DE4316281C2 - Bügelsohle eines elektrischen Bügeleisens - Google Patents
Bügelsohle eines elektrischen BügeleisensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bügelsohle gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruches 1.
Ein derartiges Bügeleisen ist bekannt aus der Patentschrift FR-PS 15 02 451
die von einer Bügelsohle eines elektrischen Bügeleisens mit einer Sohlenplatte
ausgeht, auf der eine Heizungsbaugruppe über einen größeren, mittleren
Flächenbereich direkt daran anliegend befestigt ist. Dabei weist die
Sohlenplatte eine obere Schicht eines gut wärmeleitenden Metalls und eine
untere Schicht eines verschleißfesteren Materials, insbesondere Edelstahl auf,
wobei die untere Schicht unlösbar mit der gut wärmeleitenden Metallschicht zu
einem Verbundmaterial vereint ist. Nachteilig dabei ist, daß die Verbindung
zwischen der Bügelsohle und der Heizungsbaugruppe durch eine großflächige
Löt- oder Schweißverbindung realisiert ist.
In dem deutschen Gebrauchsmuster 19 39 634 ist ein ähnliches Bügeleisen
offenbart, bei dem über die aus verhältnismäßig weichem Material,
beispielsweise eine Aluminiumlegierung, erstellte Sohle ein Überzug aus
verhältnismäßig hartem Material, beispielsweise ein dünnes Blech aus
nichtrostendem Stahl, gespannt ist. Zum Ausgleich der unterschiedlichen
Wärmeausdehnungen von Sohle und Blechüberzug kann dabei mit Vorteil an
der Sohlenhinterkante zwischen der Sohle und dem umgebogenen Rand des
Bleches eine Spannfeder angeordnet sein.
Ferner sind Bügeleisen bekannt, bei dem die Bügelsohle an
der Heizungsbaugruppe eine am Aluminium-Gußteil ausgebildete
Sohlenplatte aufweist, unter der eine äußere Sohlenplatte
aus einem Edelstahlblech angeordnet ist. Zwischen diese bei
den Sohlenplatten ist zur Verbesserung des Wärmeüberganges
eine Wärmeleitpaste angeordnet. Diese Konstruktion hat den
Nachteil, daß die Fertigung dieser Bügelsohle aufwendig ist,
da die Wärmeleitpaste sicher eingeschlossen sein muß, was
dadurch erschwert wird, daß bei einem Dampfbügeleisen Dampf
kanäle durch sie hindurchgeführt werden müssen. Im übrigen
ist der Wärmeübergang durch die Wärmeleitpaste zwar wesent
lich besser als durch Wärmestrahlung und Konvektion, jedoch
schlechter als metallische Wärmeleitung. Dies bedingt, daß
die Heizungsbaugruppe höhere Temperaturen aufweisen muß,
die den Fertigungsaufwand durch erhöhte Isoliermaßnahmen bzw.
die Auswahl temperaturfesterer Materialien im übrigen Gerät
mit sich bringen. Der Vorteil der Edelstahlsohle liegt in
ihrer Verschleißfestigkeit und guten Reinigbarkeit.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine verschleißfeste, leicht reinigba
re Bügelsohle mit gutem Wärmeübergang zur Sohlenplatte zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale
des Anspruches 1.
Diese Lösung hat den Vorteil, kostengünstig und hinsichtlich
Verschleißfestigkeit und Wärmeübergang dauerhaft zu sein.
Die Sohlenplatte stellt praktisch ein Bimetall daß, das sich
bei Erwärmung im mittleren Bereich nach oben durchbiegen
will, woran die Sohlenplatte durch die daran befestigte Heizungsbaugruppe
gehindert wird, wobei sie sich jedoch fest an die Heizungs
baugruppe anpreßt, wodurch ein guter Wärmeübergang bewirkt
wird.
Die Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 2 bis 4 bewirken,
daß die Sohlenplatte preisgünstig aus einem von Spezialher
stellern geliefertem Halbzeug herstellbar ist. Dieses Halb
zeug ist ein Verbundblech, das bei der erfindungsgemäßen An
wendung relativ dünn sein kann und damit kostengünstig ist.
Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn die Heizungsbaugruppe
gemäß Anspruch 5 in ihrem äußeren Randbereich eine Boden
platte aufweist, die die Bügelsohle im äußeren Randbereich
versteift und an der die Sohlenplatte durch Umbördeln um den
Rand günstig befestigt werden kann. Dabei ist der Rand der
Bodenplatte vorzugsweise schräg nach unten angeschrägt, um
eine möglichst schmale, äußere Kante der Bügelsohle zu er
halten. Vorteilhaft ist dabei, daß beim Umbördeln aufgrund
des relativ dünnen Verbundmaterials der Sohlenplatte die Ge
samtdicke immer noch gering bleibt und ohne Nachbearbeitung
durch Schleifen und/oder Polieren ein gerundeter Rand der Bü
gelsohle erhalten wird. Um das Bügeln unter Knöpfen weiter
zu erleichtern, kann in vorderen Randbereichen, nahe der Bü
geleisenspitze, die an der Heizungsbaugruppe ausgebildete
Bodenplatte eine Randausnehmung aufweisen und die Sohlen
platte darüber hinaus nach außen bis zum äußeren Rand vor
springen, jedoch nicht nach oben umgebördelt sein. Hierdurch
erhält man besonders niedrige Randbereiche.
Die Ansprüche 8 und 9 betreffen vorteilhafte, an sich be
kannte Verbindungsarten zwischen einer Sohlenplatte und ei
ner Heizungsbaugruppe. Im Fall der Bolzen gemäß Anspruch 8
kann es erforderlich sein, mehr Bolzen oder Bolzen deutlich
dickeren Querschnitts als üblich zu verwenden, um einerseits
die starken Biegekräfte aufzufangen und andererseits die re
lativ dünne Aluminiumschicht der Sohlenplatte bzw. deren
Verbindung zu der Edelstahlschicht keinen zu hohen spezifi
schen Belastungen auszusetzen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeich
nungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungs
form einer Bügelsohle;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab ausschnittsweise ein
Querschnitt durch eine Abwandlung der
Ausführungsform gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 bis Fig. 6 in Schnitten entsprechend dem der Fig. 2,
weitere abgewandelte Ausführungsformen.
Die in Fig. 1 dargestellte Bügelsohle 2 besitzt eine Hei
zungsbaugruppe 4 mit einem Grundkörper 6 aus Aluminium-
Druckguß. Der Grundkörper 6 besitzt ein Bodenplatte 8, von
der eine breite, umlaufende Rippe 10 nach oben ragt, in die
ein hufeisenförmiger Rohrheizkörper 12 eingegossen ist. Der
von der Rippe 10 umschlossene Innenraum ist zur Bildung ei
ner Dampfkammer 16 durch einen Deckel 14 verschlossen. Die
Bodenplatte 8 besitzt einen nach außen über die Rippe 10
auskragenden Randbereich 18, deren Oberseite sich im äußer
sten Randbereich in einer flachen Schräge 20 nach unten au
ßen erstreckt, um den äußeren Rand dünner zu machen. An der
Unterseite der Bodenplatte 8 liegt eine Sohlenplatte 22 an,
die aus einem Verbundblech mit einer oberen Schicht 24 aus
Aluminium und einer unteren Schicht 26 aus Edelstahl be
steht. Diese beiden Schichten sind in Form von Blechen durch
Zusammenwalzen miteinander verschweißt bzw. aufeinander
plattiert. Der Rohling der Bodenplatte wird bei der Ferti
gung aus einem Verbundblech ausgestanzt und besitzt eine et
was größere Breite als die Bodenplatte 8. Ein umlaufender
Randbereich 28 der Sohlenplatte 22 ist um die Außenkante der
Bodenplatte 8 auf die Schrägfläche 20 umgebördelt, um eine
feste Verbindung zwischen der Heizungsbaugruppe 4 und der
Sohlenplatte 22 herzustellen.
Wenn die Heizungsbaugruppe 4 durch Versorgung des Rohrheiz
körpers 12 mit Strom aufgeheizt wird, überträgt sie die Wär
me von der Bodenplatte 8 auf die Sohlenplatte 22. Da deren
obere Aluminiumschicht 24 sich stärker ausdehnt als die un
tere Edelstahlschicht, will die Sohlenplatte sich im mittle
ren Bereich nach oben wölben, was durch die Bodenplatte 8
der Heizungsbaugruppe 4 verhindert wird. Jedoch erfolgt eine
verstärkte Anlage und damit eine Verbesserung des Wärmeüber
ganges.
Fig. 2 zeigt wie in Teilen des Randbereiches, bevorzugt na
he der Spitze der Bügelsohle, ein dünnerer, seitlich auskra
gender Bereich erzielbar ist. Hierzu besitzt der nach außen
auskragende Teil 18 der Bodenplatte 8 einen zurückgesetzten
Randbereich, der durch eine Randausnehmung 30 erhalten wird.
Im gleichen Umfangsbereich des Randes besitzt auch die Soh
lenplatte 22 eine Randausnehmung 32 und wird in diesem Be
reich nicht um die Bodenplatte 8 gebördelt, sondern kragt im
Bereich der Ausnehmung 30 der Bodenplatte horizontal frei
aus und ist an ihrer Außenkante abgerundet. Da die Sohlen
platte 22 bzw. 22′ besonders dünn sein kann, aufgrund ihrer
ganzflächigen Abstützung an der Bodenplatte 8 bzw. 8′ erhält
man hier einen sehr niedrigen Sohlenbereich der besonders
günstig zum Bügeln unter Knöpfen ist.
