehenen Wand 4 aus Mauerwerk oder Beton "befestigt. Die Befestigung
erfolgt in der Weise, daß zunächst die Halteschiene 2 mittels Schrauben oder Bolzen 5 an
der Wand angebracht wird. Die Halteschiene 2 ist mit zwei in Längsrichtung verlaufenden Stegen 6
versehen, die etwa L-förmigen Querschnitt aufweisen und so angeordnet sind, daß ihre freien, zur
Ebene der Halteschiene parallel verlaufenden Enden voneinander wegweisen. In analoger Weise ist die
!Fußleiste auf ihrer Rückseite mit in Längsrichtung verlaufenden Vorsprüngen 7 versehen, die ebenfalls
annähernd L-förmigen Querschnitt besitzen, jedoch so angeordnet sind, daß ihre freien Enden aufeinander zuweisen.
Vorzugsweise sind die freien Enden der Vor— sprünge 7 in Richtung auf die Rückseite der Fußleiste
geneigt. Hierdurch kann die Fußleiste auf die Halteschiene aufgerastet werden, wobei die geneigten Flächen
der Vorsprünge 7 auf den freien Enden der Stege 6 entlanggleiten, bis sie diese schließlich hintergreifen.
Die beispielsweise aus Hart-PVC bestehende Fußleiste hat etwa S-förmigen Querschnitt und weist
an ihren Enden Lippen 8 und 9 aus Weich-PVC auf. Die
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-8-
Stege an der Halteschiene 2 sind so bemessen, und die Halteschiene wird mittels geeigneter Hilfsmittel
in einer solchen Höhe oberhalb des Estrichs 10 angebracht, daß die Lippen 8 und 9 mit leichtem Druck an
Wand und Estrich anliegen und sich aufgrund der Vorspannung auch bei kleinen Unebenheiten abdichtend an
die Barührungsflache anlegen. Die auf dem Estrich 10 .%
aufliegende Dichtungslippe 8 ist mit einer Abstufung 11 versehen, so daß der Fußbodenbelag*12 :
noch auf einem Teil der Lippe 8 aufliegt und ein sauberer Übergang zwischen Fußbodenbelag und Fußleiste
geschaffen wird , der noch zusätzlich mittels einer Yersehweißsehnur 12 abgedichtet werden kann.
In der Fußleiste sind am unteren Ende vor dem Übergang in die untere Rundung Belüftungsöffnungen 13
vorgesehen, die regelmäßig oder unregelmäßig angeordnet sein können und im Durehmesser nicht stärker als eine
Stecknadel bemessen zu sein brauchen. Die Dämpfe von im Estrich 10 oder im Betonuntergrund vorhandener
Feuchtigkeit haben nunmehr die Möglichkeit, über die zwischen BetonunSergrund uüd Estrich stets vorhandene
Dämmschicht 15 in den Hohlraum hinter der Fußleiste zu strömen, und aus den Öffnungen 13 nach außen zu entweichen,
weil dieser lieg den geringsten Widerstand bietet.
Wenn auch bei einer späteren Reinigung des Fußbodens
nur geringe Mengen des Wischwassers durch diese Öffnungen
hinter die Fußleiste gelangen können, ist es aus Sicherheitsgründen
doch zweckmäßig, dem von vornherein entgegen zu wirken. Dies läßt sich "beispielsweise dadurch erreichen,
daß die öffnungen schräg nach oben verlaufen, oder daß die Öffnungen an der Unterseite eines stufenförmigen Absatzes
der Fußleiste angeordnet werden. Eine weitere Möglichkeit, die herstellungsmäßig leicht berücksichtigt werden kann,
ist die Anbringung eines schräg nach oben verlaufenden Ansatzes 18, der bewirkt, daß eingedrungenes Wasser anschließend
wieder nach außen zurückläuft. Im Abstand angebrachte Querrippen verhindern dabei ein seitliches Ablaufen
des Wassers. Diese Anordnung der Öffnungen hat den Vorteil, daß auf die Art der Befestigung keine Rücksicht genommen
zu werden braucht, und an den Befestigungsmitteln selbst keine zusätzlichen Maßnahmen getroffen zu werden brauchen.
Es ist daher gleichgültig, ob für die Befestigung - wie im Ausführungsbeispiel dargestellt - an der Wand befestigte
Halteschienen verwendet werden, oder ob .die Fußleisten
mittels eines auf ihrer Rückseite angebrachten Fläehenprofils
direkt rait der Wand verklebt werden.
