DE4422090A1 - Kantenform bei einem Bügeleisen - Google Patents

Kantenform bei einem Bügeleisen

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Rolf Eimecke
Francesc Carreras
Juan Carlos Coronado
Miguel Jimenez
Miguel Vazquez
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/38Sole plates

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Description

Die Erfindung betrifft ein Bügeleisen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Metallsohle ist mit den Mitteln zum Beheizen, meist einem gut wärmeleitendem Metallschuh, beispielsweise aus Aluminiumguß, verbunden. Eine formschlüssige Verbindung zwischen der Metallsohle und dem Metallschuh wird nach einem ersten Verfahren erreicht, indem ein Zuschnitt der Metallsohle unter den Metallschuh gelegt und dann über den Schuh gebogen wird. Dabei entsteht ein abgerun­ deter Abschluß der Gleitfläche. Bei der üblicherweise annähernd dreieckigen Bügelfläche, deren vordere Spitze zum Bügeln beengter Stellen wie die Umgebung von Knöpfen, Rüschen, Biesen etc. verwen­ det wird, kommt es darauf an, daß die Spitze, aber auch die hin­ teren Enden der Bügelfläche ein einwandfreies und schonendes Bü­ geln gewährleisten. Der abgerundete Abschluß der Gleitfläche schafft jedoch, bezogen auf die Gleitfläche, einen stellen Anstieg von der Gleitfläche zum Gehäuse, der verhindert, daß beengte Stel­ len zufriedenstellend gebügelt werden können. Zudem entstehen beim Biegen der Sohle an der Spitze und an den hinteren Ecken der Me­ tallsohle Riefen und Auffaltungen, da der Kantenbereich an der Spitze und an den Ecken stark komprimiert wird. In den Riefen ver­ fangen sich häufig Falten oder Knöpfe, so daß es zu Beschädigungen am Bügelgut kommt.
Die Riefen und Auffaltungen können gemäß eines zweiten Verfahrens vermieden werden, wenn in den Spitzen der Metallsohle ein noch steilerer Anstieg des Kantenbereiches gewählt wird, so daß das Material des Kantenbereiches beim Auffalten nicht so stark kom­ primiert wird. Der Radius der Gleitfläche beim Bügeln beengter Stellen wird aber durch den steileren Kantenbereich noch wesent­ lich weiter eingeschränkt. Das Bügeln beengter Stellen wie Knopf­ leisten, Spitzen und Rüschen gestaltet sich somit sehr schwierig.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Bügeleisen mit einer Me­ tallsohle bereitzustellen, die ein verbessertes Bügeln beengter Stellen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch ein Bügeleisen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei einem Bügeleisen nach dem Anspruch 1 ist die Reichweite der Gleitfläche besonders groß, da der Kantenbereich einen auf maximal 35° begrenzten, besonders flachen Verlauf aufweist. Dieser flache Verlauf des Kantenbereichs ist jedoch nicht mit dem üblichen Nach­ teil der starken Stauchung des Materials der Metallsohle verbun­ den. Diese Stauchung des Materials wird dadurch vorteilhaft ver­ mieden oder verringert, daß im Kantenbereich jeweils an den Ecken der Gleitfläche ein Ausschnitt eingearbeitet ist. Die den Aus­ schnitt begrenzenden Kanten grenzen nach dem Biegen unmittelbar aneinander an, so daß die nach außen welsende Oberfläche des Kan­ tenbereichs weitgehend glatt und riefenfrei ist. Durch das Ver­ meiden oder Verringern der Stauchung ergibt sich weiter vorteil­ haft, daß der flache Winkel des Kantenbereichs auch in den Ecken der Gleitfläche eingehalten wird.
Das Bügeleisen nach Anspruch 2 weist dabei eine besonders glatte Oberfläche auf.
Die erfindungsgemäße Metallsohle kann an den Spitzen der Gleit­ fläche minimale Radien aufweisen, da kein überstehendes Material zu komprimieren ist. Diese minimalen Radien erleichtern insbeson­ dere das Durchführen schwieriger Bügelaufgaben wie das Bügeln von Spitzen, Rüschen und Knopfleisten.