Bei den abgewandelten Ausführungsformen gemäß den Fig. 3
bis 6 sind die übereinstimmenden Teile der Heizungsgruppe
jeweils mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, um die
Beschreibung zu vereinfachen.
Die in Fig. 3 dargestellte Bügelsohle 302 besitzt eine Hei
zungsbaugruppe 304 mit einer Sohlenplatte 308, die einen
nach außen vorspringenden Randbereich 314 mit Durchgangsöff
nungen 340 aufweist. Ferner besitzt sie eine Sohlenplatte
322, die sich eben erstreckt und eine abgerundete äußere
Kante 342 aufweist. Mit der Oberseite der Sohlenplatte 322
sind Schraubbolzen 344 verschweißt, die durch die Öffnungen
340 nach oben ragen und darüber eine Mutter 346 zur Ver
schraubung von Heizungsgruppe 304 und Sohlenplatte 322 auf
nehmen.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform besitzt eine
Heizungsbaugruppe 404 mit einer Bodenplatte 408, die eine
nicht ganz bis zum äußeren Rand der Sohlenplatte 422 auskra
genden Randbereich 418 aufweist. Letzterer besitzt größere
Durchgangsöffnungen 440 als bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 3. Darin sind mit der Sohlenplatte 422 verschweißte
Ansatzteile 444 angeordnet. Die Ansätze 444 besitzen jeweils
eine zentrale Gewindebohrung 445, in die von oben eine
Schraube 446 eingeschraubt ist. Die Schraube 446 drückt eine
Unterlagscheibe 447 gegen den auskragenden Teil 418 der Bo
denplatte, um die Sohlenplatte 422 an dieser zu befestigen.
Ein Vorteil dieser Ausführungsform liegt in der Großflächig
keit der Ansätze 444, durch die eine Überlastung der Verbin
dungsstelle zwischen diesen Ansätzen 444 und der Sohlenplat
te 422 vermieden wird. Hierdurch wird auch ein Auseinander
reißen der beiden Metallschichten 24 und 26 des Verbundmate
rials der Sohlenplatte 422 vermieden. Die in Fig. 5 darge
stellte Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 4 besitzt
die gleiche Sohlenplatte 422 wie letztere. Die Heizungsbau
gruppe 504 unterscheidet sich von der Heizungsbaugruppe 404
dadurch, daß ihre Bodenplatte 508 einen weniger weit auskra
genden Randbereich 518 aufweist, der nach außen nur bis zu
den Ansätzen 444 ragt, zwischen diesem jedoch weiter nach
außen vorspringen kann, um die Sohlenplatte 422 zu verstei
fen, was z. B. zum Auffangen von Stören erforderlich sein
kann. Die Schraube 446 wirkt in diesem Fall nicht auf eine
Unterlagscheibe, sondern einen L-förmigen Klemmbügel 557,
der sich mit einem nach unten abgewinkelten Arm 550 auf der
Oberseite der Sohlenplatte 422 abstützt und mit einem hori
zontal nach innen ragenden Arm 552 auf der auskragenden Bo
denplatte 518 aufliegt. Der Arm 552 besitzt eine Durchgangs
öffnung 554, durch die die Schraube 446 sich erstreckt. In
Abwandlung der dargestellten Ausführungsform kann der Rand
flansch 518 der Bodenplatte 508 etwas weiter nach außen aus
kragen und der Ansatz 444 dicht neben dem Arm 550 an der
Sohlenplatte 422 befestigt sein, um eine zu grobe Beanspru
chung der Sohlenplatte 422 auf Biegung durch diese Befesti
gungsart zu verhindern.
Die in Fig. 6 dargestellte Bügelsohle 602 besitzt eine Hei
zungsbaugruppe 604 mit einer Bodenplatte 608 deren nach au
ßen auskragender Teil 618 etwas höher ist und im Bereich je
der Schraubverbindungsstelle an seiner Unterseite eine Aus
nehmung 660 aufweist. Eine Sohlenplatte 622, die sich im we
sentlichen in einer Ebene erstreckt, besitzt in diesem Be
reich Einziehungen nach oben, in deren
höchsten Bereich jeweils eine Durchgangsöffnung 640 ausge
bildet ist. Hierdurch ergeben sich an der Unterseite 623 der
Sohlenplatte 622 Einsenkungen 662. Der auskragende Randbe
reich 618 besitzt Gewindebohrungen 664. Schrauben 646 sind
von unten durch die Durchgangsöffnung 640 der Sohlenplatte
622 in die Gewindebohrung 664 der Heizungsbaugruppe 604 ge
schraubt und besitzen einen konischen Kopf 647, der in der
Einziehung 662 der Sohlenplatte 622 ein Stück von deren Un
terseite 623 nach oben zurückgesetzt ruht und die Sohlen
platte 622 gegen die Heizungsbaugruppe 604 spannt.
