DE2854850C2 - - Google Patents

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DE2854850C2
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DE2854850A
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Asger Dipl.-Ing. Solroed Strand Dk Illum
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Laur Knudsen Nordisk Elektricitets Selskab AS
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Laur Knudsen Nordisk Elektricitets Selskab AS
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/4828Spring-activating arrangements mounted on or integrally formed with the spring housing
    • H01R4/48365Spring-activating arrangements mounted on or integrally formed with the spring housing with integral release means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/34Combined diverse multipart fasteners
    • Y10T24/3427Clasp
    • Y10T24/3439Plural clasps
    • Y10T24/344Resilient type clasp
    • Y10T24/3444Circular work engageable

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Contacts (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine schraubenlose Anschlußklemme für elektrische Leitungen, bestehend aus einem in einem isolierenden Gehäuse angeordneten, plattenförmigen Kontakt­ stück mit einer Ausnehmung und aus einer Blattfeder mit einem durch Stanzen gebildeten Halteteil, welches an einer Seite des Kontaktstückes liegt und mit einem Klemmteil, welches sich von dem Halteteil aus schräg durch die Aus­ nehmung hindurch erstreckt und eine auf der anderen Seite des Kontaktstückes liegende, scharfe Klemmkante aufweist, mit der ein zu kontaktierender Leiter gegen das Kontakt­ stück drückbar ist.
Bei einer darartigen bekannten schraubenlosen Anschluß­ klemme (DE-AS 25 14 791) ist das Kontaktstück an seinem einen Ende faltenartig umgebogen, wodurch eine Tasche gebildet wird, in welche das Halteteil der Blattfeder eingreift. Die Blattfeder selbst hat eine recht kompli­ zierte Form, wobei das Klemmteil mehrfach bogenförmig gekrümmt und abgewinkelt ist. Das taschenförmige Falten des Kontaktstückes sowie die bogenförmige Verformung und Abwinkelung der Blattfeder erfordern bei der Herstellung mehrere Arbeitsstufen. Insbesondere muß die Feder bei ihrer Verformung vollständig aus einem Blechstreifen ausgestanzt werden. Dies erschwert eine maschinelle Mon­ tage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schrauben­ lose Anschlußklemme der eingangs erwähnten Art zu schaf­ fen, die besonders einfach herstellbar und vorzugsweise maschinell einfach zu montieren ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Blattfeder ein U-förmiges Halteteil und ein T-förmiges Klemmteil aufweist, wobei sich das U-förmige Halteteil mit seinen U-Schenkeln an der einen Seite des Kontakt­ stückes abstützt und wobei der T-Steg des T-förmigen Klemmteiles vom Innern des Quersteges des U-förmigen Halteteiles ausgeht und sich durch die Ausnehmung des Kontaktstückes erstreckt, daß die Klemmkante an der Unterseite des T-Flansches des Klemmteiles vorgesehen ist und daß das Gehäuse mindestens einen Anschlag für die Blattfeder aufweist.
Eine in dieser Weise ausgebildete schraubenlose Anschluß­ klemme weist eine Reihe von Vorteilen auf. Eine solche einfache flache Blattfeder kann in einer einzelnen Arbeits­ stufe aus einem Band ausgestanzt werden und erfordert kei­ nerlei Biegen, weshalb auch keine noch auszuglühenden Spannungen auftreten und außerdem Federbelastungen vom Ruhestand des Werkstoffes aus erfolgen. Bei der Montage braucht die Blattfeder nur auf das mit der Ausnehmung für den T-Steg des Klemmteils ausgebildete plattenförmige Kon­ taktstück geschoben werden, worauf die Feder ohne besonde­ re Befestigungsorgane auf dem Kontaktstück festgehalten wird, indem der T-Flansch des Klemmteils mit seiner schar­ fen Unterkante an der einen Seite des Kontaktstücks an­ liegt, während das Halteteil mit den Enden seiner U-Schen­ kel an der anderen Seite anliegt. Der T-Flansch wird des­ halb eine Schrägstellung gegenüber dem Kontaktstück ein­ nehmen und dadurch eine schräge Einführfläche für einen Leiter bilden, der infolgedessen leicht zwischen das Kon­ taktstück und den T-Flansch der Feder eingesteckt werden kann. Wenn das Kontaktstück mit einer darauf angeordneten Feder in das Gehäuse eingesetzt ist, verhindert der erwähn­ te Anschlag eine Verschiebung der Feder. Da die Blattfeder flach ist, kann sie in einem Stahlband vorgestanzt und das Stahlband dann aufgewickelt werden. Erst bei der automati­ schen Montage wird die Feder vom Stahlband abgeschnitten, was die Montage wesentlich erleichtert.
Da die Feder nicht am Kontaktstück befestigt ist, kann sie relativ zu diesem frei wippen und insbesondere kann bei ungleicher Belastung der beiden Endbereiche des T-Flansches eine Verwindung des Klemmteils erfolgen. Durch eine Kombi­ nation von Verwindung und Biegung wird in dieser Weise ein zuverlässiges Festhalten von nur einem Leiter, dessen Quer­ schnitt innerhalb eines Bereiches liegen kann, oder von zwei Leitern mit gleichem oder unterschiedlichem Quer­ schnitt erzielt, indem durch die Verwindung des Klemmteils ungleichmäßige Druckbelastungen ausgeglichen werden. Die beschriebene U- und T-Form der Feder ergibt trotz einer kurzen Gesamtlänge der Feder relativ lange Federarme, näm­ lich ausgehend vom T-Flansch des Klemmteils über dessen T-Steg und weiter über den Quersteg des Halteteils bis zu den freien Enden seiner U-Schenkel, so daß sich verhältnis­ mäßig geringe Belastungen des Werkstoffes ergeben.
Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemme liegen die Enden des T-Flansches des Klemmteils etwa gegen­ über den freien Enden der U-Schenkel des Halteteils, wenn die Feder auf das plattenförmige Kontaktstück montiert ist. Dadurch werden eine sehr kompakte Ausführung und ein mini­ maler Aufwand an Material für die Feder erzielt, da im nicht-gespannten nicht-montierten Zustand der Feder der T-Flansch des Klemmteils unmittelbar vor den freien Enden der U-Schenkel des Halteteils liegen kann.
Um eine annähernd gleichartige Belastung über die gesamte Feder zu erzielen, können die Breite der U-Schenkel des Halteteils und die des T-Steges des Klemmteils in Richtung auf den Quersteg des Halteteils zunehmen.
Damit die festgehaltenen Leiter gelöst werden können, ist im Gehäuse zweckmäßig ein Auslöseknopf angeordnet, der auf das Klemmteil der Blattfeder einwirkt.
Im folgenden wird die Erfindung näher anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht teilweise im Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2 einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlußklemme,
Fig. 2 eine Seitenansicht derselben,
Fig. 3 eine Draufsicht einer Blattfeder für die in Fig. 1 und 2 dargestellte Anschlußklemme,
Fig. 4 die komplette Klemme mit ihrem Gehäuse im Vertikal­ schnitt und
Fig. 5 dieselbe von oben gesehen.
In der Zeichnung ist ein plattenförmiges Kontaktstück z.B. aus Messing mit 1 und eine Blattfeder aus rostfreien Stahl mit 2 bezeichnet. Das Kontaktstück 1 hat, wie in Fig. 1 dargestellt, eine Ausnehmung 3, die von dem in Fig. 2 rech­ ten Ende 7 des Teiles ausgeht, welches, wie aus Fig. 4 er­ sichtlich, nach oben gebogen ist, um zum Festhalten des Kontaktstücks im Gehäuse 15, 16 zu dienen. In dieser Figur ist das linke Ende des Kontaktstücks mit einem Kontaktpunkt 8 dargestellt, der den einen Kontakt bilden kann, wenn die Klemme in einem Schalter verwendet wird. Die Blattfeder 2 weist, wie es insbesondere aus der Draufsicht der Fig. 3 hervorgeht ein U-förmiges Halteteil 9 mit U-Schenkeln 10 und 11 und ein T-förmiges Klemmteil 12 mit einem T-Steg 13 auf, der vom Quersteg 9 a des Halteteils 9 ausgeht. Das Klemmteil 12 weist einen T-Flansch 14 auf, der auf seiner Unterseite eine scharfe Klemmkante 4 hat. Die in dieser Weise ausgebildete Blattfeder kann in einem einzelnen Ar­ beitsvorgang und mit minimalem Materialverlust aus einem Band ausgestanzt werden. Die Blattfeder 2 wird in einfacher Weise dadurch auf das Kontaktstück 1 montiert, daß sie seitwärts auf dieses aufgeschoben wird, derart, daß sich der T-Steg 13 durch die Ausnehmung 3 erstreckt und das Halteteil und das Klemmteil jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Kontaktstücks 1 zu liegen kommen, wobei das Halteteil mit den Enden seiner U-Schenkel 10 anliegt, während das Klemmteil mit der Klemmkante 4 des T-Flansches 14 anliegt. Der T-Flansch 14 und das Kontaktstück 1 werden somit einen Winkel miteinander bilden, in welchen abisolier­ te Leiterenden 5 und 6 leicht eingeführt werden können, indem der T-Flansch als Einführfläche wirkt. Wenn die Leiterenden 5, 6 an der Klemmkante 4 vorbeigeführt worden sind, greift diese in den Werkstoff der Leiter ein und ver­ hindert zuverlässig ein unbeabsichtigtes Herausziehen der Leiter, während die Federkraft die Leiterenden 5, 6 an das Kontaktstück 1 andrückt.
Da die Blattfeder 2 lediglich auf das Kontaktstück 1 ohne besondere Befestigung aufgeschoben ist, kann sie auf die­ sem frei Wippbewegungen ausführen, um gegebenenfalls Lei­ terenden 5, 6 mit unterschiedlichem Querschnitt oder nur den eines der Leiterenden aufnehmen zu können. Durch Ver­ windung des Klemmteils 12 stellt sich in solchen Fällen ein Ausgleich des Druckes ein, so daß in allen Fällen ein zuverlässiges Festhalten des bzw. der Leiterenden 5, 6 erzielt wird.
Wie in Fig. 4 und 5 dargestellt, besteht das Gehäuse der Anschlußklemme aus einem Unterteil 15 und einem Oberteil 16, das einen Auslöseknopf 17 trägt, der beim Nieder­ drücken das Klemmteil 12 der Feder 2 derart beeinflußt, daß die Leiterdenden 5 und 6 freigegeben werden. Das Ober­ teil 16 weist einen Vorsprung 18 auf, der als Anschlag für die Außenkante des Halteteils 9 der Feder 2 dient und dadurch verhindert, daß sich die Feder 2 auf dem Kontakt­ stück 1 verschiebt, wenn die Leiterenden eingeführt wer­ den. Das nach oben gebogene Ende 7 des Kontaktstücks 1 verhindert eine Verschiebung der Feder durch Zug an den Leitern in der entgegengesetzten Richtung. Wie aus der Zeichnung und insbesondere aus deren Fig. 4 hervorgeht, brauchen die Leiterenden 5, 6 nur um ein ganz kurzes Stück in die Anschlußklemme eingeführt zu werden, um von der scharfen Klemmkante 4 ergriffen zu werden. Es werden des­ halb leicht ein zuverlässiger Eingriff mit dem Leiter und ein guter Kontakt mit dem Kontaktstück 1 gesichert. Es wird im übrigen ersichtlich sein, daß der Druck der Feder 2 ausschließlich auf das Kontaktstück 1 und nicht auf das Ge­ häuse 15, 16 übertragen wird.
Durch die beschriebene Ausbildung ist eine aus wenigen sehr einfachen Teilen bestehende Anschlußklemme geschaffen worden, die maschinell hergestellt und montiert werden kann, und die in kompakter Ausführung hinreichend große Druckkräfte für die Verwendung der Anschlußklemme z.B. in Installationsschaltern mit Leiterquerschnitten bis 2 mm und Federdrücken größer als 15 N aufbringt.