Der besonders flache Winkel zwischen Kantenbereich und Gleitfläche hat weiter den Vorteil, daß ein ästhetisch ansprechender Übergang zwischen Gehäuse und Metallsohle entsteht. Der bei steileren Win­ keln entstehende Spalt, der zum Teil eine freie Sicht auf das Ge­ häuseinnere ermöglicht, ist auch aus sicherheitstechnischen Über­ legungen heraus unerwünscht.
Die erfindungsgemäße Metallsohle kann nach Anspruch 3 und 4 sowohl aus Aluminium als auch aus Stahlblech gefertigt werden. Es ist überdies möglich, die Metallsohle zu beschichten. Die Beschichtung kann vor oder nach dem Formen der Metallsohle aufgetragen werden.
Gemäß Anspruch 6 wird die erfindungsgemäße Sohle aus einem Zu­ schnitt hergestellt, der in einer oder in mehreren aufeinander­ folgenden Bearbeitungsvorrichtungen geformt wird. Der Zuschnitt weist eine Gleitfläche und einen an die Außenlinie der Gleitfläche angrenzenden Kantenbereich auf. Der Kantenbereich weist an min­ destens einer Spitze einen Ausschnitt auf. In der Bearbeitungs­ vorrichtung, beispielsweise einer an sich bekannten Stufenpresse, wird der Kantenbereich des Zuschnitts in mindestens zwei aufeinan­ derfolgenden Bearbeitungsschritten, bezogen auf die Gleitfläche, bis auf einen Winkel von maximal 35° abgewinkelt. Dabei werden die den Ausschnitt begrenzenden Seltenkanten unmittelbar aneinanderge­ fügt. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird eine besonders einfache und preiswerte Herstellung der Metallsohle ermöglicht.
Durch das Verfahren nach Anspruch 6 und insbesondere das Vorsehen der Ausschnitte werden in vorteilhafter Weise die auftretenden Materialverdickungen im Bereich der spitzen Winkel der Außenlinie der Gleitfläche vermieden. Dadurch ist es möglich, den Kantenbe­ reich der Bügeleisensohle in einen spitzeren Winkel umzubiegen und somit, wie gemäß Anspruch 1 ausgeführt, die Reichweite der Gleit­ fläche des Bügeleisens zu vergrößern.
Bei dem Verfahren nach Anspruch 7 wird dabei in vorteilhafter Weise die Materialverdickung im Bereich der spitzen Winkel beim Umbiegen des Kantenbereiches gänzlich vermieden. Durch eine ent­ sprechende Nachbehandlung des Spaltes können die Seitenkanten ineinander fließen, so daß sich eine glatte Oberfläche ergibt.
In weiterer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens gemäß An­ spruch 8 erstreckt sich der Ausschnitt nicht vollständig bis zur Außenlinie der Gleitfläche. Es kommt dann zwar beim Umbiegen des Kantenbereiches dennoch zu Materialverdickungen; diese Material­ verdickungen können jedoch durch geeignetes Bearbeiten wie z. B. Hämmern oder Dengeln in den Bereich des Ausschnittes hineingetrie­ ben werden. Dadurch können die auftretenden Materialverdickungen mit geringem Aufwand beseitigt werden, indem ein Teil dieses Ma­ teriales in den Spalt hineinfließt. Es entsteht hierbei dann eine glatte Oberfläche.
Gemäß einem weiter bevorzugten Verfahren nach Anspruch 9 wird der Zuschnitt nach dem Formen weiter bearbeitet. Der Spalt, der durch die aneinandergrenzenden Seitenkanten des Ausschnitts an den Spit­ zen der Metallsohle gebildet wird, wird nach dem Abwinkeln des Kantenbereichs so bearbeitet, daß die Seitenkanten zusammen­ fließen. Dadurch entsteht eine vollständig geschlossene äußere Oberfläche des Kantenbereiches.
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Metallsohle an einem Aus­ führungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Metallsohle,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Bügeleisen,
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Zuschnitt für eine Metallsohle,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Zuschnitt,
Fig. 5 eine Aufsicht auf einen anderen Zuschnitt für eine Metallsohle,
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine Metallsohle.
