DE3617661A1 - Montagewerkzeug zum verlegen von teppichstreifen - Google Patents

Montagewerkzeug zum verlegen von teppichstreifen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Montagewerkzeug zur Verle­ gung von als Wandabschluß dienenden Teppichstreifen auf Ein­ stecksockelleisten.
In der Offenlegungsschrift DE 34 29 715 der gleichen Erfinder wird eine neuartige Einstecksockelleiste beschrieben, die zur Befestigung von Wandabschlüssen in Form von Teppichstreifen des gleichen Materials wie der Bodenbelag dient. Hierbei wird zu­ nächst der Teppichstreifen bodenschlüssig am unteren Teil der Einstecksockelleiste festgeklebt. Sodann wird der Teppichstrei­ fen von Hand von hinten umgeklappt und hinter die vordere Lippe der etwa U-förmigen, nach oben hin offenen Einstecksockelleiste eingesteckt. Dieser Vorgang wird sukzessive von einen zum ande­ ren Ende der Wand fortschreitend durchgeführt. Das fortlaufende Umbiegen und Einstecken des Teppichstreifens von Hand erfordert zum einen eine gewisse Zeit, zum anderen eine gewisse manuelle Geschicklichkeit, Kraft und Ausdauer des Verlegers.
In der Patentanmeldung P 35 46 264 der gleichen Erfinder ist da­ her ein Verfahren und eine Einrichtung zu seiner Durchführung beschrieben, wo mittels eines Montagewerkzeuges der Teppichstrei­ fen wesentlich einfacher, schneller und kräftesparend auch durch ungeschultes Personal verlegt werden kann.
Das Montagewerkzeug besteht aus zwei aufeinander aufsteckbaren Teilen, die nacheinander in bestimmter Weise auf ein von Hand eingestecktes Stück des Sockelstreifens aufgesetzt, miteinander verbunden und dann verschoben werden und derart den Sockelstrei­ fen umklappen und einstecken.
Dieses Montagewerkzeug und das damit ermöglichte Verfahren hat sich als überaus arbeitssparend erwiesen. Trotzdem weist es noch eine Reihe von Nachteilen auf, die durch weitere erfinderische Maßnahmen beseitigt werden können.
Das geschilderte Verfahren erfordert zum einen eine gewisse Ge­ schicklichkeit und Erfahrung beim Einstecken des Montagewerk­ zeugs, zum anderen weist dessen hinterer Teil eine relativ kom­ plizierte Form auf, die einen hohen Aufwand bei der Herstellung bedingt, und die außerdem bei rauhem Gebrauch leicht beschädigt werden kann.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, das Montagewerkzeug so zu vereinfachen, daß es einfacher herzu­ stellen ist, robuster im Gebrauch ist und darüber hinaus den Aufsteckvorgang auf die Einstecksockelleiste mit Teppichstrei­ fen wesentlich vereinfacht.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen niedergelegten Maßnahmen in überraschend wirksamer, einfacher und zuverlässi­ ger Weise gelöst.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Be­ schreibung und in den Figuren der Zeichnung erklärt. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt am Ende des Montage­ werkzeuges mit der Einstecksockelleiste und fertig eingestecktem Teppichstreifen,
Fig. 2 einen Querschnitt am anderen Ende des Montagewerkzeuges mit der Einstecksockel­ leiste und angeklebtem, noch nicht umge­ klapptem Teppichstreifen,
Fig. 3 einen Querschnitt des Montagewerkzeuges und der Einstecksockelleiste mit teilweise eingestecktem Teppichstreifen, d. h. zwischen den in Fig. 1 und Fig. 2 gezeichneten Posi­ tionen, und mit eingeschraubtem Handgriff,
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Wand mit Mon­ tagewerkzeug und teilweise eingesteck­ tem Teppichstreifen mit Angabe der Ver­ schieberichtung,
Fig. 5 eine Aufsicht in Wandrichtung auf das Montagewerkzeug mit abgeschraubtem und festgeklemmtem Handgriff,
Fig. 6 eine Aufsicht und einen Querschnitt des Abschlußblechs.
