DE1928957C3 - Kontaktbolzen mit einer Kontaktplatte aus edlerem Metall - Google Patents
Kontaktbolzen mit einer Kontaktplatte aus edlerem MetallInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Kontaktbolzen für hohe Stromstärken, insbesondere aus Stahl, mit einer
Kontaktplatte aus edlerem Metall, vorzugsweise aus Kupfer, die mit dem einen Ende des Kontaktbolzens eng
verbunden ist, und mit mindestens einer zentrisch angeordneten, hinterschnittenen Ausnehmung am kontaktseitigen
Ende des Bolzens, in der die Kontaktplatte unlösbar verankert ist.
Bei derartigen Kontaktbolzen, die zur Einsparung von edlem Metall aus zwei Teilen von unterschiedlichen
Werkstoff zusammengefügt sind, müssen die beiden Teile sehr innig und fest miteinander verbunden sein, um
den Übergangswiderstand und damit den Spannungsabfall am Übergang der beiden Teile klein zu halten.
Bei einem bekannten Kontaktbolzen (FR-PS
9 88 549) mit einem Gewindeschaft und einem mehrkantigen Kopf werden ebenfalls unterschiedliche Materialien
verwendet. Die Verankerung der Kontaktplatte geschieht über eine schwalbenschwanzförmige Verbindung,
indem die Kontaktplatte in die hierfür vorgesehene Aussparung eingepreßt wird. Dabei wird der die
Kontaktplatte umschließende Rand des Kontaktbolzens umgebördelt. Bei dieser Art des nachträglichen
Einsetzens einer Kontaktplatte in eine vorgesehene Ausnehmung des Kontaktbolzens ist jedoch ein inniger
Kontakt zwischen der Kontaktplatte und dem Kontaktbolzen keinesfalls gewährleistet. Eine zunächst vorhandene
Wölbung der Kontaktplatte kann durch bloßes Zusammenpressen der Kontaktplatte mit dem Kontaktbolzen
nicht vollständig beseitigt werden, d.h. eine innige Verbindung kann nicht zustande kommen. Auch
die Umbördelung der Kontaktplatte trägt nicht dazu bei, diesen innigen Kontakt herzustellen.
Bei einem weiterhin bekannten Kontaktbolzen mit einem Gewindeschaft und einem mehrkantigen Kopf,
der in Magnetschaltern für Andrehmotoren in Kraftfahrzeugen verwendet wird, wo wegen der niederen
Spannung relativ hohe Stromstärken auftreten, ist die Kontaktplatte aus Kupfer durch Hartlöten mit dem
Bolzen aus Stahl verbunden. Diese Verbindung hat den Nachteil, daß ihre Herstellung ziemlich aufwendig ist.
Außerdem hat die Wärmebehandlung durch das Hartlöten zur Folge, daß der Bolzen, der — mit
Rücksicht auf die starken Erschütterungen im Kraftfahrzeug und um den Übergangswiderstand klein zu
halten — sehr fest angeschraubt werden und demzufolge hohe Festigkeit haben muß, nach dem Hartlöten
vergütet werden muß, weil er beim Hartlöten an Festigkeit verloren hat. Dadurch wird der Herstellungsaufwand weiterhin vergrößert.
Die Aufgabe der Erfindung liegt demnach in der Schaffung eines Kontaktbolzens der eingangs erwähnten
Art, bei dem die aus edlerem Werkstoff hergestellte Kontaktplatte ohne eine aufwendige Wärmebehandlung
so innig mit dem Kontaktbolzen verbunden ist, daß sich ein sehr kleiner Übergangswiderstand an der
Verbindungsstelle ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Grund der Ausnehmung durch die Außenmantelfläche
eines zentrischen Vorsprunges gebildet ist.
Die Verankerung der Kontaktplatte in der hinterschnittenen Ausnehmung es Kontaktbolzens ermöglicht
eine innige und feste Verbindung zwischen Bolzen und Platte ohne eine Hartlötung, d. h. ohne eine aufwendige
Wärmebehandlung und ihre nachteiligen Folgen.
Es ist besonders zweckmäßig, daß der 2:entrische Vorsprung ein stumpfwinkliger Kegel ist, dessen Spitze
auf der Achse des Kontaktbolzens und mindestens nahezu in der Ebene der Stirnseite des Kontaktbolzens
liegt.
Durch die Kegelfläche am Grund der Ausnehmung wird Werkstoff der Kontaktplatte durch Axialdruck auf
die Kontaktplatte auf einfache Weise in den hinterschnittenen Abschnitt der zentrischen Ausnehmung des
Kontaktbolzens hineingepreßt und dadurch die Kontautplatte
spielfrei im Kontaktbolzen verankert. Die Reibung auf der Kegelfläche bewirkt dort eine innige
Verbindung zwischen Kontaktbolzen und Kontaktplatte.
