DE1465202C - Verbindungsklemme zum Andrücken an einen isolierten elektrischen Leitungsdraht - Google Patents
Verbindungsklemme zum Andrücken an einen isolierten elektrischen LeitungsdrahtInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verbindungsklemme zum Andrücken an einen isolierten
elektrischen Anschlußdraht zwecks Bildung einer elektrischen Verbindung zwischen der Verbindungsklemme
und dem elektrischen Leiter des Anschlußdrahtes mit einer Andrückzwinge, die einen
U-förmigen Querschnitt und einen Seitenwandteil aufweist, der bei dem Andrückvorgang verformbar
ist und den in die Verbindungsklemme eingelegten isolierten Leitungsdraht in einen in der Klemme ausgebildeten
Schlitz treibt, so daß die Seitenkanten des Schlitzes die Isolierung des Leitungsdrahtes durchschneiden
und einen elektrischen Kontakt mit dem elektrischen Leiter des Drahtes bewirken.
Derartige Verbindungsklemmen sind im Prinzip : bekannt durch die USA.-Patentschrift 2 783 447. Ein
Nachteil dieser bekannten Anordnung liegt darin, daß beim Andrücken des isolierten Leitungsdrahtes
an die Verbindungsklemme das in den Schlitz eingetriebene Stück des Leitungsdrahtes gegenüber dem
restlichen Teil des Leitungsdrahtes versetzt wird, so daß sich eine erhebliche Verringerung der Festigkeit
des Leitungsdrahtes ergibt.
Bei einer weiteren aus der USA.-Patentschrift 2 873 434 bekannten Verbinduhgsklemme zum Andrücken
an einen isolierten Leitungsdraht befindet sich der Leitungsdraht unmittelbar vor dem .Andrückvorgang
oberhalb der Seitenwandungen des U-förmigen Zwingenteiles, und beim Andrücken der
Zwinge wird der Leitungsdraht in starker Weise deformiert, so daß sich ebenfalls eine erhebliche Herabsetzung
der Festigkeit des Leitungsdrahtes innerhalb der Zwinge ergibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obenerwähnten Nachteile der bekannten
Verbindungsklemmen zu vermeiden.
Eine Verbindungsklemme zum Andrücken an einen isolierten elektrischen Anschlußdraht zwecks
Bildung einer elektrischen Verbindung zwischen der Verbindungsklemme und dem elektrischen Leiter des
Anschlüßdrahtes mit einer Andrückzwinge, die einen U-förmigen Querschnitt und einen Seitenwandteil
aufweist, der bei dem Andrückvorgang verformbar ist und den in die Verbindungsklemme eingelegten
isolierten Leitungsdraht in einen in der Klemme ausgebildeten Schlitz treibt, so daß die Seitenkanten des
Schlitzes die Isolierung des Leitungsdrahtes durchschneiden und einen elektrischen Kontakt mit dem
elektrischen Leiter des Drahtes bewirken, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß der Seitenwandteil
in das Innere der Klemme von einer kontinuierlichen Seitenwand vorsteht und aus dem
oberen Teil der Seitenwand in Richtung auf den Rinnengrund herausgebogen ist, so daß der Seitenwandteil
über dem Rinnengrund zu der Klemme überhängt, und daß der Schlitz in einer Zunge ausgebildet ist, die aus dem Rinnengrund ausgestanzt
ist, und sich im wesentlichen senkrecht zu dem Rinnengrund und senkrecht zu dessen Längsrichtung erstreckt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit
den Figuren dargestellt. Von diesen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer elektrischen Verbindungsklemme zum Andrücken an isolierte
Anschlußdrähte, wobei die Klemme in nicht verarbeitetem Zustand gezeigt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der
Klemme in angedrücktem Zustand an die zu verbindenden Drähte,
F i g. 3 einen Längsdraht der Verbindungsklemme zwischen dem Andrückgesenk, in dem die Klemme
mit den Drähten durch Andrücken verbunden wurde, F i g. 4 und 5 Schnittdarstellungen. entsprechend
den Schnittlinien IV-IV und V-V der Fig. 1, wobei
die Anschlußdrähte in der Verbindungsklemme gezeigt sind, ■ ■ ·
ίο Fig. 6 und 7 Schnittdarstellungen entsprechend
- den Schnittlinien VI-VI und VII-VII der Fig. 3,
Fig. 8 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung einer
Fig. 8 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung einer
• weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Verbindungsklemme, ·
F i g. 9 eine Schnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie IX-IX der Fig. 8,
Fig. 10 einen der Fig. 9 ähnlichen Schnitt, der den Draht in der Zwinge angedrückt darstellt,
Fig. 11 einen Längsschnitt der in Fig. 10 dargestellten
Klemme.
