DE2019437A1 - Fussleiste aus Kunststoff - Google Patents

Fussleiste aus Kunststoff

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DE2019437A1
DE2019437A1 DE19702019437 DE2019437A DE2019437A1 DE 2019437 A1 DE2019437 A1 DE 2019437A1 DE 19702019437 DE19702019437 DE 19702019437 DE 2019437 A DE2019437 A DE 2019437A DE 2019437 A1 DE2019437 A1 DE 2019437A1
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DE
Germany
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baseboard
skirting board
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wall
floor
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DE19702019437
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Werner Beckmann
Karl-Heinrich Kapp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/04Carpet fasteners; Carpet-expanding devices ; Laying carpeting; Tools therefor
    • A47G27/0437Laying carpeting, e.g. wall-to-wall carpeting
    • A47G27/045Gripper strips; Seaming strips; Edge retainers
    • A47G27/0456Gripper strips; Seaming strips; Edge retainers combined with skirting-board
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • E04F19/0459Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the fixing method
    • E04F19/0463Plinths fixed by snap-action in a direction perpendicular to the wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
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    • E04F2019/044Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings with conduits
    • E04F2019/0445Ventilating plinths

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Fußleiste aus Kunststoff Anstelle der üblichen, als Abschluß zwischen Fußbodenbelag und Wänden dienenden Fußleisten aus Holz werden in zunehmendem Umfang auch aus Kunststoff extrudierte Fußleisten verwendet.
  • Bekannte Kunststoff-Fußleisten weisen ein im wesentlichen S-förmiges Profil auf und sind auf ihrerg Rückseite mit Vorsprüngen versehen, die e'ne einfache Aufrastung auf dazu passende, zuvor an der Abrand befestigte Halteschienen ermöglichen. Die Vorsprünge an den Fußleisten sind z.B. durchgehende, parallel zum Fußboden verlaufende Stege von annähernd L-förmigem Querschnitt, deren freie: Enden aufeinander zuweisen, während die entsprechenden Stege an der Halteschiene ebenfalls annähernd L-förmigen Querschnitt besitzen, jedoch mit voneinander abgekehrten Enden. Die vorzugsweise leicht nach innen abgeschrägten freien Enden der Vorsprünge an der Leiste werden dann gegen die Stege an der Halteschiene gedrückt, bis sie über die Schrägen hinweggleiten und diese hintergreifen.
  • Die Halteschienen sind so bemessen und werden so an der Wand befestigt, daß die S-förmlgen Enden der Fußleiste nach der Aufrastung unter Druck an der Wand und am Pußboden anliegen, damit ein sauberer und dichter Abschluß erzielt wird. Häufig wird insbesondere ein flüssigkeitsdichter Abschluß gefordert, der z. B. in Krankenhäusern, Laboratorien usw. von großer Wichtigkeit ist, damit giftige Stoffe oder Schmutz, in dem Bakterien einen Nährboden finden können, nicht hinter die Fußleiste gelangen können. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß die Fußleiste an dem dem Estrich zugekehrten Ende eine abgestufte Weich-PVC-Lippe erhält, und daß man den ebenfalls aus Ranststoff bestehenden Bußbodenbelag kurz vor der Abstufung enden läßt und dort mit einer Schnur abdichtend verschweißt.
  • Es hat sich gezeigt, daß in der Praxis auch bei Anwendung größter Sorgfalt nach dem Verlegen von Kunststoffbodenbelägen häufig Aufwölbungen auftreten, die zu ärgerlichen Reklamationen führen und deren Beseitigung zusitzliche Kosten verursacat.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, solche störende Ersobeinungen dadurch zu unterbinden, daß bei einer Fußleiste aus Kunststoff am oberen Ende der Leiste nahe ihrer Anlage an der Wand Belüftungsöffr.ungen vorgesehen werden.
  • Es hat sich nämlich überraschend gezeigt, daß für diese Aufwölbungen die Fußleisten verantwortlich sind, weil diese nicht nur am Übergang zum Estrich sondern auch am Übergang zur Wand eine so starke Abdichtung erzeugen, daß Dämpfe , die sich aufgrund von in Decke- oder Fußbodenkonstruktion vorhandener Feuchtigkeit bilden, nicht entweichen können und schließlich den Bodenbelag hochdrücken. Durch die in der Fußleiste vorgesehenen Belüftungsöffnungen, die winzig klein sein können, so daß sie kaum sichtbar sind, wird ein Weg geschaffen, durch den die Dämpfe nach außen gelangen. Versuche haben gezeigt, daß die Dämpfe tatsächlich ihren Weg über diese kleinen Öffnungen nehmen und damit ein durch vorhandene Feuchtigkeit bewirktes Hochwölben des Fußbodenbelages völlig unterbunden werden kann.