Das ergibt einen geringen Übergangswiderstand zwischen den zusammengefügten Teilen. Außerdem
wird durch den Kegel aus Stahl — gegenüber einer Ausnehmung mit ebenem Grund — dasjenige Volun en
an edlerem Werkstoff eingespart, das der Kegel aus Stahl hat.
Es ist ferner besonders zweckmäßig, daß die zentrische Ausnehmung von einer dazu konzentrischen
Ringrille mit keilföraiigen Axialschnitt umgeben ist, daß
das Volumen der Ringrille gleich groß ist wie das Volumen des hinterschnittenen, ringförmigen Ab-Schnitts
des Kontaktbolzens, der die vom größten Durchmesser und der größten Tiefe der zentrischen
Ausnehmung bestimmte Kreiszylinderfläche in Richtung zur Bolzenachse hin überragt, und daß die Ringrille
gleichzeitig mit dem hinterschnittenen Abschnitt des Kontaktbolzens durch Pressen hergestellt ist.
Die Ringrille hat den Vorteil, daß bei ihrer spanlosen Herstellung durch Pressen die zylindrische Mantelfläche
der zentrischen Ausnehmung des Bolzens in eine kegelförmige Mantelfläche umgeformt und mithin auf
einfache Weise der hinterschnittene Abschnitt der zentrischen Ausnehmung erzeugt werden kann.
Weiterhin ist es besonders zweckmäßig, daß die Kontaktfläche der Kontaktplatte mindestens eine
Einprägung hat, die vorzugsweise ringförmig, innerhalb
des und nahe am kleinsten Durchmesser des hinterschnittenen Abschnitts des Kontaktbolzens angeordnet,
und nach dem Einfügen der Kontaktplatte in die zentrische Ausnehmung des Kontaktbolzens spanlos
erzeugt ist.
Durch die innerhalb des und nahe am kleinsten Durchmesser des hinterschnittenen Abschnitts der
zentrischen Ausnehmung des Kontaktbolzens angeordnete und nach dem Einfügen der Kontaktplatte in die
zentrische Ausnehmung erzeugte Einprägung in der Kontaktfläche der Kontaktplatte wird das Ausfüllen des
hinterschnittenen Abschnitts des Kontaktbolzens mit Werkstoff der Kontaktplatte so verbessert, daß auch bei
den in Kraftfahrzeugen üblichen Rüttelungen nach längerer Betriebszeit eine Lockerung der Verbindung
vermieden wird.
Es ist außerdem noch besonders zweckmäßig, daß der Kontaktbolzen die Form einer Kopfschraube hat, daß
die Ausnehmung im vorzugsweise mehrkantigen Kopf der Schraube angeordnet ist,'daß die Kontaktfläche an
der Kontaktplatte konvex gewölbt ist, und daß der Bolzen aus Stahl einen metallischen Oberflächenschutzüberzug,
vorzugsweise aus Kupfer, Cadmium, Zink oder Silber hat.
Die Ausbildung des Kontaktbolzens als Kopfschraube hat den Vorteil, daß der Bolzen leicht lösbar in
einstellbarem Abstand der Kontaktplatte von einer Bezugsfläche des Schalters befestigt werden kann.
Durch die Wölbung der Kontaktfläche wird auch bei schiefer Anlage des mit dem Kontaktbolzens zusammenwirkenden
Schaltglieds, beispielsweise einer Kontaktbrücke oder eines Kontaktfingers, ein guter
Kontakt erzielt.
Der auf den Bolzen autgebrachte Oberflächenschutzüberzug
schüUt den Bolzen aus Stahl gegen Rost, erleichtert die innige Verbindung des Stahls mit Kupfer
und verkleinert den Übergangswiderstand.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Kontaktbolzen mit eingepreßter Kontaktplatte in Ansicht, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Kopf des Kontaktbolzens ohne Kontaktplatte,
F i g. 3 eine Kontaktplatte mit konvex gewölbter Kontaktfläche vor dem Einpressen,
F i g. 4 einen Kontaktbolzen mit einer zweiten Ausführungsform der Kontaktplatte, in Seitenansicht,
teilweise im Schnitt.
Ein Kontaktbolzen t (Fig. 1) aus Stahl hat die Form einer Sechskantkopfschraube. Der Gewindeschaft 2
dient zum Befestigen des Kontaktbolzens in einem nicht dargestellten Magnetschalter eines in ein Kraftfahrzeug
eingebauten Andrehmotors. Der Sechskantkopf 3 hat eine zentrische Ausnehmung 4. Die Mantelfläche der
Ausnehmung ist ein Innenkegel 5, der sich zum Grund der Ausnehmung hin erweitert. Der Grund der
Ausnehmung wird durch die Mantelfläche eines stumpfwinkligen Außenkegels 6 gebildet, dessen Spitze
auf der Achse des Kontaktbolzens t und nahezu in der Ebene der Stirnfläche des Sechskantkopfes 3 des
Kontaktbolzens liegt.