Die Verbindungsklemme 2 in F i g. 1 hat einen rinnenförmigen Zwingenteil 4, der beispielsweise aus
Messing sein kann; an seiner Außenseite ist ein Isolierfilm 6 beispielsweise aufgeklebt, der sich über
die Enden der Klemme und die freien Längskanten des Zwingenteiles 4 erstreckt. Der Zwingenteil 4 hat
einen Rinnengrund 8, aus dem eine aufrecht stehende Zunge 10 zwischen den Seiten wandungen der Rinne
ausgestanzt und ausgebogen ist. Eine jede Zunge 10 hat zwei im Abstand voneinander liegende Kerben
12, die sich gemäß F i g. 5 zur oberen Kante der Zunge hin öffnen. Die Zunge hat in der Nähe der
Seitenwandungen der Rinne Seitenteile 14 mit Kanten 16, die eine Einführung für die Drähte in die
Rinne bilden und in bezug auf den Rinnengrund 8 radial nach innen schräg geführt sind. Zwischen den
Kerben 12 ist ein Mittelteil 18 mit schrägen Kanten 20 und 22 vorgesehen, der mit seinen Kanten, die zu
den Kanten 16 entgegengesetzt schräg verlaufen, Ein-
40. führungsflächen für den Draht bildet. Die Kante 20
ist steiler geneigt als die Kante 22 und kürzer als die letztere, so daß die Kanten 20 und 22 einen
Grat 18 a bilden, der links von der Mittelebene des Teiles 18 liegt. Der Rinnengrund 8 hat vier derartige
Zungen 10, wobei die Zungen paarweise angeordnet sind und ein jedes Paar in der Nähe des einen Endes
der Rinne liegt.
Die Seitenwandungen der Rinne haben Ausschnitte 29, die jede Seitenwand in Endteile 28 und
einen Mittelteil 30 unterteilen, wobei die Teile 28 und 30 durch Verbindungsabschnitte 34 in der Nähe
des Rinnengrundes miteinander verbunden sind. Die Teile 28 divergieren gemäß F i g. 4 nach außen in
bezug auf die Rinne, und ebenso tun die Abschnitte 30 dies. Ein jeder Verbindungsteil 34 hat einen vom
Rinnengrund 8 entfernt liegenden Vorsprung 35, und eine Nut 42 bildet eine Linie geringerer Stärke in der
Längsrichtung der rinnenförmigen Zwinge zwischen den Verbindungsstücken 34 und den vorspringenden
Teilen 35. Jeder Vorsprung 35 besteht aus einem ersten Teil 36, der sich im wesentlichen senkrecht
zu dem Teil 35 von der Nut 42 in das Rinneninnere erstreckt, und aus einem Teil 38, der nach innen in
die Rinne eingebogen ist, und einem Teil 40, der in
bezug auf die Rinne nach außen unter einem spitzen Winkel in bezug auf den Rinnengrund 8 verläuft.
Es soll nunmehr im Zusammenhang mit den Fig. 3, 6 und 7 der Andrückvorgang beschrieben
werden. Ein Andrückgesenk zum Andrücken der Verbindungsklemme 2 an die Enden von vier isolierten
Anschlußdrähten 25, die durch einen Innenleiter 24 und einen Isoliermantel 26 gebildet werden, besteht
aus einem als Amboß wirkenden Teil 56 mit ebener Arbeitsfläche und mehreren gleichartigen Gesenkmatrizen
46 und 48, die in bezug auf den feststehenden Matrizenteil hin- und zurückbewegt werden
können und an einem Matrizenhalter eines Andrückwerkzeugs befestigt sind. In Fig. 6 und 7 sind ιό
die Gesenkmatrizen dargestellt, und sie bestehen aus nach innen konvergierenden Flächen 50, welche in
gewölbte Flächenteile 52 übergehen und mit einem Grat 60 zusammenstoßen. Die Gesenkmatrize 48 hat
einen etwas geringeren Arbeitshub als die Matrize 46. »5
Die Kanten der Flächenteile 50 und 52 sind gemäß F i g. 3 bei 58 abgeschrägt. ;
Um den Zwingenteil 4 an die Drähte 25 anzudrükken,
werden die .Enden der Drähte 25 zunächst gemäß den F i g. 4 und 5 zwischen die Seitenwandun- ao
gen der rinnenförmig ausgebildeten Zwinge eingelegt, wobei die Klemme 2 auf dem feststehenden Werkzeugteil
58 aufgelegt ist, gemäß den F i g. 3, 6 und 7, und die Andrückmatrizen 46 und 48 in ihrer gehobenen
Lage sich befinden. -
Es werden nunmehr die Gesenkmatrizen im Abwärtshub in Richtung auf den feststehenden Teil 56
bewegt, so daß die Teile 28 und 30 um die Drähte herumgerollt werden, und gleichzeitig wird die freie
Längskante des Films 6 gemäß F i g. 6 zwischen die umgerollten Zwingenteile 28 und 30 gefaltet, und die
Drähte werden in Richtung auf den Rinnengrund 8 und gegen die durch die Kanten 16, 20 und 22 der
Zungen 10 gebildeten Führungsflächen gedrückt.