Die in der Patentanmeldung P 35 46 264 dargelegte Analyse des Umbiege- und Einsteckvorganges des Teppichstreifens in die Einstecksockelleiste beim Verschieben des Montagewerkzeuges zeigte folgendes:
  • 1. Zunächst muß dem anfänglich etwa senkrecht stehenden Tep­ pichstreifen etwa in halber Höhe der Einstecksockelleiste eine zum Raum hinweisende Beule bzw. ein Hohlraum eingeprägt werden. Dies geschah dort mittels eines Segments 22.
  • 2. Hierdurch wird der Beginn des Umbiegevorganges zur Wand hin eingeleitet, der dort durch das Zusammenwirken dieses Seg­ ments 22 mit der Innenseite des vorderen Teils des Montage­ werkzeuges bewirkt wurde.
  • 3. Die vordere Lippe der Einstecksockelleiste muß von der hin­ teren weggedrückt werden, so daß sich der Hohlraum zwischen den beiden Lippen vergrößert. Dies wurde durch ein weiteres Segment 21 gewährleistet.
Eine Weiterführung dieser Analyse, welche insbesondere die Funk­ tionen der genannten Segmente 21 und 22 sowie eines dort eben­ falls verwendeten Abschlußbleches genauer untersucht, ermög­ licht eine wesentliche Vereinfachung sowohl des Montagewerk­ zeugs als auch des damit durchzuführenden Verfahrens.
Die erste wesentliche Erkenntnis ist die, daß sich durch das Zusammenwirken der Innenseite 13 des vorderen Teils 11 des Mon­ tagewerkzeugs 10 mit dem Abschlußblech 14 zwangsläufig eine zum Raum hinweisende Beule des Teppichstreifens 4 ergibt. Somit kann das kompliziert geformte und in ein dünnes, schwierig herzu­ stellendes und leicht zu beschädigendes Ende auslaufende Seg­ ment 22 ersatzlos wegfallen.
Weiterhin kann das einen variablen, in der Mitte dickeren Querschnitt besitzende Segment 21 mit konstantem Querschnitt ausgeführt werden, ohne daß seine Funktion, also das Ausein­ anderspreizen der beiden Lippen 6 a, 6 b der Einstecksockel­ leiste 6 nachteilig verändert würde. Verdickt man nämlich die Endbereiche des Segments 21, so daß sie den gleichen Quer­ schnitt wie im Mittenbereich, d. h. dem Bereich des maximalen Abspreizens haben, so wird der Teppichstreifen nur beim Vor­ beigleiten an diesen Stellen vorübergehend etwas stärker zu­ sammengedrückt, ohne daß dies einen nachteiligen Effekt auf das Verlegeergebnis hätte. Im übrigen kann es, insbesondere für das Verlegen von besonders festem Teppichmaterial vorteil­ haft sein, dieses zusätzliche Aufspreizen an den Enden eines Segments 21 mit konstantem Querschnitt zu kompensieren, in dem die Innenseite 13 des vorderen Teils 11 des Montagewerkzeugs 10 entsprechend abgeändert wird.
In Fortführung der Analyse ergibt sich weiterhin, daß auch die massive Form des Segments 21 nachteilig ist, da sie solcher­ maßen den für die Aufnahme des umgeklappten Teppichstreifens zur Verfügung stehenden Raum reduziert. Der Teppichstreifen kann daher nicht ganz so breit sein, wie es beim Einstecken von Hand der Fall wäre. Dies kann das Festklemmen des Teppich­ streifens beeinträchtigen und erfordert überdies eine engere Toleranz beim Zuschneiden.
