DE4131852A1 - Leiterklemme und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Leiterklemme und verfahren zu deren herstellung

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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Leiterklemme, bestehend aus einem plattenförmigen Klemmenkörper, aus dem eine Zunge herausgestanzt ist, die sich zur Spitze hin verjüngt und in die gegen das breitere Ende hin zur Verkürzung der Zunge ein Knick eingebogen ist. Gegenstand der Erfindung ist auch das Verfahren zur Herstellung der Leiterklemme, für die aus einem plattenförmigen Klemmenkörper eine Zunge herausgestanzt wird, die sich zur Spitze hin verjüngt und in die gegen das breitere Ende hin zur Verkürzung der Zunge ein Knick eingebogen ist, und zwar so, daß die Zunge durch die Stanzöffnung hindurchpaßt, und gleichzeitig wird die Zunge unter die Oberfläche des Klemmenkörpers gedrückt.
Die erfindungsgemäße Leiterklemme wird insbesondere für den automatischen Anschluß eines lackisolierten Wicklungsdrahtes an ein elektrisches Gerät verwendet. Ein derartiger Anwendungsbedarf liegt z. B. beim Anschluß der Drossel einer Gasentladungslampe vor. Kennzeichnend für die Klemme ist, daß ein automatischer Anschluß durchgeführt werden kann, ohne vor dem Anschluß die Lackisolierung des Wicklungsdrahts entfernen zu müssen.
Eine solche Klemme ist schon aus der Patentschrift SE-4 27 600 bekannt. Bei der dort dargestellten Klemme ist ein plattenförmigen Klemmenkörper, aus dem eine Zunge herausgestanzt ist, deren Ränder, ebenso wie die Ränder der Stanzöffnung beim Stanzvorgang scharf ausgebildet wurden, so daß beim Herausziehen oder Einschieben des Wicklungsdrahts zwischen Zunge und Klemmenkörper durch die Lackisolierung hindurch automatisch ein Kontakt zwischen Wicklungsdraht und Klemme hergestellt wird. Die bei dieser bekannten Klemme verwendete Zunge ist etwas schmaler als die Stanzöffnung im Klemmenkörper, was zur Folge hat, daß beim Anschluß von dünneren Wicklungsdrähten (dünner als 0,25 mm) die Zunge zurück in die Stanzöffnung gedrückt wird und dabei den Wicklungsdraht abbricht. Aus diesem Grund konnten mit der bekannten Klemmenkonstruktion zuverlässig nur Wicklungsdrähte angeschlossen werden, die dicker als 0,25 mm sind. Aus diesem Grund wurden dünnere Wicklungsdrähte durch Schweißen angeschlossen. Da sich beim Schweißvorgang die Schweißspitzen abnutzen, und sich daran vom Wicklungsdraht verdampfende Isolierabfälle festsetzen, erfordert das Schweißgerät kontinuierliche Wartung und Reinigung. Dies verursacht erhebliche Zusatzkosten und Uneinheitlichkeit in der Qualität. Ein dünner Wicklungsdraht kann auch durch Löten angeschlossen werden, aber dabei müssen von den Wicklungsdrähten, die eine große Hitzebeständigkeit aufweisen zuerst die Isolierungen mechanisch abgenommen werden, was die Produktionskosten erhöht.
Es ist auch bekannt, daß der Wicklungsdraht in einen schmalen, in das Metall der Klemme gestanzten Spalt montiert wird. Dieses Verfahren setzt voraus, daß der Spalt an die jeweilige Drahtstärke angepaßt ist, und die zulässige Spalttoleranz gering ist. Somit ist für jede Drahtstärke eine eigene Klemme erforderlich. Dabei sind mehrere Klemmenwerkzeuge erforderlich, die teuer werden, da der Spalt klein sein muß und dessen Toleranzen schwer unter Kontrolle zu halten sind (jedenfalls bei kleinen Drähten unter 0,2 mm).