Eine fertigungstechnische Vereinfachung bietet auch die Anordnung der Öffnungen 13 zwischen den zur Befestigung
dienenden Yorsprüngen 7« In diesem Fall genügt es. bei
der dargestellten Befestigungsart mit Haltesehienen im unteren Vorsprung 7 der Fußleiste sowie im unteren Steg
der Halteschiene "Unterbrechungen 16 vorzusehen, die vorzugsweise
im Vorsprung 7 und im Steg 6 eine unterschiedliche
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-10-
Teilung aufweisen, so daß unabhängig davon, wie die Leiste auf die Schiene aufgerastet wird, immer an einigen Stellen
Unterbrechungen zur Deckung kommen und damit eine ungehinderte <
Strömung in vertikal©!5 HiciiLwug ^u des. Öffnungen 13 soglicu.
: ist. Der obere Torsprung 7 wie auch der o"bere Steg 6
können dabei durchlaufen, so daß auf der ganzen Länge der Leiste eine einwandfreie Anlage an der Wand wie auch am
Fußboden gewährleistet ist.
Fußboden gewährleistet ist.
Bei dem in JFig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen
wie in Pig. 1 bis 3 verwendet. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen nur dadurch,
daß hier am taitefea Ende äer jniBleiste 1 eise Di-ehtüsgslippe
17 aus Weich-PVC vorgesehen ist, die keine Abstufung wie die Dichtungslippe 8 in Pigur 1 bis 3 enthält, sondern
unter Yorspaniaung auf dem Fußbodenbelag 12 (Fig. 5)
aufliegt.
aufliegt.
—Ansprüche—
3s/kä
Claims (8)
1. fußleiste aus Kunststoff mit auf der Rückseite angeordneten
Yorsprüngen zur mittelbaren oder unmittelbaren
Befestigung an der Wand und ΐΐιΐτ Belüftungsöffnungen,
durch die aufgrund von feuchtigkeit im !Fußboden entstehende 3)änrpfe entweichen lcönKien, dadurch gekennzeichnet,
daß die Helüftungsöffnungen (13) am unteren Ende der
fußleiste (1) angeordnet sind.
2. fußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Belüftungsöffnungen (13) soweit oberhalb der Anlage am fußboden vorgesehen sind, daß sie noch im vertikalen
Teil der fußleiste (1) liegen.
3. fußleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnetr
daß die Öffnungen (13) von der Vorderseite zur Rückseite
! der fußleiste (1) schräg nach oben verlaufen.
4· fußleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Rückseite der fußleiste hinter den öffnungen (13) : ein schräg nach oben verlaufender Ansatz (18) vorgesehen ist.
-12-
V — ■
11Tf- /ä-
5. Fußleiste nach In^pruoli 4» dadurch ge3ce™™eieanet« daß
der Ansatz (18) im Abstand durch Querrippen jeweils seitlich abgeschlossen ist.
6. Fußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« da»
die Öffnungen (13) zwischen den zur Befestigung dienenden "VorSprüngen (7) angeordnet sind.
■ . v-
7. Fußleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß *'
der" untere Vorsprung (7) und der untere Steg (6) der i*<
- ■·■*·'.« ' Halte schienet C2) Unterbrechungen (16)
aufweist.
8. Fußleiste nach Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterbrechungen (16) im Vorsprung (7) und im Steg (6)
eine unterschiedliche Teilung aufweisen.
Bs/kä
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7014810 | 1970-04-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7014810U true DE7014810U (de) | 1970-08-27 |
Family
ID=1254524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707014810D Expired DE7014810U (de) | 1970-04-22 | 1970-04-22 | Fußleiste aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7014810U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1748123A2 (de) * | 2005-07-27 | 2007-01-31 | W. Döllken & Co GmbH | Sockelleiste für den Wand/Boden-Übergang |
-
1970
- 1970-04-22 DE DE19707014810D patent/DE7014810U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1748123A2 (de) * | 2005-07-27 | 2007-01-31 | W. Döllken & Co GmbH | Sockelleiste für den Wand/Boden-Übergang |
DE102005035048A1 (de) * | 2005-07-27 | 2007-02-01 | W. Döllken & Co. GmbH | Deckleiste, insbesondere Sockelleiste für den Wand/Boden-Übergang |
EP1748123A3 (de) * | 2005-07-27 | 2008-08-06 | W. Döllken & Co GmbH | Sockelleiste für den Wand/Boden-Übergang |
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