Die zenirische Ausnehmung 4 ist umgeben von einer dazu konzentrischen Ringrille 7 mit keilförmigen
Axialschnitt. Die Ringrille ist mittels eines nicht dargestellten Preßstempels mit einem der Ringrille
entsprechenden Vorsprung spanlos hergestellt. Dabei wird der ursprünglich als Zylinder erzeugte Innenmantel
der zentrischen Ausnehmung in einen konischen Innenmantel umgeformt und damit die zentrische
Ausnehmung 4 hinterschnitten.
Durch die spanlose Herstellung der Ringrille 7 durch Pressen ist ihr Volumen gleich groß wie das Volumen
des hinterschnittenen, ringförmigen Abschnitts des Kontaktbolzens 1, der die vom größten Durchmesser
und der größten Tiefe der zentrischen Ausnehmung 4 bestimmte Kreiszylinderfläche in Richtung zur Bolzenachse
hin überragt.
Der Kontaktbolzen 1 aus Stahl hat zum Schutz gegen Korrosion einen metallischen Oberflächenschutzüberzug
aus Kadmium, Kupfer, Zink oder Silber.
Dieser Überzug hat noch den Vorteil, daß er die innige Verbindung zwischen Kontaktplatte und Kontaktbolzen
verbessert und dadurch den Übergangswiderstand verkleinert.
F i g. 3 zeigt eine rohe Kontaktplatte 8 mit konvex gewölbter Kontaktfläche 9 vor dem Einpressen in die
zentrische Ausnehmung 4 des Kontaktbolzens 1. Der Mantel der Kontaktplatte ist zylindrisch, ihr Durchmesser
nahezu gleich groß wie derjenige des Innenkegels 5 der zentrischen Ausnehmung 4 an der engsten Stelle, so
daß die Kontaktplatte 8 in die zentrische Ausnehmung 4 des Kontaktbolzens leicht einschiebbar ist.
Die der Kontaktfläche 9 abgewandte Seite der Kontaktplatte 8 ist ein Innenkege! 10, dessen Kegelwinkel
gleich groß ist wie der Kegelwinkel des am Grund der zentrischen Ausnehmung 4 im Kontaktbolzen
angeordneten stumpfwinkligen Außenkegels 6.
Durch die Wölbung der Kontaktfläche 9 wird auch dann ein guter Kontakt, d. h. ein geringer Übergangswiderstand
zwischen Kontaktbolzen 1 und einem mit diesem zusammenwirkenden, nicht dargestellten Schaltglied
erzielt, wenn das Schaltglied, beispielsweise eine ebene Kontaktbrücke, nicht genau senkrecht zur Achse
des Kontaktbolzens 1 gerichtet auf den Kontaktbolzen auftrifft.
Zum Zusammenfügen von Kontaktbolzen 1 und Kontaktplatte 8 wird zunächst die Kontaktplatte in die
zentrische Ausnehmung 4 des Kontaktbolzens eingeschoben. Dann wird ein axialer Druck solcher Größe auf
die Kontaktplatte ausgeübt, daß Werkstoff der Kontaktplatte in den hinterschnittenen Abschnitt der
zentrischen Ausnehmung 4 hineingepreßt wird. Danach ist die Kontaktplatte im Kontaktbolzen unlösbar
verankert. Gleichzeitig wird dabei auch Werkstoff der Kontaktplatte 8 in die Ringrille 7 des Kontaktbolzens 1
gepreßt und die Ringrille mit Werkstoff der Kontaktplatte ausgefüllt.
Der Außenkegel 6 am Grund der zentrischen Ausnehmung 4 erleichtert das Einpressen des Werkstoffs
in den hinterschnittenen Abschnitt und bewirkt durch die Reibung am Grund der zentrischen Ausnehmung
eine innige Verbindung zwischen Kontaktbolzen 1 und Kontaktplatte 8.
In eingepreßtem Zustand hat die Kuntaktplatte 11 (F i g. 1) in der konvex gewölbten Kontaktfläche 12 eine
ringförmige Einprägung 13 mit keilförmigem Axialschnitt, deren größter Durchmesser des Innenkegels 5
im Kontaktbolzen 1 ist. Diese Einprägung 13 ist beim Einpressen der Kontaktplatte in den Kontaktbolzen
durch einen entsprechenden ringförmigen Vorsprung an einem nicht dargestellten Preßstempel erzeugt
worden. Die Einprägung 13 verbessert oder erleichtert das Ausfüllen des hinterschnittenen Abschnitts des
Innenkegels 5 mit Werkstoff der K'ontaktplatte.