Ziel der Erfindung ist, die oben angeführten Nachteile zu beseitigen und eine Klemme sowie deren Herstellungsverfahren zu erzeugen, die eine Varianz in der Drahtstärke zwischen 0,1 und 1 mm ermöglichen, indem nur ein Klemmenmaß verwendet wird, gleichzeitig die Durchbruchgefahr bei drinnen Drähten eliminiert wird und ein vollautomatischer Anschluß des Wicklungsdrahts ohne Abisolierung ermöglicht wird.
Dieses Ziel wird mit einer Leiterklemme gemäß beiliegendem Patentanspruch 1 und dem Verfahren zu dessen Herstellung gemäß Patentanspruch 2 erzielt.
Im Vergleich zur Anwendung der Schweißtechnik können mit einer erfindungsgemäßen Klemme die Produktionskosten für den Anschluß von dünnen, unter 0,2 mm starken Drähten um etwa 30% gesenkt werden.
Im folgenden werden, Bezug nehmend auf die beliegenden Zeichnungen, einige Ausführungsformen der Erfindung verdeutlicht, wobei
Fig. 1 die Draufsicht auf eine fertige Klemme darstellt.
Fig. 2 die seitliche Ansicht der Klemme in der ersten Phase der Produktion darstellt, wenn die Herstellung mit einem sog. Folgeschnittwerkzeug durchgeführt wird.
Fig. 2A den Schnitt entlang der Achse A-A in Fig. 2 darstellt.
Fig. 3 die Endbearbeitungsphase der Klemmenproduktion im Folgeschnittwerkzeug darstellt und
Fig. 3A den Schnitt entlang der Achse A-A in Fig. 3.
Fig. 4 die seitliche Ansicht des fertigen Anschlusses vor der Wicklungsdrahtmontage darstellt und
Fig. 4A den Schnitt entlang der Achse A-A in Fig. 4.
Fig. 4B die Detailvergrößerung von Fig. 4A darstellt.
Fig. 5 die seitliche Ansicht der Klemmenzunge nach Montage des Wicklungsdrahtes darstellt und
Fig. 5A den Schnitt entlang der Achse A-A in Fig. 5.
Fig. 6 und 7 die Teilflächenprojektionen alternativer Ausführungsformen der Erfindung darstellt und
Fig. 8 Querschnitt einer weiteren alternativen Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. 9 eine erfindungsgemäße, in das Klemmengehäuse des Elektrogeräts montierte Leiterklemme darstellt.
Aus einem plattenförmigen Klemmenkörper 1 ist eine Zunge 2 herausgestanzt, die sich zur Spitze hin verjüngt. Die Zunge 2 wurde gegen das breitere Ende hin zur Verkürzung der Zunge mit einem Knick versehen, so daß die Zunge durch die Stanzöffnung paßt. In der 1. Produktionsphase wird das Stanzen und Biegen der Zunge gemäß Fig. 2 so durchgeführt, daß die Zunge 2 über der Oberfläche des Klemmenkörpers 1 bleibt.
Aus Fig. 3 und 3A geht hervor, wie die Lochstanze 3 des Folgeschnittwerkzeugs die Zunge 2 etwas unter die Oberfläche des Klemmenkörpers 1 drückt und gleichzeitig die Lochstanze und das Anschlagteil 4 Ausdünnungen 1.1 (s. Fig. 4B) in den Klemmenkörper 1 pressen, wobei die Breite B der Stanzöffnung 2a reduziert wird und dadurch die Zunge 2 daran hindert, über die Oberfläche des Klemmenkörpers 1 zurückzukehren.
In Fig. 4, 4A und 4B wird die Konstruktion der fertigen Leiterklemme dargestellt, bei der die Zunge 2 durch eigene Federkraft bei der Ausdünnungsstanzung 1.1 gegen den Klemmenkörper 1 gedrückt wird. Bei der Ausdünnungsstanzung 1.1 liegt die Zunge 2 im wesentlichen in Richtung der Ebene des Klemmenkörpers 1, während die Richtung des Spitzenteils der Zunge und des Knickbereichs am hinteren Ende der Zunge von der des Klemmenkörpers 1 abweichen. Aus Fig. 4B geht außerdem hervor, wie in der Stanzphase an den Rändern von Zunge und Stanzöffnung scharfe Kanten 2.2 erzeugt wurden, mit deren Hilfe der elektrische Kontakt zum isolierten Wicklungsdraht hergestellt wird.