  • Die Öffnungen am oberen Ende der Fußleiste haben den Vorteil, daß sie von der Oberfläche des Fußbodenbelages ausreichend weit entfernt sind, so daß auch Wischwasser beim Reinigen des Fußbodenbelages nicht hinter die Fußleiste gelangen kann. Andererseits setzt aber diese Anordnung der Öffnungen voraus, dass die Dämpfe vom Fußboden auch an der Wandbefestigung der Leisten vorbei zu den Öffnungen gelangen können. Demzufolge sieht der ältere Vorschlag zusätzliche Belüftungsöffnungen in den Vorsprünge auf der Rückseite der Fußleiste sowie in den von den Vorsprüngen hintergriffenen Stegen der an der Wand befestigten Halteschiene vor, so daß die Dämpfe einen Durchlass in vertikaler Richtung erhalten. Diese zusätzlichen Durchlässe bei den Befestigungsmitteln bedeuten einen zusätzlichen Werkzeug-und Zeitaufwand bei der Fertigung, der sich im Endpreis der Fußleiste niederschlägt. Es wäre zwar auch möglich, anstelle durchgehender HaltesohieLen einzelne Rastknöpfe in regelmäßigen Abständen an der Wand anzubringen, so daß bei entsprechender Ausbildung der Vorsprünge an'der Rückseite der Fußleiste dann automatisch Durchlässe für die Dämpfe gebildet werden, Jedoch erfordert diese Maßnahme eine erllòhte Sorgfalt bei der Montage, und es ist kein einwandfreier Sitz der Leiste zwischen den Befestigungsstellen gewährleistet. Die oben in der Fußleiste angeordneten Belüftungsöffnungen sind auch beim Verkleben der Fußleiste mit der Wand problematisch, weil die notwendigen zusätzlichen vertikalen Durchlässe in den mit der Wand verklebten Profilvorsprüngen auf der Rückseite der Fußleiste durch den Kleber geschlossen werden können.
  • Die Erfindung schafft hier dadurch Abhilfe, daß die Belüftungsöffnungen am unteren Ende der Fußleiste angeordnet sind.
  • Durch diese Maßnahme können die Herstellungskosten von mit BelüStungsöungen versehenen Fußleisten geringer gehalten werden, weil zusätzliche Belüftungaöffnungen in den Haltemitteln nicht mehr erforderlich sind. Die Fußleiste kann dann ohne weiteres in Räumen verwendet werden, in denen Teppichböden oder Teppichfliesen mit abdichtendem Untergrund ausgelegt werden, weil hier keine Gefahr besteht, daß Wischwasser durch. die 3elüftungsöffnungen hinter die Fußleiste gelangt. Bei XunststQffußböden kann dem aber auch in einfacher Weise entgegengewirkt werden, indem beisptelsweise die Öffnungen von der Vorderseite zur Rückseite der Fußleiste hin schräg nach oben verlaufen, unterhalb eines stufenförmigen Absatzes vorgesehen werden, oder indem auf der Rückseite der Fußleiste hinter den Öffnungen ein schräg nach oben verlaufender Ansatz vorgesehen wird, der bewirkt, daß hinter die Fußleiste eingedrungenes Wasser anschließend wieder nach außen zurückläuft. Durch im Abstand an dem Ansatz angebrachte Querrippen kann ein seitliches Abströmen des Wassers verhindert werden.
  • Die Öffnungen können aber auch zwischen den zur Befeatigung dienenden Vorsprüngen angeordnet werden. Auch hierdurch ergibt sich eine Fertigungsvereinfachung, wenn der untere Vorsprung und der untere Steg der an der Wand befestigten Halteschiene mit Unterbrechungen versehen werden.
  • Diese Unterbrechungen lassen sich praktisch ohne Mehraufwand bei der.Herstellung mit vorsehen.
  • Die Erfindung wininachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten: Fig. 1 eine Ausführungsform einer Bußleiste mit dem ihr benachbarten Boden- und Wandausschnitt in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 die Anordnung gemäß' Fig. 1 im Schnitt, Fig. 3 die Haltemittel für die Fußleiste und Fig. 40- 6 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fulßleiste in gleicher Darstellung wie in Fig. 1 bis 5.