Claims (4)

1. Schraubenlose Anschlußklemme für elektrische Leitungen, bestehend aus einem in einem isolierenden Gehäuse ange­ ordneten, plattenförmigen Kontaktstück mit einer Ausneh­ mung und aus einer Blattfeder mit einem durch Stanzen gebildeten Halteteil, welches an einer Seite des Kon­ taktstücks liegt und mit einem Klemmteil, welches sich von dem Halteteil aus schräg durch die Ausnehmung hin­ durch erstreckt und eine auf der anderen Seite des Kon­ taktstückes liegende, scharfe Klemmkante aufweist, mit der ein zu kontaktierender Leiter gegen das Kontaktstück drückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (2) ein U-förmiges Halteteil (9) und ein T-förmiges Klemmteil (12) aufweist, wobei sich das U-förmige Halte­ teil mit seinen U-Schenkeln (10, 11) an der einen Seite des Kontaktstückes (1) abstützt und wobei der T-Steg (13) des T-förmigen Klemmteils (12) vom Innern des Quer­ steges (9 a) des U-förmigen Halteteils (9) ausgeht und sich durch die Ausnehmung (3) des Kontaktstückes (1) erstreckt, daß die Klemmkante (4) an der Unterseite des T-Flansches (14) des Klemmteiles (12) vorgesehen ist und daß das Gehäuse (15, 16) mindestens einen Anschlag (18) für die Blattfeder (2) aufweist.
2. Schraubenlose Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des T-Flansches des Klemm­ teils (12) etwa gegenüber den freien Enden der U-Schen­ kel (10, 11) des Halteteils (9) liegen.
3. Schraubenlose Anschlußklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der U-Schenkel (10, 11) des Halteteils (9) und die des Steges (13) des Klemmteiles (12) in Richtung auf den Quersteg (9 a) des Halteteils (9) zunehmen.
4. Schraubenlose Anschlußklemme nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Ge­ häuse (15, 16) ein Auslöseknopf (17) angeordnet ist, der auf das Klemmteil (12) der Blattfeder (2) einwirkt.
DE19782854850 1977-12-23 1978-12-19 Schraubenlose anschlussklemme Granted DE2854850A1 (de)

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