In Fig. 5 wird dargestellt, wie die Montage des Wicklungsdrahts 5 in Pfeilrichtung P durchgeführt wird, indem der Draht 5 gleichzeitig die Zunge 2 öffnet und die scharfen Kanten 2.2 die Isolierung des Wicklungsdrahts durchtrennen- und gleichzeitig die elektrische Verbindung herstellen. Da die Zunge 2 um das Maß x breiter ist als die Öffnung 2a, kann die Federkraft der Zunge 2 selbst dünne Wicklungsdrähte nicht durchtrennen. Die Vorspannung der Zunge 2 sichert den erforderlichen Berührungsdruck zwischen Wicklungsdraht und Klemmenkörper 1.
Bei der Ausführungsform in Fig. 6 wurden an die Ränder der Öffnung 2a Finger 8 gestanzt, die zur Verengung der Öffnung 2a nach innen gebogen wurden.
Bei der Ausführungsform in Fig. 7 wurden die Brücken 10 zwischen der Öffnung 2a und den in den Klemmenkörper 1 gestanzten Öffnungen 9 zur Verengung der Öffnung 2a in Richtung Öffnung gebogen.
Im Falle der Fig. 8 wurde an der Zunge 2 eine Ausdünnungsstanzung 2.2 durchgeführt, so daß die Zunge 2 breiter wurde als die Öffnung 2a.
In Fig. 9 wird eine Klemme dargestellt, die in das Klemmengehäuse eines Elektrogeräts montiert ist und bei der das von außen kommende Anschlußkabel 7 zwischen die Zunge 6 und den Klemmenkörper 2 montiert ist. Eine derartige Montage ist schon bekannt z. B. aus der FI-Patentschrift 52 907.

Claims (4)

1. Eine Leiterklemme, bestehend aus einem plattenförmigen Klemmenkörper (1), aus dem eine Zunge (2) herausgestanzt ist, die sich zur Spitze hin verjüngt und in die gegen das breitere Ende hin zur Verkürzung der Zunge ein Knick eingebogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Klemmenkörpers (1) oder der Zunge (2) zur Verengung der Stanzöffnung oder Verbreiterung der Zunge so verschoben ist, daß die Zunge (2) sich nicht durch die Stanzöffnung bewegen kann und daß unter Benutzung der Federkraft die Zunge (2) so ausgebildet ist, daß sie bei den Rändern der Verjüngung der Öffnung oder der Verbreiterung der Zunge gegen den Klemmenkörper (1) gedrückt wird.
2. Verfahren zur Herstellung der Leiterklemme gemäß Patentanspruch 1, bei dem aus einem plattenförmigen Klemmenkörper (1) eine Zunge (2) herausgestanzt wird, die sich zur Spitze hin verjüngt und in die gegen das breitere Ende hin zur Verkürzung der Zunge ein Knick eingebogen wird, und zwar so, daß die Zunge durch die Stanzöffnung hindurchpaßt, und gleichzeitig die Zunge (2) unter die Oberfläche des Klemmenkörpers gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (2) gegen die Federkraft der Zunge (2) durch die Stanzöffnung auf die andere Seite des Klemmenkörpers (1) gedreht wird, und gleichzeitig das Material des Klemmenkörpers (1) oder der Zunge (2) zur Verengung der Stanzöffnung oder Verbreiterung der Zunge so verschoben wird, daß die Zunge (2) sich nicht zurück durch die Stanzöffnung bewegen kann und unter Beibehaltung der Federkraft weiterhin gegen den Klemmenkörper drückt.
3. Verfahren gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Materialverschiebung durch eine Ausdünnungsstanzung entweder am Klemmenkörper (1) in der Nähe der Ränder der Öffnung oder an der Zunge (2) durchgeführt wird.
4. Verfahren gemäß Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (2) bei der gestanzten Ausdünnung (1.1) im wesentlichen in Richtung der Ebene des Klemmenkörpers (1) und an deren beiden Enden, d. h. am hinteren Ende der Zunge (2) und im Bereich der Spitze der Zunge von der Ebene des Klemmenkörpers (1) abweichend liegt.
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