  • Bei dem Äusführungsbe,ispiel gemäß Pigur 1 bis 3 ist eine Fußleiste 1 aus Kunststoff mittels einer ebenfalla aus Kunststoff bestehenden Halteschiene 2 an der mit einer Putzschicht 3 versehenen Wand 4 aus Mauerwerk oder Beton befestigt, Die Befestigung erfolgt in der Weise, daß zunächst die Halteschiene 2 mittels Schrauben oder Bolzen 5 an der Wand angebracht wird. Die Halteschiene 2 ist mit zwei in Längsrichtung verlaufenden Stegen 6 versehen, die etwa L-förmigen Querschnitt aufwesen und so angeordnet sind, daß ihre freien, zur Ebene der Halteschiene parallel verlaufenden Enden voneinander wegweisen. In analoger Weise ist die Fußleiste auf ihrer Rückseite mit in Längsrichtung verlaufenden Vorsprüngen 7 versehen, die ebenfalls annähernd L-förmigen Querschnitt besitzen, jedoch so angeordnet sind, daß ihre freien Enden aufeinander zuweisen. Vorzugsweise sind die freien Enden der Vorsprünge 7 in Richtung auf die Rückseite der Fußleiste geneigt. Hierdurch kann die Fußleiste auf die Halteschiene aufgerastet werden, wobei die geneigten Flächen der Vorsprünge 7 auf den freien Enden der Stege 6 entlanggleiten, bis sie diese schließlich hintergreifen.
  • Die beispielsweise aus Hart-PVC bestehende Fußleiste hat etwa Stförmigen Querschnitt und weist an ihren Enden Lippen 8 und 9 aus Wétch-PVC auf. Die Stege an der Halteschiene 2 sind so bemessen, und die Halteschiene wird mittels geeigneter Hilfsmittel in einer solchen Höhe oberhalb des Estrichs 10 angebracht, daß die Lippen 8 und 9 mit leichtem Druck an Wand und Estrich anliegen und sich aufgrund der Vorspannung auch bei kleinen Unebenheiten abdichtend an die Berührungsfläche anlegen. Die auf dem Estrich 10 aufliegende Dichtungslippe 8 ist mit einer Abstufung 11 versehen, so daß der Fußbodenbelag 12 noch auf einem Teil der lippe 8 aufliegt und ein sauberer Übergang zwischen Bußbodenbelag und Fußleiste geschaffen wird , der noch zusätzlich mittels einer Verschweißschnur 12 abgedichtet werden kann.
  • In der Fußleiste sind am unteren Ende vor dem Übergang in die untere Rundung Belüftungsöffnungen 1 7 vorgesehen, die regelmäßig oder unregelmäßig angeordnet sein können und im Durchmesser nicht stärker als eine Stecknadel bemessen zu sein brauchen. Die Dämpfe von im Estrich 10 oder im Betonuntergrund vorhandener Feuchtigkeit haben nunmehr die Möglichkeit, über die zwischen Betonuntergrund und Estrich stets vorhandene Dämmschicht 15 in den Hohlraum hinter der Fußleiste 1 zu strömen, und aus den Öffnungen 13 nach außen zu entweichen, weil dieser Weg den geringsten Widerstand bietet.
  • Wenn auch bei einer späteren Reiniglmg des Fußbodens nur geringe Mengen des Wischwassers durch diese Öffnungen hinter die Fußleiste gelangen können, ist es aus Sicherheitsgründen doch zweckmäßig, dem von vornherein entgegen zu wirken. Dies läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß die Öffnungen schräg nach oben verlaufen, oder daß die Öffnungen an der Unterseite eines stufenförmigen Absatzes der Fußleiste angeordnet werden. Eine weitere Möglicllkeit, die herstellungsmäßig leicht berücksichtigt werden kann, ist die Anbringung eines schräg nach oben verlaufenden Ansatzes 18, der bewirkt, daß eingedrungenes Wasser anschließend wieder nach außen zurückläuft. Im Abstand angebrachte Querrippen verhindern dabei ein seitliches Ablaufen des Wassers. Diese Anordnung der Öffnungen hat den Vorteil, daß auf die Art der Befestigung keine Rücksicht genommen zu werden braucht, und an den Befestigungsmitteln selbst keine zusätzlichen Maßnahmen getroffen zu werden brauchen.