Schließlich ist das Verbinden des Segments 21 mit dem dünnen Abschlußblech der vorgenannten Patentanmeldung mit einem ge­ wissen Aufwand verbunden. Aus einer abschließenden Analyse er­ gibt sich daher die erfindungsgemäße Zusammenfassung und Ver­ einfachung von Segment 21 und Abschlußblech in der nachstehend geschilderten Form.
Das Abschlußblech 14 läuft in seinem unteren Teil 14 b in eine etwa halbkreisförmige Rundung 16 von etwa der 1½fachen Teppichdicke aus, deren unterster Teil knapp über der durch die Form der Einstecksockelleiste 6 bedingten tiefstmöglichen Stelle liegt. Dadurch wird die vordere Lippe 6 b von der hinte­ ren Lippe 6 a weggedrückt, so daß der Teppichstreifen 4 leicht zwischen beide Lippen 6 a, 6 b bis praktisch zur sogenannten Nagelkammer 6 c der Einstecksockelleiste 6 hineingleiten kann.
Um das oben erwähnte Abändern der Innenseite 13 des Montage­ werkzeuges 10 zu vermeiden, wird das Abschlußblech 14 in seinem bezüglich der Verschieberichtung hinteren Teil 14 d z. B. durch einen vom Knick 15 ab verlaufenden 45°-Schnitt verkürzt. In die­ sem Teil ist der Teppichstreifen 4 bereits eingesteckt, so daß ein weiteres Aufspreizen nicht mehr notwendig, sondern über­ flüssig, wenn nicht sogar nachteilig ist. Durch den Wegfall des letzten Stücks der das Aufspreizen bewirkenden Rundung 16 ver­ lassen Einstecksockelleiste 6 und Teppichstreifen 4 das Montage­ werkzeug 10 bereits in ihrer endgültigen Form.
Das Abschlußblech 14 ist vorteilhaft aus dünnem, zähem, elasti­ schen Metallblech, z. B. Edelstahl gefertigt und in seinem unte­ ren, an der Wand 1 entlanggleitenden Teil 14 b mit einer kratz­ festen Gleitbeschichtung wie z. B. Siliziumnitrid oder Teflon be­ schichtet. Als eventuelles Verschleißteil ist es auswechselbar und mit Schrauben 17 seitlich oben am vorderen Teil 11 des Mon­ tagewerkzeugs 10 befestigt. Um ein störungsfreies Verschieben des Montagewerkzeugs 10 auch an den Stellen zu gewährleisten, wo zwei getrennte Stücke der Einstecksockelleiste 6 stumpf an­ einander stoßen, hat das Abschlußblech 14 an der in Verschiebe­ richtung weisenden Seite 14 c des Abschlußbleches 14 eine konische Verjüngung 16 a nach innen. Dadurch wird auch die Lippe 6 b des stumpf anstoßenden, neuen Stücks der Einstecksockelleiste 6 beim Verschieben des Montagewerkzeugs 10 erfaßt und nach außen weg­ gespreizt.
Das Aufstecken des Montagewerkzeuges gemäß der obengenannten Patentanmeldung war relativ umständlich. Dazu wurde zunächst der hintere Teil des Montagewerkzeuges auf die vordere Lippe der Einstecksockelleiste aufgesteckt und zur Ecke des Raumes hin verschoben, bis ein kleiner Teil des von Hand eingesteck­ ten Teppichstreifens aus der Einstecksockelleiste wieder heraus­ gedrückt wurde. Dann wurde der vordere Teil des Montagewerkzeuges auf den teilweise vom Teppichstreifen bedeckten hinteren Teil aufgesteckt, wobei auf die richtige Kopplung der für eine kraft­ schlüssige Verbindung beider Teile des Montagewerkzeuges benö­ tigten Verbindungselemente zu achten war.