Fig. 1 zeigt eine Metallsohle 2 aus Aluminium, die eine in etwa dreieckige Form aufweist. Die Sohle 2 besteht aus einer Gleit­ fläche 4 und einem Kantenbereich 6. Der Kantenbereich 6 umgibt die Gleitfläche 4 vollständig und überdeckt den äußeren Bereich der Gleitfläche 4 teilweise. An den Spitzen "S" weist der Kantenbe­ reich jeweils einen Spalt 8 auf, der allerdings durch ein Nachbe­ arbeiten nach dem Formen der Sohle an der äußeren Oberfläche des Kantenbereichs 6 nicht sichtbar ist.
Fig. 2 zeigt ein Bügeleisen 10 mit einem Gehäuse 12, in dem Mittel zum Beheizen der Gleitfläche 4 angeordnet sind. Die Mittel 14 (in Fig. 2 gestrichelt angedeutet) sind hier als Aluminium-Heizblock ausgeführt, der zusätzlich auf der Metallsohle verklebt ist. Das Bügeleisen kann ein einfaches elektrisches Bügeleisen, aber auch ein Dampfbügeleisen sein. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Kan­ tenbereich 6, bezogen auf die Gleitfläche 4 in einem Winkel ab­ gewinkelt ist. Der Winkel α ist bevorzugt kleiner als 30, jeden­ falls nicht größer als 35.
In Fig. 3 ist ein Zuschnitt 16 für eine Metallsohle 2 dargestellt. Er weist einen in etwa dreieckigen Grundriß auf. An die Außenlinie 18 der Gleitfläche 4 schließt sich der Kantenbereich 6 an. An den Spitzen S des Zuschnitts ist jeweils ein ungefähr dreieckiger Aus­ schnitt 20 eingearbeitet. Eine Spitze des Ausschnitts 20 erstreckt sich bis an die Außenlinie 18, eine Grundlinie 24 fällt in etwa mit der Außenkante 26 des Kantenbereichs 6 zusammen. Die Seiten­ kanten 28 des Ausschnitts 20 bilden bei der fertigen Sohle 2 den Spalt 8 (siehe Fig. 1). Der Winkel, in dem die beiden Seitenkanten 28 zueinander stehen, wird durch den Winkel α bestimmt. Je fla­ cher der Winkel α, desto größer der Winkel zwischen den Kanten 28.
Die erfindungsgemäße Metallsohle wird aus dem in Fig. 3 darge­ stellten Zuschnitt hergestellt, indem zunächst die Ausschnitte 20 ausgestanzt werden. Dann wird der Kantenbereich 6 umlaufend um die Gleitfläche 4 in einer Stufenpresse in mehreren, aufeinanderfol­ genden Schritten abgewinkelt, so wie dies schematisch in Fig. 4 dargestellt ist. Nach der letzten Stufe steht der Kantenbereich 6 in einem Winkel von ca. 30 zur Gleitfläche 4 und die Seitenkanten 28 des Ausschnitts 20 bilden den Spalt 8. Im Anschluß an das Ab­ winkeln des Kantenbereichs 6 werden die Spalte 8 mechanisch nach­ bearbeitet, so daß auf der äußeren Oberfläche des Kantenbereichs 8 die Seitenkanten 28 zusammenfließen, damit kein Spalt mehr sicht­ bar ist. Diese mechanische Bearbeitung kann beispielsweise durch plastische Verformung wie z. B. Hämmern oder Dengeln erfolgen. Durch dieses Verfahren wird eine Metallsohle für ein Bügeleisen hergestellt, dessen Kantenbereich 6 bezogen auf die Gleitfläche 4 auf ca. 30° abgewinkelt ist, und wobei die äußere Oberfläche des Kantenbereichs 6 vollständig glatt und eben ist.
Vorteilhaft kommt dabei die Sohle 2 mit einem (nicht dargestell­ ten) Bügeleisenschuh derart in Kontakt, daß sowohl die Gleitfläche 4 als auch der Kantenbereich 6 eine wärmeleitende Verbindung mit dem Bügeleisenschuh aufweist.