Claims (14)
1. Bügelsohle eines elektrischen Bügeleisens mit einer Sohlenplatte, auf
der eine Heizungsbaugruppe über einen größeren, mittleren Flächen
bereich direkt an der Sohlenplatte anliegend befestigt ist, wobei die
Sohlenplatte eine obere Schicht eines gut wärmeleitenden Metalls und
eine untere Schicht eines verschleißfesteren Materials, insbesondere
Edelstahl aufweist, die unlösbar mit der gut wärmeleitenden Metall
schicht zu einem Verbundmaterial vereinigt ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Heizungsbaugruppe (4; 4′; 304; 404;
504; 604) ausschließlich in Randbereichen (28; 28′) der Sohlenplatte
(22; 22′; 322; 422; 622) an dieser befestigt ist und daß die Sohlen
platte (22; 22′; 322; 422; 622) ein Bimetall darstellt und bei Erwärmung
die Tendenz hat, sich im mittleren Bereich nach oben in Richtung auf
die Heizungsbaugruppe (4; 4′; 304; 404; 504; 604) durchzubiegen,
wodurch sie sich fest an die Heizungsbaugruppe (4; 4′; 304; 404; 504;
604) anpreßt.
2. Bügelsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die obere Metallschicht (24) der Sohlenplatte (22; 22′;
322; 422; 622) Aluminium aufweist.
3. Bügelsohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Metallschichten (24, 26) der Sohlen
platte (22; 22′; 322; 422; 622) zu einem Verbundmaterial
miteinander verschweißt sind, z. B. durch Plattieren.
4. Bügelsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sohlenplatte aus einer Verbundma
terialplatte ausgeschnitten, vorzugsweise ausgestanzt
ist.
5. Bügelsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Heizungsbaugruppe (4; 4′) eine Bo
denplatte (8; 8′) mit einem nach außen auskragenden
Randbereich (18; 18′) aufweist und ein Randbereich (28;
28′) der Sohlenplatte (22; 22′) um den äußeren Rand der
Bodenplatte (8, 8′) umgebördelt ist.
6. Bügelsohle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der äußere Rand der Bodenplatte (8, 18; 8′, 18′) an sei
ner Oberseite eine schräg nach unten verlaufende An
schrägung (20) aufweist.
7. Bügelsohle nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in Teilen des Randbereiches (28′), bevorzugt nahe der Spitze der
Bügelsohle (2′), der nach außen kragende Teil (18′) der Bodenplatte (8′)
einen zurückgesetzten Randbereich besitzt, der durch eine Randausneh
mung (30) erhalten wird, und daß im gleichen Umfangsbereich auch die
Sohlenplatte (22′) ein Randausnehmung (32) besitzt.
8. Bügelsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sohlenplatte (322) in ihren Rand
bereichen fest, vorzugsweise durch Schweifen damit ver
bundene, nach oben ragende Bolzen aufweist, an denen die
Heizungsbaugruppe (304) z. B. mit Hilfe von Schraubmut
tern (346) befestigt ist.
9. Bügelsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sohlenplatte (622) in ihren Rand
bereichen Öffnungen (640) aufweist, durch die hindurch
zu ihrer Befestigung Schrauben (646) zur Verschraubung
mit der Heizungsbaugruppe (604) von unten eingesetzt
sind.
10. Bügelsohle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sohlenplatte (622) um die Schrauböffnungen (640)
nach oben eingezogenen Ausbauchungen zur Bildung einer
Einsenkung (662) für den Schraubenkopf aufweist.
11. Bügelsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte (422) an ihrer
Oberseite fest damit verbundene, vorzugsweise damit ver
schweißte Ansätze (444) aufweist, die mit Gewindebohrun
gen (445) versehen sind, in die Befestigungsschrauben
zur Verbindung mit der Heizungsbaugruppe (404) eingrei
fen.
12. Bügelsohle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ansätze (444) in Öffnungen (440) der Heizungsbau
gruppe (404) eingreifen.
13. Bügelsohle nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ansätze (644) neben der Heizungsbau
gruppe (504) liegen und mit die Heizungsbaugruppe fest
haltenden Klemmbügeln (547) jeweils durch eine Schraube
(446) verbunden sind.
14. Bügelsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizungsbaugruppe (4; 4′; 304;
404; 504; 604) eine Dampferzeugungskammer (16) aufweist.
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