  • Es ist daher gleichgültig, ob für die Befestigung - wie im Ausführungsbeispiel dargestellt - an der Wand befestigte Halteschienen verwendet werden, oder ob die Fußleisten mittels eines auf ihrer Rückseite angebrachten Slächenprofils direkt mit der Wand verklebt werden.
  • Eine fertigungstechnische Vereinfachung bietet auc die Anordnung der Öffnungen 13 zwischen den zur Befestigung dienenden Vorsprüngen 7. In diesem Fall genügt es, bei der dargestellten Befestigungsart mit Halteschienen im unteren Vorsprung 7 der Fußleiste sowie im unteren Steg G der Halteschiene Unterbrechungen 16 vorzusehen, die vorzugsweise im Vorsprung 7 und im Steg 6 eine unterschiedliche zeitung aufweisen, so daß unabhangig davon, wie die Leiste auf die Schiene aufgerastet wird, immer an einigen Stellen Unterbrechungen zur Deckung kommen und damit eine ungehinderte Strömung in vertikaler Richtung zu den Öffnungen 13 möglich ist. Der obere Vorsprung 7 wie auch der obere Steg ó können dabei durchlaufen, so daß auf der ganzen Länge der Leiste eine einwandfreie Anlage an der Wand wie auch am FUßboden gewährleistet ist.
  • Bei dem in Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind für gleiche zeile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bis 3 verwendet. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen nur dadurch, daß hier am unteren Ende der Fußleiste 1 eine Dichtungslippe 17 aus Weich-PVC vorgesehen ist, die keine Abstufung wie die Dichtungslippe 8 in Figur 1 bis 3 enthält, sondern unter Vorspannung auf dem Fußbodenbelag 12 (Fig. 5) aufliegt.
  • -Ansprüche-

Claims (8)

  1. A n s p r ü c h-e;: 1. Fußleiste aus Kunststoff mit auf der Rückseite angeordneten Vorsprüngen zur mittelbaren oder unmittelbaren BeSestigung an der Wand und mit Belüftungsöffnungen, durch die aufgrund von Feuchtigkeit im Fußboden entstehende Dämpfe entweichen können, dadurch gekennzeichnet.
    daß die Belüftungsöffnungen (13) am unteren Ende der Fußleiste (1) angeordnet sind.
  2. 2. Fußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnungen (13) soweit oberhalb der Anlage am Fußboden vorgesehen sind, daß sie noch im vertikalen Teil der Fußleiste (1) liegen.
  3. 3. Fußleiste nach Anspruch 1 oder ?, dadurch gekennzeichnet.
    daß die Öffnungen (13) von der Vorderseite zur Rückseite der Fußleiste (1) schräg nach oben verlaufen.
  4. 4. Fußleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekeenzeichnet, daß an der Rückseite der Fußleiste hinter den Öffnungen (13) ein schräg nach oben verlaufender Ansatz (18) vorgesehen ist.
  5. 5. Fußleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (18) im Abstand durch Querrippen jeweils seitlich abgeschlossen ist.
  6. 6. Fußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (13) zwischen den zur Befestigung dienenden Vorsprüngen (7) angeordnet sind
  7. 7. Fußleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Vorsprung (7) und der untere Steg (6) der an der Wand befestigten Halteschiene 3(2) Unterbrechungen (16) aufweist.
  8. 8. Fußleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen (16) im Vorsprung (7) und im Steg (6) eine unterschiedliche Teilung aufweisen.
    L e e r s e i t e
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CH358871A CH522800A (de) 1970-03-16 1971-03-11 Fussboden mit auf einer tragenden Decke angeordneter Dämmschicht, darauf schwimmendem Estrich und darüber geklebtem diffusionsdichtem Fussbodenbelag
FR7108704A FR2084549A5 (de) 1970-03-16 1971-03-12
NL7103407A NL7103407A (de) 1970-03-16 1971-03-15
SE325971A SE383185B (sv) 1970-03-16 1971-03-15 Anordning for astadkommande av vidheftning mellan en golvbeleggning och ett underlag for denna
BE764259A BE764259A (fr) 1970-03-16 1971-03-15 Dispositif pour conserver l'adherence d'un revetement de sol sur son support
NO99971A NO127070B (de) 1970-03-16 1971-03-16
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202019105353U1 (de) * 2019-09-26 2021-01-04 Ardex Anlagen Gmbh Befestigungsprofil zur Befestigung einer Dekorleiste an einer Wand
CN112814330A (zh) * 2020-11-10 2021-05-18 绿城装饰工程集团有限公司 一种空调踢脚线系统

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