Beim erfindungsgemäßen Montagewerkzeug 10 ist das Auf­ stecken absolut unproblematisch. Es wird als komplettes Gerät mit der Rundung 16 des Abschlußbleches 14 auf das eingesteckte Stück des Teppichstreifens 4 aufgesetzt und nach unten gedrückt. Die Rundung 16 spreizt somit ohne Schwierigkeit die Lippe 6 b mit Teppichstreifen 4 von der Wand 1 ab, so daß das Montagewerkzeug 10 ohne genaues Positionieren oder Hin- und Herschieben, und ohne auf das richtige Zusammenstecken zweier Teile achten zu müssen, von selbst in seine richtige Arbeitsposition hineingleitet.
Der vordere Teil 11 des Montagewerkzeugs 10 ist vorzugs­ weise durch Formguß aus Metall, z. B. Aluminium, oder Kunststoff hergestellt, wobei die äußere Seite 12 zur Materialersparnis Hohlräume 12 a, 12 b mit einem oder mehre­ ren Verstärkungsstegen 12 c aufweist. Sie besitzt einen Handgriff 18, der von dem Aufnahmegewinde 19 abschraubbar ist und mittels der Federklammer 20 im Hohlraum 12 a fest­ geklemmt werden kann. In diesem Zustand kann das Montage­ werkzeug 10 leicht verpackt oder transportiert werden.
Durch die geschilderten Maßnahmen ist somit ein Montage­ werkzeug geschaffen worden, das gegenüber dem Stand der Technik einfacher herzustellen ist, robuster im Gebrauch ist und den Aufsteckvorgang auf die Einstecksockelleiste mit Teppichstreifen wesentlich vereinfacht.

Claims (8)

1. Montagewerkzeug zum Verlegen von als Wandabschluß dienen­ den Teppichstreifen auf Einstecksockelleisten mit einem vorderen Teil, dessen innere Seite genähert die Form hat, welche sich bei Handverlegung im Übergangsgebiet zwischen voll eingestecktem und aufrecht stehendem Teppichstreifen ergibt, und einem Abschlußblech, welches in seinem oberen Teil von der Wand weggebogen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abschlußblech (14) in seinem unteren Teil (14 b) in eine halbkreisförmige Rundung (16) von etwa der 1½fachen Teppichdicke ausläuft, deren unterster Teil knapp über der durch die Form der Einstecksockelleiste (6) beding­ ten tiefstmöglichen Stelle endet.
2. Montagewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in Verschieberichtung weisende Seite (14 c) des unteren Teils (14 b) des Abschlußbleches (14) eine konisch nach innen weisende Verjüngung (16 a) aufweist.
3. Montagewerkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verschieberichtung entgegengesetzte Seite (14 d) des Abschlußblechs (14) vorzugs­ weise durch einen vom Knick (15) an verlaufenden 45°-Schnitt verkürzt ist.
4. Montagewerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußblech (14) aus dünnem, zähem, elastischen Metallblech, z. B. Edelstahl be­ steht.
5. Montagewerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußblech (14) mittels Schrauben (17) seitlich oben am vorderen Teil (11) des Montagewerkzeugs (10) auswechselbar befestigt ist.
6. Montagewerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußblech (14) in seinem unteren, an der Wand (1) entlang gleitenden Teil (14 b) mit einer kratzfesten Gleitbeschichtung wie Siliziumnitrid oder Teflon beschichtet ist.
7. Montagewerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (11) des Montagewerkzeugs (10) durch Formguß aus Metall oder Kunststoff hergestellt wird, wobei die äußere Seite (12) zur Materialersparnis Hohlräume (12 a, 12 b) mit einem oder mehreren Verstärkungsstegen (12 c) aufweist.
8. Montagewerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Seite (12) des vorderen Teils (11) des Montagewerkzeugs (10) einen Hand­ griff (18) aufweist, welcher von dem Aufnahmegewinde (19) abschraubbar und mittels der Federklammer (20) in einem Hohlraum (12 a) des Montagewerkzeuges (10) festklemmbar ist.
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