Während dieser ersten Phase des Einrollvorgangs der Teile 28 und 30 wird ein jeder Draht durch die Führungsflächen
über je eine Kerbe 12 des einen'Zungenpaares 10 geschoben, und die spitze Kante 18 ά eines
jeden Mittelteiles 18 verhindert, daß die Drähte durch die Teile 28 und 30 an der Zunge eingeklemmt
werden. Während dieser Anfangsphase des Einroll-Vorgangs
der Teile 28 und 30 wird der rechte Draht in F i g. 5 nach unten gegen die rechte Kante 16 und
die Kante 22 gedrückt, so daß der rechte Draht in der rechten Kerbe 12 liegt, und der linke Draht wird
in ähnlicher Weise gegen die Kanten 16 und 20 gedrückt und in eine Lage oberhalb der Kerbe 12 gebracht.
Nach dem anfänglichen Umbiegen der Teile 28 und 30 werden die Andrückmatrizen in Berührung
mit den Verbindungsteilen 34, die in die Rinne nach innen gebögen sind, gebracht, wobei gemäß
Fi g. 5 und 7 die Ansätze 35 sich um die durch die Nut 42 gebildete schwächere Linie biegen und. .die
Drähte in die Kerben 12 gemäß F i g. 7 eindrücken; die Ränder des Films 6 werden gleichzeitig durch die
Flächen 52 eingrollt und zwischen den Teilen 40 und den Kanten 22 infolge der asymmetrischen Lage des
Grates 18 a eingeschlossen, wobei die freien Kanten des Films 6 in F i g. 7 an den Kanten 22 nach rechts
geführt werden. Wenn Drähte in die Kerben 12 eingedrückt werden, durchschneiden deren Kanten die
Isolierung der Drähte und bewirken elektrischen Kontakt mit den den Kern bildenden Drähten 24.
Es werden durch die umgebogenen Teile 38 die Drähte fest in den Kerben 12 gehalten.
Zu Beginn des Einrollvorgangs der Teile 28 und 30 werden die Drähte geringfügig über die Führungsflächen der Zungen 10 gespannt, so daß die Drähte
über den oberen Enden der Kerben 12 liegen, bevor das Einbiegen der Teile 35 erfolgt. Gemäß F i g. 6
und 7 werden die Verbindungsteilie 34 etwas nach innen in die Rinne durch die Flächen 50 der Gesenkmatrizen 46 und 48 eingebogen, so daß die Teile 14
der Zungen 10 nach innen eingebogen werden und die Drähte in den Kerben 12 fest eingezwängt werden,
ohne daß dabei eine wesentliche Verformung oder Quetschung der den Drahtkern bildenden Leiter
24 erfolgt.-;;- ■; ■;■■'"'■ ■·■". ■·'-■;;. .::-:··- ";; v;~: >-■'": :';■-::■: : '
Die in den Fig. 8 bis 11 dargestellten Klemmen unterscheiden sich gegenüber den Klemmen gemäß :
den F i g. 1 bis 7 dadurch, daß die Verbindungsteile 34 ausgebogene Lappen 60 tragen, wobei die Länge
eines jeden Lappens 60 in der Richtung der Achse des rinnenförmigen Zwingenteiles etwas geringer ist
als der Abstand zwischen den beiden Zungen 10
eines jeden Zungenpaares; die Lappen 16 erstrecken sich über die Teile 38 etwas nach außen. Die Läppen '
60 bilden somit zwischen den Zungen 10 eine doppelte Metallage und unterstützen das Eintreiben der
Drähte in die Kerben 12, wie man in Fig. 10 erkennt.