Fig. 5 zeigt eine Aufsicht auf einen anderen Zuschnitt. In Fig. 5 zeigt sich im Unterschied zur Fig. 3, daß die sich an den Spitzen S befindenden Ausschnitte 20 sich nicht bis an die Außenlinie 18 der Gleitfläche 4 erstrecken. Beim Umbiegen des Kantenbereiches 6 kommt es dabei an den Spitzen S wiederum zu den Materialverdickun­ gen. Diese Materialverdickungen sind dabei jedoch weniger stark ausgeprägt als wenn keine Ausschnitte 20 vorhanden wären. Durch eine entsprechende mechanische Bearbeitung wie beispielsweise Hämmern oder Dengeln ist es weiterhin möglich, diese Materialver­ dickungen derart zu behandeln, daß das Material in den entstehen­ den Spalt 8 gemäß Fig. 6 hineinfließt. Dadurch, daß ein Teil des wegen der Materialverdickung überflüssigen Material es in den Spalt 8 hineinfließen kann, ist es möglich, im Kantenbereich wiederum eine glatte Oberfläche an der Außenseite zu erhalten. Gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 1 zeigt sich bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6, daß gerade im Bereich der Außenlinie der Gleitfläche im unmittelbaren Bereich der Spitze kein Spalt auftritt und daß somit dort die äußere Oberfläche be­ sonders glatt und ohne Riefen ausgebildet ist.

Claims (9)

1. Bügeleisen mit einem Bügeleisenschuh und einer Sohle, wobei die Sohle an der Außenlinie der Gleitfläche einen nach oben und innen abgewinkelten Kantenbereich aufweist und wobei die Außenlinie der Gleitfläche wenigstens einen spitzen Winkel aufweist, der insbesondere im vorderen Bereich liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (2) an wenigstens einer Spitzen (5) einen Spalt (8) aufweist, wobei die den Spalt (8) begrenzenden Seitenkan­ ten (28) unmittelbar aneinander angrenzen und daß der Kanten­ bereich (6) der Sohle (2), bezogen auf die Gleitfläche (4), um maximal 35° abgewinkelt ist.
2. Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (8) von der Außenlinie (18) der Gleitfläche (4) ein gewissen Abstand (d) aufweist.
3. Bügeleisen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (2) aus Aluminium besteht.
4. Bügeleisen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (2) aus Stahlblech besteht.
5. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (2) beschichtet ist.
6. Verfahren zum Herstellen einer Sohle zur Verwendung in einem Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an die Außenlinie (18) einer Gleitfläche (4) angren­ zender Kantenbereich (6) eines Metallzuschnittes, der an min­ destens einer Spitze (5) einen Ausschnitt (20) aufweist, in einer oder mehreren Bearbeitungsvorrichtungen in mindestens zwei aufeinanderfolgenden Bearbeitungsschritten, bezogen auf die Gleitfläche (4), bis auf einen Winkel von maximal 35 ab­ gewinkelt wird, wobei die Seltenkanten (28) des mindestens einen Ausschnitts (20) durch das Abwinkeln in unmittelbar aneinandergrenzende Aneinanderlage gebracht werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der mindestens einen Spitze (5) des Kantenbereiches (6) des Zuschnittes vor dem Abwinkeln der Ausschnitt (20) herausgetrennt wird, dessen Spitze sich bis in die unmittel­ bare Nähe der Außenlinie (18) der Gleitfläche (4) erstreckt.
8. Verfahren nach Anspruch 6 in Rückbeziehung auf Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der mindestens einen Spitze (5) des Kantenbereichs (6) des Zuschnittes vor dem Abwinkeln der Ausschnitt (20) heraus­ getrennt wird, dessen Spitze von der Außenlinie (18) der Gleitfläche (4) einen Abstand (D) aufweist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Abwinkeln des Kantenbereiches (6) entstehende Spalt (8) nachträglich bearbeitet wird, so daß die aneinander angrenzenden Seitenkanten (28) ineinander verfließen.
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