Im Durchmesserbereich der Ringrille 7 ist in der Kontaktfläche 12 noch eine äußere ringförmige
Einprägung 14, die ebenfalls durch einen entsprechenden Vorsprung am nicht dargestellten Preßslempel —
gleichzeitig mit der inneren Einprägung 13 — erzeugt ist.
Durch diese äußere ringförmige Einprägung 14 wird das Ausfüllen der Ringrille 7 des Kontaktbolzens
verbessert oder erleichtert.
Anstelle eines ringförmigen, eine ringförmige Einprägung erzeugenden Vorsprungs am Preßstempel, können
mehrere, auf einem entsprechenden Teilkreis und in J5 einem bestimmten Abstand voneinander angeordnete
Vorsprünge treten, die ihren Vorsprüngen entsprechende Einprägungen erzeugen.
Die eingepreßte Kontaktplatte 15 (Fig.4) unterscheidet
sich von derjenigen 8 nach F i g. 3 dadurch, daß ihre Kontaktfläche 16 geriffelt ist und die Spitzen der
Riffelung in einer Ebene liegen.
Die Riffelung ermöglicht auch bei grob verschmutzter Kontaktfläche 16 noch einen ausreichenden metallischen
Kontakt, insofern als beim Auftreffen eines nichi dargestellten Schaltglieds auf die unterbrochene Kontaktfläche
16 der Schmutz in die Vertiefung dei Riffelung verdrängt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
- Patentansprüche:!. Kontaktbolzen für hohe Stromstärken, insbesondere aus Stahl, mit einer Kontaktplatte aus edlerem Metall, vorzugsweise aus Kupfer, die mit dem einen Ende des Kontaktbolzens eng verbunden ist, und mit mindestens einer zentrisch angeordneten, hinterschnittenen Ausnehmung am kontaktseitigen Ende des Bolzens, in der die Kontaktplatte unlösbar verankert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund der Ausnehmung (4) durch die Außenmantelfläche eines zentrischen Vorsprunges (6) gebildet ist.
- 2. Kontaktbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrische Vorsprung ein stumpfwinkliger Kegel (6) ist, dessen Spitze auf der Achse des Kontaktbolzens (1) und mindestens nahezu in der Ebene der Stirnseite des Kontaktbolzen liegt.
- 3. Kontaktbolzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrische Ausnehmung (4) von einer dazu konzentrischen Ringrille (7) mit keilförmigen Axialschnitt umgeben ist, daß das Volumen der Ringrille (7) gleich groß ist wie das Volumen des hinterschnittenen, ringförmigen Ab-Schnitts des Kontaktbolzens (1), der die vom größten Durchmesser und der größten Tiefe der zentrischen Ausnehmung (4) bestimmte Kreiszylinderfläche in Richtung zur Bolzenachse hin überragt, und daß die Ringrille (7) gleichzeitig mit dem hinterschnittenen Abschnitt des Kontaktboizens (1) durch Pressen hergestellt ist.
- 4. Kontaktbolzen nach einem der Ansprüche 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (12) der Kontaktplatte (11) mindestens eine Einprägung (13) hat, die vorzugsweise ringförmig, innerhalb des und nahe am kleinsten Durchmesser des hinterschnittenen Abschnitts des Kontaktbolzens (1) angeordnet, und nach dem Einfügen der Kontaktplatte (8) in die zentrische Ausnehmung (4) des Kontaktbolzens (1) spanlos erzeugt ist.
- 5. Kontaktbolzen nach einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß er die Form einer Kopfschraube hat, und daß die zentrische Ausnehmung (4) im vorzugsweise mehrkantigen Kopf (3) der Schraube angeordnet ist.
- 6. Kontaktbolzen nach einem der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (12, 16) an der Kontaktplatte (11, 15) konvex gewölbt oder eben ist.
- 7. Kontaktbolzen nach einem der Ansprüche 1 bis6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (16) eine Riffelung hat.
- 8. Kontaktbolzen nach einem der Ansprüche 1 bis7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbolzen (1) aus Stahl einen metallischen Oberflächenschutzüberzug, vorzugsweise aus Kadmium, Kupfer, Zink oder Silber, hat.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102012218751A1 (de) * | 2012-10-15 | 2014-04-17 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Schalter und Verfahren zur Herstellung eines Schalters |
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DE102012218751B4 (de) * | 2012-10-15 | 2014-09-18 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Schalter und Verfahren zur Herstellung eines Schalters |
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