Genjäß Fig. 11 werden die Drähte weiter in
Richtung auf den Rinnengrund 8 gedrückt, als der Fall wäre, wenn die Lappen 60 nicht vorhanden
wären. Eine Verbindungsklemme gemäß den F i g. 8 bis 11 ist besonders dann von Nutzen, wenn relativ
zur Größe der Verbindungsklemme sehr dünne Drähte verarbeitet werden, und die Lappen 60 sichern
dann ein vollständiges Eintreten der Drähte in die Kerben 12. .
Es ist offensichtlich, daß die Drähte nur ungenau in den Zwingenteil 4 vor dem Andrückvorgang eingelegt
werden müssen..
Claims (5)
1. Elektrische Verbindungsklemme zum Andrücken an einen isolierten elektrischen Anschlußdraht zwecks Bildung einer elektrischen
Verbindung zwischen der Verbindüngsklemme · und dem elektrischen Leiter des Anschlußdrahtes
mit einer Andrückzwinge, die einen U-förmigen Querschnitt und einen Seitenwandteil aufweist,
der bei dem Andrückvorgang verformbar ist und den in die"Verbindungsklemme eingelegten isolierten
Leitungsdraht in einen in der Klemme aus-
. gebildeten Schlitz treibt, so daß die Seitenkanten
des Schlitzes die Isolierung des'Leitungsdrahtes durchschneiden und einen elektrischen Kontakt
·■: mit dem elektrischen Leiter äes Drahtes bewirken,
dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenwandteil (35) in das Innere der' Klemme
von einer kontinuierlichen Seitenwand (28, 34) vorsteht und aus dem oberen Teil der Seitenwand
in Richtung auf den Rinnengrund (8) heraus-, gebogen ist, so daß der Seitenwandteil (35) über
dem Rinnengrund (8) zu der Klemme überhangt, und daß der Schlitz (12) in einer Zunge (10)
ausgebildet ist, die aus dem Rinnengrund (8)'
aufgestanzt ist, und sich im wesentlichen senkrecht zu dem Rinnengründ (8) und senkrecht zu
dessen Längsrichtung erstreckt. :.-
2. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein isolierender Film
(6) an der Außenfläche der Klemme befestigt ist und ein Randteil (44) desselben über die Seitenwand
(28) vorsteht, daß die Zunge (10) neben dem Schlitz (12) mit einer geneigten Oberfläche
(22) versehen ist, die mit dem Seitenwandteil (35) zusammenwirkt, um den Randteil (44) des isolierenden Films (6) beim Andrückvorgang festzuklemmen. "
3. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer ähnlicher
Schlitz (12) in Querrichtung der Klemme von dem zuerst erwähnten Schlitz (12) im Abstand
angeordnet ist, wobei die beiden Schlitze (12) in einer gemeinsamen aus dem Rinnengrund ausgestanzten Zunge (10) ausgebildet sind, daß die
Zwinge einen weiteren ähnlichen Seitenwandteil (35) aufweist, um einen weiteren Leitungsdraht
beim Andrückvorgang in den weiteren Schlitz (12) zu treiben, daß die beiden Schlitze (12) durch
einen dreieckförmigen Drahtführungsvorsprung (18) voneinander getrennt sind, der unsymmetrische Drahtführungsflächen (20, 22) aufweist,
so daß beim Andrücken der Zwinge an die Drähte die Randteile (44) eines an der Außenfläche der ao
Zwinge befestigten Isolierfilms (6), die über die jeweilige Seitenwandung der Zwinge vorstehen,
beide zwischen einer (22) der Drahtführungsflächen und einem der Seitenwandteile (35) festgeklemmt werden.
4. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw.
jeder Seitenwandteil (35) eine in Richtung aus der Zwinge weisende freie Kante (40) und einen
gebogenen Abschnitt (38) aufweist, der sich zwischen der freien Kante (40) und der benachbarten
Seitenwand (34) befindet und der über den Rinr nengrund (8) überhängt und in Richtung auf den
Rinnengrund (8) konvex ist.
5. Verbindungsklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus den Seitenwänden ausgestanzter Flansch (60) jsi^h zwischen
dem Schlitz (12) und dem gebogenen Abschnitt (38) bzw. jedem der gebogenen Abschnitte des
Seitenwandteiles (35) erstreckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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